DE3607668A1 - Schmelzbare, elektrisch leitfaehige mischungen - Google Patents

Schmelzbare, elektrisch leitfaehige mischungen

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DE3607668A1
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Rolf Dr Dhein
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
    • H01B1/06Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors mainly consisting of other non-metallic substances
    • H01B1/12Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors mainly consisting of other non-metallic substances organic substances
    • H01B1/121Charge-transfer complexes

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Description

Komplexsalze aus dem 7,7,8,8-Tetracyano-p-chinodimethan- anion (TCNQ)-,
neutralem 7,7,8,8-Tetracyano-p-chinodimethan (TCNQ) und anorganischen oder organischen Kationen sind als elektrisch leitende Verbindungen bekannt.
Diese Komplexe können durch Umsetzung von TCNQ mit organischen Kationjodiden hergestellt werden [J. Am. Chem. Soc. 84, 3374-3387 (1962)], z. B.
4 TCNQ + 3 M⁺J- → 2 M⁺ · TCNQ- · TCNQ + M⁺H3 -
Reaktionsschema I
Hierbei wird ein TCNQ-Molekül durch Jodid zum TCNQ-Anion unter Freisetzung von Jod reduziert.
Ein anderes Verfahren besteht in der Umsetzung von stickstoffhaltigen Heteroaromaten oder tertiären Aminen mit H2TCNQ (I) und TCNQ, z. B.
Reaktionsschema II
Die Verarbeitung dieser Komplexe bei Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes bereitet Schwierigkeiten, da die bisher bekannten Verbindungen nur geringe Unterschiede in der Schmelz- und Zersetzungstemperatur zeigen. Aus der DE-OS 32 14 355 ist bekannt, daß spezielle TCNQ-Komplexe kurze Zeit auf Temperaturen oberhalb ihres Schmelzpunktes erhitzt werden können, ohne daß ihre elektrische Leitfähigkeit verloren geht. Aber auch bei diesen Komplexen ist dieser Zeitraum mit max. 1 bis 2 Minuten für viele Verarbeitungsmethoden zu gering. Außerdem sind die benötigten Temperaturen sehr hoch.
Es wurde gefunden, daß Mischungen aus TCNQ-Komplexen und niedermolekularen, bei Raumtemperatur flüssigen organischen Verbindungen bei niedrigeren Temperaturen als die reinen TCNQ-Komplexe zu elektrisch leitfähigen Überzügen auf Substraten verarbeitet werden können, ohne daß die Leitfähigkeit verloren geht.
Geeignete organische Verbindungen sind z. B.: gegebenenfalls substituierte lineare oder cyclische aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie n-Decan, n-Dodecan;
gegebenenfalls substituierte aromatische Kohlenwasserstoffe wie 1,3,5-Trimethylbenzol, o-Dichlorbenzol;
Ester aliphatischer oder aromatischer Carbonsäuren, wie Dodecansäureethylester, Dodecansäureisopropylester, Dodecansäurebenzylester, Benzoesäureethylester, Benzoesäurebutylester, o-Phthalsäuredioctylester;
cyclische Ester aromatischer oder cycloaliphatischer Dicarbonsäuren, wie
cyclische oder offenkettige Kohlensäureester wie Propylencarbonat, Kohlensäuredibutylester; Amide aliphatischer oder aromatischer Carbonsäuren, wie N,N-Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid;
gegebenenfalls substituierte Lactame, wie N-Methylpyrrolidon, N-Methylcaprolactam;
gegebenenfalls substituierte Lactone, wie Butyrolacton, Caprolacton;
Gegebenenfalls substituierte aromatische, aliphatische, cycloaliphatische oder araliphatische Ketone, wie Acetophenon, Cyclohexanon, Diacetonalkohol;
gegebenenfalls substituierte aliphatische Ether wie Dipentylether, Diethylenglykoldimethylether, Triethylenglykoldimethylether;
cyclische Ether wie 1,4,7,10,13-Pentaoxacyclopentadecan, 1,4,7,10-Tetraoxacyclododecan;
gegebenenfalls substituierte aromatische oder araliphatische Ether, wie Benzylphenylether, Methylphenylether, Ethylphenylether;
lineare oder cyclische aliphatische Alkohole wie Cyclohexanol, Octanol, Ethylenglykol, Diethylenglykol;
gegebenenfalls substituierte aromatische Alkohole wie 2-Methylphenol, 4-Methylphenol;
gegebenenfalls substituierte aromatische, aliphatische oder araliphatische Thioether, Sulfoxide oder Sulfone wie Dimethylsulfoxid, Diethylsulfoxid, Tetramethylensulfon (Sulfolan);
gegebenenfalls substituierte Harnstoffe wie N,N,N′,N′- Tetramethylharnstoff.
Die Siedepunkte geeigneter organischer Verbindungen liegen im allgemeinen oberhalb 150°C, bevorzugt oberhalb 200°C.
Die organischen Verbindungen können einzeln oder als Gemische verwendet werden. Die erfindungsgemäßen Mischungen mit TCNQ-Komplexen enthalten 0,5 bis 99 Gew.-%, bevorzugt 10 bis 90 Gew.-%, besonders bevorzugt 60 bis 90 Gew.-% TCNQ-Komplex der Formel II und 1 bis 99,5 Gew.-%, bevorzugt 10 bis 90 Gew.-%, besonders bevorzugt 10 bis 40 Gew.-% einer oder mehrerer der beschriebenen organischen Verbindungen.
Die für die Herstellung der erfindungsgemäßen Mischungen geeigneten TCNQ-Komplexe sind an sich bekannt. Ihre Zusammensetzung kann durch die Formel II
D⊕ · [(TCNQ) n ]⊖ (II)
beschrieben werden, in der
D für einen Elektronendonator bzw. für ein Kation und
n für eine Zahl von 1 bis 5, vorzugsweise für 2, steht.
Sie werden auch als Chargetransfer- oder CT-Komplexe bzw. Radikalionensalze bezeichnet. Ein Überblick findet sich in J. Am. Chem. Soc. 84, 3374-3387 (1962).
Bevorzugt werden im Rahmen der Erfindung solche CT-Komplexe, deren Donatoranteil leicht zugänglich ist und sich von einer organischen, Stickstoff und/oder Sauerstoff und/oder Schwefel und/oder Phosphor enthaltenden, Verbindung ableitet und als Kation vorliegt. Beispiele hierfür sind die Kationen der folgenden Verbindungen bzw. die entsprechenden quarternären Ammonium-, Sulfonium- oder Phosphoniumionen:
Triethylamin, Diethylcyclohexylamin, Chinolin, Benzo-2,3- chinolin, o-Phenanthrolin, Benzthiazol, N-Methylbenzimidazol, Pyridin, 2,2′-Dipyridin, 4,4′-Dipyridin, 4,5-Dimethylthiazolin, 1-Phenylimidazolidin, Bis-[1,3- diphenyl-imidazolidinyliden-(2)], Bis-[3-methyl-benz- thiazolinyliden-(2)], Isochinolin, Triphenylphosphin, Trimethylsulfoniumion.
Besonders bevorzugt sind TCNQ-Komplexe der Formel II, in denen D ein Kation der Formel III, IV, V, VI, VII oder VIII ist
in dem
R und R′ für einen gegebenenfalls substituierten aliphatischen, cycloaliphatischen oder araliphatischen Rest mit 1 bis 30 C-Atomen stehen und
1 n 3 ist.
Die erfindungsgemäßen Mischungen können durch Mischung der Einzelbestandteile nach bekannten Verfahren z. B. durch Mahlen, Mörsern usw. hergestellt werden.
Die Leitfähigkeit der Mischungen kann durch Verändern des Verhältnisses TCNQ-Komplex zu organischer Verbindung in weiten Bereichen variiert werden. Die Mischungen können im allgemeinen mindestens 1 Minute in der Schmelze gehalten werden, ohne daß ihre elektrischen Eigenschaften verloren gehen. Auch ein mehrmaliges Aufschmelzen der Mischungen ist möglich.
Die Schmelzpunkte der erfindungsgemäßen Mischungen hängen vom Mischungsverhältnis der Einzelbestandteile ab. Sie liegen aber immer deutlich unter den Schmelzpunkten der reinen TCNQ-Komplexe, wodurch eine geringe thermische Belastung der TCNQ-Komplexe und leichtere Verarbeitung erreicht werden.
Die erfindungsgemäßen Mischungen können darüber hinaus noch weitere Bestandteile enthalten, wie z. B. polymere Binder, Stabilisatoren, Pigmente u. a.
Aufgrund ihres günstigen Schmelz- und Zersetzungsverhaltens können die erfindungsgemäßen Mischungen zur Herstellung elektrisch leitender Überzüge auf Substraten durch Aufschmelzen verwendet werden.
Als geeignete Substrate seien genannt: Glas, Metalle, Metalloxide, organische Polymere. Solche Substrate können beschichtet werden, indem Schmelzen der erfindungsgemäßen Mischungen auf vorgeheizte Substrate aufgebracht werden. Man kann auch die erfindungsgemäßen Mischungen bei Raumtemperatur auf die zu beschichtenden Substrate aufbringen und anschließend in einem vorgeheizten Ofen aufschmelzen. Beide Verfahren führen zu elektrisch leitfähigen, gut haftenden Überzügen.
Die so hergestellten Überzüge können in der Elektrotechnik und in der Elektronik verwendet werden.
Beispiele 1-21
X g TCNQ-Komplex der Formel IX oder X und Y g der Verbindung B (siehe Tabelle 1) werden durch Mörsen innig gemischt und anschließend für Z Minuten in einem Glasprobenrührchen durch Erhitzen in einem Metallbad der Temperatur T geschmolzen. In allen Fällen werden dünnflüssige Schmelzen erhalten. Die Widerstände R der abgekühlten Schmelzen wurden nach der Vierelektrodenmethode bestimmt.
Eingesetzte Komplexe: Formel IX
Tabelle 1:
Aus den Beispielen wird deutlich, daß die erfindungsgemäßen Mischungen gegenüber den reinen TCNQ-Komplexen niedrige Schmelzpunkte bei stark erhöhter Stabilität bei hohen Temperaturen und gute Leitfähigkeit auch nach dem Schmelzen aufweisen.
Beispiel 22
1,0 g Komplexe der Formel X und 0,5 g N-Methylcaprolactam werden gut gemischt und in einer 0,5 mm dicken Schicht auf einem 1 cm breiten Glasobjektträger aufgetragen. Die Komplexmischung wird durch Aufheizen auf 200°C zum Schmelzen gebracht, 2 Minuten in der Schmelze gehalten und anschließend in ca. 10 Sekunden auf eine Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes abgekühlt. Anschließend wird der Widerstand nach R OB (DIN 53482) bestimmt.
R OB = 5 Ω
Vergleich: 1,0 g Komplex der Formel X wird 2 Minuten bei 240°C wie in Beispiel 22 aufgeschmolzen und der Widerstand nach R OB bestimmt.
R OB = 50 Ω

Claims (3)

1. Schmelzbare Mischungen mit hoher elektrischer Leitfähigkeit, bestehend aus 0,5 bis 99 Gew.-% eines TCNQ-Komplexes der Formel in der
D für einen Elektronendonator oder ein Kation und
n für eine Zahl von 1 bis 5 steht,
und 1 bis 99,5 Gew.-% einer oder mehrerer bei Raumtemperatur flüssigen niedermolekularen organischen Verbindung.
2. Schmelzbare Mischungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das D⊕ ein organisches Kation, insbesondere der Formeln III-VIII ist, worin
R′ und R für einen gegebenenfalls substituierten aliphatischen, cycloaliphatischen oder araliphatischen Rest mit 1 bis 30 C- Atomen stehen und
1 n 3 ist.
3. Verwendung der Mischungen nach Anspruch 1 zur Herstellung elektrisch leitfähiger Überzüge auf Substraten.
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