DE3737830C2 - - Google Patents
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
beidseitigen Bestrahlen von Leiterplatten mit UV-
und/oder IR-Licht, bei der die Leiterplatten nacheinander
auf einem Förderer durch eine Bestrahlungskammer geleitet
werden, in der Strahler für derartiges Licht über und
unter dem Förderer so angeordnet sind, daß ihr Licht
auf die Leiterplatten gerichtet ist, wobei der Förderer
wenigstens zwei parallele Förderwalzen mit einem sich
in Förderrichtung erstreckenden Zwischenbereich aufweist,
durch die die Leiterplatten befördert werden, und wobei
die Strahler über und unter wenigstens dem einen
Zwischenbereich angeordnet sind.
Fertigbestückte Leiterplatten werden in üblicher Weise
verlötet, indem flüssiges Lot flächig aufgetragen wird.
Dabei soll das Lot nur die Lötaugen benetzen, nicht
aber zum Beispiel Brücken zwischen den Leiterbahnen
bilden. Dies kann durch photoformbare Lötstoppschichten
erreicht werden, die vor dem Bestücken auf das Leiter
bahnmuster aufgetragen werden. Nachdem das gewünschte
Lötaugenmuster in der Lötstoppschicht erzeugt wurde,
wird die Schicht durch UV- und IR-Bestrahlung gehärtet,
damit sie dem heißen, flüssigen Lot standhält. Die Ex
position muß innerhalb eines bestimmten Bereiches liegen.
Eine Unterbelichtung hat eine ungenügende Aushärtung
zur Folge, während eine Überbelichtung die Schicht
verspröden läßt. In beiden Fällen kann sich die Lötstopp
schicht beim Löten von der Leiterplatte ablösen, so
daß sie ihre Funktion nicht mehr erfüllt. Darüber hinaus
muß die Schicht auch gegen Umgebungseinflüsse, wie Tem
peratur- und Feuchtigkeitsschwankungen, beständig sein.
Die UV-Bestrahlung dient vornehmlich der Härtung und
die IR-Bestrahlung zur Temperung. Hierbei ist besonders
eine möglichst gleichförmige UV-Bestrahlung der Leiter
platten für eine reproduzierbare Endqualität der Löt
stoppschicht von Bedeutung.
Zur Bestrahlung beidseitig beschichteter Leiterplatten
werden häufig Vorrichtungen verwendet, wie sie aus der
Zeitschrift "Printed Circuit Fabrication" Nr. 10, October
1987, Seiten 46, 51-52, 58-59 bekannt sind und bei denen
ein Horizontalförderer für die Leiterplatten kontinuierlich
durch eine Bestrahlungskammer läuft und die Bestrahlung
von einer feststehenden Lichtquelle aus senkrecht auf
die Leiterplatten erfolgt. Als Förderer werden solche
mit Förderbändern oder Fördernetzen verwendet, und die
Bestrahlung erfolgt einseitig von oben. Bei beidseitig
beschichteten Leiterplatten erfolgt ein zweiter Durchlauf
mit umgewendeten Leiterplatten. Dies bedeutet einen
erhöhten Zeitaufwand und eine ungleichmäßige Bestrahlung,
da es grundsätzlich nicht möglich ist, bei einsei
tiger Bestrahlung in zwei Durchläufen beide Seiten einer
beidseitig beschichteten Leiterplatte genau der gleichen
Behandlung zu unterziehen.
Es werden daher auch beidseitig wirkende Bestrahlungs
vorrichtungen verwendet,wie sie aus der US-PS 46 65 627
bekannt sind und bei denen die Leiterplatten ebenfalls
auf umlaufenden Trägernetzen gefördert und gleichzeitig
durch die Maschen des Netzes hindurch von unten bestrahlt
werden. Da die Netze aus lichtundurchlässigem Material
bestehen, verursachen sie Schattenbildungen und demzufolge
örtliche Bestrahlungsunterschiede. Das gleiche
gilt für andere lichtundurchlässige Förderelemente,
wie Förderbänder, Förderketten u.dgl.
Ferner verursachen durch das Gewicht der Leiterplatten
belastete Förderglieder Druckstellen in der Beschichtung,
insbesondere, wenn die Auflageflächen der Förderglieder
zur Minimierung der Schattenbildung möglichst
klein gehalten sind.
Bei der aus der DE 33 40 653 A1 bekannten Vorrichtung
der gattungsgemäßen Art werden die Leiterplatten durch
zwei Förderwalzenpaare, die jeweils vor und hinter der
Bestrahlungskammer angeordnet sind, durch die Bestrahlungskammer
gefördert, und zwar in einer lichtdurchlässigen
Packung, die zwischen zwei lichtdurchlässigen, im
Zwischenbereich zwischen den beiden Förderwalzenpaaren
in der Bestrahlungskammer angeordneten Andruckscheiben
von den Förderwalzenpaaren hindurchbefördert wird. Da
die Mindestlänge der zu belichtenden Leiterplatten in
Förderrichtung mindestens gleich dem Abstand der Förderwalzenpaare
sein muß, um die Leiterplatten sicher von
dem einen Förderwalzenpaar an das andere zu übergeben,
ist es nicht möglich, kürzere Leiterplatten mittels
dieser Vorrichtung zu belichten. Wollte man die Förderwalzenpaare
in das Innere der Bestrahlungskammer legen,
so daß ihr Abstand gering wäre, um kürzere Leiterplatten
belichten zu können, dann ergäbe sich auch hier das
Problem der Schattenbildung durch die Förderwalzen und
darüber hinaus einer übermäßigen Aufheizung der
Förderwalzen.
Die aus der DE 24 60 706 A1 bekannte Vorrichtung dient
zur UV-Trocknung und besteht aus einer endlosen Fördereinrichtung
für zu behandelnde Druck- und/oder Lackträger
in Form von im oberen Trum abgestützten mit Abstand
nebeneinanderliegenden endlosen Förderbändern, einem
unterhalb der Fördereinrichtung vorgesehenen Unterdruckraum
und oberhalb der Fördereinrichtung quer zu deren
Bewegungsrichtung angeordneten UV-Brennern mit deren
Strahlungsbereich begrenzenden Reflektoren. Die Förderbänder
laufen um außerhalb des Strahlungsbereiches angeordnete
Förderwalzen herum. Bei dieser Vorrichtung können
zwar Lackträger od. dgl. bestrahlt werden, deren Länge
in Förderrichtung kürzer als der Abstand der Förderwalzen
ist, doch ergibt sich hier wiederum wegen der Transportbänder
und deren im Zwischenbereich zwischen den Förderwalzen
angeordneten Abstützvorrichtungen das Problem
einer Schattenbildung, wenn die UV-Brenner oberhalb
und unterhalb der Fördereinrichtung angeordnet werden
sollten. Wenn eine beidseitige Bestrahlung erwünscht
ist, müßte ein zweiter Durchlauf mit umgewendeten Lackträgern
erfolgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der eine
weitgehend gleichmäßige Bestrahlung beider Seiten der
Leiterplatten während eines Durchlaufs sichergestellt
ist und in Förderrichtung auch kürzere Leiterplatten
mit geringerem Aufwand bestrahlt werden können.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Förderwalzen lichtdurchlässig sind, einen Spalt
zwischen sich freilassen und innerhalb der Bestrahlungskammer
angeordnet sind, daß die Strahler auch über und
unter wenigstens den zwei Förderwalzen angeordnet sind
und daß die Leiterplatten auf den Walzen frei aufliegend,
untere Überbrückung des Spaltes beförderbar sind.
Bei dieser Ausbildung kann die Bestrahlung der Leiterplatten
nicht nur von der Oberseite, sondern auch von
ihrer Unterseite her durch die Förderwalzen hindurch
ungehindert erfolgen. Sie können daher gleichmäßig in
einem Arbeitsgang beidseitig bestrahlt werden. Die Förderwalzen
können näher beieinander angeordnet werden,
so daß auch in Förderrichtung kürzere Leiterplatten
als bisher bestrahlt werden können. Andruck- und Stützplatten
zwischen den Förderwalzen sowie zusätzliche
Gegendruckwalzen entfallen, da die Leiterplatten frei
auf den Förderwalzen aufliegen.
Vorzugsweise bestehen die Förderwalzen aus Glas, insbe
sondere Quarzglas. Dieses Material läßt sich mit für
den vorliegenden Anwendungsfall hinreichend hoher mecha
nischer Festigkeit und thermischer Belastbarkeit herstel
len.
Da die Temperatur der Förderwalzen mit zunehmender Be
triebsdauer ansteigen kann, sollten zur Sicherstellung
einer gleichmäßigen Behandlungstemperatur beider Seiten
der Leiterplatten die Förderwalzen axial von Kühlluft
durchströmt sein.
Hierbei ist es günstig, wenn die Förderwalzen als Hohl
zylinder ausgebildet sind. Diese bieten einen großen
freien Querschnitt zur axialen Durchströmung von Kühl
luft.
Vorzugsweise werden dann die hohlzylindrischen Förder
walzen am Umfang angetrieben und gelagert, um den Durch
strömungsquerschnitt von Antriebseinrichtungen und La
gern freizuhalten.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß die Bestrahlungs
kammer außerhalb der Strahlengänge der Strahler wenig
stens zwei Austrittsdüsen für Kühlluft aufweist, von
denen eine Austrittsdüse von oben auf die in Förderrich
tung erste Förderwalze und eine andere Austrittsdüse
von unten zwischen die erste und zweite Förderwalze
gerichtet ist. Hierbei sorgen die Kühlluftströme nicht
nur für eine Kühlung, sondern gleichzeitig für eine
Unterstützung der Förderung der Leiterplatten auf den
Förderwalzen, und zwar dadurch, daß der aus der oberen
Düse austretende Kühlluftstrom die Leiterplatten auf
der Oberseite zumindest der ersten Förderwalze andrückt,
so daß eine sichere Mitnahme der Leiterplatten durch
die Förderwalzen ohne Durchrutschen und damit eine
gleichmäßige Bestrahlungsdauer sichergestellt ist, und
dadurch, daß der Kühlluftstrom der unteren Austritts
düse die Leiterplatte im Spalt zwischen den beiden auf
einander folgenden Förderwalzen anhebt und damit ein
Anstoßen der Leiterplatte aufgrund einer Wölbung in
der Leiterplatte an der nächsten Förderwalze und eine
demzufolge ungleichmäßige Bestrahlung aufgrund einer
Verzögerung der Weiterbeförderung verhindert.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend
anhand der schematischen Zeichnung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vor
richtung, teilweise im Vertikalschnitt, und
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
teilweise im Horizontalschnitt.
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem horizontalen
Förderer 1 und einer Bestrahlungskammer 2, durch
die der Förderer hindurchgeht.
Der Förderer 1 weist einen Einlauftisch 1 a, einen Aus
lauftisch 1 b und dazwischen innerhalb der Bestrahlungs
kammer 2 zwei Förderwalzen 1 c und 1 d auf. Der Einlauf
tisch 1 a weist Förderbänder 1 e und Rollen 1 f, 1 h auf,
um die die Förderbänder 1 e herumgeführt sind und von
denen die eine angetrieben wird. Auch der Auslauftisch
1 b hat Förderbänder 1 i und Rollen 1 j und 1 k, um die
die Förderbänder 1 i herumgeführt sind und von denen
die eine angetrieben wird. Die am Ende des Einlauftisches
1 a gelagerte Rolle 1 h treibt über Antriebsriemen 1 m
die Förderwalze 1 c und die am Anfang des Auslauftisches
1 b angeordnete Rolle 1 j über Antriebsriemen 1 n die För
derwalze 1 d in Förderrichtung an. Die Antriebe von Ein-
und Auslauftisch sind synchronisiert oder von einem
gemeinsamen Antrieb abgeleitet.
Innerhalb der Bestrahlungskammer 2 ist ein Strahler
3 über und ein weiterer Strahler 3 unter dem zwischen
den beiden Förderwalzen 1 c und 1 d bestehenden Spalt sowie über
bzw. unter den beiden Förderwalzen 1 c und 1 d angeordnet.
Die Strahler 3 haben einen sich quer zur Förderbahn
erstreckenden Strahlungserzeuger 3 a für UV- und IR-Licht
und einen Reflektor 3 b, die so angeordnet sind, daß
das von den Strahlungserzeugern 3 a erzeugte Licht auf
die Ober- bzw. Unterseite von Leiterplatten 4 gerichtet
ist, die nacheinander auf dem Förderer 1 durch die
Bestrahlungskammer 2 hindurchbefördert werden.
Um zu vermeiden, daß die Förderwalzen 1 c, 1 d das vom
unteren Strahler 3 erzeugte Licht abschatten und Schatten
auf die Unterseite der Leiterplatten 4 werfen,
bestehen die Förderwalzen 1 c, 1 d aus lichtdurchlässigem
Material. Vorzugsweise ist das Material Glas, insbesondere
Quarzglas. Ferner sind die Förderwalzen 1 c,
1 d über ihre gesamte Länge durchgehend hohlzylindrisch
und in äußeren Lagern 1 p an ihren Enden drehbar gelagert.
Um die Förderwalzen 1 c, 1 d zu kühlen, werden sie
axial von Kühlluft 5 durchströmt.
Ferner ist im Inneren der Bestrahlungskammer 2 eine
obere Austrittsdüse 6 für Kühlluft und eine untere Aus
trittsdüse 7 für Kühlluft vorgesehen. Die obere Aus
trittsdüse 6 ist von oben auf die in Förderrichtung
erste Förderwalze 1 c und die untere Austrittsdüse 7
von unten zwischen die beiden Förderwalzen 1 c und 1 d
gerichtet. Beide Austrittsdüsen 6, 7 werden durch ein
gemeinsames oder getrennte Kühlluftgebläse versorgt.
Die aus den Düsen 6, 7 austretende Kühlluft bewirkt
nicht nur eine Kühlung der Förderwalzen 1 c, 1 d und des
Innenraums der Bestrahlungskammer 2, sondern die aus
der oberen Düse 6 austretende Kühlluft erhöht auch den
Andruck der Leiterplatten 4 wenigstens an der ersten
Förderwalze 1 c, so daß die Leiterplatten 4 sicher von
der ersten Förderwalze 1 c ohne Schlupf weiterbefördert
werden, während die aus der unteren Düse 7 austretende
Kühlluft eine Leiterplatte 4 vor ihrem Auftreffen auf
die zweite Förderwalze 1 d von unten unterstützt, so
daß sie auch im Falle einer Wölbung nicht gegen die
zweite Förderwalze 1 d stößt, vielmehr unverzögert weiter
befördert wird.
Anstelle nur eines Strahlers 3 und zweier Förderwalzen
1 c, 1 d können auch mehrere Strahler auf der Ober- und
Unterseite und mehrere lichtdurchlässige Förderwalzen
in Förderrichtung hintereinander in der Bestrahlungskammer
2 vorgesehen sein, wobei ein Strahler auch mehr
als zwei Förderwalzen überdecken kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum beidseitigen Bestrahlen von Leiterplatten
mit UV- und/oder IR-Licht, bei der die Leiterplatten
nacheinander auf einem Förderer durch eine
Bestrahlungskammer geleitet werden, in der Strahler
für derartiges Licht über und unter dem Förderer
so angeordnet sind, daß ihr Licht auf die Leiterplatten
gerichtet ist, wobei der Förderer wenigstens
zwei parallele Förderwalzen mit einem sich in Förderrichtung
erstreckenden Zwischenbereich aufweist,
durch die die Leiterplatten befördert werden, und
wobei die Strahler über und unter wenigstens dem
einen Zwischenbereich angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderwalzen (1 c, 1 d) lichtdurchlässig
sind, einen Spalt zwischen sich freilassen und
innerhalb der Bestrahlungskammer (2) angeordnet sind,
daß die Strahler (3) auch über und unter wenigstens
den zwei Förderwalzen (1 c, 1 d) angeordnet sind und
daß die Leiterplatten auf den Walzen frei aufliegend,
unter Überbrückung des Spaltes beförderbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderwalzen (1 c, 1 d) aus Glas, insbesondere
Quarzglas, bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderwalzen (1 c, 1 d) axial von
Kühlluft durchströmt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderwalzen (1 c, 1 d) Hohlzylinder sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderwalzen (1 c, 1 d) am Umfang angetrieben
und gelagert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bestrahlungskammer (2) außerhalb
der Strahlengänge der Strahler (3) wenigstens
zwei Austrittsdüsen (6, 7) für Kühlluft aufweist,
von denen eine Austrittsdüse (6) von oben auf die
in Förderrichtung erste Förderwalze (1 c) und eine
andere Austrittsdüse (7) von unten zwischen die erste
(1 c) und zweite (1 d) Förderwalze gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873737830 DE3737830A1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Vorrichtung zum beidseitigen bestrahlen von leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873737830 DE3737830A1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Vorrichtung zum beidseitigen bestrahlen von leiterplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737830A1 DE3737830A1 (de) | 1989-05-24 |
DE3737830C2 true DE3737830C2 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6340004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873737830 Granted DE3737830A1 (de) | 1987-11-06 | 1987-11-06 | Vorrichtung zum beidseitigen bestrahlen von leiterplatten |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3737830A1 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE102006002946A1 (de) * | 2006-01-21 | 2007-07-26 | Tgc Technologie-Beteiligungsgesellschaft Mbh | Strahleranordnung und Anlage zur Behandlung von Pulverschichten auf Objekten |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3340653A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-23 | Hans 6250 Limburg Haus | Vorrichtung zum gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden belichten von, auf beide seiten von leiterplatten o. dgl. aufgelegten ebenen kopiervorlagen |
US4665627A (en) * | 1985-11-01 | 1987-05-19 | Research, Incorporated | Dry film curing machine with ultraviolet lamp controls |
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1987
- 1987-11-06 DE DE19873737830 patent/DE3737830A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3737830A1 (de) | 1989-05-24 |
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