DE3738514A1 - Zusammenklappbarer transportkasten - Google Patents

Zusammenklappbarer transportkasten

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DE3738514A1
DE3738514A1 DE19873738514 DE3738514A DE3738514A1 DE 3738514 A1 DE3738514 A1 DE 3738514A1 DE 19873738514 DE19873738514 DE 19873738514 DE 3738514 A DE3738514 A DE 3738514A DE 3738514 A1 DE3738514 A1 DE 3738514A1
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Germany
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transport box
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DE19873738514
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Helmut Herzberg
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D11/1833Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to the base panel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem zusammenklappbaren Transportkasten nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein solcher Transportkasten oder Transportbehälter ist durch die DE-PS 24 36 254 bekannt. Er be­ steht aus einer Bodenplatte und vier in sich starren, nach innen um­ klappbaren Seitenwänden, die an der Bodenplatte über Scharniere an­ gelenkt sind. In leerem Zustand des Kastens lassen sich die Seiten­ wände durch Umklappen übereinanderlegen, um den Stapelraum pro Kasten zu reduzieren.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Transportkasten mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Höhe der Seitenwände an die jeweilige Höhe des im Rasten befindlichen Transportgutes zumindest annähernd anpaßbar ist. In Fällen, in denen das Transportgut nur einen Teil der Gesamthöhe des Transportkastens ausfüllt, werden die freien Elemente der Seitenwände nach innen um­ geklappt und übereinander gelegt. Diese Elemente bilden dann einen Deckel, der das Transportgut nach oben hin abdeckt und schützt. Die Stapelbarkeit der gefüllten Behälterkästen wird dadurch nicht beein­ trächtigt. Auf diese Weise läßt sich vorhandenes Stau- und Trans­ portvolumen in optimaler Weise nutzen, da die Behälterhöhe auf ein­ fache Weise an die jeweilige Transportguthöhe angepaßt werden kann. Nach Entleeren des Behälters können die Seitenwände nach innen auf die Bodenplatte gelegt und in dieser Lage durch Umschnürung mittels flexibler Bänder oder dergleichen festgehalten werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Transportkastens möglich. Eine besonders montagefreund­ liche Ausführungsform besteht darin, daß die Elemente als Einzel­ elemente ausgebildet sind, von denen jeweils zwei benachbarte Ele­ mente einer jeden Seitenwand durch Scharniere miteinander verbunden sind. Um die Gesamthöhe der Seitenwände auf einfache Weise verändern und durch Weglassen bzw. Hinzufügen von Einzelelementen an die je­ weilige Transportguthöhe anpassen zu können ist es ferner von Vor­ teil, daß die Scharniere lösbar mit den Einzelelementen verbunden sind. Eine bevorzugte Befestigung der Seitenwände aneinander in ih­ rer aufgerichteten Stellung besteht darin, daß die Elemente an ihren die Ecken des Rastens bildenden Enden ineinander verhakbare Ausneh­ mungen und Vorsprünge haben. Eine Ausführungsform, die ein besonders leichtes Herstellen und Lösen der Eckbefestigungen gewährleistet, besteht darin, daß die eine Seitenwand des Kastens bildenden Ele­ mente an ihren beiden Enden mit mindestens je einer als Kugelscha­ lensegment ausgebildeten, gewölbten Zunge versehen sind, und daß die Elemente der beiden benachbarten Seitenwände an ihren Enden ent­ sprechend gewölbte Schlitze zur Aufnahme der Zungen aufweisen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen rechteckigen Transportkasten mit vier Seiten­ wänden in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 zwei rechtwinkelig zueinander stehende Seitenwände des Transportkastens, wobei die Bo­ denplatte und die Elemente einer Seitenwand entlang einer senkrech­ ten Ebene geschnitten sind,
Fig. 3 einen Teil des Transportkastens in Draufsicht,
Fig. 4 die Eckverbindungsmittel zweier auf gleicher Höhe liegender, um 90° nach außen gedrehter Seitenwandelemente.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in den Figuren dargestellte Transportkasten besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer rechteckigen Bodenplatte 1 und vier an dieser angelenkten, klappbaren Seitenwänden. Die beiden längeren, einander gegenüberliegenden Seitenwände sind mit 2, die beiden kür­ zeren Seitenwände mit 3 bezeichnet. Die Bodenplatte 1 hat mehrere Versteifungsrippen 4 sowie einen hohlen, umlaufenden Rand 5 mit dreieckförmigem Querschnitt, an welchem die Wände 2, 3 mittels meh­ rerer, nachstehend näher beschriebener Scharniere 6 (Fig. 2) be­ festigt sind. Diese Scharniere gestatten ein Umklappen der Seiten­ wände 2, 3 nach innen und nach außen. Die Scharniere 6 sind alle gleich ausgebildet, was die Montage des Transportkastens vereinfacht.
Jede Seitenwand 2, 3 besteht aus mehreren, einzeln klappbaren Ele­ menten, so daß die Höhe des Rastens der Höhe des darin befindlichen Ladeguts angepaßt werden kann. Beim Ausführungsbeispiel sind die klappbaren Elemente als Einzelelemente ausgebildet, wobei jeweils zwei benachbarte Elemente einer jeden Seitenwand durch mehrere Scharniere 6 miteinander verbunden sind. Die Einzelelemente bestehen im Ausführungsbeispiel aus Hohlprofilstäben mit quadratischer Quer­ schnittsform, wobei die Profilstäbe der längeren Seitenwände 2 mit 7 a, die Profilstäbe der kürzeren Seitenwände 3 mit 7 b bezeichnet sind. Alle Vierkantprofile haben identischen Querschnitt mit drei winkelrecht zueinander stehenden Längswänden 8, 9, 10 (Fig. 2). Eine Seite der Stäbe 7 a, 7 b ist offen, um eine mit zwei seitlichen Fortsätzen 11 versehene Platte 12 der Scharniere 6 aufzunehmen.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich ist, sind jeweils zwei einander gegenüberliegende Kanten der Profilstäbe 7 a bzw. 7 b einer jeden Wand einander zugekehrt und im Bereich dieser Kanten durch die Scharniere 6 gelenkig miteinander verbunden. Hierzu sind im Bereich der oberen Längskanten des Bodenrandes 5 sowie im Bereich der im zu­ sammengebauten Zustand des Kastens oben liegenden Längskanten der Profilstäbe 7 a und 7 b jeweils mehrere Längsschlitze 13 gleicher Län­ ge angebracht, durch welche eine zweite Scharnierplatte 14 einführ­ bar und an der Außenwand 15 des Bodenrands 5 bzw. an der Außenwand 10 der Profilstäbe verrastbar ist. Dazu dient eine an der Scharnier­ platte 14 ausgebildete, elastische Zunge 16, deren freies Ende in je eine an der Innenseite der Außenwand 15 des Bodenplattenrands 5 bzw. an der Innenseite der Außenwand 10 der Profilstäbe 7 a bzw. 7 b angebrachten Ausnehmung (Fig. 2) eingreift.
Die mit der Außenwand 10 der Profilstäbe 7 a bzw. 7 b bündig abschlie­ ßenden Scharnierplatten 12 sind an ihren beiden seitlichen Fortsät­ zen 11 mit je einer Rastnase 17 versehen, für die in den Seitenwän­ den 8 der Profilstäbe je ein Durchbruch 18 vorgesehen ist.
Die Profilstäbe 7 a und 7 b sind an ihren beiden Enden mit je zwei Schrägflächen 19, 20 versehen, welche einen Winkel von 90° ein­ schließen und eine Kante bilden, welche mit der oberen und unteren Längskante der Profilstäbe zusammenfällt. Diese Schrägflächen stehen im zusammengebauten Zustand des Kastens senkrecht, wobei die inneren Schrägflächen 19 eines jeden Profilstabkranzes im Bereich der Eck­ zonen aneinander anliegen, während die zugehörigen beiden äußeren Flächen 20 jeweils eine Planfläche ergeben, die in der Draufsicht nach Fig. 3 gesehen rechtwinklig zu den Flächen 19 steht und eine Abflachung der Ecken bildet.
Um die klappbaren Elemente an ihren die Ecken des Kastens bildenden Enden lösbar aneinander zu befestigen, sind im Ausführungsbeispiel die die beiden längeren Seitenwände 2 bildenden Profilstäbe 7 a an ihren beiden Enden mit je zwei übereinander angeordneten Kugelscha­ lensegmenten 21, 22 versehen, von denen das Segment 21 einen klei­ neren Radius und das Segment 22 einen größeren Radius hat. Die Seg­ mente befinden sich an den Innenflächen 19 der Profilstäbe 7 a und haben die Form gewölbter Zungen. Zur Aufnahme dieser Zungen 21, 22 sind an den massiven Enden 23 der die kürzeren Seitenwände 3 des Kastens bildenden Profilstäbe 7 b je zwei entsprechend gewölbte Schlitze 24, 25 ausgebildet, welche die Flächen 19, 20 schneiden. Diese Art der Verbindung gewährleistet eine einfache Herstellung der Eckverbindungen ohne Zuhilfenahme von Werkzeug, indem die Zungen 21, 22 der Profilstäbe 7 a und die Schlitze 24, 25 der Profilstäbe 7 b durch eine Drehung der Stäbe von außen nach innen miteinander in Eingriff gebracht werden. Gleichzeitig ist diese Verbindung wider­ standsfähig gegenüber vom Transportgut ausgehenden Kräften.
Bei den Scharnieren 6 handelt es sich um einstückig ausgebildete Kunststoff-Filmscharniere, deren zwischen den beiden Scharnierplat­ ten 12, 14 befindliches Scharniergelenk mit 26 bezeichnet ist. Die Bodenplatte 1 und die Profilstäbe 7 a und 7 b können gleichfalls aus einem Kunststoff bestehen, der eine gewisse Elastizität aufweist, um das Verrasten der Scharnierplatten 12, 14 an den Wänden der Profil­ stäbe zu ermöglichen.
Beim Zusammenbau eines Transportkastens wird zweckmäßigerweise so vorgegangen, daß die Scharnierplatten 14 durch die im Bodenrand 5 und in den einzelnen Profilstäben 7 a und 7 b ausgebildeten Längs­ schlitze 13 hindurchgesteckt werden, wobei die elastische Zunge 16 dieser Scharnierplatte an der Außenwand 15 des Bodenrands 5 bzw. an der Längswand 10 der Profilstäbe verrastet wird. Nunmehr können die einzelnen Seitenwände 2, 3 von unten nach oben aufgebaut werden, in­ dem Profilstäbe 7 a, 7 b mit den hochstehenden freien Scharnierplatten 12 durch Einbringen ihrer Rastnasen 17 in die Durchbrüche 18 ver­ rastet werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß eine be­ stimmte Anzahl von Profilstäben 7 a, 7 b, die einer gewünschten Höhe der Seitenwände entspricht, zunächst durch die Scharniere 6 mitein­ ander verbunden werden und zum Schluß der unterste Profilstab einer jeden Seitenwand mit den hochstehenden Platten 12 von zuvor in den Rand 5 der Bodenplatte 1 eingebrachten Scharniere 6 verbunden wird. Jede Seitenwand 2, 3 stellt, solange die Eckverbindungen nicht mit­ einander verklinkt sind, ein in sich labiles Gebilde dar, daß zu­ sammengerollt bzw. in beliebigen, durch Scharniergelenke 26 einer Horizontalebene vorgegebenen Höhen nach innen oder außen umgelegt werden kann.
Wie vorstehend bereits angedeutet, können die Eckverbindungen zwi­ schen den Seitenwänden 2, 3 dadurch hergestellt werden, daß die Zun­ gen 21, 22 und die zugehörigen Schlitze 24, 25 eines jeden Profil­ stabkranzes, beginnend beim bodennächsten Profilstabkranz, durch Drehen der Profilstäbe von außen nach innen manuell ineinander ver­ hakt werden.
In Fig. 2 ist eine einfache Vorrichtung angedeutet, mit der sich das Herstellen der Eckverbindungen vereinfachen und beschleunigen läßt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Rahmen 27, der an die Größe und Form der Bodenplatte 1 angepaßt ist. Die Bodenplatte 1 wird in den Rahmen eingesetzt und die Profilstäbe 7 a, 7 b der Sei­ tenwände 2 bzw. 3 nach außen auf den Rahmen gelegt, wie dies in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Anschließend wird die Bodenplatte 1 mit einer vertikal zur Rahmenebene wirkenden Kraft beaufschlagt, welche die Bodenplatte durch den Rahmen hindurch­ drückt, dabei die Profilstäbe 7 a, 7 b, beginnend mit dem bodennäch­ sten Profilstabkranz um 90° schwenkt, wodurch die Zungen 21, 22 und die zugeordneten Schlitze 24, 25 automatisch miteinander verklinkt werden.
Übersteigt die Höhe der Seitenwände 2, 3 die Höhe des im Transport­ kasten befindlichen Packgutes, so können die Eckverbindungen der oberen, freien Profilstäbe 7 a, 7 b durch Drehung um ihre Scharnier­ gelenke 26 gelöst und die freien Stäbe anschließend übereinander auf die Oberfläche des Packgutes gelegt werden, wie dies in Fig. 2 durch zwei gestrichelt angedeutete Profilstäbe 7 b der Wand 3 ange­ deutet ist. Die über das Packgut gelegten Profilstäbe der Seiten­ wände 2, 3 können mit einem Schloß, einem Draht, einer Schnur oder einer Kette miteinander verbunden werden. Auf diese Weise kann die Kastenhöhe an die Höhe des Packgutes angepaßt und gleichzeitig ver­ hindert werden, daß das Packgut bei einem Kippen des Kastens aus diesem herausfällt.
Anstelle der im Ausführungsbeispiel dargestellten, durch getrennte Scharniere 6 miteinander verbundenen Hohlprofilstäbe 7 a, 7 b mit quadratischem Querschnitt könnten auch Profilstäbe mit anderen Querschnittsformen verwendet werden. Außerdem ist es möglich, die klappbaren Einzelelemente der Seitenwände 2, 3 als plattenförmige Elemente auszubilden, welche beispielsweise durch mit den Platten einstückig ausgebildete Filmscharniere einzeln klappbar miteinan­ der verbunden sind. Als Eckverbindung können auch Ösen und Haken oder sonstige lösbare Verbindungen eingesetzt werden.
Bei leerem Kasten können nach Lösen der Eckverbindungen die Seiten­ wände 2, 3 nach innen übereinander geschlagen werden, wodurch sich der Stapelraum leerer Rästen erheblich reduzieren läßt.

Claims (9)

1. Zusammenklappbarer Transportkasten mit einer Bodenplatte und dar­ an angelenkten, klappbaren Seitenwänden, die in aufgerichteter Stel­ lung an den Ecken durch randseitig angebrachte Verbindungsmittel an­ einander befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seiten­ wand (2 bzw. 3) aus mehreren, einzeln klappbaren Elementen (7 a bzw. 7 b) besteht.
2. Zusammenklappbarer Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Elemente (7 a bzw. 7 b) als Einzelelemente aus­ gebildet sind, von denen jeweils zwei benachbarte Elemente einer jeden Seitenwand (2 bzw. 3) durch Scharniere (6) miteinander ver­ bunden sind.
3. Zusammenklappbarer Transportkasten nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Scharniere (6) lösbar mit den Einzelelementen (7 a bzw. 7 b) verbunden sind.
4. Zusammenklappbarer Transportkasten nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Scharniere (6) als Kunststoff-Filmscharniere ausgebildet sind, deren beide Scharnierplatten (12, 14) an jeweils zwei benachbarten Elementen (7 a bzw. 7 b) der Seitenwände (2 bzw. 3) verankert, vorzugsweise verrastet, sind.
5. Zusammenklappbarer Transportkasten nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Einzelelemente (7 a, 7 b) Hohlprofilstäbe mit vorzugsweise quadratischer Querschnittsform vorgesehen sind.
6. Zusammenklappbarer Transportkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (7 a, 7 b) an ih­ ren die Ecken des Kastens bildenden Enden ineinander verhakbare Aus­ nehmungen und Vorsprünge haben.
7. Zusammenklappbarer Transportkasten nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die eine Seitenwand (2) des Kastens bildenden Ele­ mente (7 a) an ihren beiden Enden mit mindestens je einer als Kugel­ schalensegment (21, 22) ausgebildeten, gewölbten Zunge versehen sind, und daß die Elemente der beiden benachbarten Seitenwände an ihren Enden entsprechend gewölbte Schlitze (24, 25) zur Aufnahme der Zungen aufweisen.
8. Zusammenklappbarer Transportkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (7 a, 7 b) aller Seitenwände (2, 3) gleiche Höhe und identische Querschnittsform ha­ ben.
9. Vorrichtung zum Ineinanderführen und Verklinken der Eckverbindun­ gen bei einem Transportkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß sie einen an die Außenabmessungen des Transportkastens an­ gepaßten Rahmen (27) hat, durch den die Bodenplatte (1) und die Ein­ zelelemente (7 a, 7 b) der Wände (2 bzw. 3) mittels einer vertikal zur Rahmenebene auf die Bodenplatte wirkenden Kraft hindurchgedrückt werden.
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