DE1536121A1 - Zusammenlegbare kastenfoermige Einheit,insbesondere Versandbehaelter,Unterkunfts- oder Abstellraum od.dgl. - Google Patents

Zusammenlegbare kastenfoermige Einheit,insbesondere Versandbehaelter,Unterkunfts- oder Abstellraum od.dgl.

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DE1536121A1
DE1536121A1 DE19661536121 DE1536121A DE1536121A1 DE 1536121 A1 DE1536121 A1 DE 1536121A1 DE 19661536121 DE19661536121 DE 19661536121 DE 1536121 A DE1536121 A DE 1536121A DE 1536121 A1 DE1536121 A1 DE 1536121A1
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flap
collapsible
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DE19661536121
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Kennard Henry John
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KENNARD HENRY JOHN
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KENNARD HENRY JOHN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D88/522Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container
    • B65D88/524Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container and one or more side walls being foldable along an additional median line

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Zuamenlegbare kastenförmige Einheit, insbesondere Versandbehälter, Unterkunfts- oder Abstellraum odgl.
  • Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare kastenförmige Einheit von rechteckiger bzw. quaderförmiger Gestalt.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere derartig ausgebildete Behälter, beispielsweise für den Transport von Gütern, insbesondere solche Behälter, wie sie üblicherweise für den Transitversand mit mehrfachem Wechsel der Transportart zwischen Stra#e, Schienen und/oder Schiff ohne Umladen der Güter verwendet werden. Diese Behälter sind für den Rückversand an den Absender eingerichtet und haben im allgemeinen ein beträchtliches Fassungsvermögen, beispielsweise in der Grö#enordnung von 30 m3 oder mehr und sind aus diesem Grunde zusammenlegbar eingerichtet, damit die leeren Behälter heim Rückversand einen möglichst geringen Raum einnehmen und daher geringe Frachtkosten verursachen.
  • Die Erfindung ist jedoch weder auf eine bestimmte Abmessung der Behälter noch überhaupt auf die Verwenfung der kastenförmigen Einheit als Verpackungsbehälter beschränkt. Eine andere Verwendungsmöglichkeit der kastenförmigen Einheit ist die Verwendung als kastenförmiger Unterkunfts- oder Abstellraum, der leicht transportiert und rasch an der für den Gebrauch bestimmten Stelle aufgericntet werden kann, beispielsweise als Baubaracke oder Oaustellenbüro.
  • Der Einfachheit halber wird die Einheit im rolgenden allgemein als zerlegbarer Behälter bezeichnet.
  • Bei den bisher bekannten Behältern ist das Zusammenlegen und Wiederaufrichten unnötig zeitraubend und mühsam.
  • Die Erfindung sieht daher eine Behälterkonstruktion vor, bei der das Zusammenlegen und Wiederaufrichten wesentlich vereinfacht und in wesentlich geringerer Zeit durchzuführen ist. Ferner ist die Konstruktion derart, da# die einzelnen Teile in zusammengeklapptem Zustand sehr kompakt ineinander passen.
  • Die Bass der Erfindung ist ein System von teilwese leicht voneinander zu lösenden und teilweise scharnierartig miteinander verbundenen Behälterwänden derart, da# diese zusammengefaltet und übereinandergelegt werden können.
  • Gemä# der Erfindung besteht die zusammenlegbare kastenlöiinige Dinheit aus einem einteiligen moden uiid einer einteiligen Decke, zwei einander gegenüberliegeuden, mit ihren oberen und unteren Kanten an den Seitenkanten der Decke bzw. des liodell lösbar betestigbaren Seitenwänden, die im wesentlichen in der Mitte und horizontal geteilt sind in eine obere und eine untere Hälfte, die beide derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß sie nach Lösen der Verbindung mit dem Boden und der Decke durch Einwärtsbewegen ihrer Verbindungsstelle zusammenklappbar sind, und aus zwei einander gegenüberliegenden Stirnwänden, von denen jede in mindestens zwei klappenartige Teile geteilt ist, die jeweils durch mindestens ein zweiseitiges Scharnier an der angrenzenden liante der oberen oder unteren Hälfte der Seiteiiwände befestigt sind, wodurch jeder klappenartige Teil nach innen gegen die Innenseite einer Seitenwand geklappt werden kann und die kastenförmige Einheit so zusammenlegbar ist, daß sich in dicht gepackter Anordnung die zusammengeklappten oberen und unteren Hälften der Seitenwinde zwischen den Uber und unter ihnen befindlichen Klappen der Stirnwände und diese zwischen der Decke und dem Boden befinden.
  • Zwei AusführunGsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen aufgerichteten behälter.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht desselben hehälters im teilweise zusammengelegten Zustand.
  • Fig. 3 zeigt den völlig zusammengelegten Behälter.
  • Fig. 4 zeigt in Stirnansicht eine abgeänderte Ausführungsform des Behälters im aufgerichteten Zustand.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht desselben Behälters während des zusammenlegens.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 besitzt der Behälter im aufgerichteten Zustand eine quaderförmige Gestalt mit einer waagerechten Decke 1 und einem waagerechten Boden 2, die durch zwei einander gegenüberliegende vertikale Seitenwände 3 und zwei einander gegenüberliegende vertikale Stirnwände 4 miteinander verbunden sind. Jede Seitenwand 2 ist durch eine waagerechte Mittellinie in zwei gleiche Teile geteilt, nämlich in einen oberen Teil 5 und einen unteren Teil 6, die an der Mittellinie außen durch Scharniere 7 miteinander verbunden sind, so daß nach Lösen der oberen und unteren Kante der Seitenwand von der Decke 1 und dem Hoden 2 der obere und der untere Teil jeder Seitenwand nach innen um die Scharniere 7 zusammengeknickt werden können, sich dabei aufeinanderfalten (Fig. 2) und schließlich eine waagerechte Stellung einnehmen, wobei der obere Seitenwandteil 5 über dem unteren Seitenwandteil 6 liegt (Fig. 3). Im aufgerichteten Zustand ist die höhe jeder Seitenwand 3 nicht größer als die Breite der Decke 1 und des Bodens 2, so daß im zusammengelegten Zustand die zusallunengeklappten Seitenwände vollständig zwischen den seitlichen Begrenzungen des Bodens und der Decke liegen, ohne daß sich die zusammenge£alteten Knickkanten gegenseitig überlappen müssen. Bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung ist sogar eine Lücke in der Mitte zwischen diesen Knickkanten vorgesehen.
  • Die Decke 1 hat die Form eines umgekehrten flachen Kastens, wie dies noch deutlicher in der in Fig. 4 gezeigten Ausfihrungsform dargestellt ist. Der Hohlraum 8 dieses Kastens wird gebildet durch einander gegentiberliegende überstehende Seitenränder und einander gegenüberliegende überstehende Stirnränder lo. Jede Seitenwand 3 ist im voll aufgerichteten Zustand mit ihrer Oberkante an der unteren Au#enkante eines überstehenden Seitenrandes 9 der Decke und in gleicher Weise am unteren Rand an der oberen Außenkante eines nach oben stehenden Seiteiirandes 11 des Bondens 2 befestigt. Die befestigungsmittel sind so ausgebildet, <laß sie ein rasches Lösen ermöglichen. Sie bestehen Jeweils aus zwei Scharnierplatten 12a, 12b, von denen beispielsweise eine Platte 12a der Au#enseite eines Seitenrandes 9 der Decke in der Nähe von dessen unterer Kante und die andere Platte 12b an der außenseite des oberen Seitenwandteiles 5 befestigt ist. j)ie aneinandersto#enden Kanten der Platten 12a, 12b sind mit einer Anzahl von rohrförmigen Abschnitten versehen, die bei aufgerichtetem Behäter axial fluchtend ineinandergreifen und entfernbare Scharnierstifte 13 aufnehmen. Durch eine eiitspreciiende Anordnung ist jeweils die untere Kante des unteren Seitenwandteiles 6 an der angrenzenden oberen hante des Bodenrandes 11 befestigt.
  • Jede senkrechte Stirnwand 4 ist in vier klappenartige Teile geteilt, nämlich ein oberes Klappenpaar 14a, 15a, und ein unteres klappenpaar 14b, 15b. Die Klappen jedes Paares beriihren sich an einer senkrechten Trennlinie, die in der bitte der Stirnwand verläuft. Ebenso berühren sich die Klappen des einen Paares mit denen des anderen Paares längs ciner waagerechten Linie, die die Stirnwand in zwei ungefähr gleiche hälften teilt. Jede Elappe ist aui einer Seite mit der Innenkante des angrenzenden Seitenwandteiles 5 oder o gelcenkig verbunden, und zwar durch Pendelscharniere 10, so da# jede Klappe sowohl nach au@en als auch nach innen geschwungen werden kann. Ls sind somit die oberen Klappen 14a, 15a jeweils an einem oberen Seitenwandteil 5 durch zwei Pendelscharniere 16 und die unteren Klappen 14b, 15b in gleicher Weise an den unteren Seitenwandteilen 6 befestigt. Im aufgerichteten Zustand können die Klappen 14a bis 15b einzeln für sich als Türen nach au#en geschwungen werden, um einen Zugang zum Innern des Behälters zu gewähren. Die Klappne können geschlossen und durch Befestigungsmittel 17 geschlossen gehalten werden.
  • Ein beweglicher Türanschlagstreifen ist an der oberen Kante aii jeder Stirnseite des Bodens 2 befestigt Er besteht aus einem waagerecht angeordneten Z-förmigen Profil 18, dessen Steg mit den beiden Flanschen 20, 21 rechte Winkel einscllließt. Die Außenkante eines Steges 21 ist, wie dargestellt, durch Scharniere 22, 22 mit der oberen Stirnseite des Bodens 2 verbunden. Die Länge des Steges 19 und des anderen Flansches 20 ist derart bemessen, daß sie zwischen den beiden überstehenden Seitenrändern 11 des Bodens 2 liegen. T)ie Enden 23 des ersten flansches 21 ragen bis über die überstehenden Ränder 11 hinaus, und in jedem Ende ist eine Öffnung vorgesehen. Um den Behälter zusammenzulegen, wird der Streifeii 18 nach außen und unten in die in Fig. 2 und 3 gezeigte Stellung gedreht, so daß der längere Flansch 21 senkrecht an der Stirnseite des Bodens 2 liegt, der Steg 19 vom Flansch 21 aus waagrecht nach außen steht und der andere Flansch 20 von der Au#enkante des Steges 19 senkrecht nach unten ragt. Im aufgerichteten Zustand des Behälters ist der Streifen 18 um die Scharniere 22 nach oben gedreht, so daß der lingere Flansch 21 senkrecht steht, wobei seine Enden gegen die Enden der überstehenden Bodenränder 11 anliegen und dort durch entfernbare Stifte gehalten werden, welche durch an den Rändern 11 befestigte und durch die öfibungen in den Enden 23 des Flansches 21 ragende Ösen 24 gesteckt sind. Der Steg 19 liegt jetzt waagerecht in den Benälter hinein, wobei der andere Flansch 20 nach oben steht und den Türanschlag bildet.
  • Um den Behälter zusammenzulegen, wird die Decke von oben durch Seile 25 gehalten, die an Ösen 26 in den Enden der diagonalen Versteifungsstreben 27 der Decke 1 befestigt sind. Die unteren Klappen 14b, 15b werden nach außen geöffnet, damit der Z-t'örmige Streifen 18 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung geklappt werden kann. Danach werden die unteren Klappen nach innen bis auf die Innenseiten der unteren Seitenwandteile 6 geklappt und können dort durch federnde Klemmen festgehalten werden. Die Seitenwände werden durch Herausziehen der Stifte 13 von der- Decke und dem Loden gelöst,und ihre Teile nach innen eingefaltet, wie iti Fig. 2 angedeutet, während die oberen Klappen 14, 15a nach innen auf die Oberseiten der oberen Seitenwandteile 5 geklappt werden. Das Einfalten der Seitenwände wird nun fortgesetzt bis in die in Fig. 3 gezeigte Lage, in der sich jetzt auf dem Boden 2 nebeneinander zwei kompakte Stapel befinde, von denen jeder in der Reihenfolge von oben nach unten aus zwei Stirnwaiidklappen, einem oberen Seitenwandteil, einem unteren Seitenwandteil und wiederum zwei Stirnklappen besteht.
  • Diese Teile liegen innerhalb der Abgrenzungen des Bodens, wobei die untereii Stirnwandklappen 14b, 15b in die Aussparung zwischen den aufrecht stehenden Seitenrändern 11 eintreten. I)ie Decke l wird nun auf die zusanimengeklappten Stapel abgesenkt, wobei die oberen Stirnwandklappen in die aussparung 8 (Fig. 4) eintreten. Die zusammengelegte Anordnung kann dann in beliebiger geeigneter Weise miteinander verbunden werden.
  • Die Seitenränder 11 erstrecken sicn unterhalb des Bodens 2 und bilden zwei seitliche Stützkufen 28. Falls gewünscht könne auch ein oder mehrere dazwischen angeordnete Stützkufen 29 vorgesehen sein, wobei die Kufen dazu dienen, den Hauptteil des Bodens erhöht anzuordnen, so daß Verschnürungen durchgeführt oder die Gabelarme von Hubeinrichtungen daruntergesteckt werden können.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, sind in den StUtzkufeii 28 Offnungen 30 ausgebildet, so da# die Hubeinrichtungen durch diese Öffnung auch im rechteii Winkel zu den Kufen angesetzt werden können.
  • Die in Fig. 4 und 5 gezeigte Ausführungsform entspricht der vorigen @usführungsform mit der Ausnahme, da# die Stirnwände in anderer Weise unterteilt sind. Die der vorigen Ausfünrungsform enstprechenden Teile sind der Einfachheit halber mit den gleicher Bezugszeichen bezeichnet.
  • In diesem Fall besteht jede Stirnwand aus zwei gleichen klappenartigen Teilen, die an einer etwa in der Mitte der Stirnwand verlaufenden waagerechtes1 Linie aneinandersto#en. An der in Fig. 4 gezeigten Stirnseite hat man beispielsweise eine obere Särnwandklappe 31 und eine untere Stirnwandklappe 32. Die obere Stirnwandklappe 31 ist mit der Stirnkante des oberen Seitenwandteiles j einer Seitenwand 3 mit Pendelsonarnieren 16 befestigt und die untere Klappe 32 ist in gleicher Weise mit dem unteren Seitenwandteil 6 der gleichen Seitenwand verbunden, An der anderen Stirnseite des Behälters sind die obere und die untere Stirnwandklappe 31a und 32a in gleicher Weise mit dem oberen und unteren Seitenwandteil der anderen Seitenwand verbunden. An den nicht mit Scharnieren 16 versehenen Seiten können die Klappen mit Befestigungsmitteln 17 lösbar mit der angrenzenden Seitenwand verbunden werden.
  • Um diesen Behälter zusammenzulegen, werden die Seitenwände 3, wie bereits beschrieben, von dem moden und der Decke gelöst und nach innen gefaltet, wie in Fig. 5 angedeutet. Die Stirnwandklappen 31, 32 der einen Stirnseite werden nacii innen auf die Iniienflächen der obereii und unteren Seitenwandteile 5, 6 gefaltet, mit deiien sie gelenkig verbunden sind. In gleicher Weise werden die anderen Stirnwandklappen 31a, 32a nach innen auf die anderen Seitenwandteile geklappt. Danach wird das Zusammenklappen fortgesetzt bis in eine Lage, die der in Fig. 3 gezeigten Anordnung entspricht, wobei die oberen Stirnwandklappen 31 , 3la stich in der Aussparung 8 der Decke 1 und die unteren Stirnwanklappen 32, 32a in einer entsprechenden Aussparung 33 im Boden 2 befinden.
  • Bei beiden Ausführunsformen kann ein fester Türanschlagstreifen längs der Stirnkante der kastenförmigen Decke befestigt sein.
  • Um die Stabilität des aufgerichteten Behälters zu verbessern, können die aneinandersto#enden Kanten zweier Teile, beispielsweise der oberen und unteren Seitenwandteile, mit ineinandergreifenden Rippen 34 und Nuten 35 versehen sein. Solche Rippen und Nuten können auch an den aneinandergrenzenden Kanten der oberen und unteren Klappen 31, 32 vorgesehen sein. Die Rippen und Nuten können au#erdem Dichtungsmittel gegen Witterungseinflüsse darstellen und/oder sie können durch Reibung in Eingriff gebracht werden und rasch lösbare Klemmelnrichtungen darstellen. Es können aucli andere Mittel zum Abdichten gegeneinander beweglicher Teile gegen Witterungseinflüsse vorgesehen sein. Ferner können weitere Klemmittel vorgesehen sein, um gegeneinander bewegliche Teile in leicht lösbarer Weise festzuhalten, beispielsweise die Stirnwandklappen und die Seitenwandteile, auf die sie gefaltet werden.
  • Alle sechs Wände des Behälters können an der Innenseite mit wärmeisolierenden Flächen versehen sein, iii einen wäruisisolierten Behälter zu schaffen.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Zusamnsenlegbare kastenförmige Einheit, insbesondere Versandbehälter, Lnterkunfts- otter Abstellraum odgl., g e k e n u z e i c h n e t durch eine einteilige Decke und einen einteiligen Boden, zwei einander ge renüberliegende, mit ihreii oberen und unteren Kanten aii den Seiteiikanten der Decke bzw. des Bodens lösbar befestigte Seitenwände, die im wesentichen in der Mitte und horizontal geteilt sind in je eine obere und untere Hälfte, die beide derart gelenkig miteinander verbunden sind, daß sie nach Lösen der Verbindung mit dem Boden und der Decke durch Einwärtsbewegen ihrer Verbindungsstelle zusammenklappbar sind und zwei einander gegenüberliegende Stirnwände, von denen jede in mindestens zwei klappenartige Teile unterteilt ist, die jeweils durch mindestens ein Pendelscharnier an der angrenzenden Kante der oberen oder unteren Seitenwandhälfte befestigt sind, wodurch jeder klappenartige Teil nach innen gegen die Innenseite einer Seitenwand geklappt werden kann und die kastenförmige Einheit so zusammenlegbar ist, daß sich in dicht gepackter Anordnung die zusammengeklappten oberen und unteren Seitenwandbälften zwischen den ionen über w1d unter ihnen liegenden Klappen der Stirnwände und diese zwischen der Decke und dem Boden befinden.
  2. 2. Zusammenlegbare Einheit nach Anspruch 1, dadurcl g e k e n n z e i c h n e t, da# jede Stirnwand waagerecht und senkrecnt in ein oberes und ein unteres Paar von klappenartigen Teilen unterteilt ist.
  3. 3. Zusammenlegbare Einheit nach Anspruch 1, dadurch g e k e n 11 z e i c h n e t, da# jede Stirnwand waagorecht in einen oberen und einen unteren klappenarti en Teil geteilt ist.
  4. 4. Zusammenlegbarer behälter nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da# die klappenartigen Stirnwandteile der einen Stirnwand mit der einen Seitenwand und die klappenarti en Teile der anderen Stirnwand mit der anderen Seitenwand gelenkig verbunden siiid.
  5. 5. Zusammenlegbarer Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da# die ecke die Form eines umgekehrten offenen Kastens hat mit einer an der Unterseite vorgesehenen Aussparung zur Aufnahme der oberen klappenartigen Teile der Stirnwände im zusammengelegten Zustand.
  6. 6. Zusammenlegbare Einheit nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Boden nach oben gerichtete flanschartige Seitenränder aufweist zur Anfnahme der unteren Klappenartigen Teile der Stiriiwinde im zusammengelegien Zustand.
    L e e r s e i l e
DE19661536121 1965-09-13 1966-09-06 Zusammenlegbare kastenfoermige Einheit,insbesondere Versandbehaelter,Unterkunfts- oder Abstellraum od.dgl. Pending DE1536121A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB38984/65A GB1127435A (en) 1965-09-13 1965-09-13 Improvements in collapsible rectangular-side units such as containers for goods transport
GB2783566 1966-06-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1536121A1 true DE1536121A1 (de) 1969-11-27

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DE19661536121 Pending DE1536121A1 (de) 1965-09-13 1966-09-06 Zusammenlegbare kastenfoermige Einheit,insbesondere Versandbehaelter,Unterkunfts- oder Abstellraum od.dgl.

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DE (1) DE1536121A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3738514A1 (de) * 1987-11-13 1989-05-24 Bosch Gmbh Robert Zusammenklappbarer transportkasten
DE9214040U1 (de) * 1992-10-17 1992-12-17 Stewing Kunststoffbetrieb Gmbh, 4270 Dorsten, De
WO1999028215A1 (en) * 1997-12-03 1999-06-10 Barlow, Roy, James Collapsible container
DE102015202551A1 (de) * 2015-02-12 2016-08-18 Thyssenkrupp Ag Faltbarer RCS Behälter

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