DE3736965C2 - - Google Patents
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- DE3736965C2 DE3736965C2 DE3736965A DE3736965A DE3736965C2 DE 3736965 C2 DE3736965 C2 DE 3736965C2 DE 3736965 A DE3736965 A DE 3736965A DE 3736965 A DE3736965 A DE 3736965A DE 3736965 C2 DE3736965 C2 DE 3736965C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
- C22C38/40—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel
- C22C38/52—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel with cobalt
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
- C22C38/30—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with cobalt
Description
Die Erfindung betrifft hochfeste vollaustenitische
Chrom-Nickel-Stähle mit mindestens 50% oberhalb der
Stickstofflöslichkeitsgrenze bei Normaldruck
liegenden Stickstoffgehalten, die bei 1050°C bis
1200°C einer Lösungsglühung unterzogen und
anschließend in Wasser abgeschreckt werden.
In den letzten Jahren sind die Anforderungen an
Bauteile aus austenitischen Chrom-Nickel-Stählen,
besonders im Bereich der Energietechnik und der
chemischen Industrie, stark angestiegen. Man ist
deshalb seit langem bemüht, die Dehngrenzenwerte
solcher Stähle auf mehr als 600 N/mm² zu erhöhen.
Es ist bekannt, daß Stickstoff in hochlegierten
austenitischen Chrom-Nickel-Stählen den
Dehngrenzenwert Rp 0,2 erheblich verbessert. Beim
Erschmelzen solcher Stähle unter Normaldruck darf
der Schmelze jedoch nicht mehr Stickstoff zugeführt
werden, als es der Stickstofflöslichkeitsgrenze des
jeweiligen Stahles bei Normaldruck entspricht.
Andernfalls kommt es zur Ausbildung von Gasblasen
im erstarrten Block. Die
Stickstofflöslichkeitsgrenze ist von dem Gehalt des
Stahles an bestimmten Legierungselementen, die die
Stickstofflöslichkeit erhöhen (z. B. Chrom, Mangan,
Molybdän) bzw. erniedrigen (z. B. Nickel),
abhängig.
Einer der bekanntesten Stähle, in welchen durch
Abstimmung der chemischen Zusammensetzung bei
Normaldruck hohe Stickstoffgehalte eingebracht
werden, ist der Chrom-Nickel-Stahl mit der
Werkstoff-Nr. 1.3964 (Stahl-Eisen-Liste, 7.
Auflage, Seiten 88/89). Bei der Richtanalyse 0,05
Gew.-% Kohlenstoff, 1 Gew.-% Silizium, 6 Gew.-%
Mangan, 21 Gew.-% Chrom, 3,5 Gew.-% Molybdän,
17 Gew.-% Nickel, 0,35 Gew.-% Stickstoff, Rest
Eisen werden nach Lösungsglühen bei 1100°C und
anschließendem Abschrecken in Wasser
Dehngrenzenwerte Rp 0,2 von ca. 430 N/mm² erzielt.
Im Vergleich dazu weisen stickstofffreie
austenitische Chrom-Nickel-Stähle dieses
Legierungstyps nur Dehngrenzenwerte Rp 0,2 um
270 N/mm² auf.
Aus der DE-A1-25 34 513 sind hochfeste
austenitische Chrom-Nickel-Stähle bekannt, deren
Stickstoffgehalt um mehr als 50% über der
Stickstofflöslichkeitsgrenze bei Normaldruck liegen
kann und die durch rasches Abkühlen von 1100°C
wärmebehandelt sind. diese rostfreien
Austenitstähle können bis zu 5 Gew.-% Kobalt
enthalten, wobei die Kobaltzugabe dazu dient, durch
Kontrolle bzw. Vermeidung der in diesen Stählen
unerwünschten Ferritbildung den angestrebten
austenitischen Gefügezustand zu stabilisieren.
Mit Hilfe eines in der DE-C2-29 24 415
beschriebenen Verfahrens können beim
Elektroschlackeumschmelzen unter Überdruck in
hochlegierten Stählen durch Zugabe von
stickstoffhaltigem Silizium-Nitrid reproduzierbar
Stickstoffgehalte eingestellt werden, die weit
oberhalb der Stickstofflöslichkeitsgrenze bei
Normaldruck liegen. Ohne merkliche Verringerung der
Zähigkeitswerte werden dadurch z. B. in
austenitischen Stählen mit chemischen
Zusammensetzungen ähnlich jenen des Stahls 1.3964
durch Einstellung von Stickstoffgehalten
<0,75 Gew.-% die Rp 0,2-Dehngrenzen auf Werte
oberhalb von 600 N/mm² angehoben. Darüber hinaus
werden das Langzeitverhalten bei Raumtemperaturen
und höheren Temperaturen sowie die
Korrosionsbeständigkeit dieser Stähle herausragend
verbessert.
Für eine noch deutlichere Erhöhung der
Dehngrenzenwerte Rp 0,2 auf mehr als 700 N/mm² ist
in Chrom-Nickel-Stählen die Einstellung von
Stickstoffgehalten oberhalb von 0,85 Gew.-%
erforderlich. Hierzu müssen jedoch große Mengen an
Siliziumnitrid beim Umschmelzen in die Schlacke
eingebracht werden. Aus der Praxis des
Elektroschlackeumschmelzens ist bekannt, daß mit
steigenden Mengen an Legierungszusätzen in die
Schlacke erhebliche qualitative und wirtschaftliche
Nachteile für das Produkt entstehen.
Die DE-PS 8 65 604 beschreibt Stahllegierungen für
Gegenstände mit großer Dauerstandfestigkeit mit
0,01 bis 1% Kohlenstoff, 6 bis 35% Chrom, 0,2 bis
4% Vanadin und 0,02 bis 1,0% Stickstoff. Weiterhin
können die bekannten Stahllegierungen noch bis zu
35% Nickel und/oder Kobalt und bis zu 25% Mangan
bis zu einem Höchstanteil an diesen Metallen von
40% enthalten.
Soweit die Druckschrift (vgl. die Stahllegierung
Nr. 2 in der zugehörigen Tabelle) überhaupt eine
Stahllegierung mit einem Stickstoffgehalt oberhalb
der Stickstofflöslichkeitsgrenze bei Normaldruck
offenbart, handelt es sich dabei um eine rein
ferritische Stahllegierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
austenitische Chrom-Nickel-Stähle anzugeben, die in
Gegenwart von Stickstoffgehalten, die mindestens
50% oberhalb der Stickstofflöslichkeitsgrenze bei
Normaldruck liegen, Dehngrenzenwerte von mehr als
600 N/mm² aufweisen und deren Stickstoffgehalt im
Bereich oberhalb des genannten Mindestgehalts
möglichst gering ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß austenitische Chrom-Nickel-Stähle mit
mindestens 50% oberhalb der
Stickstofflöslichkeitsgrenze bei Normaldruck
liegenden Stickstoffgehalten, die bei 1050°C bis
1200°C einer Lösungsglühung unterzogen und
anschließend in Wasser abgeschreckt werden, bei
einem Stickstoffgehalt von 0,5 bis 1,5 Gew.-% einen
Kobaltgehalt von 6 bis 12 Gew.-% aufweisen mit der
Maßgabe, daß der Nickelgehalt geringer als 5 Gew.-%
ist. Derartige Chrom-Nickel-Stähle weisen dadurch,
daß das Legierungselement Nickel zumindest
teilweise durch das Legierungselement Kobalt
ersetzt wird, wesentliche höhere Dehngrenzenwerte
Rp 0,2 auf als kobaltfreie austenitische
Chrom-Nickel-Stähle im gleichen
Wärmebehandlungszustand und mit gleichem
Stickstoffgehalt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand
von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die
Tabellen 1 und 2 sowie die Fig. 1 zeigen hierzu:
Tabelle 1 den Vergleich der mechanischen
Eigenschaften eines
Chrom-Nickel-Stahles und eines
Chrom-Nickel-Kobalt-Stahles mit
Stickstoffgehalten größer als
0,5 Gew.-%,
Tabelle 2 den Vergleich der mechanischen
Eigenschaften eines
Chrom-Nickel-Stahles und eines
Chrom-Nickel-Kobalt-Stahles mit
Stickstoffgehalten größer als
0,7 Gew.-%,
Fig. 1 die Abhängigkeit der Dehngrenzenwerte
Rp 0,2 vom Stickstoffgehalt des
Stahles für verschiedene Kobalt-
und Nickelstähle.
Die in Tabelle 1 und 2 aufgeführten Stähle wurden mit
Hilfe des Druckelektroschlackeumschmelzverfahrens
hergestellt. Während des Umschmelzens wurde den
Stählen zur Einstellung des gewünschten
Stickstoffgehaltes kontinuierlich Silizium-Nitrid
unter Überdruck zugesetzt. Die Stähle wurden
anschließend einem Lösungsglühen bei 1150°C
unterzogen und dann in Wasser abgeschreckt.
Bei dem in Tabelle 1 angegebenen Chrom-Nickel-Stahl
(mit der Bezeichnung Ni-Stahl) beträgt die
Stickstofflöslichkeitsgrenze bei 1 bar und 1600°C
0,27 Gew.-%. Durch das Elektroschlackeumschmelzen
unter Überdruck konnte ein Stickstoffgehalt von
0,56 Gew.-% eingestellt werden. Der Stickstoffgehalt
liegt somit um mehr als 50% oberhalb der
Stickstofflöslichkeitsgrenze. Der Dehngrenzenwert
Rp 0,2 des Stahls beträgt 510 N/mm².
Bei dem unter sonst gleichen Bedingungen
hergestellten, nur 0,43 Gew.-% Nickel enthaltenden
Chrom-Kobalt-Stahl (mit der Bezeichnung Co-Stahl),
der den gleichen Stickstoffgehalt (0,56 Gew.-%)
aufweist und dessen Stickstofflöslichkeitsgrenze
(0,22 Gew.-% bei 1 bar, 1600°C) ebenfalls um mehr als
50% überschritten wurde, beträgt der Dehngrenzenwert
Rp 0,2 630 N/mm²: Er liegt also mehr als 100 N/mm²
höher als der des vergleichbaren
Chrom-Nickel-Stahls.
Bei dem in Tabelle 2 angegebenen Chrom-Nickel-Stahl
(Ni-Stahl) beträgt der Stickstoffgehalt 0,79 Gew.-%.
Die Stickstofflöslichkeitsgrenze dieses Stahls liegt
bei 0,33 Gew.-% (1 bar und 1600°C) und wurde somit
um mehr als 50% überschritten. Der Stahl besitzt
einen Dehngrenzenwert von 640 N/mm². Ein
Chrom-Kobalt-Stahl (Co-Stahl) mit einem Nickelgehalt
von 0,52 Gew.-% und etwa gleich großem
Stickstoffgehalt (0,78 Gew.-%), bei dem die
Stickstofflöslichkeitsgrenze (0,24 Gew.-% bei 1 bar,
1600°C) ebenfalls um mehr als 50% überschritten
wurde, weist dagegen einen Dehngrenzenwert von
755 N/mm² auf. Auch bei diesem Stahl ist der
Dehngrenzenwert durch die erfindungsgemäße
Substitution des Legierungselementes Nickel durch
Kobalt um ca. 100 N/mm² erhöht.
In Fig. 1 sind Dehngrenzenwerte Rp 0,2 für
verschiedene Kobalt- und Nickel-Stähle in
Abhängigkeit vom Stickstoffgehalt des Stahls
dargestellt. Aus dieser Übersicht, wie auch aus den
Ausführungsbeispielen, geht hervor, daß die
kobalthaltigen Stähle bei ungefähr gleichem
Stickstoffgehalt um mehr als 100 N/mm² höhere
Dehngrenzenwerte aufweisen als die nickelhaltigen,
kobaltfreien Stähle.
Unter "Stickstofflöslichkeit bei Normaldruck"
wird der Stickstoffgehalt des
Stahles verstanden, der entsprechend der Formel
aus der Stickstofflöslichkeit des reinen Eisens
( [%N]Fe) und dem Wechselwirkungskoeffizienten
der Mehrstofflegierung berechnet wird.
Für die Berechnung wurden Daten verwendet, die bei
einer Temperatur von 1600°C und einem Druck von
1 bar experimentell ermittelt wurden. Die Werte wurden
der Datensammlung von Gmelin-Durrer (Bd. 5,
S. 159a/160a, Springer Verlag, Berlin, Heidelberg,
New York 1978) entnommen.
Claims (3)
1. Hochfeste vollaustenitische Chrom-Nickel-Stähle mit
mindestens 50% oberhalb der
Stickstofflöslichkeitsgrenze bei Normaldruck
liegenden Stickstoffgehalten, die bei 1050°C bis
1200°C einer Lösungsglühung unterzogen und
anschließend in Wasser abgeschreckt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Stickstoffgehalt von
0,5 bis 1,5 Gew.-% zur zusätzlichen Erhöhung der
Dehngrenzenwerte Rp 0,2 das Legierungselement Nickel
zumindest teilweise durch das Legierungselement
Kobalt ersetzt ist mit der Maßgabe, daß der
Kobalt-Gehalt zwischen 6 und 12 Gew.-% liegt und
der Nickelgehalt geringer als 5 Gew.-% ist.
2. Hochfeste vollaustenitische Chrom-Nickel-Stähle
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr
Nickelgehalt zwischen 0,2 und 3 Gew.-% liegt.
3. Hochfeste vollaustenitische Chrom-Nickel-Stähle
nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als weitere
Legierungsbestandteile 0,01 bis 0,1 Gew.-%
Kohlenstoff, 0,5 bis 2 Gew.-% Silizium, 0,5 bis 8
Gew.-% Mangan, 15 bis 25 Gew.-% Chrom, 0,5 bis
5 Gew.-% Molybdän, 0 bis 0,5 Gew.-% Niob,
0 bis 0,5 Gew.-% Vanadium, 0 bis 3 Gew.-% Wolfram,
0 bis 0,2 Gew.-% Cerium, 0 bis 0,1 Gew.-% Bor,
0 bis 0,5 Gew.-% Tantal, 0 bis 0,5 Gew.-% Titan,
Rest Eisen sowie herstellungsbedingte
Verunreinigungen enthalten.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736965 DE3736965A1 (de) | 1987-10-31 | 1987-10-31 | Hochfeste stickstoffhaltige vollaustenitische cobalstaehle mit 0,2-dehngrenzen oberhalb 600 n/mm(pfeil hoch)2(pfeil hoch) |
EP88114729A EP0314901A3 (de) | 1987-10-31 | 1988-09-09 | Hochfeste stickstoffhaltige vollaustenitische Kobaltstähle mit 0,2-Dehngrenzen oberhalb von 600 N/mm2 |
US07/264,379 US4865661A (en) | 1987-10-31 | 1988-10-31 | Product of a high-strength nitrogen containing fully austenitic cobalt steel having yield strengths above 600 N/MM2 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873736965 DE3736965A1 (de) | 1987-10-31 | 1987-10-31 | Hochfeste stickstoffhaltige vollaustenitische cobalstaehle mit 0,2-dehngrenzen oberhalb 600 n/mm(pfeil hoch)2(pfeil hoch) |
Publications (2)
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DE3736965C2 true DE3736965C2 (de) | 1992-11-05 |
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ID=6339500
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- 1987-10-31 DE DE19873736965 patent/DE3736965A1/de active Granted
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1988
- 1988-09-09 EP EP88114729A patent/EP0314901A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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Owner name: FRIED. KRUPP AG, 4300 ESSEN, DE |
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Owner name: ENERGIETECHNIK ESSEN GMBH, 45143 ESSEN, DE |