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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen magnetischer Teilchen
und insbesondere ein Verfahren zum Herstellen magnetischer Teilchen,
die so strukturiert sind, dass die Umfangsflächen der feinen Teilchen von
isolierenden Materialien umgeben sind.
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Beschreibung
der verwandten Technik
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In
den letzten Jahren sind in steigendem Maße kompakte und leichte Kommunikationsgeräte entwickelt
worden, die z. B. durch tragbare Telephone repräsentiert werden. Deswegen mussten
Teile, die an den Kommunikationsgeräten montiert werden, kompakter
und leichter sein. Mit der Entwicklung derartiger Kommunikationsgeräte mit geringen
Abmessungen stiegen die Betriebsfrequenzen an.
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Um
der Situation gerecht zu werden, dass die Betriebsfrequenzen der
Kommunikationsgeräte verhältnismäßig hoch
sind, ist ein Versuch unternommen worden, den elektrischen Widerstand
von magnetischen Materialien, die für einzelne Komponenten der
Kommunikationsgeräte
verwendet werden, wie etwa Übertrager,
Spulen oder Magnetköpfe,
zu vergrößern, um
Wirbelströme,
die durch die magnetischen Materialien fließen, zu verringern. Als ein
derartiges Material ist ein Film aus einer amorphen Legierung, bei
dem Metall und Keramik gleichzeitig gesputtert werden, um die Keramik
fein zu verteilen, in den japanischen Offenlegungsschriften Nr.
Sho 60-152651 und Nr. Hei 4-142710 vorgeschlagen worden.
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In
der gegenwärtigen
Kommunikationsumgebung, bei der sich die Kommunikationsgeräte untereinander
in engem Abstand befinden, können
die hohen Frequenzen der Kommunikationsgeräte möglicherweise eine Verschlechterung der
Kommunikationsqualität
bewirken. Deswegen werden bei den Komponenten der Kommunikationsgeräte magnetische
Materialien verwendet, die in einem Bereich hoher Frequenzen eine
größere magnetische
Permeabilität
besitzen, um unnötige
Funkwellen, die von den Kommunikationsgeräten erzeugt werden, zu absorbieren,
so dass die Verschlechterung der Kommunikationsqualität vermieden
wird.
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Um
die hohe magnetische Permeabilität
bei einer derartigen Funkwellen-Absorptionseinrichtung, die in dem
Kommunikationsgerät
verwendet wird, zu realisieren, muss das magnetische Material, das
die Funkwellen-Absorptionseinrichtung bildet, eine stark gesättigte Magnetisierung
sowie einen großen
elektrischen Widerstand besitzen und das anisotrope Magnetfeld und
die Magnetostriktion eines magnetischen Elements müssen gering
sein. Um diese Eigenschaften gleichzeitig zu erreichen, ist in den
letzten Jahren einer nanogranularen Struktur als eine Struktur eines
magnetischen Materials Aufmerksamkeit gewidmet worden. Das magnetische
Material besitzt eine Struktur, derart, dass die Oberfläche aller magnetischen
Teilchen, die das magnetische Material bilden, von einem dünnen isolierenden
Film umgeben ist, wobei diese magnetischen Materialien untereinander
in einer Netzwerkform verbunden sind. Mit einer derartigen Struktur
werden Korngrenzenschichten mit einem großen elektrischen Widerstand
zwischen den magnetischen Teilchen gebildet, um einen großen elektrischen
Widerstand zu erzeugen und eine hohe magnetische Permeabilität wird in
einem Bereich hoher Frequenzen realisiert, während die magnetischen Teilchen,
die wie die Teilchen des Superparamagnetismus keine isolierten Teilchen
sind, nahe beieinander angeordnet werden.
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In
den letzten Jahren offenbarte die japanische Offenlegungsschrift
Nr. Hei 10-241938 in Bezug auf die magnetische Dünnschicht mit der nanogranularen
Struktur, dass ein nanogranularer Film, der eine Cobalt (Co)-Gruppe enthält, eine
magnetische Permeabilität
besitzt, die nicht größer als
einige Hundert MHz ist. Gemäß einem
Bericht in Bezug auf die magnetische Permeabilität (J. Appl. Phys., Bd. 87,
Nr. 2, 15(2000), S. 187) besitzt eine Dünnschicht aus einer Co-Legierung
eine ähnliche
magnetische Permeabilität.
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Die
magnetischen Materialien mit den nanogranularen Strukturen, über die
bisher berichtet wurde, waren jedoch bei Verwendung eines Sputterverfahrens
ungünstigerweise
auf Dünnfilme
beschränkt.
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Berichtete
Werte über
magnetische Dünnfilme
mit den nanogranularen Strukturen waren lediglich auf die Untersuchung
der Materialeigenschaften eines Teilchens und nicht von Volumenmaterialien gerichtet.
Ferner sind Anwendungsuntersuchungen unter Verwendung des magnetischen
Dünnfilms
selten ausgeführt
worden. Es war insbesondere bei der Dünnschicht schwierig, eine Eigenschaft
einer Funkwellen-Absorptionseinrichtung für elektromagnetische Wellen
im Nahbereich mit einer Eigenschaft als Funkwellen-Absorptionseinrichtung
für elektromagnetische
Wellen im Fernbereich kompatibel zu machen.
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Es
wird ferner angenommen, dass bei der Herstellung des magnetischen
Materials mit der nanogranularen Struktur ein Dünnfilm, der nicht dicker als
100 μm ist,
unter Verwendung eines Verfahrens zum Herstellen des magnetischen
Dünnfilms
mit der nanogranularen Struktur durch wiederholtes Ausführen von
Sputter-Operationen hergestellt werden kann. Es sind jedoch hohe
Kosten und eine lange Zeit erforderlich, um das magnetische Material
herzustellen, und deswegen ist dieses Verfahren zum Herstellen des
magnetischen Materials vom Standpunkt der Industrie nicht realistisch.
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Ferner
wird in der Patentschrift EP-A-0 977 212 ein Verfahren zum Bilden
von Nanoteilchen beschrieben, das die folgenden Schritte umfasst:
Bilden einer Metallausgangslösung
aus einem Übergangsmetall;
Einspritzen der Metallausgangslösung
in die Tensidlösung;
Hinzufügen
eines Flockungsmittels, um zu bewirken, dass Nanoteilchen aus der
Lösung ausfallen,
ohne dass eine dauerhafte Zusammenballung auftritt; und Hinzufügen einer
Kohlenwasserstofflösung,
um die Nanoteilchen erneut zu verteilen oder erneut aufzulösen.
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Ramos,
Millán
und Palacio offenbaren in "Production
of magnetic nanoparticles in a polyvinylpyridine matrix" die Herstellung
von Nanoteilchen unter Verwendung einer Lösung, die Polyvinylpyridin enthält (Polymer,
41, 2000, S. 8461–8464).
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wurde unter Berücksichtigung der
oben beschriebenen Probleme gemacht und es ist eine Aufgabe der
Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Teilchens
zu schaffen, bei dem ein magnetisches Teilchen, das ein magnetisches
Material bildet, das elektromagnetische Wellen und insbesondere
elektromagnetische Wellen mit hohen Frequenzen absorbieren kann,
wirtschaftlich hergestellt werden kann.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Teilchens geschaffen,
das eine Oberfläche
besitzt, die von einem isolierenden Material umgeben ist, und ein
magnetisches Material zum Absorbieren von elektromagnetischen Wellen
bildet. Das Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Teilchens
umfasst die folgenden Schritte:
- (a) Herstellen
eines Gemisches, das im Wesentlichen aus einem organometallischen
Komplex oder einem metallischen Salz und aus einem Kettenpolymer
besteht, und Lösen
des Gemisches in einem Lösungsmittel,
wobei das Kettenpolymer aus Poly-(N-Vinyl-2-Pyrrolidon) oder Polyacrylsäure ausgewählt ist;
- (b) Erhöhen
der Temperatur des im Schritt (a) erhaltenen Gemisches auf die Reaktionstemperatur,
wobei die Reaktionstemperatur wenigstens 100°C oder höchstens der Siedepunkt des
Lösemittels
ist;
- (c) Bilden des magnetischen Teilchens, das so strukturiert ist,
dass die Umfangsfläche
jedes feinen Teilchens, das aus dem organometallischen Komplex oder
aus dem metallischen Salz bei der Reaktionstemperatur gebildet wird,
von dem Kettenpolymer umgeben ist; und
- (d) Überziehen
des magnetischen Teilchens.
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Gemäß dem oben
beschriebenen Verfahren werden der organometallische Komplex oder
das metallische Salz mit dem Kettenpolymer gemischt und das Gemisch
wird in einem Lösungsmittel
gelöst, wobei
die Temperatur des Gemisches auf die Reaktionstemperatur erhöht wird,
bei der die Reaktion ausgeführt
wird. Dadurch kann das magnetische Teilchen hergestellt werden,
das so strukturiert ist, dass die Umfangsfläche jedes feinen Teilchens,
das aus dem Metall des organometallischen Komplexes oder aus dem
metallischen Salz hergestellt wird, von dem Kettenpolymer umgeben
ist. Wie oben beschrieben wurde, wird das magnetische Teilchen,
das das magnetische Material zum Absorbieren von elektromagnetischen
Wellen bildet, durch eine Nassreaktion hergestellt, so dass durch
eine Reaktion mehrere magnetische Teilchen hergestellt werden können.
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Das
Verfahren der Erfindung schafft ferner ein magnetisches Teilchen,
das ein magnetisches Material zum Absorbieren von elektromagnetischen Wellen
bildet.
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Das
magnetische Teilchen ist so strukturiert, dass die Umfangsfläche jedes
feinen Teilchens, dessen Teilchendurchmesser im Bereich von 1 nm
bis 50 nm liegt, von dem Kettenpolymer umgeben ist.
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Wenn
das magnetische Teilchen, das eine derartige Struktur besitzt, als
magnetisches Material verwendet wird, wird dann, wenn entsprechende
magnetische Teilchen in einer Netzwerkform miteinander verbunden
werden, eine nanogranulare Struktur in der Weise gebildet, dass
infolge der Kettenpolymere Korngrenzenschichten mit hohem elektrischen
Widerstand zwischen den magnetischen Teilchen vorhanden sind. Dadurch
kann das magnetische Material, das eine Eigenschaft zum Absorbieren
von elektromagnetischen Wellen besitzt, geschaffen werden.
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Das
magnetische Material ist ein Pulver, das magnetische Teilchen enthält, die
feine Teilchen aufweisen, deren Teilchendurchmesser im Bereich von 1
nm bis 50 nm liegt und deren Umfangsflächen von Kettenpolymer umgeben
sind und die 30% bis 90% der Volumenfüllrate in Anspruch nehmen,
wobei ein Polymermaterial den Rest in Anspruch nimmt.
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Das
magnetische Material, das die oben beschriebene Struktur besitzt,
kann in einer beliebigen Form gebildet werden, z. B. eine Plattenform,
und kann auf verschiedenartige Materialien von Teilen zum Absorbieren
von elektromagnetischen Wellen aufgebracht werden.
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Das
magnetische Material zum Absorbieren von elektromagnetischen Wellen
kann gebildet werden, indem ein Pulver aus magnetischen Teilchen
gepresst wird, bei dem die Umfangsfläche jedes feinen Teilchens,
dessen Teilchendurchmesser im Bereich von 1 nm bis 50 nm liegt,
von einem Kettenpolymer umgeben ist.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird das Pulver aus den magnetischen Teilchen
in der Weise komprimiert, dass eine nanogranulare Struktur, bei der
sich durch die Kettenpolymere Korngrenzenschichten mit hohem elektrischen
Widerstand zwischen den magnetischen Teilchen befinden, gebildet wird,
um eine Eigenschaft zum Absorbieren von elektromagnetischen Wellen
zu erreichen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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Diese
Aufgabe sowie weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung
deutlicher, in der:
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1 ein
Ablaufplan eines Verfahrens zum Herstellen eines magnetischen Teilchens
ist;
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2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
von Schritten zum Herstellen von magnetischen Teilchen ist;
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3 eine
schematische Ansicht eines Reaktors zum Herstellen von magnetischen
Teilchen ist;
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4 die
Messergebnisse der Sättigungsmagnetisierung
und des mittleren Teilchendurchmessers des magnetischen Pulvers,
das unter Reaktionsbedingungen der Beispiele 1 bis 8 erhalten wird, zeigt;
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5 eine
Beziehung zwischen der Reaktionstemperatur und der Sättigungsmagnetisierung, die
in den Beispielen 1 bis 4 erreicht wurde, zeigt;
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6 eine
Beziehung zwischen der Reaktionstemperatur und dem mittleren Teilchendurchmesser,
der in den Beispielen 1 bis 4 erreicht wurde, zeigt;
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7 eine
Beziehung zwischen der Reaktionstemperatur und der Sättigungsmagnetisierung, die
in den Beispielen 5 bis 8 erreicht wurde, zeigt;
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8 eine
Beziehung zwischen der Reaktionstemperatur und dem mittleren Teilchendurchmesser,
der in den Beispielen 5 bis 8 erreicht wurde, zeigt;
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9 die
Messergebnisse der Pegel von elektromagnetischen Wellen zeigt, die
von einem Kommunikationsgerät
bei Verwendung einer magnetischen Folie ausgesendet werden; und
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10 die
Messergebnisse der abgeschirmten Pegel von elektromagnetischen Wellen
durch ein IC-Gehäuse
bei Verwendung eines magnetischen Materials zeigt.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
werden Ausführungsformen der
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
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1 ist
ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Herstellen von magnetischen
Teilchen. Die magnetischen Teilchen, die ein magnetisches Material zum
Absorbieren von elektromagnetischen Wellen bilden, werden hergestellt,
indem die folgenden Schritte ausgeführt werden: Mischen eines organometallischen
Komplexes oder eines metallischen Salzes mit einem Kettenpolymer
und Lösen
des Gemisches in einem Lösungsmittel
(Schritt S1); Erhöhen
der Temperatur des Gemisches auf die Reaktionstemperatur, während die
Lösung
umgerührt
wird (Schritt S2); Ausführen
einer Reaktion, während
die Lösung
umgerührt
wird, für
eine vorgeschriebene Zeitdauer bei der Reaktionstemperatur (Schritt
S3); und Bilden der magnetischen Teilchen, die so strukturiert sind,
dass die Umfangsfläche
jedes feinen Teilchens, das aus dem organometallischen Komplex oder
dem metallischen Salz gebildet wird, von dem Kettenpolymer umgeben
ist und Überziehen
des gebildeten magnetischen Teilchens nach der Reaktion (Schritt
S4).
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Bei
dem Verfahren zum Herstellen der magnetischen Teilchen werden als
organometallischer Komplex wässrige
Lösungen
aus Metallcarbonyl, wie etwa Eisen-Pentacarbonyl (Fe(CO)5), Dicobalt-Octacarbonyl (Co2(CO)8) und Nickel-Tetracarbonyl (Ni(CO)4),
oder aus metallischen Salzen, wie etwa Eisen-(II)-Chlorid (FeCl2), Cobalt-(II)-Chlorid (CoCl2), Cobalt-(III)-Chlorid
(CoCl3) und Nickel-(II)-Chlorid (NiCl2)
usw., sowie Hydrate dieser metallischen Salze verwendet.
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Als
Kettenpolymer werden Poly-(N-Vinyl-2-Pyrrolidon), das eine Carbonyl-Gruppe
aufweist (und nachfolgend als "PVP" bezeichnet wird), oder
Polyacrylsäure
((CH2CH(COOH))n)
usw. verwendet. Die Struktur des PVP ist in einer nachfolgend beschriebenen
chemischen Formel (1) dargestellt.
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Die
zu verwendenden Kettenpolymere werden in Abhängigkeit von der gewünschten
Teilchengröße und Reaktionsbedingungen
geeignet ausgewählt.
Wenn als Kettenpolymer PVP verwendet wird, werden die Polymere mit
dem Molekulargewicht von 10000, 29000, 40000 und 130000 verwendet.
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Dabei
wird das Massenverhältnis
eines Metalls des organometallischen Komplexes oder des metallischen
Salzes, das in einer Lösung
enthalten ist, zu dem Kettenpolymer, das ebenfalls in der Lösung enthalten
ist, so gesteuert, dass es in einem Bereich von 1:1 bis 1:20 liegt.
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Als
Lösungsmittel
zum Lösen
des organometallischen Komplexes oder des metallischen Salzes und
des Kettenpolymers können
hochreine Alkohole oder Ether verwendet werden. Als Alkohole können vorzugsweise
Methanol (CH3OH), Ethanol (C2H5OH) und Propanol (C3H8OH) verwendet werden. Als Ether kann vorzugsweise
Diethylether ((C2H5)2O) verwendet werden. Außerdem können vorzugsweise Ethylenglycol
((CH2OH)2 mit einem Siedepunkt
von 197,85°C)
und Dimethylsulfoxid ((CH3)2S+O– mit einem Siedepunkt
von 189,0°C,
das nachfolgend als "DMSO" bezeichnet wird)
verwendet werden. Die Struktur von DMSO ist in einer nachfolgend
beschriebenen chemischen Formel (2) dargestellt.
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Als
Lösungsmittel
können
ferner vorzugsweise Kohlenwasserstoffe verwendet werden, die in
Abhängigkeit
von den Reaktionsbedingungen in einem flüssigen Zustand vorhanden sein
können,
wie etwa Toluen (C6H5CH3 mit einem Siedepunkt von 110,6°C), Kerosin
(mit einem Siedepunkt von 150°C
bis 280°C) usw.
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Die
Eigenschaft des herzustellenden magnetischen Materials wird in Abhängigkeit
von der Menge des Lösungsmittels
geringfügig
geändert.
Bei dieser Ausführungsform
ist eine geeignete Menge des Lösungsmittels
eine Menge, bei der der organometallische Komplex oder das metallische
Salz und das Kettenpolymer als Lösungsbestandteile
vollständig gelöst sein
können.
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Es
wird bewirkt, dass der organometallische Komplex oder das metallische
Salz mit dem Kettenpolymer unter vorgeschriebenen Bedingungen reagiert,
um die magnetischen Teilchen herzustellen. 2 ist
eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Schritte zum Herstellen
der magnetischen Teilchen. Dabei zeigt 2 ein
Beispiel, bei dem die magnetischen Teilchen aus dem organometallischen Komplex
oder aus dem metallischen Salz einer Fe-Gruppe und dem PVP gebildet
werden. 2A zeigt den Zustand vor der
Reaktion. 2B zeigt einen Zustand, bei
dem Fe-Atome oder Fe-Ionen und das PVP koordiniert sind. 2C zeigt
einen Zustand, bei dem Fe-Teilchen wachsen. 2D zeigt einen
Zustand, bei dem die magnetischen Teilchen hergestellt sind.
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Einzelne
Elektronen sind in Sauerstoff (O)-Atomen der Pyrrolidon-Gruppen,
die in dem im Lösungsmittel
gelösten
PVP 1 enthalten sind, vorhanden und dienen als Lewis-Säure. In 2 sind Anteile, die in dem PVP 1 als
Lewis-Säure
dienen, mit L bezeichnet.
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Wie
in 2B gezeigt ist, werden zunächst die Fe-Atome oder die
Fe-Ionen, die in ähnlicher
Weise in dem Lösungsmittel
durch die einzelnen Elektronen der O-Atome gelöst sind, mit dem PVP 1 koordiniert
gebunden.
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Wenn
die Reaktion fortschreitet, klumpen die Fe-Atome oder die Fe-Ionen 2,
die mit dem PVP 1 koordiniert sind, zusammen, um in dem
Lösungsmittel zu
wachsen. Wie in 2C gezeigt ist, werden dann die
Fe-Teilchen 3 gebildet. Wenn die Reaktion weiter fortschreitet,
klumpen die Fe-Teilchen 3 zusammen oder die Fe-Teilchen 3 und
die Fe-Atome oder die Fe-Ionen 3 klumpen zusammen, so dass
die Fe-Teilchen 3 weiter wachsen.
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Mit
dem Wachstum der Fe-Teilchen 3 wird ebenfalls die Form
des PVP 1, das mit den Fe-Teilchen 3 koordiniert
ist, allmählich
geändert,
damit es die Fe-Teilchen 3 umgibt.
Dann wird schließlich
ein magnetisches Teilchen 4 gebildet, das so strukturiert ist,
dass die Umfangsflächen
der Fe-Teilchen 3 von dem PVP 1 umgeben sind,
wie in 2D gezeigt ist.
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Die
Teilchengröße der magnetischen
Teilchen 4, die zu diesem Zeitpunkt gebildet sind, ist
in Abhängigkeit
von der Art des verwendeten Lösungsmittels,
der Reaktionszeit und des Molekulargewichts des PVP 1 unterschiedlich.
Die Teilchengröße ist insbesondere
stark abhängig
von der An und der Konzentration des Lösungsmittels. Wenn z. B. Alkohol als
Lösungsmittel
verwendet wird, können
die Fe-Atome oder die Fe-Ionen 2 oder die Fe-Teilchen 3 während eines
anfänglichen
Schritts der Reaktion von dem PVP 1 umgeben werden. Demzufolge
wird das Wachstum der Fe-Teilchen 3 verhindert. Demzufolge
kann mit Sicherheit ein sehr feines magnetisches Teilchen 4 von
etwa 0,1 nm hergestellt werden. Wenn die Konzentration des Alkohols
hoch wird, tritt diese Tendenz offensichtlich auf. Wenn dagegen
die Konzentration des Alkohols gesenkt wird, wird schließlich das
magnetische Teilchen 4 von mehreren zehn nm hergestellt.
Wie aus dem oben beschriebenen Fakt deutlich wird, werden die Art
und die Konzentration des Lösungsmittels
geeignet ausgewählt, so
dass die Teilchengröße des magnetischen
Teilchens 4 günstig
gesteuert werden kann.
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Die
Teilchengröße des magnetischen
Teilchens 4 kann ferner in ähnlicher Weise in Abhängigkeit
davon gesteuert werden, ob das Molekulargewicht des PVP 1 groß oder klein
ist, wie auch die Steuerung der Teilchengröße durch das Lösungsmittel
erfolgen kann. Wenn in diesem Fall das Molekulargewicht des PVP 1 groß ist, wird
viel Zeit benötigt, bis
das PVP 1 die Umfangsflächen
der Fe-Teilchen 3 umgibt.
Da während
dieser Zeit das Wachstum der Fe-Teilchen 3 fortschreitet,
ist die endgültige
Teilchengröße des magnetischen
Teilchens 4 größer.
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Obwohl
in 2 das Beispiel beschrieben ist,
bei dem die Fe-Teilchen 3, deren Umfangsflächen durch
das PVP 1 umgeben sind, gebildet werden, sollte klar sein,
dass die gleichen Herstellungsschritte gleichfalls ausgeführt werden
können,
wenn Co-Teilchen oder Nickel (Ni)-Teilchen gebildet werden. Ferner
zeigt dann, wenn die Co-Teilchen oder die Ni-Teilchen gebildet werden,
die Steuerung der Teilchengröße in Abhängigkeit
von der Art und der Konzentration eines zu diesem Zeitpunkt zu verwendenden
Lösungsmittels
oder die Steuerung der Teilchengröße durch das Molekulargewicht
des PVP 1 die gleichen Wirkungen wie jene, wenn die Fe-Teilchen 3 gebildet
werden.
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Wenn
ferner ein elektrisches Feld von etwa 10 V/cm während der Herstellungsschritte
des magnetischen Teilchens, das aus diesen feinen Fe-, Co- oder
Ni-Teilchen und
dem PVP gebildet wird, an einen Reaktor angelegt wird, wird die
Dichte der in der Lösung
verteilten feinen Teilchen in Abhängigkeit von der Anlegedauer
des elektrischen Felds geändert. Wenn
die Anlegedauer vergrößert wird,
wird in der Lösung
ein Bereich erzeugt, in dem die Dichte der feinen Teilchen hoch
ist. Durch die Verwendung dieses Verfahrens kann die Häufigkeit
der Kollision zwischen den feinen Teilchen oder zwischen den Metallatomen
oder Metallionen und den feinen Teilchen vergrößert werden. Demzufolge kann
die Herstellungsgeschwindigkeit der magnetischen Teilchen vergrößert werden.
Dabei werden der Betrag des angelegten elektrischen Felds und die
Anlegedauer geeignet ausgewählt,
so dass die Teilchengröße des magnetischen
Teilchens oder die Reaktionsdauer gesteuert werden können.
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3 ist
eine schematische Ansicht eines Reaktors zum Herstellen des magnetischen
Teilchens. Bei dieser Ausführungsform
wird ein Kolben 5 mit drei Stutzen als ein Reaktionsgefäß zum Herstellen
des magnetischen Teilchens verwendet. Ein Rührflügelrad 6 ist an einer
Position der drei Anschlüsse
in dem Kolben 5 vorgesehen. Eine Düse 7 ist an einem
der anderen Anschlüsse
vorgesehen. Das Rührflügelrad 6 wird
durch eine mechanische Rühreinrichtung 8 gedreht,
um die Lösung,
mit der der Kolben 5 gefüllt ist, umzurühren. Die
Düse 7 ist mit
einem Argon (Ar)-Zylinder 9 verbunden, der außerhalb
des Kolbens 5 angeordnet ist, um Ar-Gas an den Kolben 5 zu
liefern. Ferner dient ein verbleibender Anschluss des Kolbens 5 als
ein Auslassanschluss 10 des Ar-Gases, das in den Kolben 5 eintritt. In
einem Weg, der sich zu dem Auslassanschluss 10 erstreckt,
ist eine Kühleinrichtung 11 vorgesehen,
die eine Wasserströmung
ermöglicht,
um zu verhindern, dass Dampf, der durch das Erwärmen des Kobens 5 erzeugt
wird, in die Umgebung des Kolbens 5 ausgegeben wird.
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Der
Kolben 5 ist in einem Gefäß 12 angeordnet, in
dem sich Wasser befindet. Das Wasser in dem Gefäß 12 wird durch eine
Heizeinrichtung 14, die von einer Leistungsversorgung 13 gespeist
wird, erwärmt,
so dass der Kolben 5 im Wesentlichen gleichmäßig erwärmt wird.
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Das
magnetische Teilchen wird hergestellt, indem der Reaktor mit dem
oben beschriebenen Aufbau verwendet wird. Anfangs wird der Kolben 5 mit dem organometallischen
Komplex oder mit dem metallischen Salz, dem Kettenpolymer und dem
Lösungsmittel
bei Raumtemperatur gefüllt.
Das Ar-Gas des Ar-Zylinders 9 wird
aus der Düse 7 ununterbrochen
dem Kolben 5 zugeführt.
Das in dem Kolben 5 befindliche Gas wird durch das Ar-Gas
ersetzt, um in dem Kolben 5 eine Ar-Atmosphäre zu erhalten.
Das in dem Kolben 5 befindliche Gas und das dem Kolben 5 zugeführte Ar-Gas
werden aus dem Auslassanschluss 10 ausgelassen. Dann wird
das in dem Gefäß 12 befindliche
Wasser durch die Heizeinrichtung 14 erwärmt, um die in dem Kolben 5 befindliche
Flüssigkeit
auf eine Temperatur im Bereich von 30 bis 50°C, vorzugsweise im Wesentlichen
auf 40°C
zu erwärmen,
so dass der organometallische Komplex oder das metallische Salz
und das Kettenpolymer vollständig
in dem Lösungsmittel
gelöst
werden. Nachdem sie in dem Lösungsmittel
gelöst
sind, wird die Temperatur in der erhaltenen Lösung durch die Heizeinrichtung
auf eine vorgeschriebene Reaktionstemperatur angehoben, die zwischen
100°C und
dem Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels
liegt. Anschließend
wird das Rührflügelrad 6 durch
die mechanische Rühreinrichtung 8 gedreht,
um die Lösung in
dem Kolben 5 umzurühren
und eine Reaktion auszuführen.
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Nachdem
die Reaktion beendet ist, wird der gesamte Körper des Kolbens 5,
während
dieser verschlossen ist, in einen Schutzkasten mit Ar-Atmosphäre gebracht,
um ein hergestelltes magnetisches Teilchen zu gewinnen. Dabei wird
zunächst
ermöglicht,
dass sich in dem Schutzkasten ein Magnet der Außenwand des Kolbens nähert. Da
die magnetischen Teilchen, die in dem Kolben 5 verteilt
sind, von dem Magneten angezogen werden, wird die in dem Kolben 5 befindliche
Flüssigkeit
entfernt, indem z. B. der Kolben 5 in diesem Zustand geneigt
wird. Gemäß dieser
Ausführungsform
wird ein Verfahren zum Gewinnen der magnetischen Teilchen unter
Verwendung des Magneten als eine anorganische Magnetfeldbearbeitung
bezeichnet. Nach der anorganischen Magnetfeldbearbeitung wird das
restliche Lösungsmittel
schließlich
vollständig
entfernt, um die hergestellten magnetischen Teilchen zu gewinnen.
Um die Trocknungsgeschwindigkeit zu erhöhen, kann das Lösungsmittel
durch Verringerung des Drucks in dem Kolben 5 entfernt
werden.
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Anschließend wird
der mittlere Teilchendurchmesser aus einer Röntgenstrahl-Brechungsmessung erhalten. Der Teilchendurchmesser
wird ferner bei einer Untersuchung mit einem Transmission-Elektronenmikroskop
(TEM) gemessen.
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Als
Ergebnis der Untersuchung durch das TEM besitzen die magnetischen
Teilchen, die nach dem Entfernen des in dem Kolben 5 befindlichen
Lösungsmittels
erhalten werden, eine Struktur von aneinander anhaftenden sekundären Teilchen,
die Klumpenformen enthalten, wie etwa eine granulare Form mit dem
Durchmesser im Bereich von 5 μm
bis 200 μm,
eine Flockenform mit dem Durchmesser im Bereich von 5 μm bis 200 μm und der
Dicke im Bereich von 0,5 μm
bis 5 μm
und eine Scheibenform mit dem Durchmesser im Bereich von 5 μm bis 150 μm und der
Dicke im Bereich von 0,1 μm
bis 5 μm.
Die Klumpen aus den magnetischen Teilchen mit den oben beschriebenen
Formen werden zermahlen, um ein magnetisches Pulver zu erhalten.
Die mittlere Teilchengröße der magnetischen
Teilchen wird mit Röntgenstrahlbrechung
unter Verwendung des nach dem Zermahlen erhaltenen magnetischen
Pulvers gemessen. Der mittlere Teilchendurchmesser wird gemäß einer
Scherrer-Formel unter Verwendung der Ergebnisse der Messung durch
Röntgenstrahlbrechung
erhalten. Das magnetische Pulver wird ferner verwendet, um die Sättigungsmagnetisierung
mit einer Messvorrichtung der Sättigungsmagnetisierung
zu messen.
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Obwohl
in der obigen Beschreibung das Ar-Gas dem Kolben 5 ununterbrochen
zugeführt wird,
um das Ar-Gas aus dem Auslassanschluss 10 abzuführen, können die
magnetischen Teilchen gemäß einem
Chargentyp hergestellt werden, indem die Luftdichtheit eines verwendeten
Reaktionsgefäßes verbessert
wird.
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Obwohl
die magnetischen Teilchen gemäß der Erfindung
in der Ar-Gas-Atmosphäre
hergestellt werden, um eine Oxidation der zu bildenden magnetischen
Teilchen zu verhindern, sollte ferner klar sein, dass das zu verwendende
Gas nicht auf das Ar-Gas beschränkt
ist und andere Gase, die eine oxidationshemmende Wirkung besitzen,
wie etwa andere Edelgase, verwendet werden können.
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Beispiele
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Nachfolgend
werden Beispiele der Erfindung beschrieben.
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Beispiel 1
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Zunächst werden
Fe(CO)5 als ein organometallischer Komplex,
ein PVP als ein Kettenpolymer und DMSO als ein Lösungsmittel bei Raumtemperatur
in einen Kolben gegeben. Dabei werden Fe und PVP in dem Massenverhältnis Fe:PVP
= 1:10 in der Lösung
gelöst.
Die Menge des DMSO als Lösungsmittel
wird in der Weise festgelegt, dass Fe(CO)5 und PVP
als Lösungsbestandteile
vollständig
gelöst
werden können.
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Dann
wird ermöglicht,
dass Ar-Gas in den Kolben strömt,
um das in dem Kolben befindliche Gas durch Ar-Gas zu ersetzen und
eine Ar-Atmosphäre
zu erhalten. Dann wird eine Heizvorrichtung betrieben, um eine Temperatur
der Flüssigkeit
von 40°C
zu erhalten und das Fe(CO)5 und das PVP
in DMSO vollständig
zu lösen.
Nachdem sie in DMSO vollständig
gelöst
sind, wird die Flüssigkeit
ununterbrochen auf die Reaktionstemperatur von 130°C erwärmt und
zum Ausführen
einer Reaktion gerührt.
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Nachdem
die Reaktion beendet ist, wird der gesamte Kolben direkt zu einem
unter Ar-Atmosphäre
befindlichen Schutzkasten gebracht, um die hergestellten magnetischen
Teilchen gemäß einer
anorganischen Magnetfeldbearbeitung in dem Kolben zurückzuhalten
und den Rest zu entfernen. Anschließend werden die in dem Kolben
verbliebenen magnetischen Teilchen vollständig getrocknet und die getrockneten
magnetischen Teilchen werden gewonnen. Die in Klumpenform gewonnenen
magnetischen Teilchen werden zermahlen, um magnetisches Pulver zu
erhalten.
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4 zeigt
die Messergebnisse der Sättigungsmagnetisierung
und den mittleren Teilchendurchmesser des magnetischen Pulvers,
das unter den Reaktionsbedingungen im Beispiel 1 erhalten wurde.
Die Sättigungsmagnetisierung
des erhaltenen magnetischen Pulvers beträgt 170 emu/g und der mittlere
Teilchendurchmesser des magnetischen Pulvers beträgt 22 nm.
Ferner liegt der Teilchendurchmesser eines Fe-Teilchens im Zentrum
der magnetischen Teilchen im Bereich von 1 nm bis 50 nm. Die Dicke
des PVP, das die Fe-Teilchen umgibt, kann so eingestellt werden,
dass sie gemäß einer
Berechnung höchstens
1 nm beträgt.
Somit wurde das magnetische Teilchen hergestellt, bei dem die Fe-Teilchen
durch eine äußerst dünne Schicht
PVP umgeben ist.
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Beispiel 2
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Fe(CO)5, PVP und DMSO, die in dem obigen Beispiel
1 beschrieben wurden, werden verwendet und es wird eine Reaktion
bei einer Reaktionstemperatur von 150°C ausgeführt. Die Menge der Stoffe in der
Lösung
und die weiteren Prozeduren sind die gleichen wie im Beispiel 1.
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Die
Messergebnisse der Sättigungsmagnetisierung
und des mittleren Teilchendurchmessers des magnetischen Pulvers,
das unter den Reaktionsbedingungen vom Beispiel 2 erhalten wurde,
sind in 4 gezeigt. Die Sättigungsmagnetisierung
des erhaltenen magnetischen Pulvers beträgt 174 emu/g und der mittlere
Teilchendurchmesser des magnetischen Pulvers beträgt 19 nm.
Ferner liegt der Teilchendurchmesser eines Fe-Teilchens im Zentrum der
magnetischen Teilchen im Bereich von 1 nm bis 50 nm.
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Beispiel 3
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Fe(CO)5, PVP und DMSO, die in dem obigen Beispiel
1 beschrieben wurden, werden verwendet und es wird eine Reaktion
bei einer Reaktionstemperatur von 170°C ausgeführt. Die Menge der Stoffe in der
Lösung
und die weiteren Prozeduren sind die gleichen wie im Beispiel 1.
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Die
Messergebnisse der Sättigungsmagnetisierung
und des mittleren Teilchendurchmessers des magnetischen Pulvers,
das unter den Reaktionsbedingungen vom Beispiel 3 erhalten wurde,
sind in 4 gezeigt. Die Sättigungsmagnetisierung
des erhaltenen magnetischen Pulvers beträgt 183 emu/g und der mittlere
Teilchendurchmesser des magnetischen Pulvers beträgt 16,4
nm. Ferner liegt der Teilchendurchmesser eines Fe-Teilchens im Zentrum der
magnetischen Teilchen im Bereich von 1 nm bis 50 nm.
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Beispiel 4
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Fe(CO)5, PVP und DMSO, die in dem obigen Beispiel
1 beschrieben wurden, werden verwendet und es wird eine Reaktion
bei einer Reaktionstemperatur von 189°C ausgeführt. Die Menge der Stoffe in der
Lösung
und die weiteren Prozeduren sind die gleichen wie im Beispiel 1.
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Die
Messergebnisse der Sättigungsmagnetisierung
und des mittleren Teilchendurchmessers des magnetischen Pulvers,
das unter den Reaktionsbedingungen vom Beispiel 4 erhalten wurde,
sind in 4 gezeigt. Die Sättigungsmagnetisierung
des erhaltenen magnetischen Pulvers beträgt 194 emu/g und der mittlere Teilchendurchmesser
des magnetischen Pulvers beträgt
11,5 nm. Ferner liegt der Teilchendurchmesser eines Fe-Teilchens
im Zentrum der magnetischen Teilchen im Bereich von 1 nm bis 50
nm.
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Beispiel 5
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Zunächst werden
Co2(CO)8 als ein
organometallischer Komplex, PVP als ein Kettenpolymer und Ethylenglycol
als ein Lösungsmittel
bei Raumtemperatur in einen Kolben gegeben. Dabei werden die Stoffe
in der Lösung
bei dem Massenverhältnis Co:PVP
= 1:10 gelöst.
Die Menge des Ethylenglycols als Lösungsmittel ist auf eine solche
Menge festgelegt, bei der Co2(CO)8 und PVP vollständig gelöst werden können.
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Dann
wird ermöglicht,
dass Ar-Gas in den Kolben strömt,
um das in dem Kolben befindliche Gas durch das Ar-Gas zu ersetzen
und eine Ar-Atmosphäre
zu erhalten. Anschließend
wird eine Heizeinrichtung betrieben, um die Temperatur der Flüssigkeit
auf 40°C
zu bringen und das Co2(CO)8 und das
PVP in dem Ethylenglycol vollständig
zu lösen. Nachdem
sie in dem Ethylenglycol vollständig
gelöst wurden,
wird die Flüssigkeit
ununterbrochen auf die Reaktionstemperatur von 130°C erwärmt und
umgerührt,
um eine Reaktion auszuführen.
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Nachdem
die Reaktion beendet ist, wird der gesamte Kolben in einen unter
Ar-Atmosphäre befindlichen
Schutzkasten gebracht, um die hergestellten magnetischen Teilchen
gemäß einer
anorganischen Magnetfeldbearbeitung in dem Kolben zurückzubehalten
und den Rest zu entfernen. Daraufhin werden die im Kolben zurückgehaltenen
magnetischen Teilchen vollständig
getrocknet und die getrockneten magnetischen Teilchen werden gewonnen.
Die in Klumpen gewonnenen magnetischen Teilchen werden zermahlen,
um magnetisches Pulver zu erhalten.
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4 zeigt
die Messergebnisse der Sättigungsmagnetisierung
und des mittleren Teilchendurchmessers des magnetischen Pulvers,
die unter den Reaktionsbedingungen vom Beispiel 5 erhalten wurden.
Die Sättigungsmagnetisierung
des erhaltenen magnetischen Pulvers beträgt 108 emu/g und der mittlere
Teilchendurchmesser des magnetischen Pulvers beträgt 19,0
nm. Ferner liegt der Teilchendurchmesser eines Co-Teilchens im Zentrum
der magnetischen Teilchen im Bereich von 1 nm bis 50 nm.
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Beispiel 6
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Co2(CO)8, PVP und DMSO,
die in dem obigen Beispiel 5 beschrieben wurden, werden verwendet
und es wird eine Reaktion bei einer Reaktionstemperatur von 150°C ausgeführt. Die
Menge der Stoffe in der Lösung
und die weiteren Prozeduren sind die gleichen wie im Beispiel 5.
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Die
Messergebnisse der Sättigungsmagnetisierung
und des mittleren Teilchendurchmessers des magnetischen Pulvers,
das unter den Reaktionsbedingungen vom Beispiel 6 erhalten wurde,
sind in 4 gezeigt. Die Sättigungsmagnetisierung
des erhaltenen magnetischen Pulvers beträgt 111 emu/g und der mittlere
Teilchendurchmesser des magnetischen Pulvers beträgt 12,0
nm. Ferner liegt der Teilchendurchmesser eines Co-Teilchens im Zentrum der
magnetischen Teilchen im Bereich von 1 nm bis 50 nm.
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Beispiel 7
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Co2(CO)8, PVP und DMSO,
die in dem obigen Beispiel 5 beschrieben wurden, werden verwendet
und es wird eine Reaktion bei einer Reaktionstemperatur von 170°C ausgeführt. Die
Menge der Stoffe in der Lösung
und die weiteren Prozeduren sind die gleichen wie im Beispiel 5.
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Die
Messergebnisse der Sättigungsmagnetisierung
und des mittleren Teilchendurchmessers des magnetischen Pulvers,
das unter den Reaktionsbedingungen vom Beispiel 7 erhalten wurde,
sind in 4 gezeigt. Die Sättigungsmagnetisierung
des erhaltenen magnetischen Pulvers beträgt 111 emu/g und der mittlere
Teilchendurchmesser des magnetischen Pulvers beträgt 12,0
nm. Ferner liegt der Teilchendurchmesser eines Co-Teilchens im Zentrum der
magnetischen Teilchen im Bereich von 1 nm bis 50 nm.
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Beispiel 8
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Co2(CO)8, PVP und DMSO,
die in dem obigen Beispiel 5 beschrieben wurden, werden verwendet
und es wird eine Reaktion bei einer Reaktionstemperatur von 195°C ausgeführt. Die
Menge der Stoffe in der Lösung
und die weiteren Prozeduren sind die gleichen wie im Beispiel 5.
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Die
Messergebnisse der Sättigungsmagnetisierung
und des mittleren Teilchendurchmessers des magnetischen Pulvers,
das unter den Reaktionsbedingungen vom Beispiel 8 erhalten wurde,
sind in 4 gezeigt. Die Sättigungsmagnetisierung
des erhaltenen magnetischen Pulvers beträgt 113 emu/g und der mittlere
Teilchendurchmesser des magnetischen Pulvers beträgt 13,0
nm. Ferner liegt der Teilchendurchmesser eines Co-Teilchens im Zentrum der
magnetischen Teilchen im Bereich von 1 nm bis 50 nm.
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Die
Beziehungen zwischen den Reaktionstemperaturen und den Werten der
Sättigungsmagnetisierung
oder des mittleren Teilchendurchmessers, die in den oben beschriebenen
Beispielen erhalten wurden, sind in den 5 bis 8 gezeigt.
Dabei zeigt 5 die Beziehung zwischen den
Reaktionstemperaturen und den Werten der Sättigungsmagnetisierung, die
in den Beispielen 1 bis 4 erhalten wurde. 6 zeigt
die Beziehung zwischen den Reaktionstemperaturen und den Werten
des mittleren Teilchendurchmessers, die in den Beispielen 1 bis
4 erhalten wurde. 7 zeigt die Beziehung zwischen den
Reaktionstemperaturen und den Werten der Sättigungsmagnetisierung, die
in den Beispielen 5 bis 8 erhalten wurde. 8 zeigt
die Beziehung zwischen den Reaktionstemperaturen und den Werten
des mittleren Teilchendurchmessers, die in den Beispielen 5 bis
8 erhalten wurde.
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Bei
der Herstellung des magnetischen Teilchens mit der Struktur, bei
der die Umfangsflächen der
Fe-Teilchen durch das PVP umgeben sind, steigt die Sättigungsmagnetisierung
an, wie in 5 gezeigt ist, wenn die Reaktionstemperatur
größer wird. Wenn
die Reaktionstemperatur größer wird,
verringert sich dagegen der mittlere Teilchendurchmesser, wie in 6 gezeigt
ist.
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Bei
der Herstellung des magnetischen Teilchens mit der Struktur, bei
der die Umfangsflächen der
Fe-Teilchen durch das PVP umgeben sind, wird ferner erkannt, dass
die Sättigungsmagnetisierung ansteigt,
wie in 6 gezeigt ist, der Grad des Anstiegs der Sättigungsmagnetisierung
ist jedoch nicht stärker
als der bei den Fe-Teilchen. Wenn die Reaktionstemperatur größer wird,
wird dagegen erkannt, dass der mittlere Teilchendurchmesser kleiner
wird, wie in 8 gezeigt ist.
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Bei
dem Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Teilchens gemäß dieser Ausführungsform
kann das magnetische Teilchen, das eine solche Struktur besitzt,
dass die Oberfläche
von dem Kettenpolymer, wie etwa PVP, umgeben ist, effizient durch ein
Nassverfahren hergestellt werden, wie oben beschrieben wurde. Wenn
das magnetische Teilchen mit einer derartigen Struktur für ein magnetisches Material
verwendet wird, wird dann, wenn die magnetischen Teilchen in einer
Netzwerkform miteinander verbunden werden, eine nanogranulare Struktur
gebildet, bei der auf Grund des Kettenpolymers Korngrenzenschichten
zwischen den magnetischen Teilchen vorhanden sind.
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Obwohl
in der obigen Beschreibung das magnetische Teilchen, das Fe, Co
oder Ni als eine einzige metallische Komponente enthält, hergestellt
wird, können
der organometallische Komplex oder das metallische Salz einer Fe-Gruppe
mit dem organometallischen Komplex oder dem metallischen Salz einer
Co-Gruppe gemischt werden und das Gemisch kann als ein Ausgangsrohmaterial
verwendet werden, um ein magnetisches Teilchen zu bilden, das die Fe-Teilchen
und die Co-Teilchen enthält.
In ähnlicher Weise
können
der organometallische Komplex oder das metallische Salz einer Fe-Gruppe
mit dem organometallischen Komplex oder dem metallischen Salz einer
Ni-Gruppe gemischt werden und das Gemisch kann als ein Ausgangsrohmaterial
verwendet werden, um ein magnetisches Teilchen zu bilden, das die Fe-Teilchen
und die Ni-Teilchen enthält.
Dabei können
die Verhältnisse
der Komponenten Fe zu Co oder Fe zu Ni gemäß den kennzeichnenden Eigenschaften
oder gemäß der Verwendung
eines gewünschten
magnetischen Materials willkürlich
gewählt
werden.
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Da
das magnetische Material, das aus den magnetischen Teilchen gebildet
ist, die durch das oben beschriebene Verfahren erhalten werden,
eine nanogranulare Struktur besitzt und eine Eigenschaft zum Absorbieren
von elektromagnetischen Wellen aufweist, kann es bei verschiedenen
Arten von Teilen von Kommunikationsgeräten angewendet werden. Da das
magnetische Material insbesondere elektromagnetische Wellen in einem
Bereich hoher Frequenzen absorbieren kann, kann als eine Anwendungsform
magnetisches Pulver vorzugsweise als ein Füllstoff mit einem Harz, das
gute Fließeigenschaften
besitzt, gemischt werden, um Leim oder eine Halbleiterform zu erhalten.
Ferner kann das magnetische Material als eine Hochfrequenz-Baugruppe
gleichfalls für
den Zweck verwendet werden, die Störung eines Signals in einer
Halbleitervorrichtung zu verhindern.
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Das
magnetische Material besitzt ferner eine äußerst hohe Absorptionsfähigkeit
von elektromagnetischen Wellen in einem Bereich niedriger Frequenzen,
so dass das magnetische Material vorzugsweise bei solchen Verwendungsarten
verwendet wird, wie etwa eine elektromagnetische Abschirmung, eine
Spule, ein Übertrager
usw.
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Außerdem werden
zwei oder mehr Arten von unterschiedlichem magnetischen Pulver gemischt, so
dass eine bestimmte Eigenschaft verbessert werden kann oder mehrere
Arten von Charakteristiken erreicht werden können.
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Als
eines der Anwendungsbeispiele wird nachfolgend eine magnetische
Folie, die durch Mischen des magnetischen Pulvers mit einem Polymermaterial
gebildet wird, beschrieben.
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Die
magnetische Folie, die aus dem magnetischen Pulver und dem Polymermaterial
gebildet wird, wird hergestellt, indem das magnetische Pulver und
das Polymermaterial in der Weise gemischt werden, dass das magnetische
Pulver in einer Volumenfüllrate
von 30 bis 90% enthalten ist (der Rest enthält das Polymermaterial). Als
Polymermaterialien, die die magnetische Polymermaterial bilden,
können
biologisch abbaubare Polymermaterialien verwendet werden, wie etwa
Polyacetat, Poly-b-Hydroxybutyrat, Polybutylen-Succinat, Polyethylen-Succinat, Polycaprolactone
usw. Somit kann die magnetische Folie so hergestellt werden, dass
sie bei einer Abfallbehandlung oder dergleichen eine geringe Umweltbelastung darstellt.
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9 zeigt
die Messergebnisse der Pegel von elektromagnetischen Wellen, die
von einem Kommunikationsgerät,
das die magnetische Folie verwendet, ausgesendet werden. 9 zeigt
die Messwerte der Pegel von elektromagnetischen Wellen für entsprechende
Frequenzen, die von dem Gerät
ausgesendet werden, wenn die magnetische Folie an einem Gehäuse des
Kommunikationsgeräts angebracht
ist. Zum Vergleich werden die Pegel von elektromagnetischen Wellen,
die erhalten werden, wenn die magnetische Folie nicht angebracht
ist, ebenfalls gemessen. 9 zeigt gleichfalls die Unterschiede
zwischen den Pegeln von elektromagnetischen Wellen, die ausgesendet
werden, wenn die magnetische Folie nicht an dem Kommunikationsgerät angebracht
ist und die Pegel von elektromagnetischen Wellen, die ausgesendet
werden, wenn die magnetische Folie an dem Kommunikationsgerät angebracht
ist.
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In 9 zeigt
die Abszissenachse die Frequenz und die Ordinatenachse zeigt den
Pegel der von dem Kommunikationsgerät ausgesendeten elektromagnetischen
Wellen. Die magnetische Folie ist in der Weise an dem Kommunikationsgerät angebracht, dass
der Pegel von elektromagnetischen Wellen, die davon ausgesendet
werden, verringert ist. Die Aussendung von unnötigen elektromagnetischen Wellen von
dem Kommunikationsgerät
kann um den Verminderungsbetrag verringert werden.
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Eine
magnetische Folie, die aus dem magnetischen Pulver und dem Polymermaterial
hergestellt ist und eine Dicke zwischen 10 μm und 2 mm besitzt, besitzt
außerdem
eine Wirkung bei der Verringerung der Aussendung von unnötigen elektromagnetischen Wellen.
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Ferner
werden das magnetische Pulver und das Polymermaterial miteinander
gemischt und das Gemisch kann für
eine Vielzahl von Funkwellen-Absorptionsteilen, wie etwa ein Funkwellen
absorbierendes Gehäuse,
ein Funkwellen absorbierender Schirm, eine Funkwellen absorbierender
Wand, ein Funkwellen absorbierendes Substrat, ein Funkwellen absorbierendes
Gießprodukt,
ein Funkwellen absorbierendes Schutzgehäuse usw., sowie als magnetische
Folie verwendet werden.
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Da
die Oberfläche
des magnetischen Pulvers von dem PVP umgeben und isoliert ist, kann
ferner eine Modellform direkt mit dem magnetischen Pulver, das geformt
werden soll, gefüllt
werden. Da dabei die magnetischen Teilchen klein sind, ist die Formbarkeit
nicht unbedingt ausgezeichnet. Das magnetische Pulver wird jedoch
unter Verwendung eines geeigneten Gleitmittels, wie etwa Stearinsäure, komprimiert
und demzufolge kann das magnetische Pulver als das magnetische Material,
das die nanogranulare Struktur besitzt, verwendet werden.
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Dieses
magnetische Material enthält
die magnetischen Teilchen, deren Volumenfüllrate maximal etwa 60% beträgt. Das
magnetische Pulver, das die magnetischen Teilchen mit großer Teilchengröße enthält, wird
mit dem magnetischen Pulver mit kleiner Teilchengröße gemischt,
um eine optimale Volumenfüllrate
zu erhalten, so dass die Volumenfüllrate weiter gesteigert werden
kann. Das magnetische Pulver mit der mittleren Teilchengröße von 7
nm wird z. B. mit dem magnetischen Pulver mit der mittleren Teilchengröße von 1
nm gemischt, so dass eine Volumenfüllrate der magnetischen Teilchen
von etwa 80% erreicht werden kann.
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Als
ein Anwendungsbeispiel eines derartigen magnetischen Materials wird
nachfolgend ein Fall beschrieben, bei dem das magnetische Material
für ein IC-Schutzgehäuse verwendet
wird. 10 zeigt die Messergebnisse
der Abschirmpegel von elektromagnetischen Wellen in dem Schutzgehäuse, bei
dem das magnetische Material verwendet wird. Zum Vergleich sind
in 10 außerdem
die Messwerte der Abschirmpegel von elektromagnetischen Wellen durch
das Schutzgehäuse,
das kein magnetisches Material enthält, gezeigt. In 10 sind
die Messwerte, die erhalten werden, wenn das magnetische Material
in dem IC-Schutzgehäuse enthalten
ist, durch dicke Linien angegeben und die Messwerte, die erhalten
werden, wenn kein magnetisches Material in dem IC-Schutzgehäuse enthalten
ist, sind durch dünne
Linien angegeben.
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In 10 zeigt
die Abszissenachse die Frequenz und die Ordinatenachse gibt den
Abschirmpegel von elektromagnetischen Wellen an. Wenn das magnetische
Material in dem IC-Schutzgehäuse
enthalten ist, ist die Abschirmwirkung in allen Frequenzbereichen
größer als
die Abschirmwirkung, die erreicht wird, wenn kein magnetisches Material
in dem IC-Schutzgehäuse
enthalten ist, wobei es eine hohe Abschirmwirkung gegen elektromagnetische
Wellen erreicht wird. Eine Abschirmleistung gegen elektromagnetische
Wellen ist in den Bereichen hoher Frequenzen bedeutend größer als
in einem herkömmlichen
Fall, was besonders zu beachten ist.
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Das
oben beschriebene magnetische Material kann nicht nur für IC-Schutzgehäuse verwendet werden,
sondern außerdem
für eine
Vielzahl von Filtern, wie etwa Bandpassfilter, Hochpassfilter, Tiefpassfilter
usw., oder eine Vielzahl von Teilen eines Übertragers, einer Gleichtakt-Drosselspule,
einer Spule usw.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird ein magnetisches Teilchen gemäß der Erfindung
durch Ausführen
der Schritte von Anspruch 1 hergestellt. Dadurch können die
magnetischen Teilchen, die das magnetische Material bilden, das
elektromagnetische Wellen absorbieren kann, mit einer Nassreaktion
effizient hergestellt werden.