DE373747C - Hilfsapparat zur Ausfuehrung des Verfahrens zur Aufnahme von Roentgenbildern fuer aerztliche, insbesondere zahnaerztliche Zwecke - Google Patents

Hilfsapparat zur Ausfuehrung des Verfahrens zur Aufnahme von Roentgenbildern fuer aerztliche, insbesondere zahnaerztliche Zwecke

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DE373747C
DE373747C DEF51793D DEF0051793D DE373747C DE 373747 C DE373747 C DE 373747C DE F51793 D DEF51793 D DE F51793D DE F0051793 D DEF0051793 D DE F0051793D DE 373747 C DE373747 C DE 373747C
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rod
carrier
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film
auxiliary device
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/50Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications
    • A61B6/51Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications for dentistry

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Description

  • Hilfsapparat zur Ausführung des Verfahrens zur Aufnahme von Röntgenbildern für ärztliche, insbesondere zahnärztliche Zwecke. Bei dem Verfahren zur Aufnahme von Röntgenbildern für ärztliche, insbesondere zahnärztliche Zwecke nach Patent 367049 wird der Film- oder Plattenträger durch eine Abdruckmasse, Gips o. dgl., in eine bestimmte feste Lage zum aufzunehmenden Objekt gebracht, und die aus dieser Lage sich ergebenden Abmessungen, Entfernungen zwischen dem Filmträger und dem Brennpunkt der Röntgenröhre, zwischen dem aufzunehmenden Objekt zur Platte oder zum Film sowie die Winkelstellung des Objektes zur Platte dienen zur Ermittlung und Festlegung des Zentralstrahles.
  • Die hierzu in dem Patent 367049 dienende Vorrichtung ist hierbei an dem Röntgenapparat selbst angebracht, so daß die Handhabung der Vorrichtungen zur Ermittlung der einzelnen Abmessungen bei der Original- und allen weiteren Aufnahmen verhältnismäßig umständlich und schwierig ist.
  • Nach dem vorliegenden Zusatzpatent soll die Ermittlung der Abmessung bei der Originalaufnahme dadurch erleichtert werden, daß eine vom Röntgenapparat unabhängige Hilfsvorrichtung oder Hilfsapparat verwendet wird. Ein derartiger Hilfsapparat ist in Abb. i auf der Zeichnung in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Wie aus d,.r Zeichnung ersichtlich ist, besteht die Hilfsvorrichtung oder der Hilfsapparat aus einer Grundplatte i, auf welcher zwei kleine Böcke 2, 3 angeordnet sind. Auf dem Bock 2 ist der Einstellstab io (entsprechend dem Stab m im Hauptpatent) verschiebbar und feststellbar gelagert, und dieser Stab stellt den durch den Brennpunkt der Röntgenröhre . gehenden Zentralstrahl im Sinne des Hauptpatentes dar. Die Einstellung des Stabes io auf dem Bock 2 erfolgt für eine Originalaufnahme in der Weise, daß die günstigste Entfernung des Films bzw. der Platte von dem Brennpunkt gewährleistet ist, und soll z. B. 24 cm betragen.
  • Nach dem Hauptpatent besteht der Filmträger aus einer unter einem bestimmten Winkel zu seinem Stabe gestellten Platte, und dieser Stab ist auf einem beweglichen Schenkel ein- und feststellbar. Nach vorliegendem Zusatzpatent ist ein besonderer Träger 5 für die Bißplatte 6 vorgesehen, und der Filmträger ¢ ist in diesen Träger ein- und feststellbar und außerdem drehbar derartig gelagert, daß der Film oder seine Platte 4 in die für die Röntgenaufnahme günstigste Lage gebracht und in dieser Lage zum Träger 5 bzw. der Bißplatte 6 festgestellt wird.
  • Für die Aufnahme der Abdruckmasse und die Festlegung des Films oder der Platte 4 zum aufzunehmenden Objekt wird die Bißplatte 6 mit dem Träger 5 in einen Handgriff eingesteckt und dadurch die gesamte Handhabung bei der Herstellung des Abdrucks auf der Bißplatte 6 erleichtert. Die letztere ist an dem Teil oder Träger 5 abnehmbar und auswechselbar angeordnet, um auf demselben Träger 5 Bißplatten mit verschiedenen Abdrücken aufschieben zu können.
  • Der Träger 5 der Bißplatte 6 ist in dem Vierkant 7 einer Stange 8, entsprechend der Stange g im Hauptpatent, feststellbar, und letztere ist an dem - dem Teil h im Hauptpatent entsprechenden - Träger 9 verschiebbar, drehbar und um ihre eigene Achse verdrehbar gelagert. Dieser Träger 9 ist an dem anderen Bock 3 sowohl in der Höhe als auch in seiner Längsrichtung verstellbar, und die Entfernung der Mittellinie des EinsteIlstabes io von derjenigen des stabförmigen Trägers 9 ist eine vorher bestimmte und durch die äußeren Verhältnisse des Röhreneinbaues bestimmt.
  • Nach dem Hauptpatent ist an dem Röntgenapparat für die Einstellung des Trägers h eine Führung in Form eines Schlittens d vorgesehen, welcher in der Höhe und in seiner Entfernung vom Brennpunkte verstellbar ist. Für die Übertragung des Hilfsapparates nach dem Zusatzpatent auf die Röntgenröhre nach dem Hauptpatent wird der Schlitten d fest angebracht, und zwar in einer Entfernung vom Brennpunkt, die dem Abstand der Mittellinie des Einstellstabes io von demjenigen des Trägers 9 entspricht, und in diesen Schlitten (d nach dem Hauptpatent) wird der Träger 9 eingesteckt.
  • Die Stange 8 ist an dem Träger 9 bei i i gleichsam in einem Universalgelenk derartig gelagert, daß sie um einen vertikalen Zapfen in der Horizontalebene in . einem be:iebigen Winkel zum Träger 9 eing(stellt und außerdem noch um ihre eigene Achse gedreht weiden kann, um den an der Stange 8 befestigten Filmträger 4 unter einem beliebigen Winkel zum Objekt einstellen zu können.
  • Für die Stange 8 ist eine in der Vertikalebene liegende Winkelskala 12 vorgesehen, und auf genannter Stange 8 ist ein Zeiger 13 befestigt. Die Einstellung des Zeigers bzw. der Stange 8 gegenüber der Bißplatte 6 ist so gewählt, daß bei der Horizontallage der letzteren der Zeiger 13 auf Null steht. Außerdem ist noch eine horizontal liegende Winkelskala 14 vorgesehen, um den Einstellwinkel zwischen der Stange 8 und dem stabförmigen Träger 9 abzulesen. Auf diesem Träger ist eine Skaleneinteilung 15 und an dem Bock 3 eine Skala 16 angebracht, um die Einstellung der Stange 8, d. h. die Entfernung des Films bzw. seiner Platte 4 vom Brennpunkt und die Höhenlage des Films zum Brennpunkt, abzulesen. Die Einstellung der Stange 8 in Richtung ihrer Längsachse entspricht im Sinne des Hauptpatents der Länge: einstellung des Stabes 1a, während die Höheneinstellung, abgelesen an der Skala 16, der Einstellung des Führungsstückes oder Schlittens d in der Führung c entspricht.
  • Die Ermittlung der Winkelstellung des Filmträgers 4 zum Objekt und der Entfernung der Filmplatte 4 vom Brennpunkt sowie der Höheneinstellung kann z. B. in folgender Weise erfolgen Die Bißplatte 6 ist in der Horizontallage eingestellt, und der an der Stange 8 befestigte Zeiger 13 steht auf dem Nullstrich seiner Skala 12, d. h. der Neigungswinkel der Bißplatte 6 zur Horizontalebene ist gleich Null. Die Stange 8 wird dann so weit verdreht, bis der an der Bißplatte 6 befestigte Film oder seine Platte 4 in die Horizontalebene fällt, also die Plattenfläche parallel zur Längsachse des Einstellstabes io liegt. Es wird nun der Winkel an der Skala 12 abgelesen.
  • Da der Neigungswinkel q), d. i. der Winkel, den die Platte 4 mit der Vertikalebene oder mit dem in vertikaler Stellung befindlichen Objekt einschließt, durch Drehen der Platte 4 bzw. des Films vermittels der Stange 8 in positiver Richtung (s. Skala iz) bis zu ihrer bzw. seiner Horizontalstellung ermittelt wird, so ergibt sich durch Ablesen des Drehwinkels am Teilkreis 12 der Komplementwinkel ib von cp, d. h. der Winkel Vi = qo° - cp, und es wird dann 3 --_ = Ergab sich beim Ablesen auf der Skala 12 für cp ein Winkel tL - -1- 40°, so war der Winkel 3 - _ -f- - 25°, Der so ermittelte Winkel 3 muß selbstverständlich an der Skala 12 nicht nach oben als positiver Winkel, sondern nach unten als negativer Winkel eingestellt werden, um die Filmplatte in die erforderliche Winkelstellung zu bringen. Ist y positiv, so wird 3 negativ, ist qf negativ, so wird ,3 positiv, d. h. der Zeiger wird bei der Einstellung dt s Winkels aus der Nullstellung nach oben oder unten gedreht.
  • Es ist auf diese Weise vermittels des Hilfsapparates der Neigungswinkel 3 in einfachster Weise festgestellt, und für spätere Aufnahmen kann der Film oder die Platte unter Einstellung des Apparates auf diesen Winkel in dieselbe Lage wie bei der Originalaufnahme gebracht werden. Die Längen- und Höheneinstellung wird an den betreffenden Skalen ebenfalls abgelesen, um die so ermittelten Entfernungen bei den späteren Aufnahmen wieder verwenden zu können, so daß auch betreffs des Abstandes des Films oder seiner Platte 4 vom Brennpunkt und der Höheneinstellung des Films oder der Platte ¢ zum Brennpunkt -dieselben Verhältnisse gegeben sind wie bei der Originalaufnahme.
  • Der beschriebene Hilfsapparat hat gegenüber dem Apparat nach dem Hauptpatent die Vereinfachung erfahren, daß nicht, wie beim Apparat nach dem Hauptpatent, die Stange in der Führung und der Filmträger an dem Stab g verstellt zu werden brauchen, sondern daß die Stange 8 nur für sich an dem einen Träger 9 verschoben wird.
  • Der Einstellstab io kann an seinen beiden Enden mit einer Spitze versehen sein, und die Trägerstange 9 kann auch von der anderen Seite her in ihr Lager auf dem Bock 3 eingeschoben werden, so daß derselbe Hilfsapparat für Röntgenaufnahmen in der rechten und linken Mundhöhle verwendbar ist.
  • Bei dem im Hauptpatent beschriebenen Verfahren wird zwecks Herstellung von stereoskopischen Röntgenbildern das Objekt um je einen bestimmten Winkel nach links und rechts eingestellt. Als günstigster Winkel hat sich hierbei die Größe dieses Winkels a zu 8 ° ergeben bei einer Entfernung von 24 cm der Filmplatte vom Objekt und bei einer Augendistanz von 66 mm. Der Winkel u wird an Skala 14 abgelesen. Bei der Verdrehung des Objektes in dieser Weise, d. h. um + 8° oder - 8 ° gegenüber der Grundstellung wird die stereoskopische Aufnahme auf dem Film oder auf der Platte 4 aus dem Mittelpunkt nach der Seite verlegt. Diese Verlegung ist um so größer, je größer der Winkel u ist. Der Winkel a variiert und wird je nach der zu erzielenden Erhöhung der Tiefenwirkung vergrößert.
  • Um nun auch bei diesen stereoskopischen Aufnahmen das Bild in die Mitte des Films oder der Platte zu rücken und eine bessere Ausnutzung der Platte zu erzielen, wird der Filmträger 4 an der Bißplatte 6 in seiner Längsrichtung verschoben und eingestellt, oder es können auch zwei Filmträger von verschiedener Länge verwendet werden, so daß bei jeder stereoskopischen Aufnahme das stereoskopische Bild in die Mitte der Platte fällt.
  • In Abb. 2 der Zeichnung ist dies schematisch veranschaulicht. An der Bißplatte 6 ist der die Filmplatte 4 tragende Stab verschiebbar und feststellbar angeordnet, was in beliebiger Weise geschehen kann. Für die stereoskopische Aufnahme I muß die Filmplatte von der Bißplatte weiter abgerückt werden, so daß der Punkt x in die Mitte der Platte fällt. Für die stereoskopische Aufnahme II muß die Filmplatte 4 näher an die Bißplatte 6 herangerückt werden, so daß Punkt y in die Mitte der Filmplatte fällt.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Hilfsvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zur Aufnahme von Röntgenbildern für ärztliche, insbesondere zahnärztliche Zwecke nach Patent 367049, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gestell ein Einstellstab verschiebbar und feststellbar und in einer bestimmten Entfernung von demselben ein stabförmiger Träger sowohl in seiner Längsrichtung als auch in seiner Höheneinstellung verschiebbar und feststellbar gelagert und an genanntem Träger die den Film oder die Filmplatte tragende Stange verschiebbar, um vertikale Zapfen drehbar und um ihre eigene Längsachse drehbar angeordnet ist.
  2. 2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in dem stabförmigen Träger (9) einstellbaren Stab (8) die Bißplatte (6) vermittels eines Bißplattenträgers (5) auswechselbar angeordnet ist.
  3. 3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abdruckmasse aufnehmende Bißplatte (6) an ihrem Träger (5) auswechselbar befestigt ist.
  4. 4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Film- oder Plattenträger (4) an der Bißplatte (6) bzw. am Bißplattenträger (5) ein- und feststellbar befestigt ist.
  5. 5. Hilfsvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare und drehbare Lagerung der Stange (8) an den stabförmigen Träger (9) und die Drehbarkeit um ihre eigene Achse in einen Punkt, gleichsam als Universalgelenk, verlegt ist.
  6. 6. Hilfsvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der an dem stabförmigen Träger (9) um ihre Längsachse drehbar gelagerten Stange (8) ein Zeiger (i3) derartig befestigt ist, daß bei der horizontalen Lage der Bißplatte (6) der Zeiger an der zugehörigen Skala (i2) auf Null steht.
DEF51793D 1922-05-16 1922-05-16 Hilfsapparat zur Ausfuehrung des Verfahrens zur Aufnahme von Roentgenbildern fuer aerztliche, insbesondere zahnaerztliche Zwecke Expired DE373747C (de)

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