DE3737909A1 - Elektrisch leitende ferrofluid-zusammensetzung - Google Patents
Elektrisch leitende ferrofluid-zusammensetzungInfo
- Publication number
- DE3737909A1 DE3737909A1 DE19873737909 DE3737909A DE3737909A1 DE 3737909 A1 DE3737909 A1 DE 3737909A1 DE 19873737909 DE19873737909 DE 19873737909 DE 3737909 A DE3737909 A DE 3737909A DE 3737909 A1 DE3737909 A1 DE 3737909A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- particles
- ferrofluid
- ferromagnetic
- charge transfer
- carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F1/00—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
- H01F1/44—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of magnetic liquids, e.g. ferrofluids
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Soft Magnetic Materials (AREA)
- Lubricants (AREA)
- Sealing Material Composition (AREA)
- Non-Insulated Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrisch leitende
Ferrofluid-Zusammensetzung, die die Eigenschaft be
sitzt, daß sie sich nicht elektrisch auflädt (nicht
elektrisiert wird).
Ferrofluid- oder magnetische Kolloide sind sehr
stabile Flüssigkeiten, in denen kleine Teilchen aus
ferromagnetischen Materialien, wie beispielsweise
Magnetit, Ferrit, Eisen oder Kobalt, fein verteilt
sind, wobei die Flüssigkeit selbst starke magnetische
Eigenschaften zeigt.
Obwohl das Ferrofluid die Form einer Flüssigkeit
aufweist, kann sein Verhalten daher durch eine magneti
sche Komponente, wie beispielsweise einen Magneten
beliebig eingeengt werden, so daß das Ferrofluid aus
gedehnte Verwendung als Befeuchtungsmittel, Abdich
tungsmittel in Abdichtungen (sealing means) von
Magnetplatten oder dergleichen gefunden hat. Wenn das
herkömmliche Ferrofluid jedoch in den Abdichtungsmit
teln von Magnetplatten oder dergleichen verwendet
wird, ist es bisher notwendig gewesen, eine zusätz
liche Erdungsvorrichtung vorzusehen, um elektrosta
tische Ladungen abzuführen, die sich in der Vorrich
tung aufbauen können. Wegen dieses Nachteils wurde be
reits vorgeschlagen, eine derartige unerwünschte elek
trostatische Aufladung zu vermeiden, indem man dem
Ferrofluid selbst elektrische Leitfähigkeit verleiht,
ohne daß besondere Erdungsvorrichtungen vorgesehen
werden müßten (US-PS 46 04 222).
Aus dieser USA-Patentschrift ist es bekannt, an
stelle der zuvor allgemein in Ferrofluiden verwende
ten anionischen oberflächenaktiven Mittel kationische
oberflächeaktiven Mittel, wie beispielsweise quartäre
Ammoniumsalze zu verwenden, um die ferromagnetischen
Teilchen in einem flüssigen Träger aus einem organi
schen Lösungsmittel, wie beispielsweise einem Mineral
öl, Polyalphaolefinöl oder dergleichen, stabil zu
dispergieren.
Zugleich dienen die kationischen oberflächenakti
ven Mittel dazu, dem Ferrofluid elektrische Leitfähig
keit zu verleihen. Demzufolge ist die Menge an zusetz
barem oberflächenaktivem Mittel unvermeidlich durch
die Dichte der ferromagnetischen Teilchen, nämlich dem
Betrag der Sättigungsmagnetisierung, beschränkt, so
daß es schwierig wird, die elektrische Leitfähigkeit
frei einzustellen.
Außerdem ist die thermische Stabilität von katio
nischen oberflächenaktiven Mitteln bekanntlich gering,
so daß das Ferrofluid, das derartige oberflächenaktive
Mittel enthält, natürlich ebenfalls eine geringe ther
mische Stabilität aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Überwindung
der Nachteile bei den herkömmlichen Ferrofluiden, d. h.
die Schaffung von Ferrofluid-Zusammensetzungen, deren
elektrische Leitfähigkeit unabhängig von dem Ausmaß
der Sättigungsmagnetisierung frei eingestellt werden
kann und die eine große thermische Stabilität aufwei
sen, dadurch, daß das Mittel zur Verleihung der elek
trischen Leitfähigkeit in stabiler Weise in dem Träger
gelöst, löslich gemacht oder dispergiert wird, ohne daß
das oberflächenaktive Mittel zur Dispergierung der
ferromagnetischen Teilchen selbst elektrisch leitfähig
gemacht wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine Ferrofluid-
Zusammensetzung, die aus folgenden Bestandteilen
besteht: einem organischen Lösungsmittel oder orga
nischen Lösungsmitteln als flüssigem Träger bzw.
flüssigen Trägern, einem Charge-Transfer-Komplex zur
Verleihung elektrischer Leitfähigkeit, feinen Teil
chen aus ferromagnetischem Material sowie Zusatzstof
fen zum stabilen Dispergieren der feinen Teilchen aus
ferromagnetischem Material in dem organischen Lösungs
mittel bzw. den organischen Lösungsmitteln.
Bei dem Ferrofluid gemäß der Erfindung wird die
elektrische Leitfähigkeit des Fluids durch den Charge-
Transfer-Komplex bewirkt, der verhindert, daß eine
elektrostatische Aufladung (Elektrisierung) erfolgt,
wenn er selbst oder durch Zusatzstoffe in dem Träger
gelöst, löslich gemacht oder dispergiert wird. Die
ferromagnetischen Teilchen dienen dazu, die Zusatz
stoffe zu adsorbieren und sie stabil im Träger zu
dispergieren, und verleihen dadurch dem Träger magneti
sche Eigenschaften. Als Träger bzw. Dispersionsmittel
für die ferromagnetischen Teilchen und den Charge-Trans
fer-Komplex können folgende Fluide verwendet werden:
verschiedene Kohlenwasserstoffe einschließlich Mine
ralöle, synthetische Öle, Ether, Ester, Siliconöle
und dergleichen je nach dem Anwendungszweck, für den
das Ferrofluid vorgesehen ist.
Als Abdichtungsmittel für Magnetplatten sind
beispielsweise Poly-α-olefin-öl, Alkylnaphthalin-öl,
Polyphenylether, Alkylpolyphenylether oder dergleichen
geeignet. Das Mittel zur Verleihung elektrischer Leit
fähigkeit gemäß der Erfindung ist ein Charge-Transfer-
Komplex oder mehrere davon, der bzw. die eine moleku
lare Verbindung ist bzw. molekulare Verbindungen sind,
die zwischen einem Elektronendonor bzw. Elektronen
donoren D, wie beispielsweise aromatischen Verbindungen,
heteroaromatischen Verbindungen, Aminen oder derglei
chen, und einem Elektronenakzeptor bzw. Elektronen
akzeptoren A, wie beispielsweise 7,7,8,8-Tetracyano
chinodimethan (TCNO) oder dergleichen, gebildet wird
bzw. werden. Beispiele für Verbindungspaare, die
einen Charge-Transfer-Komplex bilden, sind in der
folgenden Tabelle zusammengefaßt.
DA
ViolanthronIod
PyrenIod
PyridazinIod
BenzidinIod
TetrathiafulvalenTCNQ
N-methylphenazinTCNQ
Hexamethylen-
tetraselenofulvalenTCNQ Tetrathiafulvalen2,4,6-Tricyanotriazin
tetraselenofulvalenTCNQ Tetrathiafulvalen2,4,6-Tricyanotriazin
Die zuzusetzende Menge an Charge-Transfer-Komplex
beträgt zweckmäßig bis 50%, bezogen auf das Gewicht des
Ferrofluids. Durch Einstellen der Menge des Komplexes
bzw. der Komplexe, wie oben erwähnt, kann der gewünsch
te elektrische Widerstand des leitfähigen Ferrofluids
leicht eingestellt werden.
Als ferromagnetische Teilchen, die sich für die
erfindungsgemäßen Zwecke eignen, können kolloide Teil
chen aus Magnetit verwendet werden, die durch herkömm
liche nasse Methoden erhältlich sind; alternativ können
feuchte Magnetitteilchen verwendet werden, die durch
ein sogenanntes Naßpulverisierungsverfahren erhalten
werden, d. h. durch Pulverisieren von Magnetitteilchen
mit Hilfe einer Kugelmühle in Wasser oder einem orga
nischen Lösungsmittel.
Wenn das Naßpulverisierungsverfahren angewandt
wird, indem man andere Dispersionsmittel als Wasser
verwendet, wie beispielsweise Hexan als organisches
Lösungsmittel, werden die ferromagnetischen Teilchen
und das oberflächenaktive Mittel in einer Menge ein
gesetzt, daß sich an der Oberfläche der ferromagneti
schen Teilchen eine monomolekulare Schicht aus dem
oberflächenaktiven Mittel bildet. Das Ganze wird an
schließend mehrere Stunden lang in einer Kugelmühle
pulverisiert.
Es ist auch möglich, andere ferromagnetische
Teilchen zu verwenden als Magnetit, wie beispielsweise
ferromagnetische Oxide, wie beispielsweise Mangan
ferrit, Kobaltferrit, komplexierte Ferrite dieser
Ferrite im Gemisch mit Zink oder Nickel, Bariumferrit
oder ferromagnetische Metalle, wie Eisen, Kobalt,
Seltenerdmetalle oder dergleichen.
Außerdem ist es möglich, ferromagnetische Teil
chen zu verwenden, die durch ein Trockenverfahren er
halten worden sind - im Gegensatz zu den Teilchen,
die nach den oben erwähnten Naßverfahren oder Naß
pulverisierungsverfahren erhalten worden sind.
Der Teilchendurchmesser der ferromagnetischen
Teilchen gemäß der Erfindung liegt innerhalb des
Bereiches von 20 bis 500 Å.
Ein Magnetitkristall besteht aus mehreren Zellen
einheiten, von denen jede eine inverse Spinellstruktur
aufweist mit einer Gitterkonstante von 8 Å, so daß
der Teilchendurchmesser mindestens 20 Å betragen muß.
Was den maximalen Teilchendurchmesser angeht, so
ist der Parameter λ hinsichtlich der Stabilität des
Ferrofluids als Suspension von Bedeutung, in der die
ferromagnetischen Teilchen dispergiert werden.
Der Wert λ errechnet sich aus der Formel:
λ = Ms 2 V 2/d 3 kT
worin
Ms= Sättigungsmagnetisierung, V= Teilchenvolumen, d= Teilchendurchmesser, k= Boltzmann-Konstante, T= absolute Temperatur.
Ms= Sättigungsmagnetisierung, V= Teilchenvolumen, d= Teilchendurchmesser, k= Boltzmann-Konstante, T= absolute Temperatur.
Im allgemeinen ist der maximale Wert für λ zur
Verhinderung der Agglomerierung der ferromagnetischen
Teilchen gegen sowohl die intermolekulare Anziehungs
kraft als auch die magnetische Dipol-Dipol-Anziehung
mittels der Abstoßungskraft, die durch die Schicht aus
oberflächenaktivem Mittel auf der Oberfläche der Teil
chen erzeugt wird, 103.
Angenommen g betrage aus Sicherheitsgründen 102
und die Sättigungsmagnetisierung Ms 400 G; dann wird
der Durchmesser D gemäß obiger Formel 500 Å, wenn
gleich der bevorzugte Teilchendurchmesser etwa 100 Å
beträgt; im letzteren Falle ist λ = 1, wenn Ms = 400 G,
so daß nicht zu befürchten ist, daß die dispergierten
magnetischen Teilchen ausfallen, selbst wenn sie be
trächtliche Zeit über ruhiggehalten werden.
Der Gehalt an ferromagnetischen Feinteilchen
gemäß der Erfindung kann natürlich 1 bis 20 Vol.-%
betragen, was im allgemeinen üblich ist, jedoch kann
er auch nötigenfalls zu sehr hohen Werten von etwa
70% erhöht werden.
Mit anderen Worten, der Gehalt an ferromagneti
schen Feinteilchen gemäß der Erfindung kann bis zu 70%
erhöht werden, indem man ein weiter unten näher er
läutertes Zwischenmedium verwendet, indem ferromagne
tische Teilchen in einem Lösungsmittel von niedrigem
Siedepunkt dispergiert werden. Aufgrund dieser Maß
nahme kann ein Ferrofluid von sehr hoher Magnetisierung
erhalten werden.
Die Zusatzstoffe zur stabilen Dispergierung der
ferromagnetischen Teilchen in dem organischen Lösungs
mittel oder den organischen Lösungsmitteln gemäß der
Erfindung können mindestens aus einer der folgenden
Gruppen ausgewählt werden: anionische oberflächenaktive
Mittel mit mindestens einer polaren Gruppe, wie bei
spielsweise einer Carboxylgruppe (-COOH), Hydroxyl
gruppe (-OH), Sulfongruppe (-SO3H), Aminogruppe (-NH2),
Phosphatestergruppe (-OPO3H), und über 10 Kohlenstoff
atomen im Molekül; und nichtionische oberflächenaktive
Mittel, wie beispielsweise ungesättigte Fettsäuren, wie
Ölsäure oder ein Salz davon, Petroleumsulfonat oder
ein Salz davon, ein synthetisches Sulfonat oder ein
Salz davon, Polybutenbernsteinsäure oder ein Salz davon,
Polybutensulfonsäure oder ein Salz davon, Polyoxy
ethylennonylphenylether und dergleichen.
Wenn Zusatzstoffe verwendet werden, um den Charge-
Transfer-Komplex oder die Charge-Transfer-Komplexe zu
lösen, löslich zu machen oder zu dispergieren, so können
solche Zusatzstoffe von den oben genannten oberflächen
aktiven Mitteln ausgewählt werden, und in diesem Falle
können sie entweder dieselben sein wie die oberflächen
aktiven Mittel zum stabilen Dispergieren der ferroma
gnetischen Teilchen oder sich von ihnen unterscheiden.
Wenn es erwünscht ist, ein Ferrofluid mit hohen
Magnetisierungseigenschaften herzustellen, so kann dieses
Ziel erreicht werden, indem man das Verfahren zur Her
stellung des Ferrofluids gemäß der japanischen Offen
legungsschrift Sho 58(1983)-1 74 495 anwendet.
Gemäß diesem Verfahren werden ferromagnetische
Teilchen und ausgewählte oberflächenaktive Mittel einem
organischen Lösungsmittel oder organischen Lösungsmit
teln zugesetzt, die einen niedrigen Siedepunkt aufwei
sen, wodurch man ein Zwischenmedium erhält, in dem
ferromagnetische Teilchen, deren Oberfläche mit dem
oberflächenaktiven Mittel überzogen ist, in beispiels
weise Hexan oder Benzol als niedrig siedendem organi
schem Lösungsmittel dispergiert sind. Danach werden
Teilchen mit schlechter Dispergiereigenschaft abzen
trifugiert. Danach wird das Zwischenmedium mit der
Trägerflüssigkeit oder Trägerflüssigkeiten vermischt
und das Ganze erhitzt, um das organische Lösungsmittel
mit niedrigem Siedepunkt abzudampfen, oder die Fein
teilchen werden mit dem Träger versetzt, nachdem das
organische Lösungsmittel mit niedrigem Siedepunkt ab
gedampft worden ist, und man erhält ein stabiles ma
gnetisches Kolloid von hoher Dichte.
Es muß jedoch bemerkt werden, daß bei der Her
stellung des Ferrofluids gemäß der Erfindung es nicht
immer erforderlich ist, den Weg über das Zwischenmedium
einzuschlagen, sondern es können auch die ferromagneti
schen Teilchen unmittelbar mit dem flüssigen Träger
vermischt werden, wie es im allgemeinen der Fall ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Bei
spielen näher erläutert.
6N NaOH wurde zu 1 l wäßriger Lösung zugesetzt,
die je 1 Mol Eisen(II)-Sulfat und Eisen(III)-Sulfat
enthielt, so daß ein pH-Wert von 11 erzielt wurde, um
Magnetitkolloide zu erhalten; danach wurde das Gemisch
30 min lang bei 60°C gealtert. Danach wurde die auf
diese Weise hergestellte magnetithaltige Aufschlämmung
bei 60°C gehalten und währenddessen mit 3N HCl ver
setzt, um den pH-Wert auf 5,5 einzustellen.
50 g Natriumoleat als oberflächenaktives Mittel
zum Dispergieren der Kolloidteilchen wurden anschlie
ßend unter Rühren während 30 min zugesetzt und das
Ganze in Ruhe stehengelassen. Während dieses Stehen
lassens waren Magnetitteilchen koaguliert und hatten
sich abgesetzt.
Die überstehende Flüssigkeit wurde entfernt,
und der Rückstand wurde mit Wasser gewaschen, wonach
das Entfernen der überstehenden Flüssigkeit und das
Waschen mehrfach wiederholt wurden, um den Elektrolyten
zu entfernen. Nach Beendigung des Waschens wurde die
Aufschlämmung filtriert und der Rückstand getrocknet.
Danach wurde eine geeignete Menge Hexan zu den
Magnetitteilchen hinzugesetzt, die durch Adsorption
der hydrophoben Gruppe der Natriumoleatmoleküle (COO-)
lyophilisiert worden waren, und die Magnetitteilchen
wurden durch hinreichendes Rühren dispergiert.
Dadurch wurde ein Zwischenmedium erzeugt, indem
die ferromagnetischen Teilchen, deren Oberfläche mit
dem oberflächenaktiven Mittel bedeckt war, in einem
Lösungsmittel mit niedrigem Siedepunkt dispergiert
worden waren.
Danach wurde das Zwischenmedium 30 min lang bei
8000 g zentrifugiert. Nachdem große Magnetitteilchen
abgeschleudert und abgetrennt worden waren, wurde die
überstehende Flüssigkeit in einen Umlaufverdampfer
überführt und bei 90°C vom darin enthaltenen Hexan
befreit. Die Magnetitteilchen im Verdampferkolben wurden
zur Herstellung des Ferrofluids gemäß der Erfindung
verwendet.
Außerdem wurden 6 g Poly-α-olefin-öl, 80 mg
Pyren, als Elektronendonor für den Charge-Transfer-Kom
plex, 200 mg Iod als Elektronenakzeptor und 0,5 g Poly
oxyethylennonylphenylether als Zusatzmittel zur Lösung,
Löslichmachung oder Dispergierung des Charge-Transfer-
Komplexes in Benzol gelöst. Anstelle von Pyren kann
auch Pyridazin als Elektronendonor verwendet werden.
Das Molverhältnis zwischen Elektronendonor und
Elektronenakzeptor beträgt vorzugsweise 1 : 0,1 bis
1 : 10.
Die so hergestellte benzolische Lösung wurde in
einen Umlaufverdampfer überführt, wo das Benzol bei
einer Temperatur von 90°C abgedampft wurde. Das
zurückbleibende Öl ist der Träger, der die elektrische
Leitfähigkeit verleiht.
3 g der zuvor hergestellten Magnetitfeinteilchen
wurden erneut in Hexan dispergiert, und nach Zusatz
des oben erwähnten leitfähigen Trägers wurde das Ge
misch in einen Umlaufverdampfer überführt und bei 90°C
von dem Hexan befreit, wonach man das leitfähige Ferro
fluid erhielt.
Da das auf diese Weise hergestellte Ferrofluid be
reits von großen magnetischen Teilchen befreit worden
war, indem es über das Zwischenmedium hergestellt worden
war, erwies es sich als sehr stabil.
Der Widerstand eines ringförmigen Gebildes
(Ferrofluiddichtung) erwies sich als sehr niedrig
(6 MΩ), so daß das Gebilde, dessen Innendurchmesser
7 mm, dessen Außendurchmesser 7,4 mm und dessen Dicke
0,7 mm betrugen, eine hinreichende Leitfähigkeit auf
wies, um eine elektrostatische Aufladung zu verhindern.
2 g Tetrathiafulvalen (TTF) und 2 g 7,7,8,8-
Tetracyanochinodimethan (TCNQ) wurden unter Rühren
Acetonitril zugesetzt. Das erhaltene Gemisch wurde in
einen Umlaufverdampfer überführt und bei 90°C gehal
ten, so daß das Acentonitril verdampfte. Nach der Ver
dampfung wurde der TTF-TCNQ-Komplex, der in dem Kolben
zurückblieb, als Charge-Transfer-Komplex verwendet.
5 g Magnetitteilchen, die gemäß Beispiel 1 erhal
ten worden waren, wurden in Hexan dispergiert, und das
Ganze wurde mit 10 g Poly-α-olefin-öl versetzt und gut
geschüttelt, wonach das erhaltene Gemisch in einem
Umlaufverdampfer bei 90°C von dem Hexan befreit wurde.
Das erhaltene Ferrofluid und 0,45 g des, wie oben
beschrieben, erhaltenen TTF-TCNQ-Komplexes wurden unter
Vermischen vermahlen. Das Ferrofluid erwies sich nach
dem Vermischen und Pulverisieren als sehr stabil.
Der Widerstand eines ringförmigen Gebildes mit
einem Innendurchmesser von 7 mm, einem Außendurchmesser
von 7,4 mm und einer Dicke von 0,7 mm (Ferrofluiddich
tung) besaß einen sehr niedrigen Widerstand von 7 MΩ
und entsprechend eine hinreichend gute Leitfähigkeit
zur Verhinderung einer elektrischen Aufladung.
Die Ferrofluid-Zusammensetzung, die gemäß den
obigen Beispielen erhalten werden kann, kann frei ein
gestellt werden, indem man die Menge an Charge-Transfer
Komplex verändert, wodurch es möglich ist, den elektri
schen Widerstand zu erhöhen oder zu erniedrigen, falls
eine derartige Einstellung erforderlich ist. Außerdem
ist das Verfahren gemäß der Erfindung nicht auf die
Vorschriften gemäß den obigen Beispielen beschränkt.
Beispielsweise kann das Zwischenmedium auch derart
hergestellt werden, daß es nicht nur die ferromagneti
schen Teilchen und das Dispersionsmittel enthält, sondern
auch den Charge-Transfer-Komplex und das oberflächen
aktive Mittel zur Lösung, Löslichmachung der Disper
gierung des Komplexes enthält, wonach das Medium von
großen ferromagnetischen Teilchen befreit und mit einem
Träger vermischt und anschließend erhitzt wird, um das
Lösungsmittel mit niedrigem Siedepunkt zu entfernen.
Fig. 1 zeigt schematisch die Struktur des
Ferrofluids gemäß der Erfindung: Ein ferromagnetisches
Teilchen 1, dessen Oberfläche durch die hydrophobe
Gruppe 2 eines oberflächenaktiven Mittels bedeckt ist
(im vorliegenden Falle Ölsäure) und dadurch lyophil
gemacht worden ist, schwimmt stabil dispergiert in
einem Poly-α-olefinöl als Träger 3. Insoweit entspricht
das Ganze dem Stand der Technik.
Abweichend vom Stand der Technik schwimmen weiter
hin Feinteilchen des Charge-Transfer-Komplexes 4 in dem
Träger 3.
Die Charge-Transfer-Komplex-Teilchen selbst sind
im Träger 3 mit Hilfe des Polyoxyethylennonylphenyl
ethers dispergiert oder in durch das oberflächenaktive
Mittel gebildeten Micellen gelöst oder löslich gemacht;
sie schwimmen daher beweglicher als die magnetischen Teil
chen 1, die von dem oberflächenaktiven Mittel bedeckt sind.
Demzufolge kann jegliche elektrostatische Ladung
innerhalb des Trägers durch den Charge-Transfer-Komplex
4 geleitet und anschließend entfernt werden.
Da gemäß der Erfindung die Teilchen des Charge-
Transfer-Komplexes oder der Charge-Transfer-Komplexe in
dem Träger gelöst, löslich gemacht oder dispergiert sind,
um dem Ferrofluid, in dem Feinteilchen aus ferromagneti
schem Material in einem flüssigen Träger in äußerst
stabiler Weise dispergiert sind, zu verleihen, kann das
Ferrofluid gemäß der Erfindung jegliche elektrostatische
Aufladung leicht ableiten und verhindert somit, daß
unerwünschte Aufladungen entstehen.
Außerdem ist die erzielbare Leitfähigkeit gemäß
der Erfindung nicht durch das Ausmaß der Sättigungs
magnetisierung beschränkt, sondern kann durch Steuerung
der Menge an zuzusetzendem Komplex oder zu zuzusetzenden
Komplexen frei eingestellt werden.
Da gemäß der Erfindung nur ein einziger zusätzli
cher Schritt erforderlich ist, um den Charge-Transfer-
Komplex dem flüssigen Träger zuzusetzen, kann das Ferro
fluid gemäß der Erfindung leicht und mit geringen Kosten
hergestellt werden.
Claims (4)
1. Leitfähige Ferrofluid-Zusammensetzung, bestehend aus
einem organischen Lösungsmittel oder organischen Lösungsmitteln als flüssigem Träger,
einem Charge-Transfer-Komplex oder Charge-Transfer- Komplexen zur Leitfähigmachung der Zusammensetzung,
Feinteilchen aus ferromagnetischem Material und
einem Zusatzmittel oder Zusatzmitteln zum stabilen Dispergieren oder Feinteilchen aus ferromagnetischem Material in dem organischen Lösungsmittel oder den orga nischen Lösungsmitteln.
einem organischen Lösungsmittel oder organischen Lösungsmitteln als flüssigem Träger,
einem Charge-Transfer-Komplex oder Charge-Transfer- Komplexen zur Leitfähigmachung der Zusammensetzung,
Feinteilchen aus ferromagnetischem Material und
einem Zusatzmittel oder Zusatzmitteln zum stabilen Dispergieren oder Feinteilchen aus ferromagnetischem Material in dem organischen Lösungsmittel oder den orga nischen Lösungsmitteln.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Charge-Transfer-Komplex in dem flüssigen Träger
stabil gelöst, löslichgemacht oder dispergiert ist.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teilchendurchmesser des ferromagnetischen Mate
rials innerhalb eines Bereiches von 20 bis 500 Å liegt.
4. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ferromagnetischen Teilchen in dem organischen
Lösungsmittel in einer Menge von 1 bis 70 Vol.-%
verteilt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61268277A JPH0766886B2 (ja) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | 導電性磁性流体組成物 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737909A1 true DE3737909A1 (de) | 1988-05-26 |
DE3737909C2 DE3737909C2 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=17456320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737909 Granted DE3737909A1 (de) | 1986-11-11 | 1987-11-07 | Elektrisch leitende ferrofluid-zusammensetzung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4867910A (de) |
JP (1) | JPH0766886B2 (de) |
DE (1) | DE3737909A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990015423A1 (en) * | 1989-06-05 | 1990-12-13 | Omni Quest Corporation | Superparamagnetic liquid colloids |
DE19631563A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-02-26 | Frank Dr Ing Lux | Reine oder funktionalisierte oder ferromagnetisch funktionalisierte elektronisch leitfähige Polymermaterialien und ihre Bestandteile, deren Herstellung und deren Verwendung |
DE102015205028A1 (de) * | 2014-12-19 | 2016-06-23 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Elektrische Maschine und Kontaktanordnung dafür |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE8800394L (sv) * | 1988-02-08 | 1989-08-09 | Skf Nova Ab | Superparamagnetiska vaetskor |
JPH0642414B2 (ja) * | 1988-03-11 | 1994-06-01 | 日本精工株式会社 | 導電性磁性流体組成物とその製造方法 |
SE462355B (sv) * | 1988-10-18 | 1990-06-11 | Skf Nova Ab | Elektriskt ledande superparamagnetiska vaetskor |
US5147573A (en) * | 1990-11-26 | 1992-09-15 | Omni Quest Corporation | Superparamagnetic liquid colloids |
DE69212780T2 (de) * | 1991-11-14 | 1997-01-30 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Selbstmetabolisierendes funktionelles Material |
US5769996A (en) * | 1994-01-27 | 1998-06-23 | Loctite (Ireland) Limited | Compositions and methods for providing anisotropic conductive pathways and bonds between two sets of conductors |
US5851644A (en) * | 1995-08-01 | 1998-12-22 | Loctite (Ireland) Limited | Films and coatings having anisotropic conductive pathways therein |
US5843579A (en) * | 1996-06-27 | 1998-12-01 | Ncr Corporation | Magnetic thermal transfer ribbon with aqueous ferrofluids |
US6977025B2 (en) | 1996-08-01 | 2005-12-20 | Loctite (R&D) Limited | Method of forming a monolayer of particles having at least two different sizes, and products formed thereby |
US6402876B1 (en) | 1997-08-01 | 2002-06-11 | Loctite (R&D) Ireland | Method of forming a monolayer of particles, and products formed thereby |
JP3878677B2 (ja) | 1996-08-01 | 2007-02-07 | ロックタイト(アイルランド)リミテッド | 粒子の単一層を形成させる方法及びそれにより形成される生成物 |
US5916641A (en) * | 1996-08-01 | 1999-06-29 | Loctite (Ireland) Limited | Method of forming a monolayer of particles |
KR19980034778A (ko) * | 1996-11-08 | 1998-08-05 | 허동수 | 수면 유포 유류 제거용 자성 유체와 그의 제조 방법 및 그를 이용한 수면 유포 유류의 제거 및 회수 방법 |
US6057384A (en) * | 1997-10-31 | 2000-05-02 | Hewlett-Packard Company | Latex polymer blends for improving the permanence of ink-jet inks |
AU2003237268A1 (en) * | 2002-05-29 | 2003-12-19 | Dow Global Technologies Inc. | Ultrafine hexagonal fertrite particles |
US7208134B2 (en) * | 2003-12-18 | 2007-04-24 | Massachusetts Institute Of Technology | Bioprocesses enhanced by magnetic nanoparticles |
FR2957460B1 (fr) * | 2010-03-12 | 2013-08-09 | Thales Sa | Solutions colloidales de materiaux moleculaires et composites elabores a partir de ces solutions |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312565A1 (de) * | 1982-04-07 | 1983-10-20 | Nippon Seiko K.K., Tokyo | Verfahren zur herstellung eines ferrofluids und ferrofluid-zusammensetzung |
US4606222A (en) * | 1982-08-17 | 1986-08-19 | Kernforschungsanlage Julich | External energyless sample for determining the content of dissociable polar liquids |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES316614A1 (es) * | 1964-08-24 | 1966-07-01 | Gen Electric | Un procedimiento para preparar una composicion electronicamente conductora. |
JPS57149259A (en) * | 1981-03-13 | 1982-09-14 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Tetracyanoquinodimethane derivative |
JPS58108595U (ja) * | 1982-01-16 | 1983-07-23 | ヤンマー農機株式会社 | 作業用機械 |
JPS58203622A (ja) * | 1982-05-20 | 1983-11-28 | Asahi Chem Ind Co Ltd | 磁気記録媒体用磁性塗料組成物 |
DE3335513A1 (de) * | 1983-09-30 | 1985-04-18 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Gegen hcn-abspaltung stabilisierte, tcnq-komplexe enthaltende organische polymere |
DE3335589A1 (de) * | 1983-09-30 | 1985-04-18 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur herstellung von tcnq-komplexen |
DE3606879A1 (de) * | 1985-03-07 | 1986-09-25 | Tamao Tokio/Tokyo Morita | Magnetische befestigungsvorrichtung |
US4604229A (en) * | 1985-03-20 | 1986-08-05 | Ferrofluidics Corporation | Electrically conductive ferrofluid compositions and method of preparing and using same |
US4687596A (en) * | 1985-03-20 | 1987-08-18 | Ferrofluidics Corporation | Low viscosity, electrically conductive ferrofluid composition and method of making and using same |
JPS629604A (ja) * | 1985-07-08 | 1987-01-17 | Tohoku Metal Ind Ltd | 磁性流体 |
DE3607668A1 (de) * | 1986-03-08 | 1987-09-10 | Bayer Ag | Schmelzbare, elektrisch leitfaehige mischungen |
-
1986
- 1986-11-11 JP JP61268277A patent/JPH0766886B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-11-07 DE DE19873737909 patent/DE3737909A1/de active Granted
- 1987-11-12 US US07/119,652 patent/US4867910A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3312565A1 (de) * | 1982-04-07 | 1983-10-20 | Nippon Seiko K.K., Tokyo | Verfahren zur herstellung eines ferrofluids und ferrofluid-zusammensetzung |
US4606222A (en) * | 1982-08-17 | 1986-08-19 | Kernforschungsanlage Julich | External energyless sample for determining the content of dissociable polar liquids |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Angewandte Chemie 89(1977), S. 534-549 * |
Synthesis (1976), S. 489-514 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990015423A1 (en) * | 1989-06-05 | 1990-12-13 | Omni Quest Corporation | Superparamagnetic liquid colloids |
DE19631563A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-02-26 | Frank Dr Ing Lux | Reine oder funktionalisierte oder ferromagnetisch funktionalisierte elektronisch leitfähige Polymermaterialien und ihre Bestandteile, deren Herstellung und deren Verwendung |
DE102015205028A1 (de) * | 2014-12-19 | 2016-06-23 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Elektrische Maschine und Kontaktanordnung dafür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS63122107A (ja) | 1988-05-26 |
US4867910A (en) | 1989-09-19 |
DE3737909C2 (de) | 1990-11-22 |
JPH0766886B2 (ja) | 1995-07-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3737909C2 (de) | ||
DE3312565C2 (de) | ||
DE3811415C2 (de) | ||
EP0249229B1 (de) | Superparamagnetische Feststoffteilchen | |
DE2147136C3 (de) | Elektrolytischer Kondensator und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2851388C2 (de) | ||
DE3806657C2 (de) | ||
DE4131846A1 (de) | Magnetorheologische fluessigkeit | |
DE10219121A1 (de) | Siliziumpartikel als Additive zur Verbesserung der Ladungsträgermobilität in organischen Halbleitern | |
DE69833770T2 (de) | Magnetflüssigkeit und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE60203975T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von magnetischen Teilchen, magnetische Teilchen und magnetischer Werkstoff | |
DE102015106533A1 (de) | Hart-/weichmagnetische MnBi/SiO2/FeCo-Nanopartikel | |
DE3908014C2 (de) | ||
DE60017167T2 (de) | Zusammensetzung und verfahren zur herstellung einer magnetischen flüssigkeit mit chemischer stabilität | |
DE69933418T2 (de) | Alkalische Batterie Elektrode aus einer wasserstoffabsorbierenden Legierung und Herstellungsverfahren dafür | |
DE102016202979A1 (de) | Hybridsuperkondensator | |
DE2460763C2 (de) | Dispersion zum Aufbringen von festen Teilchen auf Oberflächen auf elektrophotographischem Wege und deren Verwendung | |
DE1928817C2 (de) | Verwendung einer Dispersion feinteiliger Stoffe in einem apolaren Dispersionsmittel | |
DE3607797A1 (de) | Magnetisches aufzeichnungsmedium und verfahren zu seiner herstellung sowie mittel zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE102015107049A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hart-/weichmagnetischen FeCo/SiO2/MnBi-Nanopartikeln mit magnetisch-induzierter Morphologie | |
DE1497123A1 (de) | Verfahren zum Steuern der relativen Polaritaet fluessiger Entwickler fuer elektrostatisches Drucken | |
DE3904757C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Magnetflüssigkeit | |
DE4142405C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Magnetfluids | |
WO1999033072A1 (de) | Magnetische flüssigkeit und verfahren und vorrichtung zur herstellung | |
DE2403366A1 (de) | Verfahren zur herstellung von magnetischen metallpartikeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PATENTANWAELTE REICHEL UND REICHEL, 60322 FRANKFURT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |