DE4142405C2 - Verfahren zur Herstellung eines Magnetfluids - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines MagnetfluidsInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Magnetfluids und genauer ausgedrückt ein Verfahren
zur Herstellung eines Magnetfluids mit einer verbesserten
Sättigungsmagnetisierung durch stabiles Dispergieren von
feinen Teilchen von Ferriten in einem Grundöl mit
niedrigem Dampfdruck bei einer hohen Konzentration.
Feine Teilchen aus Ferriten werden durch Pulverisierung,
durch Mitfällen oder Dampfniederschlag hergestellt und ein
Mitfällverfahren wird im Hinblick auf die Reinheit, die
Teilchengrößenkontrolle und die Produktivität bevorzugt
angewandt. Jedoch basiert das Mitfällverfahren auf einer
Ausfällreaktion in einer wässrigen Lösung, die Eisenionen
enthält, und somit werden die feinen magnetischen Teilchen
in einer wässrigen Suspension erhalten.
Auf der anderen Seite ist es wünschenswert, daß feine
magnetische Teilchen für ein Magnetfluid diskret in einer
Flüssigkeit ohne irgendeine Koagulation dispergiert
werden. Wenn magnetische Teilchen durch Mitfällung erzeugt
werden, ist es erforderlich, daß ein oberflächenaktives
Mittel zur Verhinderung des Niederschlages und der
Koagulation auf den Oberflächen von feinen Teilchen in
einem Dispersionszustand ohne irgendeinen
Trocknungsschritt adsorbiert wird, der eine Gefahr für den
Niederschlag und die Koagulation von den feinen Teilchen
als solchen involviert. Daher wird ein wasserlösliches
oberflächenaktives Mittel verwendet.
In einem Magnetfluid, das in einem Dispersionszustand
feine magnetische Teilchen enthält, die ein
wasserlösliches oberflächenaktives Mittel adsorbiert
aufweisen, ist das Grundöl für die Dispersion auf
Lösungsmittel beschränkt, die eine verhältnismäßig hohe
Flüchtigkeit aufweisen, beispielsweise Kerrosin und
Toluol. Wenn mit einem Magnetfluid ein
Magnetfluidverdichten oder Magnetfluidpolieren
durchgeführt wird, zerstört die Verdampfung des Grundöls
die Funktion des Magnetfluids als solche.
Ein Magnetfluid ist eine Dispersion von feinen Teilchen
aus Ferriten in einem Grundöl, die üblicherweise mit einem
Dispergiermittel dispergiert sind, beispielsweise einem
höheren Fettsäuresalz oder Sorbitester. Wenn feine
Teilchen aus Ferriten einfach in einem Grundöl mit
niedrigem Dampfdruck dispergiert werden sollen, kann
irgendein höheres Dispersionsvermögen nicht erreicht
werden und die resultierende Dispersion weist keinen
praktischen Wert auf.
Selbst wenn ein gutes Dispersionsvermögen in der
Dispersion in einem derartigen Grundöl mit niedrigem
Dampfdruck erreicht werden könnte, weist das Grundöl mit
niedrigem Dampfdruck eine dynamische Viskosität von etwa 8
bis etwa 50 Cst (40°C) im Gegensatz zu den üblichen
organischen Lösungsmitteln und Wasser mit einer
dynamischen Viskosität von weniger als 1 Cst (40°C) auf,
und somit ist eine ziemlich lange Zeit erforderlich, um
eine homogene Suspension zu bilden. Weiterhin wird aus
allen feinen Teilchen aus Ferriten nicht immer eine
stabile Suspension gebildet, und ein beachtlicher Anteil
von feinen Ferritteilchen wird während der Reinigung,
beispielsweise Zentrifugation, entfernt, was zu einer sehr
geringen Ausbeute führt.
In der DE 39 07 844 A1 wird ein Verfahren zur Herstellung
einer Magnetflüssigkeit beschrieben, enthaltend feine
Ferritteilchen, stabil dispergiert in einer
Trägerflüssigkeit, wobei man eine Trägerflüssigkeit mit einem
Dampfdruck von nicht mehr als 0,1 mmHg bei 25°C und ein
Dispergiermittel, ausgewählt aus N-Polyalkylenpolyamin
substituiertem Alkenylsuccinimid, einem Phosphorsäureester
mit einer Mono- oder Dioxyalkylen-Substituentengruppe und
einem nicht-ionischen, oberflächenaktiven Mittel zu feinen
Ferritteilchen, die mit einem wasserlöslichen,
oberflächenaktiven Mittel überzogen sind, gibt und die
erhaltene Mischung einer Dispergierbehandlung unterwirft.
Weiterhin wird in der DE 39 04 757 A1 ein Verfahren zur
Herstellung einer Magnetflüssigkeit beschrieben, enthaltend
feine Ferritteilchen, die stabil in einem Grundöl mit
niedrigem Dampf dispergiert sind, wobei man N-
Polyalkylenpolyamin-substituiertes Alkenylsuccinimid zu einer
Suspension von feinen Teilchen von ein oberflächenaktives
Mittel adsorbiert enthaltendem Ferrit, dispergiert in einem
niedrigsiedenden Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel, gibt, die
erhaltene Mischung auf eine Temperatur von nicht weniger als
etwa 70°C erwärmt, das niedrigsiedende Kohlenwasserstoff-
Lösungsmittel abtrennt, ein Grundöl mit niedrigem Dampfdruck
von nicht mehr als 0,1 mmHg bei 25°C und ein
Dispergiermittel, ausgewählt aus N-Polyalkylenpolyamin
substituiertem Alkenylsuccinimid, einem Phosphorsäureester
mit Mono- oder Dioxyalkyl-Substituentengruppen, und einen
nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel, zu den feinen
Teilchen des mit N-Polyalkylenpolyamin-substituerten
Alkenylsuccinimid beschichteten Ferrits als Rückstand zugibt
und die erhaltene Mischung einer Dispersionsbehandlung
unterwirft.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Magnetfluid in
guter Ausbeute zu erzeugen, das feine Ferritteilchen
umfaßt, die in einem Grundöl mit niedrigem Dampfdruck
stabil in einer hohen Konzentration dispergiert sind.
Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung
eines Magnetfluids, umfassend die Zugabe einer Lösung
aus N-polyalkylenpolyamid-substituiertem Alkenylsuccinimid
in einem wasserunlöslichen oder schwer löslichen
organischen Lösungsmittel zu einer wässrigen Suspension
aus feinen Teilchen aus Ferriten, wodurch das
N-polyalkylenpolyamin-substituierte Alkenylsuccinimid auf
den feinen Ferritteilchen adsorbiert wird, das
anschließende Abdestillieren von Wasser und dem
organischen Lösungsmittel davon, und das Dispergieren der
feinen Teilchen von N-polyalkylenpolyamin-substituierten
Alkenylsuccinimid-adosorbierten Ferriten als Reste in ein
Grundöl mit niedrigem Dampfdruck mit einem Dampfdruck von
nicht mehr als 0,1 mmHg bei 25°C.
Feine Teilchen aus Ferriten, die durch ein
Mitfällverfahren hergestellt sind, das im Hinblick auf dei
Reinheit, die Teilchengrößenkontrolle und vielmehr die
Produktivität bevorzugt ist, werden in einem wässrigen
Suspensionsstadium direkt so wie erhalten verwendet. Die
Bildung einer wässrigen Suspension durch ein
Konzentrierungsverfahren kann durch eine Anzahl von
Schritten durchgeführt werden, beispielsweise die
tropfenweise Zugabe einer wässrigen NaOH Lösung zu einer
wäsrigen Lösung, die eine Mischung aus Eisensalzen
enthält, das Altern, das Abkühlen und das Abdekantieren
von Salzen, wodurch eine Suspension erhalten werden kann,
die etwa 0,1 bis etwa 50 Gew.%, vorzugsweise etwa 1 bis
etwa 30 Gew.%, Ferriten mit einer Teilchengröße von etwa
50 bis etwa 300 Å, vorzugsweise etwa 70 bis etwa 120 Å
enthält.
Als ein N-polyalkylenpolyamin-substituiertes
Alkenylsuccinimid werden erfindungsgemäß Verbindungen
verwendet, die durch die folgenden Formeln dargestellt
werden:
worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 12 bis 24
Kohlenstoffatomen oder eine Polybutenylgruppe mit einem
Molekulargewicht von etwa 300 bis etwa 2000 bedeutet und
worin R' eine Alkylengruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
ist und gleich oder verschieden sein kann, wenn zumindest
zwei der Gruppen R' wiederholt werden.
Das N-polyalkylenpolyamin-substituierte Alkenylsuccinimid
wird als eine Lösung verwendet, die diese Verbindung in
einer Konzentration von etwa 0,01 M bis etwa 0,5 M,
vorzugsweise etwa 0,1 M bis etwa 0,5 M in einem
wasserunlöslichen oder mässig löslichen organischen
Lösungsmittel enthält.
Das organische Lösungsmittel enthält beispielsweise
aliphatische, alicyklische oder aromatische
Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt von etwa 60 bis
etwa 200°C, beispielsweise n-Hexan, n-Heptan, n-Octan,
i-Octan, n-Decan, Cyclohexan, Toluol, Xylol, Mesitylen,
Petrolether, Petrolbenzin, Ligroin, Nphtha, etc;
halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Chlorobenzol,
Tetrachlorkohlenstoff, Dichloroethan, Perchloroethylen,
Chlorohexan, Dichlorobenzol, Bromobenzol, Bromotoluol,
Bromohexan, etc; Ester, wie Propylbutyrat, Butylbutyrat,
Ethylvalerat, Propylvalerat, Butylvalerat,
Ethylisovlayrat, etc.; Ether wie Dibutylether,
Dipentylether, Dihexylether, Anisol, Phenetol, etc.;
Ketone mit zumindest 5 Kohlenstoffatoamen wie
Methylisobutylketon, Methyl-n-amylketon, Di-n-propylketon,
Methylcyclohexanon, etc.; und Nitrile wie Benzonitril,
Butyronitril, Valeronitril, Tolylnitril, etc.
Die Lösung des N-polyalkylenpolyamin-substituierten
Alkenylsuccinimids in dem organischen Lösungsmittel wird
in einem Volumenverhältnis zu der wässrigen Suspension von
etwa 0,01 bis etwa 100, vorzugsweise 1 bis etwa 100
verwendet. Das Mischen der Lösung der wässrigen Suspension
wird in einem Homogenisator, etc. durchgeführt, und zwar
unter solchen Rührbedingungen, daß eine Emulsion gebildet
wird. Durch Rühren unter derartigen Rührbedingungen wird
das N-polyalkylenpolyaminsubstituierte Alkenylsuccinimid
auf die feinen Teilchen von Ferrit an der Grenzoberfläche
der Emulsion adsorbiert. Um die Adsorption zu
beschleunigen, ist es bevorzugt, das Rühren bei einer
Temperatur von etwa 40 bis etwa 90°C über eine Zeitdauer
von etwa 30 bis etwa 60 Minuten durchzuführen.
Dann werden Wasser und das organische Lösungsmittel
abdestilliert, und die Reste werden mit einer
Lösungsmittelmischung gewaschen, üblicherweise einem
gleichvolumigen Lösungsmittelmischung von Toluol-Aceton,
Toluol-Methanol, n-Hexan-aceton, i-Octan-aceton, etc.
Durch das Waschen kann überschüssiges
N-polyalkylenpolyamin-substituiertes Alkenylsuccinimid,
das die Viskosität des resultierenden Magnetfluids erhöhen
kann, oder das die Konzentration der dispergierten feinen
Ferritteilchen erniedrigen kann, entfernt werden. Nach dem
Waschen werden die feinen Ferritteilchen getrocknet, falls
erforderlich.
Als ein organisches Lösungsmittel zum Auflösen von
N-polyalkylenpolyamin-substituiertem Alkenylsuccinimid als
ein oberflächenaktives Mittel werden die oben erwähnten
Kohlenwasserstoffe und andere organische Lösungsmittel
verwendet, von denen die zuletzt genannten anderen
organischen Lösungsmittel bevorzugt verwendet werden. Das
heißt, das oberflächenaktive Mittel ist in Öl stark
löslich und ist somit leicht löslich in den organischen
Lösungsmitteln auf Kohlenwasserstoffbasis. Jedoch scheint
aufgrund der hohen Löslichkeit in Öl, daß ein größerer
Anteil des oberflächenaktiven Mittels in der Ölphase, d. h.
der Kohlenwasserstoffphase, aufgelöst wird, wenn eine
Emulsion gebildet wird, im Vergleich zu dem
oberflächenaktiven Mittel, das an der Grenzfläche zwischen
dem Öl und dem Wasser orientiert ist. Somit scheint es,
daß ein Anteil des oberflächenaktiven Mittels, das auf den
Oberflächen der feinen Magnetteilchen adsorbiert ist, in
dem Fall eines Lösungsmittels auf Kohlenwasserstoffbasis
geringer ist, im Vergleich zu der gesamten Menge an dem
erwendeten oberflächenaktiven Mittel.
Als ein Ergebnis von Untersuchungen der Löslichkeit des
oberflächenaktiven Mittels wurde herausgefunden, daß das
oberflächenaktive Mittel vollständig in organischen
Lösungsmitteln mit niedriger oder mittlerer Polarität
aufgelöst werden kann, beispielsweise Kohlenwasserstoffen,
halogenierten Kohlenwasserstoffen, Estern, Ketonen mit
wenigstens 5 Kohlenstoffatomen, Ethern, etc., aber sie
werden nur teilweise in organischen Lösungsmitteln
aufgelöst, die eine hohe Polarität aufweisen,
beispielsweise Alkohole und Acetone. Insbesondere, wenn
der Löslichkeitsparameter 10 übersteigt, gehen die
oberflächenaktiven Mittel nur eine Teilauflösung ein.
Lösungsmittel mit einer niedrigen Polarität wie
Kohlenwasserstoffe können die oberflächenaktiven Mittel
schneller auflösen als Lösungsmittel mit einer mittleren
Polarität, wie die anderen organischen Lösungsmittel.
Es scheint, daß das oberflächenaktive Mittel in Form von
einzelnen Molekülen in einem
Kohlenwasserstofflösungsmittel aufgelöst wird, und dies
ist ein Anzeichen für eine sehr hohe Kompatibilität mit
einem Kohlenwasserstofflösungsmittel. Durch das Auflösen
des oberflächenaktiven Mittels in einem anderen
organischen Lösungsmittel mit einer geringfügig höheren
Polarität als die des Kohlenwasserstofflösungsmittels,
wodurch die Kompatibilität des oberflächenaktiven Mittels
mit der Ölphase erniedrigt wird, kann die Orientierung des
oberflächenaktiven Mittels zu der Grenzfläche zwischen dem
Öl und dem Wasser verbessert werden. Durch die Bildung
einer Emulsion unter einer starken Rührbedingung aus einer
wässrigen Suspension aus feinen Magnetteilchen in dem
Zustand der verbesserten Orientierung und durch das
Durchführen der Adsorptionsreaktion des oberflächenaktiven
Mittels kann das Dispersionsvermögen eines schließlich
erhältlichen Magnetfluids weiterhin um das etwa 1,2 bis
2-fache erhöht werden, ausgedrückt in der
Sättigungsmagnetisierung, im Vergleich zu dem Fall, wenn
nur ein Kohlenwasserstofflösungsmittel verwendet wird.
Wenn ein Kohlenwasserstofflösungsmittel verwendet wird,
kann die Sättigungsmagnetisierung eines schließlich
erhältlichen Magnetfluids weiterhin verbessert werden,
indem das vorher genannte Grundverfahren wie folgt
modifiziert wird:
- 1. Durchführung einer Ultraschallbehandlung mit einer wässrigen Suspension aus feinen Teilchen aus Ferriten, Zugabe einer Lösung aus N-polyalkylenpolyaminsubstituiertem Alkenylsuccinimid in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel zu der wässrigen Suspension, wodurch das N-polyalkylenpolyaminsubstituierte Alkenylsuccinimid auf den feinen Teilchen aus Ferriten adsorbiert wird, Abdestillieren des Wassers und des Kohlenwasserstoff- Lösungsmittels davon und Dispergieren der feinen Teilchen aus den Ferriten, die das N-polyalkylenpolyaminsubstituierte Alkenylsuccinimid adsorbiert aufweisen, als Reste in einem Grundöl mit niedrigem Dampfdruck, das einen Dampfdruck von nicht mehr als 0,1 mmHg bei 25°C aufweist; oder
- 2. Zugabe einer Lösung aus N-polyalkylenpolyamin-substituiertem Alkenylsuccinimid in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel mit einem höheren Siedepunkt als der von Wasser zu einer wässrigen Suspension aus feinen Ferritteilchen, Adsorption des N-polyalkylenpolyamin-substituierten Alkenylsuccinimids auf die feinen Ferritteilchen, anschließendes im wesentlichen vollständiges Entfernen von Wasser davon, Zugabe eines Koagulationslösungsmittels zu der Dispersion in dem Kohlenwasserstofflösungsmittel als Rest, wodurch die feinen Teilchen aus Ferriten, die das N-polyalkylenpolyamin-substituierte Alkenylsuccinimid adsorbiert aufweisen, wiedergewonnen werden, und Dispergieren der wiedergewonnenen feinen Teilchen in einem Grundöl mit niedrigem Dampfdruck, das einen Dampfdruck von nicht mehr als 0,1 mmHg bei 25°C aufweist; oder
- 3. Zugabe einer Lösung aus N-polyalkylenpolyamin-substituiertem Alkenylsuccinimid in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel zu einer wässrigen Suspension aus feinen Ferritteilchen, Zugabe eines organischen Lösungsmittels, das eine Mischbarkeit mit dem Kohlenwasserstofflösungsmittel aufweist und in dem das N-polyalkylenpolyamin-substituierte Alkenylsuccinimid mäßig löslich oder unlöslich ist, wobei diese Zugabe langsam erfolgt, wodurch das N-polyalkylenpolyamin substituierte Alkenylsuccinimid auf den feinen Ferritteilchen adsorbiert wird, anschließendes Abdestillieren des organischen Lösungsmittels, des Wassers und des Kohlenwasserstoff-Lösungsmittels davon, und Dispergieren der feinen Teilchen aus Ferriten, die das N-polyalkylenpolyamin-substituierte Alkenylsuccinimid adsorbiert aufweisen, als Reste in einem Grundöl mit niedrigem Dampfdruck, das einen Dampfdruck von nicht mehr als 0,1 mmHg bei 25°C aufweist; oder
- 4. Zugabe von Ionen von ferritbildenden Metallen zu einer wässrigen Suspension aus feinen Ferritteilchen Adsorbieren der Ionen der ferritbildenden Metalle auf den feinen Ferritteilchen, Zugabe einer Lösung aus N-polyalkylenpolyamin-substituiertem Alkenylsuccinimid in einem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel dazu, wodurch das N-polyalkylenpolyamin-substituierte Alkenylsuccinimid auf die feinen Ferritteilchen adsorbiert wird, Abdestillieren von Wasser und dem Kohlenwasserstofflösungsmittel davon und Dispergieren der feinen Teilchen aus Ferriten, die N-polyalkylenpolyamin-substituiertes Alkenylsuccinimid adsorbiert aufweisen, in einem Grundöl mit niedrigem Dampfdruck, das einen Dampfdruck von nicht mehr als 0,1 mmHg bei 25°C aufweist.
In der zuerst genannten Modifikation (1) wird die
gebildete wässrige Suspension nach der
Ultraschallbehandlung für etwa 0,5 bis etwa 10 Stunden
verwendet, um so die Koagulation von feinen Ferritteilchen
so weit wie möglich zu zerteilen und um das
N-polyalkylenpolyaminsubstituierte Alkenylsuccinimid auf
den feinen Teilchen von Ferriten effizient zu adsorbieren.
Die resultierende, ultraschallbehandelte, wässrige
Suspension wird mit einer Lösung aus
N-polyalkylenpolyaminsubstituiertem Alkenylsuccinimid in
Kohlenwasserstoff unmittelbar nach der
Ultraschallbehandlung vermischt.
Als eine Lösung von N-polyalkylenpolyamin-substituiertem
Alkenylsuccinimid in Kohlenwasserstoff werden Lösungen von
N-polyalkylenpolyamin-substituiertem Alkenylsuccinimid bei
einer Konzentration von etwa 0,01 bis etwa 0,5 M,
vorzugsweise etwa 0,1 bis etwa 0,5 M, in einem
aliphatischen, alicyklischen oder aromatischen
Kohlenwasserstofflösungsmittel mit einem Siedepunkt von 60
bis 200°C verwendet, beispielsweise n-Hexan, n-Heptan,
n-Octan, i-Octan, n-Decan, Cyclohexan, Toluol, Xylol,
Mesitylen, Petrolether, Petrolbenzin, Ligroin und Naphtha.
Die Lösung von N-polyalkylenpolyamin-substituiertem
Alkenylsuccinimid in dem Kohlenwasserstofflösungsmittel
wird in einem Volumenverhältnis zu der wässrigen
Suspension von etwa 0,01 bis etwa 100, vorzugsweise etwa 1
bis etwa 100 verwendet. Das Mischen der Lösung mit der
wässrigen Suspension wird in einem Homogenisator, etc.
unter derartigen Rührbedingungen durchgeführt, daß eine
Emulsion gebildet wird. Durch das Rühren unter derartigen
Rührbedingungen wird N-polyalkylenpolyamin-substituiertes
Alkenylsuccinimid auf den feinen Teilchen von Ferriten an
der Grenzfläche der Emulsion adsorbiert. Um die Adsorption
zu beschleunigen, ist es bevorzugt, das Rühren bei einer
Temperatur von etwa 40 bis etwa 90°C für etwa 30 bis 60
Minuten durchzuführen.
Dann werden Wasser und das Kohlenwasserstofflösungsmittel
abdestilliert, und die Reste werden mit einer
Lösungsmittelmischung gewaschen, üblicherweise mit einer
Lösungsmittelmischung aus gleichem Volumen von
Toluol-Aceton, Toluol-Methanol, n-Hexan-Aceton,
i-Octan-Aceton, etc. Durch das Waschen kann überschüssiges
N-polyalkylenpolyamin-substituiertes Alkenylsuccinimid
entfernt werden, das die Viskosität des resultierenden
Magnetfluids erhöhen kann oder das die Konzentration der
dispergierten feinen Ferritteilchen erniedrigen kann. Nach
dem Waschen werden die feinen Ferritteilchen getrocknet,
falls erforderlich.
In der zuvor genannten Modifizierung (2) wird
N-polyalkylenpolyamin-substituiertes Alkenylsuccinimid zu
der wässrigen Suspension aus feinen Ferritteilchen
zugegeben, und zwar als eine Lösung in einem
Kohlenwasserstofflösungsmittel mit einem höheren
Siedepunkt als Wasser, vorzugsweise etwa 150°C oder mehr,
und wobei dieses nicht in der Lage ist, mit Wasser ein
Azeotrop zu bilden. Das Kohlenwasserstofflösungsmittel
umfaßt beispielsweise n-Decan, n-Dodecan, l-Decen,
n-Hexadecan, Mesitylen, Diethylbenzol, Tetralin, Decalin,
Dodecylbenzol, Toluol und Xylol, die alleine oder in einer
Mischung als ein Lösungsmittel, das nicht in der Lage ist,
mit Wasser ein Azeotrop zu bilden, die aber ebenfalls
zusammen mit einem Lösungsmittel verwendet werden können,
das nicht in der Lage ist, mit Wasser ein Azeotrop zu
bilden, beispielsweise Toluol und Xylol.
Die Lösung des N-polyalkylenpolyamin-substituierten
Alkenylsuccinimids in dem Kohlenwasserstofflösungsmittel
wird in einem Volumenverhältnis zu der wässrigen
Suspension von etwa 0,01 bis etwa 100, vorzugsweise etwa 1
bis etwa 100 verwendet. Das Mischung der Lösung mit der
wässrigen Suspension wird in einem Homogenisator, etc.
unter derartigen Rührbedingungen durchgeführt, daß eine
Emulsion gebildet wird. Durch das Rühren unter derartigen
Rührbedingungen wird N-polyalkylenpolyamin-substituiertes
Alkenylsuccenimid auf den feinen Ferritteilchen an der
Grenzfläche der Emulsion adsorbiert. Um die Adsorption zu
beschleunigen, ist es bevorzugt, das Rühren bei einer
Temperatur von etwa 40 bis etwa 90°C für etwa 30 bis etwa
60 Minuten durchzuführen.
Nach der Adsorption des
N-polyalkylenpolyamin-substituierten Alkenylsuccinimids
auf den feinen Teilchen von Ferriten, wird das Wasser
nahezu vollständig von der Emulsion entfernt. Die
Entfernung von Wasser wird durch Erhitzen der Emulsion,
die unter Erhitzen mit den Rührbedingungen gebildet ist,
auf eine Temperatur von mehr als dem Siedepunkt von
Wasser, üblicherweise auf etwa 110°C oder mehr, so wie sie
ist, zur Abdestillation von Wasser durchgeführt. Wenn
Xylol oder Toluol zusammen mit diesem verwendet wird, wird
dieses als ein Azeotrop mit Wasser abdestilliert, un die
Wasserabdestilliergeschwindigkeit zu beschleunigen.
Die nahezu vollständige Entfernung von Wasser führt zu
einer Verfärbung der Dispersion, beispielsweise ändert
sich die Farbe von Braun zu Schwarzbraun. Aceton,
Methylethylketon, Methanol oder Ethanol, die eine
Kompatibilität mit dem Kohlenwasserstofflösungsmittel
aufweisen, fungieren, wenn sie zu den Resten zu dem
Zeitpunkt der Verfärbung zugegeben werden, als
Koagulationslösungsmittel für die feinen Teilchen von
N-polyalkylenpolyamin-substituiertem Alkenylsuccinimid und
koagulieren die feinen Teilchen. Die ausgefällten feinen
Teilchen werden gewonnen, indem die Mischung auf einem
Magneten angeordnet wird, oder feine Teilchen mit geringer
Dispersion können leicht durch Zentrifugation der Mischung
bei etwa 500 bis etwa 1000 G abgesetzt und entfernt werden.
Die wiedergewonnenen Teilchen werden mit einer
Lösungsmittelmischung gewaschen, üblicherweise eine
Mischung mit gleichem Volumen aus Toluol-Aceton,
Toluol-Methanol, n-Hexan-Aceton oder i-Octan-Aceton. Das
Waschen kann überschüssiges
N-polyalkylenpolyamin-substituiertes Alkenylsuccinimid
eliminieren, das die Viskosität eines Magnetfluids erhöhen
kann oder die Konzentration der dispergierten feinen
Ferritteilchen erniedrigen kann. Nach dem Waschen werden
die feinen Ferritteilchen getrocknet, falls dies
erforderlich ist.
In dem zuvor genannten Grundverfahren hängt die
Adsorptionsreaktion von
N-polyalkylenpolyamid-substituiertem Alkenylsuccinimid auf
den feinen Ferritteilchen stark von den Eigenschaften
einer Emulsion zu dieser Zeit ab, beispielsweise den
Größen der dispergierten Teilchen, die eine Emulsion
ausmachen, etc., und es tritt keine große Änderung in den
Eigenschaften zwischen dem Anfang und dem Ende der
Adsorptionsreaktion auf. Folglich ist die
Adsorptionsreaktionsrate so gering, daß eine ausreichende
Menge des oberflächenaktiven Mittels nicht auf den feinen
Teilchen adsorbiert wird, und der Trocknungsschritt wird
mit einer unzureichenden Menge an dem adsorbierten
oberfächenaktiven Mittel durchgeführt, was zu einer
Koagulation der feinen Teilchen als solche führt. Dies ist
der stärkste Grund für eine nicht weitere Erhöhung der
Ausbeute.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auf der anderen
Seite einfach, die feinen Teilchen, die in der wässrigen
Phase vorhanden sind, mit dem oberflächenaktiven Mittel,
das an der Grenzfläche zwischen dem Öl und dem Wasser
vorhanden ist, in Kontakt zu bringen, und somit kann das
oberflächenaktive Mittel nacheinander auf den feinen
Teilchen adsorbiert werden.
Die feinen Teilchen, die das oberflächenaktive Mittel in
gewissem Ausmaß adsorbiert haben, können von der wässrigen
Phase in die Ölphase aufgrund der lipophilen Eigenschaft
gebracht werden, und sie liegen in einem dispergierten
Zustand voneinander in der öligen Phase vor. Mit
abnehmender Menge an Wasser aufgrund der Abdestillation
von Wasser erhöhen sich die Möglichkeiten, die feinen
Teilchen in der wässrigen Lösung mit der Grenzfläche in
Kontakt zu bringen und es scheint, daß die
Adsorptionsreaktion des oberflächenaktiven Mittels
weiterhin beschleunigt wird.
Es ist nicht störend, einen Waschschritt und einen
Trocknungsschritt durchzuführen, um die Verunreinigungen
zu entfernen, aber die Koagulation der feinen Teilchen
selbst wird aufgrund der Adsorption einer ausreichenden
Menge des oberflächenaktiven Mittels verhindert und somit
können die feinen Teilchen in einem Grundöl oder einem
Lösungsmittel mit geringer Polarität leicht dispergiert
werden. Das resultierende magnetische Fluid weist eine
Newtonische Eigenschaft und somit eine charakteristische
Dispersionsstabilität auf.
Bei der zuvor genannten Modifikation (3) wird das
N-polyalkylenpolyamin-substituierte Alkenylsuccinimid als
eine Lösung verwendet, die dieses in einer Konzentration
von etwa 0,01 bis etwa 0,5 M, vorzugsweise etwa 0,1 bis
etwa 0,5 M in einem aliphatischen, alicyclischen oder
aromatischen Kohlenwasserstoff enthält, das einen
Siedepunkt von etwa 60 bis etwa 200°C aufweist,
beispielsweise n-Hexan, n-Heptan, n-Octan, i-Octan,
n-Decan, Cyclohexan, Toluol, Xylol, Mesitylen,
Petrolether, Petrolbenzin, Ligroin und Naphtha.
Die Lösung des N-polyalkylenpolyamin-substituierten
Alkenylsuccinimids in dem Kohlenwasserstofflösungsmittel
wird in einem Volumenverhältnis zu der wässrigen
Suspension von etwa 0,01 bis etwa 100, vorzugsweise etwa 1
bis etwa 100 verwendet. Das Mischen der Lösung mit der
wässrigen Suspension wird in einem Homogenisator, etc.
unter derartigen Rührbedingungen durchgeführt, daß eine
Emulsion gebildet wird. Durch das Rühren unter derartigen
Bedingungen wird N-polyalkylenpolyamin-substituiertes
Alkenylsuccinimid auf den feinen Teilchen von Ferriten an
der Grenzfläche der Emulsion adsorbiert. Um die Adsorption
zu beschleunigen ist es bevorzugt, das Rühren bei einer
Temperatur von etwa 40 bis etwa 90°C für etwa 30 bis etwa
60 Minuten durchzuführen.
Mit der zunehmenden Adsorption von N-polyalkylenpolyamin
substituiertem Alkenylsuccinimid auf den feinen Teilchen
von Ferriten wird die Konzentration von
N-polyalkylenpolyamin-substituiertem Alkenylsuccinimid in
dem Kohlenwasserstoff erniedrigt und folglich wird die
Dichte des orientierten
N-polyalkylenpolyamin-substituierten Alkenylsuccinimids an
der Emulsionsgrenzfläche erniedrigt. Somit wird ein mässig
lösliches oder unlösliches organisches Lösungsmittel mit
einer Mischbarkeit mit dem Kohlenwassertoff, der als
Lösungsmittel für das N-polyalkylenpolyamin-substituierte
Alkenylsuccinimid verwendet wird, und mit einer
Löslichkeit des N-polyalkylenpolyamin-substituierten
Alkenylsuccinimids von nicht mehr als 1 mM zu der Emulsion
bei der Adsorption zugegeben.
Derartige organische Lösungsmittel umfassen beispielsweise
Alkohole wie Methanol, Ethanol, Isopropanol, etc., und
Ketone wie Aceton, Methylethylketon, etc. Das organische
Lösungsmittel wird mit einer konstanten Zugaberate zu der
Emulsion in einem Volumenverhältnis von dem organischen
Lösungsmittel zu dem Kohlenwasserstoff als ein
Lösungsmittel für das N-polyalkylenpolyamin-substituierte
Alkenylsuccinimid von etwa 0,5 bis etwa 1 während der
Zeitspanne der Vollendung der Rührbehandlung bei der
Adsorption langsam zugegeben, wodurch die Dichte des
orientierten N-polyalkylenpolyamin-substituierten
Alkenylsuccinimids an der Emulsionsgrenzfläche wie
gewünscht aufrecht erhalten werden kann und wobei das
N-polyalkylenpolyamin-substituierte Alkenylsuccinimid
effizient auf den feinen Teilchen von Ferriten adsorbiert
werden kann.
Die Lösung des N-polyalkylenpolyamin-substituierten
Alkenylsuccinimid in dem Kohlenwasserstofflösungsmittel
wird in einem Volumenverhältnis zu der wässrigen
Suspension von etwa 0,01 bis etwa 100, vorzugsweise etwa 1
bis etwa 100, verwendet. Das Mischen der Lösung mit der
wässrigen Suspension wird in einem Homogenisator, etc.
unter derartigen Rührbedingungen durchgeführt, daß eine
Emulsion gebildet wird. Durch das Rühren unter derartigen
Rührbedingungen wird N-polyalkylenpolyamin-substituiertes
Alkenylsuccinimid auf den feinen Teilchen von Ferriten an
der Grenzfläche der Emulsion adsorbiert. Um die Adsorption
zu beschleunigen ist es bevorzugt, das Rühren bei einer
Temperatur von etwa 40 bis etwa 90°C für etwa 30 bis etwa
60 Minuten durchzuführen.
Bei der zuvor genannten Modifikation (4) werden
Ionenspezies von Fe, Mn, Ni, Zn und Co als ferritbildende
Metallspezies zu der so gebildeten wässrigen Suspension
von feinen Ferritteilchen zugegeben. Diese
Metallionenspezies werden verwendet, da sie eine geringere
Möglichkeit aufweisen, die Magnetisierungseigenschaften
der feinen Ferritteilchen zu beeinflussen.
Genauer ausgedrückt, werden Chloride, Sulfate oder Nitrate
dieser Metallspezies in der Form einer wässrigen Lösung
mit einer Konzentration von etwa 0,05 bis etwa 0,5 M
zugegeben, um eine Konzentration der Metallionenspezies
von etwa 0,005 bis etwa 0,05 M zu ergeben. Um die
Metallionenspezies auf den feinen Ferritteilchen zu
adsorbieren, wird das Rühren für etwa 0,5 bis etwa 3
Stunden beispielsweise in einem Homogenisator durchgeführt.
Wenn die Metallionenspezies auf den Oberfächen der feinen
Teilchen adsorbiert sind und wenn die Adsorption vollendet
ist, können die feinen Ferritteilchen leichter in Wasser
dispergiert werden aufgrund der Abstoßungskräfte der
adsorbierten Metallionenspezies. Die feinen Teilchen
werden koagulieren und setzen sich ab, wenn die Menge an
Metallionenspezies entweder zu groß oder zu gering ist.
Eine optimale Konzentration liegt bei etwa 0,005 bis etwa
0,05 M, wie es oben erwähnt ist.
Die wässrige Suspension, die feine Ferritteilchen enthält,
die Metallionenspezies adsorbiert aufweisen, wird mit
einer Lösung von N-polyalkylenpolyamin-substituiertem
Alkenylsuccinimid in Kohlenwasserstoff unmittelbar nach
der Adsorptionsbehandlung vermischt.
N-polyalkylenpolyamin-substituiertes Alkenylsuccinimid
wird als eine Lösung verwendet, die diese Verbindung in
einer Konzentration von etwa 0,01 bis etwa 0,5 M,
vorzugsweise etwa 0,1 bis etwa 0,5 M, in einem
aliphatischen, alicyclischen oder aromatischen
Kohlenwasserstoff mit einem Siedepunkt von etwa 60 bis
etwa 200°C enthält, beispielsweise n-Hexan, n-Heptan,
n-Octan, i-Octan, n-Decan, Cyclohexan, Toluol, Xylol,
Mesitylen, Petrolether, Petrolbenzin, Ligroin und Naphta.
Die Lösung des N-polyalkylenpolyamin-substituierten
Alkenylsuccinimids in dem Kohlenwasserstofflösungsmittel
wird in einem Volumenverhältnis zu der wässrigen
Suspension von etwa 0,01 bis etwa 100, vorzugsweise etwa 1
bis etwa 100 verwendet. Das Mischen der Lösung mit der
wässrigen Suspension wird in einem Homogenisator, etc.
unter derartigen Rührbedingungen durchgeführt, daß eine
Emulsion gebildet wird. Durch das Rühren unter derartigen
Rührbedingungen wird N-polyakylenpolyamin-substituiertes
Alkenylsuccinimid auf den feinen Teilchen von Ferriten an
der Grenzfläche der Emulsion adsorbiert. Um die Adsorption
zu beschleunigen ist es bevorzugt, das Rühren bei einer
Temperatur von etwa 40 bis etwa 90°C für etwa 30 bis 60
Minuten durchzuführen. Dann werden Wasser und das
Kohlenwasserstofflösungsmittel abdestilliert und die Reste
werden mit einer Lösungsmittelmischung gewaschen,
üblicherweise mit einer Lösungsmittelmischung mit gleichem
Volumen aus Toluol-Aceton, Toluol-Methanol,
n-Hexan-Aceton, i-Octan-Aceton, etc. Durch das Waschen
kann überschüssiges N-polyalkylenpolyamin-substituiertes
Alkenylsuccinimid, das die Viskosität des resultierenden
Magnetfluids erhöhen kann oder das die Konzentration der
dispergierten feinen Ferritteilchen erniedrigen kann,
entfernt werden. Nach dem Waschen werden die feinen
Ferritteilchen getrocknet, falls dies erforderlich ist.
Feine Ferritteilchen, die das
N-polyalkylenpolyamin-substituierte Alkenylsuccinimid
absorbiert aufweisen, die entsprechend einem der vorher
genannten Verfahren erhalten werden, werden mit einem
Grundöl mit niedrigem Dampfdruck vermischt, und dann wird
eine Dispersionsbehandlung durchgeführt, wobei das
Dispersionvermögen der feinen Teilchen in das Grundöl mit
niedrigem Dampfdruck verbessert wird.
Das Grundöl mit niedrigem Dampfdruck ist ein flüssiges Öl
mit einem Dampfdruck von nicht mehr als 0,1 mmHg,
vorzugsweise nicht mehr als 0,01 mmHg bei 25°C,
beispielsweise natürliches Öl wie weisses Öl (flüssiges
Paraffin), Mineralöl und Leichtöl und Synthetiköl wie
höheres Alkylbenzol, höheres Alkylnaphthalin und Polybuten
mit einem Molekulargewicht von etwa 300 bis etwa 2000 oder
ein Schmiermittelöl, das ein Antioxidans, ein
abriebbeständiges Mittel, ein
Schmierfähigkeitsverbesserungsmittel, ein
Detergens-Dispergiermittel, etc. enthält, und es wird in
einer Konzentration der dispergierten feinen Teilchen aus
Ferritten des schließlich erhältlichen Magnetfluid von
etwa 10 bis etwa 50 Gew.% verwendet.
Die Dispersionsbehandlung nach der Zumischung eines
Grundöls mit niedrigem Dampfdruck wird in zumindest einer
der Vorrichtungen aus einem Homogenisator, einem
Ultraschallmischer, einer Vibrationsmühle, etc.
entsprechend der üblichen Vorgehensweise durchgeführt.
Nach der Dispersionsbehandlung wird die resultierende
Dispersion durch Zentrifugation oder durch Absetzen bei
einem Magnetfeldgradienten gereinigt. Die
Dispersionsbehandlung kann ebenfalls nach der
Adsorptionsbehandlung und dem Waschen ohne irgendeinen
Trocknungsschritt durchgeführt werden, wenn es im Hinblick
auf die Dispersionskonzentration des Magnetfluids, der
Kontrolle von flüchtigen Komponenten, etc. bevorzugt ist,
um mit dem resultierenden Magnetfluid eine Wärmebehandlung
unter vermindertem Druck durchzuführen, ohne die niedrig
siedenden Komponenten abzudestillieren.
Entsprechend diesem Verfahren kann ein Magnetfluid, das
feine magnetische Teilchen enthält, die stabil in einem
Grundöl mit niedrigem Dampfdruck dispergiert sind, das die
erforderlichen Bedingungen für verschiedene Anwendungen
einschließlich dem Magnetfluidabdichten erfüllen kann,
einfach und effizient hergestellt werden. Weiterhin können
feine magnetische Teilchen in einem Grundöl mit niedrigem
Dampfdruck mit hoher Konzentration wie etwa 40 bis etwa 50 Gew.%
dispergiert werden und somit kann die
Sättigungsmagnetisierung von einem Magnetfluid vergrößert
werden. Weiterhin ist das vorliegende Verfahren gut für
feine Teilchen aus Ferriten anwendbar, die durch ein
Mitfällverfahren erhalten wurden und somit ist dieses
Verfahren von einer Beschränkung durch den größten
Nachteil des Mitfällverfahrens befreit, daß die Verwendung
nur eines wasserlöslichen oberflächenaktiven Mittels
obligatorisch ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
näher erläutert:
Eine wässrige 6 N NaOH Lösung wurde tropfenweise zu 1850 ml
einer wässrigen Lösung, die 184 g FeCl2 . 4H2O und 500 g
FeCl3 . 6H2O enthielt, unter Rühren tropfenweise
zugegeben, bis der pH einen Wert von 11 erreichte, und
dann wurde die Mischung 30 Minuten lang bei 80°C gealtert
und
abgekühlt. Dann wurden die Salze von der Mischung durch
Dekantieren entfernt, um eine Suspension aus Magnetit mit
einer Magnetitkonzentration von 30 Gew.% zu erhalten.
100 ml einer 0,1 M
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentamin Lösung in Toluol
wurden zu 15 ml der Suspension zugegeben und die Mischung
wurde 60 Minuten lang bei 60°C in einem abtrennbaren
Rundhalskolben mit einem Füllvermögen von 300 ml bei 800
Umdrehungen pro Minuten mit einem Propeller, 50 mm
Durchmesser, zur Bildung einer Emulsion gerührt. Dann
wurde die Emulsion bei 50°C unter vermindertem Druck
erhitzt, um Wasser und Toluol abzudestillieren. Feine
Teilchen aus Magnetit als Reste wurden 5mal mit einer
1 : 1-Lösungsmittelmischung aus Toluol-Aceton gewaschen und
getrocknet.
Dann wurden 5.0 g Hochalkylnaphthalin zu 3,0 g des
resultierenden Magnetits, das
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentamin adsorbiert
aufwies, zugegeben und die Mischung wurde 60 Minuten lang
durch einen Homogenisator (Excel Autohomogenisator, Typ
DX, hergestellt von Nihon Seiki Seisakusho, Japan) bei
10.000 Umdrehungen pro Minute gerührt und dann wurde damit
eine Ultraschalldispersionsbehandlung für eine Dauer von
12 Stunden durchgeführt und anschließend wurde bei 5000 G
30 Minuten lang zentrifugiert, um die ausgefällten Stoffe
davon zu entfernen. Ein Magnetfluid mit einer
Sättigungsmagnetisierung (16 K Oe) von 250 G wurde dadurch
erhalten.
100 ml einer 0,2 M
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentaminlösung in n-Hexan
wurden zu 20 ml der Magnetitsuspension, die gemäß Beispiel
1 erhalten wurde, zugegeben und die Mischung wurde 60
Minuten lang unter den gleichen Rührbedingungen wie bei
Beispiel 1 bei 40°C gerührt, zur Bildung einer Emulsion.
Dann wurde die Emulsion unter vermindertem Druck in einen
Verdampfer bei 60°C erhitzt, um Wasser und n-Hexan
abzudestillieren und feine Magnetitteilchen als Reste
wurden 5mal mit einer 1 : 1 Lösungsmittelmischung aus
Xylol-Aceton gewaschen, und sie wurden getrocknet.
Dann wurden 5.0 g Höheralkylnaphthalin zu 5,0 g des
resultierenden Magnetits, das
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentamin adsorbiert
aufwies, zugegeben und mit der Mischung wurde eine
Ultraschalldispersionsbehandlung für eine Dauer von 24
Stunden und anschließend eine Zentrifugation bei 5000 G
für 30 Minuten durchgeführt, um die ausgefällten Stoffe
davon zu entfernen. Ein Magnetfluid mit einer
Sättigungsmagnetisierung von 400 G wurde dadurch erhalten.
300 ml einer 0,4 M
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentaminlösung in Ligroin
wurden zu 50 ml der Suspension aus Magnetit, die gemäß
Beispiel 1 erhalten wurde, zugegeben, und die Mischung
wurde 30 Minuten lang bei 70°C unter den gleichen
Rührbedingungen wie bei Beispiel 1 zur Bildung einer
Emulsion gerührt. Dann wurde die Emulsion unter
vermindertem Druck in einem Verdampfer bei 60°C erhitzt,
um Wasser und Ligroin abzudestillieren und feine
Magnetitteilchen als Reste wurden 5mal mit einer 1 : 1
Lösungsmittelmischung aus Toluol-Methanol gewaschen und
sie wurden getrocknet.
Dann wurden 6.0 Höheralkylnaphthalin zu 6.0 g des
resultierenden Magnetits, das
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentamin adsorbiert
aufwies, zugegeben, und mit der Mischung wurden eine
Ultraschalldispersionsbehandlung für 24 Stunden und
anschließend eine Zentrifugation bei 5000 G für 30 Minuten
zur Entfernung der ausgefällten Stoffe davon durchgeführt.
Ein Magnetfluid mit einer Sättigungsmagnetisierung von 390 G
wurde dadurch erhalten.
5.0 g Mineralöl wurde zu 5.0 g des Magnetits, das
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentamin adsorbiert
aufwies, das gemäß Beispiel 1 erhalten wurde, zugegeben
mit der Ausnahme, daß das Rühren mit einem Homogenisator
bei 10.000 Umdrehungen pro Minute durchgeführt wurde und
mit der Mischung wurde dann eine
Ultraschalldispersionsbehandlung für 24 Stunden und
anschließend eine Zentrifugation bei 5000 G für 30 Minuten
durchgeführt, um die ausgefällten Stoffe davon zu
entfernen. Ein Magnetfluid mit einer
Sättigungsmagnetisierung von 420 G wurde dadurch erhalten.
5.0 g Alkyldiphenylether wurden zu 6.0 g des gemäß
Beispiel 2 erhaltenen Magnetits, das
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentamin adsorbiert
aufwies, zugegeben, mit der Ausnahme, daß das Rühren durch
einen Homogenisator bei 10000 Umdrehungen pro Minute
durchgeführt
wurde und dann wurde mit der Mischung eine
Ultraschalldispersionsbehandlung für 24 Stunden und
anschließend eine Zentrifugation bei 5000 G für 30 Minuten
durchgeführt, um die ausgefällten Stoffe davon zu
entfernen. Ein Magnetfluid mit einer
Sättigungsmagnetisierung von 440 G wurde dadurch erhalten.
Ein Magnetfluid mit einer Sättigungsmagnetisierung von 330 G
wurde auf gleiche Weise wie bei Beispiel 1 erhalten mit
der Ausnahme, das Chlorobenzol anstelle von Toluol
verwendet wurde.
Ein Magnetfluid mit einer Sättigungsmagnetisierung von 350 G
wurde auf gleiche Weise wie bei Beispiel 1 erhalten mit
der Ausnahme, das Benzonitril anstelle von Toluol
verwendet wurde.
Ein Magnetfluid mit einer Sättigungsmagnetisierung von 310 G
wurde auf gleiche Weise wie bei Beispiel 1 erhalten mit
der Ausnahme, das Butylbutyrat anstelle von Toluol
verwendet wurde.
Ein Magnetfluid mit einer Sättigungsmagnetisierung von 470 G
wurde auf gleiche Weise wie bei Beispiel 2 erhalten mit
der Ausnahme, das Dibutylether anstelle von n-Hexan
verwendet wurde.
Ein Magnetfluid mit einer Sättigungsmagnetisierung von 470 G
wurde auf gleiche Weise wie bei Beispiel 3 erhalten mit
der Ausnahme, daß Methylisobutylketon anstelle von Ligroin
verwendet wurde.
100 ml einer 0,005 M
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentaminlösung in Toluol
wurden zu 15 ml der Suspension aus Magnetit, die gemäß
Beispiel 1 erhalten wurde, zugegeben, und die Mischung
wurde gerührt, aber es bildete sich keine Emulsion. Die
Mischung wurde 60 Minuten lang, so wie sie war, bei 60°C
behandelt, und dann bei 50°C unter vermindertem Druck in
einem Verdampfer erhitzt, um Wasser und Toluol
abzudestillieren. Feine Teilchen aus Magnetit als Reste
wurden 5mal mit einer 1 : 1 Lösungsmittelmischung aus
Toluol-Aceton gewaschen und getrocknet.
Dann wurden 5.0 g Höheralkylnaphthalin zu 3.0 g der
resultierenden feinen Magnetitteilchen zugegeben und die
Mischung wurde 60 Minuten lang bei 10.000 Umdrehungen pro
Minute durch einen Homogenisator gerührt und dann wurde
mit ihr eine Ultraschalldispersionsbehandlung für 12
Stunden und eine Zentrifugation bei 5000 G für 30 Minuten
durchgeführt, um die ausgefällten Stoffe davon zu
entfernen. Eine nahezu klare überstehende Flüssigkeit
wurde dadurch erhalten.
Eine wässrige 6 N NaOH Lösung wurde tropfenweise zu 1850 ml
einer wässrigen Lösung, die 184 g FeCl2 . 6H2O und 500 g
FeCl3 . 6H2O enthielt, unter Rühren zugegeben, bis der
pH den Wert von 11 erreichte, und dann wurde die Mischung
30 Minuten lang bei 80°C gealtert und abgekühlt. Dann
wurden die Salze aus der Mischung durch Abdekantieren
entfernt, um eine Suspension aus Magnetit mit einer
Magnetitkonzentration von 10 Gew.% zu erhalten.
Mit der Suspension wurde eine Ultraschallbehandlung für
eine Stunde durchgeführt und unmittelbar danach wurden 100 ml
einer 0,1 M
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentaminlösung in Toluol
zu 45 ml der Suspension zugegeben, und die Mischung wurde
60 Minuten lang bei 60°C in einem abtrennbaren
Rundhalskolben mit einem Füllvermögen von 300 ml bei 800
Umdrehungen pro Minute mit einem Propeller, 50 mm im
Durchmesser, gerührt, um eine Emulsion zu bilden. Dann
wurde die Emulsion bei 50°C unter vermindertem Druck
erhitzt, um Wasser und Toluol abzudestillieren. Feine
Magnetitteilchen als Reste wurden fünfmal mit einer 1 : 1
Lösungsmittelmischung aus Toluol-Aceton gewaschen, und sie
wurden getrocknet.
Dann wurden 5.0 g Höheralkylnaphthalin zu 3,0 g des
resultierenden Magnetits, das
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentamin adsorbiert
aufwies, zugegeben, und die Mischung wurde 60 Minuten lang
durch einen Homogenisator bei 10.000 Umdrehungen pro
Minute gerührt, und dann wurde mit ihr eine
Ultraschalldispersionsbehandlung für 12 Stunden und
anschließend eine Zentrifugation bei 5000 G für 30 Minuten
durchgeführt, um die ausgefällten Stoffe davon zu
entfernen. Ein Magnetfluid mit einer
Sättigungsmagnetisierung (16 K Oe) von 280 G wurde dadurch
erhalten.
Nach der Ultraschallbehandlung von 60 ml der Suspension
des Magnetits, die in Beispiel 11 erhalten wurde, für eine
Dauer von 3 Stunden, wurden 100 ml einer 0,2 M
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentaminlösung in n-Hexan
zugegeben und die Mischung wurde 60 Minuten lang bei 40°C
unter den gleichen Rührbedingungen wie bei Beispiel 11 zur
Bildung einer Emulsion gerührt. Dann wurde die Emulsion
bei 60°C unter vermindertem Druck in einem Verdampfer
erhitzt, um Wasser und n-Hexan abzudestillieren. Feine
Magnetitteilchen als Reste wurden 5mal mit einer 1 : 1
Lösungsmittelmischung von Xylol-Aceton gewaschen und sie
wurden getrocknet.
Dann wurden 5.0 g Höheralkylnaphthalin zu 5.0 g des
resultierenden Magnetits, das
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentamin adsorbiert
aufwies, zugegeben und mit der Mischung wurde eine
Ultraschalldispersionsbehandlung für 24 Stunden und
anschließend eine Zentrifugation bei 5000 G für 30 Minuten
durchgeführt, um die ausgfällten Stoffe davon zu
entfernen. Ein Magnetfluid mit einer
Sättigungsmagnetisierung von 420 G wurde dadurch erhalten.
Nach der Ultraschallbehandlung von 50 ml der Suspension
von Magnetit, die gemäß Beispiel 11 erhalten wurde, für 3
Stunden, wurden 100 ml einer 0,4 M
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentaminlösung in Ligroin
dazugegeben, und die Mischung wurde 30 Minuten lang bei
70°C unter den gleichen Rührbedingungen wie bei Beispiel
11 zur Bildung einer Emulsion gerührt. Dann wurde die
Emulson bei 60°C unter vermindertem Druck in einem
Verdampfer erhitzt, um Wasser und Ligroin
abzudestillieren, und feine Teilchen aus Magnetit als
Reste wurden fünfmal mit einer 1 : 1 Lösungsmittelmischung
aus Toluol-Ethanol gewaschen und getrocknet.
Dann wurden 4.0 g Höheralkylnaphthalin zu 4.0 g des
resultierenden Magnetits, das
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentamin adsorbiert
aufwies, zugegeben, und mit der Mischung wurde eine
Ultraschallbehandlung für 24 Stunden und anschließend eine
Zentrifugation bei 5000 G für 30 Minuten durchgeführt, um
die ausgefällten Stoffe zu entfernen. Ein Magnetfluid mit
einer Sättigungsmagnetisierung von 430 G wurde dadurch
erhalten.
100 ml einer 0,1 M
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentaminlösung in
Tetralin wurden zu 15 ml der gemäß Beispiel 1 erhaltenen
Suspension zugegeben und die Mischung wurde 60 Minuten
lang bei 60°C in einem abtrennbaren Rundhalskolben mit
einem Füllvermögen von 300 ml mit einem Propeller, 50 mm
Durchmesser, bei 800 Umdrehungen pro Minute, gerührt, um
eine Emulsion zu bilden.
Dann wurde Wasser davon unter Rühren über einem Ölbad
abgetrennt, das bei 130°C gehalten wurde, und es wurde
nahezu vollständig davon entfernt, als die Emulsion sich
von Braun zu Schwarzbraun färbte. Es wurde bewertet, daß
die Emulsion nur in Tetralin vorlag. Dann wurden 200 ml
Aceton zugegeben, wodurch die feinen Teilchen koagulierten
und sich absetzten, indem der Kolben auf einem Magneten
angeordnet wurde. Dann wurde Tetralin davon durch
Abdekantieren entfernt.
Feine Magnetitteilchen als Reste wurden fünfmal mit einer
1 : 1 Lösungsmittelmischung aus Toluol-Aceton gewaschen und
getrocknet.
Dann wurden 5.0 g Höheralkylnaphthalin zu 3,0 g des
resultierenden Magnetits, das
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentamin adsorbiert
aufwies, zugegeben und die Mischung wurde 60 Minuten lang
in einem Homogenisator bei 10.000 Umdrehungen pro Minute
gerührt, und dann wurde mit ihr eine
Ultraschalldispersionsbehandlung für 12 Stunden und
anschließend eine Zentrifugation bei 5000 G für 30 Minuten
durchgeführt, um die ausgefällten Stoffe davon zu
entfernen. Ein Magnetfluid mit einer
Sättigungsmagnetisierung (16 K Oe) von 370 G wurde
erhalten. Die Ausbeute lag bei der 1,5fachen Menge in
Vergleich zu der von Beispiel 1.
100 ml einer 0,2 M
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentaminlösung in
n-Dodecan wurden zu 20 ml der Suspension aus Magnetit, die
gemäß Beispiel 1 erhalten wurde, zugegeben, und die
Mischung wurde 60 Minuten lang bei 40°C unter den gleichen
Rührbedingungen wie bei Beispiel 14 gerührt, um eine
Emulsion zu bilden. Dann wurde die Emulsion zur Entfernung
von Wasser davon auf 140°C erhitzt und 200 ml Ethanol
wurden dazugegeben, um feine Teilchen zu koagulieren. Dann
wurde mit der Mischung eine Zentrifugation bei 500 G für
30 Minuten durchgeführt, um die feinen Teilchen zu
gewinnen. Die wiedergewonnenen feinen Teilchen aus
Magnetit wurden fünfmal mit einer 1 : 1
Lösungsmittelmischung aus Xylol-Aceton gewaschen und
getrocknet.
Dann wurden 5.0 g Höheralkylnaphthalin zu 4,0 g des
resultierenden Magnetits, das
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentamin adsorbiert
enthielt, zugegeben, und mit der Mischung wurde eine
Ultraschalldispersionsbehandlung für 24 Stunden und dann
eine Zentrifugation bei 5000 G für 30 Minuten
durchgeführt, um die ausgefällten Stoffe davon zu
entfernen. Ein Magnetfluid mit einer
Sättigungsmagnetisierung von 510 G wurde dadurch erhalten.
300 ml einer 0,4 M
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentaminlösung in einer
Lösungsmittelmischung aus Hexadecan-Xylol wurden zu 50 ml
der Magnetitsuspension, die gemäß Beispiel 1 erhalten
wurde, zugegeben, und die Mischung wurde 30 Minuten lang
bei 70°C unter den gleichen Rührbedingungen wie bei
Beispiel 14 zur Bildung einer Emulsion gerührt.
Dann wurde die Emulsion bei 160°C erhitzt, um Wasser und
Xylol davon zu entfernen und dann wurden 200 ml Aceton zu
den Resten zugegeben. Dann wurde die Mischung auf einem
Magneten angeordnet, um abgesetzte feine Teilchen
wiederzugewinnen. Die gewonnenen feinen Teilchen aus
Magnetit wurden fünfmal mit einer 1 : 1
Lösungsmittelmischung aus Toluol-Methanol gewaschen und
getrocknet.
Dann wurden 6.0 g Höheralkylnaphthalin zu 6.0 g des
resultierenden Magnetits, das
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentamin adsorbiert
aufwies, zugegeben, und mit der Mischung wurde eine
Ultraschalldispersionsbehandlung für 24 Stunden und
anschließend eine Zentrifugation bei 5000 G für 30 Minuten
durchgeführt, um die ausgefällten Stoffe davon zu
entfernen. Ein Magnetfluid mit einer
Sättigungsmagnetisierung von 530 G wurde dadurch erhalten.
Die Magnetfluide, die gemäß den vorhergenannten Beispielen
14 bis 16 und 1 bis 3 erhalten wurden, wurden einer
stärkeren Zentrifugation mit einer Zentrifugationskraft
von beispielsweise 15000 G für eine Dauer von 30 Minuten
unterworfen, um die augefällten Stoffe davon zu entfernen,
und die Sättigungsmagnetisierung der resultierenden
Magnetfluide wurden gemessen und mit solchen vor dieser
stärkeren Zentrifugation verglichen. Die Ergebnisse sind
unten angegeben. Es ist aufgrund dieser Ergebnisse
offenbar, daß die Dispersionsstabilität der gemäß den
Beispielen 14 bis 16 erhaltenen Magnetfluide viel besser
ist als die der gemäß den Beispielen 1 bis 3 erhaltenen
Magnetfluide.
100 ml einer 0,1 M
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentaminlösung in Toluol
wurden zu 45 ml der gemäß Beispiel 11 erhaltenen
Suspension zugegeben und die Mischung wurde bei 800
Umdrehungen pro Minute in einem abtrennbaren
Rundhalskolben mit einem Füllvermögen von 300 ml mit einem
Propeller von 50 mm Durchmesser gerührt, um eine Emulsion
zu bilden. Aceton wurde zu der Emulsion bei 50°C mit einer
Zutropfrate von 1 ml/min. tropfenweise zugegeben, um das
Rühren für 60 Minuten fortzusetzen. Dann wurde die
Mischung bei 50°C unter vermindertem Druck in einem
Rotationsverdampfer erhitzt, um Aceton, Wasser und Toluol
abzudestillieren. Feine Magnetitteilchen als Reste wurden
5mal mit einer 1 : 1 Lösungsmittelmischung aus Toluol-Aceton
gewaschen und getrocknet.
Dann wurden 10,0 g Höheralkylnaphthalin zu 6.0 g des
resultierenden Magnetits, das
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentamin adsorbiert
aufwies, zugegeben, und die Mischung wurde 60 Minuten lang
bei 10000 Umdrehungen pro Minute in einem Homogenisator
gerührt, und mit ihr wurde eine Ultraschallbehandlung für
12 Stunden und anschließend eine Zentrifugation bei 5000 G
für 30 Minuten durchgeführt, um die ausgefällten Stoffe
davon zu entfernen. Ein Magnetfluid mit einer
Sättigungsmagnetisierung (16 K Oe) von 290 G wurde dadurch
erhalten.
100 ml einer 0,2 M
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentaminlösung in n-Hexan
wurden zu 60 ml der Suspension aus Magnetit, die gemäß
Beispiel 11 erhalten wurde, zugegeben, und die Mischung
wurde unter den gleichen Rührbedingungen wie bei Beispiel
17 zur Bildung einer Emulsion gerührt. Dann wurde Ethanol
tropfenweise zu der Emulsion bei 40°C mit einer
Zutropfrate von 1 ml/min zugegeben, um das Rühren für 60
Minuten fortzusetzen. Dann wurde die Mischung bei 60°C
unter vermindertem Druck erhitzt, um Ethanol, Wasser und
n-Hexan abzudestillieren. Feine Magnetitteilchen als Reste
wurden fünfmal mit einer 1 : 1 Lösungsmittelmischung aus
Xylol-Aceton gewaschen und getrocknet.
Dann wurden 5.0 g Höheralkylnaphthalin zu 5,0 g des
resultierenden Magnetits, das
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentamin adsorbiert
aufwies, zugegeben, und mit der Mischung wurde eine
Ultraschalldispersionsbehandlung für 24 Stunden und dann
eine Zentrifugation bei 5000 G für 30 Minuten
durchgeführt, um die ausgefällten Stoffe davon zu
entfernen. Ein Magnetfluid mit einer
Sättigungsmagnetisierung von 440 G wurde dadurch erhalten.
Ein Magnetfluid mit einer Sättigungsmagnetisierung von 240 G
wurde auf gleiche Weise wie bei Beispiel 17 erhalten,
mit der Ausnahme, daß die Rührbehandlung ohne die
tropfenweise Zugabe von Aceton durchgeführt wurde.
20 ml einer wässrigen 0,1 M FeCl3 Lösung wurden zu 45 ml
der Suspension, die gemäß Beispiel 11 erhalten wurde,
zugegeben. Nach der Behandlung der Lösung (0,03 M als
Fe-Ionen) in einem Homogenisator für 60 Minuten, wurden
100 ml einer 0,1 M
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentaminlösung in Toluol
dazugegeben, und die Mischung wurde 60 Minuten lang bei
60°C in einem abtrennbaren Rundhalskolben mit einem
Füllvermögen von 300 ml mit einem Propeller, 50 mm
Durchmesser, bei 800 Umdrehungen pro Minute zur Bildung
einer Emulsion gerührt. Dann wurde die Emulsion bei 50°C
unter vermindertem Druck in einem Rotationsverdampfer
erhitzt, um Wasser und Toluol abzudestillieren. Feine
Teilchen aus Magnetit als Reste wurden fünfmal mit einer
1 : 1 Lösungsmittelmischung aus Toluol-Aceton gewaschen, und
sie wurden getrocknet.
Dann wurden 5.0 g Höheralkylnaphthalin zu 3,0 g des
resultierenden Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentamin
adsorbiert enthielt, zugegeben, und die Mischung wurde 60
Minuten lang in einem Homogenisator bei 10.000 Umdrehungen
pro Minute gerührt, und mit ihr wurde anschließend eine
Ultraschalldispersionsbehandlung für 12 Stunden und
anschließend eine Zentrifugation bei 5000 G für 30 Minuten
durchgeführt, um die ausgefällten Stoffe zu entfernen. Ein
Magnetfluid mit einer Sättigungsmagnetisierung (16 K Oe)
von 270 G wurde erhalten.
40 ml einer wässrigen 0,05 M Fe(NO3)3 Lösung wurden zu
60 ml der Suspension aus Magnetit, die gemäß Beipsiel 11
erhalten wurde, zugegeben. Nach der Behandlung der Lösung
(0,02 M als Fe-Ionen) in einem Homogenisator für eine
Dauer von 90 Minuten, wurden 100 ml einer 0,2 M
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentaminlösung in n-Hexan
dazugegeben, und die Mischung wurde bei 40°C 60 Minuten
lang unter den gleichen Rührbedingungen wie bei Beispiel
19 zur Bildung einer Emulsion gerührt. Dann wurde die
Emulsion unter vermindertem Druck in einem Verdampfer
erhitzt, um Wasser und n-Hexan abzudestillieren. Feine
Magnetitteilchen als Reste wurden fünfmal mit einer 1 : 1
Lösungmittelmischung aus Xylol-Aceton gewaschen und
getrocknet.
Dann wurden 5.0 g Höheralkylnaphthalin zu 5,0 g des
resultierenden Magnetits, das
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentamin adsorbiert
enthielt, zugegeben, und mit der Mischung wurde eine
Ultraschalldispersionsbehandlung für 24 Stunden und dann
eine Zentrifugation bei 5000 G für 30 Minuten
durchgeführt. Ein Magnetfluid mit einer
Sättigungsmagnetisierung von 430 G wurde dadurch erhalten.
50 ml einer wässrigen 0,05 M Fe2(SO4)3 Lösung wurden
zu 50 ml der Magnetitsuspension zugegeben, die gemäß
Beispiel 1 erhalten wurde. Nach der Behandlung der Lösung
(0,05 M als Fe-Ionen) in einem Homogenisator wurden 100 ml
einer 0,4 M
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentaminlösung in Ligroin
dazugegeben, und die Mischung wurde 30 Minuten lang bei
70°C unter den gleichen Rührbedingungen wie bei Beispiel
19 zur Bildung einer Emulsion gerührt. Dann wurde die
Emulsion bei 60°C unter vermindertem Druck in einem
Verdampfer zur Abdestillation von Wasser und Ligroin
erhitzt. Feine Magnetitteilchen als Reste wurden fünfmal
mit einer 1 : 1 Lösungsmittelmischung aus Toluol-Methanol
gewaschen und getrocknet.
4,0 g Höheralkylnaphthalin wurden zu 4.0 g des
resultierenden Magnetits, das
Polybutenylsuccinimidtetraethylenpentamin adsorbiert
aufwies, zugegeben, und mit der Mischung wurde eine
Ultraschalldispersionsbehandlung für 24 Stunden und
anschließend eine Zentrifugation für 5000 G für 30 Minuten
durchgeführt. Ein Magnetfluid mit einer
Sättigungsmagnetisierung von 400 G wurde dadurch erhalten.
Claims (29)
1. Verfahren zur Herstellung eines Magnetfluids,
umfassend die Zugabe einer Lösung aus
N-polyalkylenpolyaminsubstituiertem Alkenylsuccinimid
in einem wasserunlöslichen oder in Wasser mäßig
löslichen organischen Lösungsmittel zur einer
wässrigen Suspension aus feinen Teilchen aus
Ferriten, wodurch das
N-polyalkylenpolyaminsubstituierte Alkenylsuccinimid
auf den feinen Ferritteilchen adsorbiert wird,
anschließende Abdestillation von Wasser und dem
organischen Lösungsmittel davon und Dispersion der
feinen Teilchen aus Ferriten, die das
N-polyalkylenpolyaminsubstituierte Alkenylsuccinimid
adsorbiert aufweisen, als Reste in einem Grundöl mit
niedrigem Dampfdruck, das einen Dampfdruck von nicht
mehr als 0,1 mmHg bei 25°C aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lösung aus N-polyalkylenpolyamin-substituiertem
Alkenylsuccinimid in dem organischen Lösungsmittel zu
der wässrigen Suspension aus den feinen
Ferritteilchen zugegeben wird und daß die Mischung
gerührt wird, wodurch eine Emulsion gebildet wird und
wodurch das N-polyalkylenpolyamin-substituierte
Alkenylsuccinimid auf den feinen Ferritteilchen
adsorbiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die wässrige Suspension aus den feinen Ferritteilchen
eine wässrige Suspension aus den feinen
Ferritteilchen ist, die durch ein Mitfällverfahren
erhalten werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das N-polyalkylenpolyamin-substituierte
Alkenylsuccinimid durch die folgenden Formeln
dargestellt wird,
worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine Polybutenylgruppe mit einem Molekulargewicht von etwa 300 bis etwa 2000 bedeutet und worin R' eine Alkylengruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist und gleich oder verschieden sein kann, wenn zumindest zwei der Gruppen R' wiederholt werden.
worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine Polybutenylgruppe mit einem Molekulargewicht von etwa 300 bis etwa 2000 bedeutet und worin R' eine Alkylengruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist und gleich oder verschieden sein kann, wenn zumindest zwei der Gruppen R' wiederholt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das in Wasser unlösliche oder in Wasser mässig
lösliche organische Lösungsmittel ein
Kohlenwasserstoff, ein halogenierter
Kohlenwasserstoff, ein Ester, Ether, Keton mit
zumindest 5 Kohlenstoffatomen oder ein Nitril ist.
6. Vrfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Grundöl mit niedrigem Dampfdruck ein natürliches
Öl, synthetisches Öl oder ein Schmiermittelöl mit
einem Schmiermitteladditiv ist.
7. Verfahrn zur Herstellung eines Magnetfluids,
umfassend die Durchführung einer
Ultraschallbehandlung mit einer wässrigen Suspension
aus feinen Ferritteilchen, die Zugabe einer Lösung
aus N-polyalkylenpolyamin-substituiertem
Alkenylsuccinimid in einem
Kohlenwasserstofflösungsmittel zu der wässrigen
Suspension, wodurch das N-polyalkylenpolyamin
substituierte Alkenylsuccinimid auf den feinen
Ferritteilchen absorbiert wird, Abdestillation von
Wasser und dem Kohlenwasserstofflösungsmittel davon,
und Dispergieren der feinen Teilchen aus den
Ferriten, die das N-polyalkylenpolyamin-substituierte
Alkenylsuccinimid adsorbiert aufweisen, als Reste in
einem Grundöl mit niedrigem Dampfdruck, das einen
Dampfdruck von nicht mehr als 0,1 mmHg bei 25°C
aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach der Ultraschallbehandlung der wässrigen
Suspension der feinen Ferritteilchen die Lösung aus
N-polyalkylenpolyamin-substituiertem
Alkenylsuccinimid in einem
Kohlenwasserstofflösungsmittel dazugegeben wird und
daß die Mischung gerührt wird, wodurch eine Emulsion
gebildet wird und wodurch das N-polyalkylenpolyamin-
substituierte Alkenylsuccinimid auf den feinen
Ferritteilchen adsorbiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die wässrige Suspension der feinen Ferritteilchen
eine wässrige Suspension der feinen Teilchen von
Ferriten ist, die durch ein Mitfällverfahren erhalten
wurden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das N-polyalkylenpolyamin-substituierte
Alkenylsuccinimid durch die folgenden Formeln
dargestellt wird:
worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine Polybutenylgruppe mit einem Molekulargewicht von etwa 300 bis etwa 2000 bedeutet und worin R' eine Alkylengruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist und gleich oder verschieden sein kann, wenn zumindest zwei der Gruppen R' wiederholt werden.
worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine Polybutenylgruppe mit einem Molekulargewicht von etwa 300 bis etwa 2000 bedeutet und worin R' eine Alkylengruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist und gleich oder verschieden sein kann, wenn zumindest zwei der Gruppen R' wiederholt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Grundöl mit niedrigem Dampfdruck ein natürliches
Öl, synthetisches Öl oder ein Schmiermittelöl ist,
das ein Schmiermitteladditiv enthält.
12. Verfahren zur Herstellung eines Fluids, umfassend die
Zugabe einer Lösung aus
N-polyalkylenpolyamin-substituiertem
Alkenylsuccinimid in einem
Kohlenwasserstofflösungsmittel mit einem höheren
Siedepunkt als Wasser zu einer wässrigen Suspension
aus feinen Ferritteilchen, Adsorption des
N-polyalkylenpolyamin-substituierten
Alkenylsuccinimids auf den feinen Teilchen von
Ferriten, anschließendes nahezu vollständiges
Entfernen von Wasser davon, Zugeben eines
Koagulationslösungsmittels zu der Dispersion in dem
Kohlenwasserstofflösungsmittel als Reste, wodurch die
feinen Teilchen der Ferrite, die
N-polyalkylenpolyamin-substituiertes
Alkenylsuccinimid aufweisen, gewonnen werden, und
Dispergieren der erhaltenen feinen Teilchen in einem
Grundöl mit niedrigem Dampfdruck, das einen
Dampfdruck von nicht mehr als 0,1 mmHg bei 25°C
aufweist.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das N-polyalkylenpolyamin-substituierte
Alkenylsuccinimid als eine Lösung in einem
Kohlenwasserstofflösungsmittel mit einem höheren
Siedepunkt als Wasser zu einer wässrigen Lösung aus
feinen Teilchen aus Ferriten zugegeben wird und daß
die Mischung gerührt wird, wodurch eine Emulsion
gebildet wird und wodurch das N-polyalkylenpolyamin
substituierte Alkenylsuccinimid auf den feinen
Teilchen von Ferrit adsorbiert wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Emulsion unter Wärme- und Rührbedingungen
durchgeführt wird, wodurch Wasser davon abdestilliert
wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die wässrige Suspension von feinen Ferritteilchen
eine wässrige Suspension von feinen Ferritteilchen
ist, die durch Mitfällung erhalten wurden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
das N-polyalkylenpolyamin-substituierte
Alkenylsuccinimid durch die folgenden Formeln
dargestellt ist:
worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine Polybutenylgruppe mit einem Molekulargewicht von etwa 300 bis etwa 2000 bedeutet und worin R' eine Alkylengruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist und gleich oder verschieden sein kann, wenn zumindest zwei der Gruppen R' wiederholt werden.
worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine Polybutenylgruppe mit einem Molekulargewicht von etwa 300 bis etwa 2000 bedeutet und worin R' eine Alkylengruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist und gleich oder verschieden sein kann, wenn zumindest zwei der Gruppen R' wiederholt werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Grundöl mit niedrigem Dampfdruck ein natürliches
Öl, Synthetiköl oder ein Schmiermittelöl ist, das ein
Schmiermitteladditiv enthält.
18. Verfahren zur Herstellung eines Magnetfluids,
umfassend die Zugabe einer Lösung aus
N-polyalkylenpolyamin-substituiertem
Alkenylsuccinimid in einem
Kohlenwasserstofflösungsmittel zu einer wässrigen
Suspension aus feinen Ferritteilchen, Zugabe eines
organischen Lösungsmittels, dass eine Mischbarkeit
mit dem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel aufweist und
worin das N-polyalkylenpolyamin-substituierte
Alkenylsuccinimid mäßig löslich oder unlöslich ist,
wobei diese Zugabe langsam erfolgt, wodurch das
N-polyalkylenpolyamin-substituierte Alkenylsuccinimid
auf den feinen Teilchen aus Ferriten adsorbiert wird,
anschließendes Abdestillieren des organischen
Lösungsmittels, Wassers und des Kohlenwasserstoff-
Lösungsmittels davon, und Dispergieren der feinen
Teilchen von Ferriten, die N-polyalkylenpolyamin
substituiertes Alkenylsuccinimid adsorbiert
aufweisen, als Reste in einem Grundöl mit niedrigem
Dampfdruck, das einen Dampfdruck von nicht mehr als
0,1 mmHg bei 25°C aufweist.
19. Verfahren nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lösung von N-polyalkylengolyaminsubstituiertem
Alkenylsuccinimid in dem
Kohlenwasserstofflösungsmittel zu der wässrigen
Suspension von feinen Ferritteilchen zugegeben wird,
daß die Mischung gerührt wird, wodurch eine Emulsion
gebildet wird, und daß das organische Lösungsmittel,
das eine Mischbarkeit mit dem
Kohlenwasserstofflösungsmittel aufweist und worin das
N-oolyalkylenpolyamin-substituierte Alkenylsuccinimid
nur mäßig löslich oder gar nicht löslich ist, langsam
dazugegeben wird, wodurch das
N-polyalkylenpolyamin-substituierte Alkenylsuccinimid
auf den feinen Ferritteilchen adsorbiert wird.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
die wässrige Suspension von feinen Ferritteilchen
eine wässrige Suspension von feinen Ferritteilchen
ist, die durch ein Mitfällverfahren erhalten wurden.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
das N-polyalkylenpolyamin-substituierte
Alkenylsuccinimid durch die folgenden Formeln
dargestellt ist:
worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine Polybutenylgruppe mit einem Molekulargewicht von etwa 300 bis etwa 2000 bedeutet und worin R' eine Alkylengruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist und gleich oder verschieden sein kann, wenn zumindest zwei der Gruppen R' wiederholt werden.
worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine Polybutenylgruppe mit einem Molekulargewicht von etwa 300 bis etwa 2000 bedeutet und worin R' eine Alkylengruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist und gleich oder verschieden sein kann, wenn zumindest zwei der Gruppen R' wiederholt werden.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
das organische Lösungsmittel, das eine Mischbarkeit
mit dem Kohlenwasserstofflösungsmittel aufweist und
worin das N-polyalkylenpolyamin-substituierte
Alkenylsuccinimid mäßig löslich oder gar nicht
löslich ist, ein Alkohol oder ein Keton ist.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Grundöl mit niedrigem Dampfdruck ein natürliches
Öl, ein synthetisches Öl oder ein Schmiermittelöl,
das ein Schmiermitteladditiv enthält, ist.
24. Verfahren zur Herstellung eines Magnetfluids,
umfassend die Zugabe von Ionen von ferrittbildenden
Metallen zu einer wässrigen Suspension aus feinen
Ferritteilchen, Adsorbieren der Ionen der
ferritbildenden Metalle auf den feinen
Ferritteilchen, Zugabe einer Lösung aus
N-polyalkylenpolyamin-substituiertem
Alkenylsuccinimid in einem
Kohlenwasserstofflösungsmittel dazu, wodurch das
N-polyalkylenpolyamin-substituierte Alkenylsuccinimid
auf den feinen Ferritteilchen adsorbiert wird,
Abdestillieren von Wasser und dem
Kohlenwasserstofflösungsmittel davon und Dispergieren
der feinen Teilchen von Ferriten, die das
N-polyalkylenpolyamin-substituierte Alkenylsuccinimid
adsorbiert aufweisen, in einem Grundöl mit niedrigem
Dampfdruck, das einen Dampfdruck von nicht mehr als
0,1 mmHg bei 25°C aufweist.
25. Verfahren nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ionen der ferritbildenden Metalle zu der
wässrigen Suspension aus feinen Ferritteilchen
zugegeben werden, wodurch die Ionen der
ferritbildenden Metalle auf den feinen Ferritteilchen
adsorbiert werden, daß die Lösung von
N-polyalkylenpolyamin-substituiertem
Alkenylsuccinimid in dem
Kohlenwasserstofflösungsmittel dazugegeben wird und
daß die Mischung gerührt wird, wodurch eine Emulsion
gebildet wird, und wodurch das
N-polyalkylenpolyamin-substituierte Alkenylsuccinimid
auf den feinen Ferritteilchen adsorbiert wird.
26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
die wässrige Suspension der feinen Ferritteilchen
eine wässrige Suspension der feinen Ferritteilchen
ist, die durch ein Mitfällverfahren erhalten wurden.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ion der ferritbildenen Metalle ein Metallion ist,
das aus einem Chlorid, Sulfat oder Nitrat von Fe, Ni,
Zn oder Co gebildet ist.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß
das N-polyalkylenpolyamin-substituierte
Alkenylsuccinimid durch die folgenden Formeln
dargestellt wird:
worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine Polybutenylgruppe mit einem Molekulargewicht von etwa 300 bis etwa 2000 bedeutet und worin R' eine Alkylengruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist und gleich oder verschieden sein kann, wenn zumindest zwei der Gruppen R' wiederholt werden.
worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine Polybutenylgruppe mit einem Molekulargewicht von etwa 300 bis etwa 2000 bedeutet und worin R' eine Alkylengruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist und gleich oder verschieden sein kann, wenn zumindest zwei der Gruppen R' wiederholt werden.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Grundöl mit niedrigem Dampfdruck ein natürliches
Öl, synthetisches Öl oder ein Schmiermittelöl ist,
das ein Schmiermitteladditiv enthält.
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