DE3737704C2 - Steckverbindung für Treibladungsmodule - Google Patents
Steckverbindung für TreibladungsmoduleInfo
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/38—Separately-loaded propellant charges, e.g. cartridge bags
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für wenigstens
zwei Treibladungsmodule nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Aus dem DE-GM 70 00 615 sind Treibladungsmodule bekannt,
die für einen Ladungsvorgang eines Geschützes zur Erhöh
ung der Längssteifigkeit mehrfach hintereinander aneinan
dergereiht sind und als Treibladungsbehälter ausgebildete
und unterschiedliche Längen aufweisende Teilkartuschen
aufweisen, welche einseitig mit einer Wandverlängerung zum
Aufstecken auf eine benachbarte Teilkartusche versehen sind.
Diese Teilkartuschen müssen jedoch, insbesondere aufgrund
einer in der Form abweichenden Anfangskartusche, in einer
vorgeschriebenen Reihenfolge und Richtung sortiert auf
einandergesteckt werden. Durch einen derartigen Sortier
vorgang entsteht jedoch für den Aufsteckvorgang ein erheb
licher Zeitbedarf.
Für den Fall, daß bereits zusammengesteckte Teilkartuschen
im Kampfraum des Geschützes bevorratet sind, muß deswei
teren bei jedem Ladevorgang auf eine richtige Laderichtung
und eine richtige Wahl der Kartuschen geachtet werden.
Müssen bei einer verkürzten Schußweite die komplett zusam
mengesteckten Teilkartuschen in ihrer Stückzahl reduziert
werden, so ist für die Unterbringung einer nicht benutzten
verbleibenden Teilkartusche ein zusätzlicher Platzbedarf
erforderlich.
Aus der WO 86/01584 ist ein Treibladungsmodul bekannt, dessen
Modulaufbau eine beliebige Austauschbarkeit gestattet und eine
einfache manuelle und auch automatische Ladbarkeit der einzel
nen Module ermöglicht. Die Module sind axial und rotationssym
metrisch gleich groß, so daß sie für alle Ladungsstufen vor
teilhaft eingesetzt werden können. Es wird jedoch kein Weg
aufgezeigt, für handladbare Waffen, insbesondere Waffen ohne
automatischen Lader, mehrere Treibladungsmodule gemeinsam
manuell dem Ladungsraum der Rohrwaffe zuzuführen.
Aus der FR-PS 15 97 586 sind elektrisch zündbare Treibladungs
module bekannt, die jeweils an ihren Enden mit Elektroden ver
sehen sind. Im Bereich der Elektroden weisen die Module einen
etwas größeren Durchmesser auf als in dem Bereich zwischen den
Elektroden. Mehrere derartige Module können miteinander ver
bunden werden, indem entsprechende Steckringe über die einan
der zugewandten Elektroden benachbarter Module geschoben wer
den. Die Innenseiten der Steckringe sind mit einem leitfähigen
Material beschichtet, so daß die einander zugewandten Elektro
den der benachbarten Module leitend miteinander verbindbar
sind.
Nachteilig bei derartigen Modulen ist vor allem, daß die
Steckringe mit inneren Anschlagsflächen versehen werden müs
sen, damit sie jeweils gleiche Endbereiche der Module über
decken. Außerdem ergeben sich bei Verwendung derartiger Modu
le, insbesondere bei großkalibrigen Waffen, erhebliche Prob
leme dadurch, daß die Steckringe einen Durchmesser aufweisen
müssen, der dem jeweiligen Rohrkaliber entspricht. Dadurch
besitzen die restlichen Bereiche der Module einen wesentlich
geringeren Durchmesser, so daß es zu einem unkontrollierten
Abbrandverhalten der Module im Waffenrohr kommen kann.
Aus der DE-AS 10 14 009 ist ferner eine aus zusammengesteckten
Einzelpatronen bestehende seismische Sprengpatronensäule be
kannt. Die jeweilige Steckverbindung zweier benachbarter Ein
zelpatronen wird dabei durch einen gegenseitigen Eingriff von
Umfangsnuten und Umfangsrippen gesichert.
Abgesehen davon, daß die Einzelpatronen ähnlich wie im Falle
der DE-GM 70 00 615 nur in einer vorgeschriebenen Reihen
folge und Richtung zusammengesteckt werden können, besitzen
sie, ähnlich wie die in der FR-PS 15 97 586 offenbarten Modu
le, den Nachteil, daß sie in ihren Verbindungsbereichen einen
größeren Durchmesser aufweisen als in den Bereichen dazwi
schen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Treibladungsmodule zur Verkür
zung der manuellen Ladezeit mit einer Steckverbindung zu ver
sehen, die eine beliebige Aufsteckrichtung der Module hinter
einander und eine beliebige Laderichtung zusammengesteckter
Treibladungsmodule gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 ange
gebenen gekennzeichneten Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltun
gen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteran
sprüchen hervor.
Durch den erfindungsgemäßen Steckring wird in vorteilhafter
Weise eine einfache und schnelle Montage rotations- und axial
symmetrischer Treibladungsmodule für einen gemeinsamen manu
ellen Ladevorgang ermöglicht. Der Steckring ist als Einzel
element ausgebildet, so daß die Treibladungsmodule in
beliebiger axialer Richtung durch den Steckring verbunden
werden können. Dadurch, daß jedes Treibladungsmodul beidseitig
im Mantelbereich eingeschnürt ist, kann bei jedem Treibla
dungsmodul auf beiden Seiten ein Steckring aufgesteckt und
somit eine stabile Aneinanderreihung der Module entsprechend
der gewünschten Schußweite erzielt werden.
In weiterer vorteilhafter Weise fallen durch die beliebige
Zusammenstellung gleicher Treibladungsmodule keine Resttreib
ladungen mehr an. Die unterschiedlichen Abstufungen einsetz
barer Treibladungsmodule sind vielfältig - beispielsweise als
Übungs- und Gefechtsladungen - zusammensteckbar,
so daß keine Probleme hinsichtlich einer Überalterung
der Treibladungsmodule entstehen. Die Gleichheit der
Bauteile gewährleistet zusätzlich eine einfache Ausbil
dung des Bedienungspersonales und ermöglicht darüber
hinaus eine einfache Verstaubarkeit.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 zwei durch einen Steckring aneinandergereihte
Treibladungsmodule,
Fig. 2 ausschnittsweise den auf einem Behälter des
Treibladungsmoduls aufgesteckten Steckring
gemäß einem in der Fig. 1 mit II-II angege
benen Schnittverlauf,
Fig. 3 eine ausschnittsweise dargestellte Innenseite
des Steckringes gemäß einer in der Fig. 1 mit
III angegebenen Pfeilrichtung.
Die Fig. 1 verdeutlicht zwei rotations- und axialsym
metrische Treibladungsbehälter 4 für Treibladungsmodule
2, deren Innenaufbau und Zündmechanismus für die Treibladung
3 aus der WO 86/01584 als bekannt zu entnehmen ist.
Jeder Mantel des Behälters 4 enthält beidseitig einen
eingeschnürten Bereich 5 zum Aufstecken eines separaten
Steckringes 6. Zur Herstellung dieser Steckverbindung
überlappt eine Hälfte des Steckringes 6 jeweils den Be
reich 5 einer Manteldurchmessereinschnürung eines Treib
ladungsmoduls 2. Der Außendurchmesser des Steckringes 6
entspricht dem Außendurchmesser des Treibladungsbehäl
ters 4, so daß Kalibergleichheit erzielt wird.
Der Steckring 6 ist verbrennbar und kann in besonders vor
teilhafter Weise bei der Herstellung des Behälters 4 durch
Abtrennen des Steckringes vom verbrennbaren Mantel des aus
zwei Teilen zusammenverbindbaren Behälters 4 hergestellt
werden.
Durch ein zwischen der Innenfläche 7 des Steckringes 6
und dem eingeschnürten Mantelbereich 5 des Treibladungsmo
duls 2 angeordnetes Befestigungsmittel wird eine stabile
Verbindung zwischen jeweils zwei benachbarten Treibladungs
modulen 2 erreicht und eine der Schußentfernung entsprechen
de Aneinanderreihung mit hoher Längssteifigkeit für einen
schnellen manuellen Ladevorgang erzielt.
Das Befestigungsmittel kann einerseits aus einem Haftkle
ber bestehen, der auf einer glatten Innenseite des Steck
ringes 6 aufgetragen, beispielsweise aufgesprüht, werden
kann. Das Befestigungsmittel kann andererseits auch aus einer
an der Innenfläche 7 angeordneten Riffelung 8 (Fig. 2) be
stehen, wobei die Riffelung 8 beispielsweise aus Längsril
len bestehen kann, die in besonders vorteilhafter Weise
ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand bereits beim Preßvorgang
eines an sich bekannten Preßverfahrens hergestellt werden
können. Die Fig. 2 verdeutlicht, daß die Längsrillen nicht
nur auf dem Stützring 6, sondern auch auf der Innenfläche
10 des Behälters 4 angeordnet sind, wobei der Außendurch
messer des Behälters 4 im Bereich 5 durch einen weiteren
Arbeitsschritt auf den Innendurchmesser des Steckringes 6
eingeschnürt worden ist.
Als Befestigungsmittel des Steckringes 6 können auch auf
der Innenfläche 7 angeordnete und radial nach innen ge
richtete Noppen 9 dienen, wie sie in der Fig. 3 dargestellt
sind. Auch diese Noppen 9 benötigen zur Herstellung keinen
besonderen Aufwand, weil sie ebenfalls direkt durch ein
weiteres bekanntes Preßverfahren erzeugbar sind.
Die Riffelung 8 und die Noppen 9 sind vorteilhaft in
einem Abstand bis zu 20 mm voneinander angeordnet und
können eine Höhe bis zu 1,5 mm aufweisen, wobei bei
spielsweise bei einem Kaliber von 155 mm eine stabile
Klemmverbindung bereits bei einem Abstand von 10 mm
und einer Höhe von 0,4 mm erreicht wird. Eine
derartige Klemmverbindung kann beliebig oft gelöst und
geschlossen werden.
Claims (5)
1. Steckverbindung (1) für wenigstens zwei Treibladungs
module (2), wobei die Treibladungsmodule (2) jeweils
einen Treibladungspulver (3) aufnehmenden verbrennbaren
Behälter (4) aufweisen und die Steckverbindung (1) kali
bergleich einen benachbarten Behälter (4) in einem ein
geschnürten Mantelbereich (5) verbindet, dadurch gekenn
zeichnet, daß der eingeschnürte Mantelbereich (5) beid
seitig symmetrisch an jedem Behälter (4) angeordnet ist,
daß zwei benachbarte Behälter (4) im Mantelbereich (5)
ihrer einander zugekehrten Manteleinschnürung durch einen
separaten Steckring (6) aus einem verbrennbaren Material
verbunden sind, und daß zwischen dem eingeschnürten Man
telbereich (5) und der
Innenfläche (7) des Steckringes (6) Befestigungsmittel
eingefügt werden, oder korrespondierende Befestigungsmittel
angeordnet sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsmit
tel aus einem Haftkleber besteht.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsmittel an der Steckringinnenfläche (7)
angeordnet sind.
4. Steckverbindung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsmittel aus einer Riffelung (8) der
Steckringinnenfläche (7) besteht.
5. Steckverbindung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsmittel aus von der Steckringinnenfläche
(7) nach innen stehenden Noppen (9) bestehen.
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