DE3736291C2 - Vorrichtung zum Austauschen des in einer Kapselpresse od.dgl. druckhaltendem System unter Druck stehenden flüssigen Mediums durch ein aushärtbares Material - Google Patents
Vorrichtung zum Austauschen des in einer Kapselpresse od.dgl. druckhaltendem System unter Druck stehenden flüssigen Mediums durch ein aushärtbares MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Im Bauwesen werden zur Anhebung von Bauwerken Kapselpressen
oder ähnliche druckhaltende Systeme, wie z.B. Zylinderpressen
verwendet. Die Kapselpresse wird mit Hilfe eines
flüssigen Mediums über Anschlußstutzen unter Druck gesetzt
und weitet sich der Höhe nach auf.
Je nachdem, ob die Kapselpresse im Bauwerk bleiben oder zu
einem späteren Zeitpunkt wieder ausgebaut werden soll,
verwendet man als flüssiges Medium aushärtende oder nicht
aushärtende Medien - im ersten Fall beispielsweise
Zementmörtel oder Kunstharz, im zweiten Fall beispielsweise
Wasser oder Öl. Es besteht manchmal auch die Forderung, ein
nicht aushärtendes Medium später durch ein aushärtendes
Material auszutauschen.
Bisher wurde der Austausch von Medien in der Kapselpresse
druckfrei ausgeführt, und zwar durch aufwendige
Sicherheitsunterkeilung neben der Kapselpresse, über die
während des Austausches die Last getragen wird. Dies
erfordert Platz für Ausgleichsplatten ober- und unterhalb der
Keile, der nicht immer vorhanden ist. Schon geringste
Setzungen der Keile bewirken Lastverluste und daraus
resultierende unerwünschte Lastumlagerungen. Schon geringe
Setzungsmaße im Bereich von 0,01 mm ergeben beachtliche
Lastdifferenzen.
Aus der US-PS 2 322 855 ist ein Verfahren bekannt zum Austauschen des in einem
druckhaltendem System, nämlich einer Hydraulikpresse unter Druck stehenden
flüssigen Mediums durch ein aushärtbares Material, wobei das aushärtbare
Material unter dem gleichen wie in der Presse herrschenden Druck in die Presse
eingeleitet wird und das flüssige Medium unter Aufrechterhaltung des Druckes
verdrängt wird, und zwar in einem Kreislauf solange, bis ein Teil des
aushärtbaren Materials aus der Presse austritt. Die Vorrichtung zum Einleiten
des flüssigen Mediums bzw. des aushärtbaren Materials in die Hydraulikpresse
ist in dieser Druckschrift lediglich schematisch angedeutet.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung
einer einfachen Vorrichtung zum Austauschen des nicht
aushärtenden Mediums durch ein aushärtendes Material unter
Aufrechterhaltung des vorhandenen Drucks.
Dieses Ziel wird durch die Maßnahme nach dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 erreicht.
Ergänzende Vorteile der Vorrichtung ergeben sich aus den
Unteransprüchen 2 bis 13.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figur erläutert,
welche ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum
Austausch des Mediums einer Kapselpresse in schematischer
Darstellung zeigt.
In der Figur bezeichnet 1 eine Kapselpresse mit einem
Einlaßstutzen 2 und einem Auslaßstutzen 3 mit Einlaßventil 4
und Auslaßventil 5. Ein Hydraulikzylinder 6 weist zwei
Kolben 7, 8 auf einer gemeinsamen Kolbenstange 9 auf, die
in der Mitte und an den Enden des Zylinders 6 dichtend
gelagert ist, so daß erste und zweite Zylinderräume 6′, 6′′
entstehen, die jeweils durch die Kolben 7, 8 in eine linke
Kammer 11, 12 und eine rechte Kammer 13, 14 unterteilt sind.
Vom Einlaßventil 4 führt eine Leitung 15 weg und mündet in
eine Öffnung am linken Ende der linken Kammer 11 des ersten
Zylinderraums 6′ ein. Vom Auslaßventil 5 führt eine Leitung
16 weg und mündet in eine Öffnung am rechten Ende der
rechten Kammer 13 des ersten Zylinderraums 6′ ein. Nach dem
Auslaßventil 5 zweigt eine Leitung 17 von der Leitung 16 ab
und mündet über ein Ventil 18 ins Freie. Zwischen der
Abzweigung der Leitung 17 und der Einmündung der Leitung 16
in die rechte Kammer 13 ist ein Ventil 19 in der Leitung 16
angeordnet. Am linken Ende der linken Kammer 11 des ersten
Zylinderraums 6′ mündet über eine Öffnung eine Leitung 20
ein, die über ein Ventil 21 zu einem Behälter 22 führt, der
mit Mörtel gefüllt ist. Vor dem Ventil 21 ist ein Manometer
23 angeschlossen. Am rechten Ende der rechten Kammer 13 des
ersten Zylinderraums 6′ mündet über eine Öffnung eine Leitung
24 ein, die über ein Ventil 25 zu einer ersten Pumpe 26
führt. Vor dem Ventil 25 ist ein Manometer 27 angeschlossen.
Vom linken Ende der linken Kammer 12 des zweiten
Zylinderraums 6′′ führt über eine Öffnung eine Leitung 28 zu
einer zweiten Pumpe 30. Die Leitung 28 kann gegebenenfalls
auch ins Freie führen. Am rechten Ende der rechten Kammer 14
des zweiten Zylinderraums 6′′ mündet eine Leitung 29 ein, die
zur zweiten Pumpe 30 führt. An die Leitung 29 ist ein
Manometer 31 über eine Leitung 32 angeschlossen. Die
Kolbenstange 9 ragt beidseits der Enden des Zylinders 6
gleich weit heraus, wenn die Kolben 7, 8 in der Mitte der
Zylinderräume 6′, 6′′ stehen. Am linken Ende der Kolbenstange 9
ist eine Marke 33 befestigt, hinter der eine Skala 34
angeordnet ist.
Anschließend wird die Funktionsweise der Vorrichtung
beschrieben:
Es wird vorausgesetzt, daß die Kapselpresse 1 in üblicher
Weise mittels einer hydraulischen Pumpe aufgedrückt ist,
wobei der Druck mittels Manometer kontrolliert und
gegebenenfalls, z.B. bei Setzungen, korrigiert wird.
Nach entsprechend langer Zeit, z.B. wenn Setzungen
abgeklungen sind, wird der Austausch des flüssigen Mediums,
beispielsweise Wasser, gegen ein aushärtbares Material,
beispielsweise Mörtel, vorgenommen.
Die Ventile 4, 5 und 18 sind geschlossen, die Ventile 19, 21
und 25 geöffnet. Über das geöffnete Ventil 21 und die
Leitung 20 wird Mörtel in die linke Kammer 11 des ersten
Zylinderraums 6′, sowie in die Leitung 15 eingebracht, und
über das geöffnete Ventil 25 und die Leitung 24 wird mit
der Pumpe 26 Wasser in die rechte Kammer 13 des ersten
Zylinderraums 6′ sowie in die Leitungen 16 und 17 eingebracht.
Die linke und rechte Kammer 12 und 14 des zweiten
Zylinderraums 6′′ sowie die Leitungen 28, 29 werden mit Öl
gefüllt. Das Ventil 21 wird geschlossen und mit der Pumpe 26
wird in der rechten Kammer 13 des ersten Zylinderraums 6′
sowie in den Leitungen 16 und 17 ein Druck aufgebaut, der
sich über den Kolben 7 auf die linke Kammer 11 und die
Leitung 15 überträgt. Der Druck wird nun so weit erhöht, bis
er mit dem Druck in der Kapselpresse 1 gleich ist. Die
Druckkontrolle erfolgt über die Manometer 23 und 27. Bei
Druckgleichheit werden die Ventile 4 und 5 geöffnet und der
Druck, falls erforderlich, korrigiert. Anschließend wird das
Ventil 25 geschlossen und die Pumpe 30 in Betrieb gesetzt,
so daß Öl in die rechte Kammer 14 des zweiten Zylinderraums 6′′
gepreßt wird, und gleichzeitig Öl über die Leitung 28 zur
Pumpe 30 zurückfließt, so daß der Kolben 8 und damit auch der
Kolben 7 nach links bewegt wird, wodurch der Mörtel aus der
linken Kammer 11 des ersten Zylinderraums 6′ über die Leitung
15, das Ventil 4 und den Einlaßstutzen 2 in die
Kapselpresse 1 eingedrückt und das Wasser aus der
Kapselpresse 1 über den Auslaßstutzen 3, die Leitung 16 und
das Ventil 19 in die rechte Kammer 13 des ersten
Zylinderraums 6′ eingedrückt wird. Die vorgegebene
Austauschmenge wird auf der Skala 34 mittels der Marke 33
abgelesen bzw. kontrolliert. Die Austauschmenge ist so
festgelegt, daß am Ende des Austauschvorgangs auch die
Leitung 16 zumindest bis zum Ventil 19 mit Mörtel gefüllt
ist. Hierauf werden die Ventile 4, 5 und 19 geschlossen. Das
Ventil 18 wird geöffnet, und der ausfließende Mörtel wird auf
seine Konsistenz geprüft, um sicherzugehen, daß der
durchgeflossene Mörtel zwischen den Ventilen 4 und 5 auch dem
eingepreßten Mörtel entspricht. Falls der ausgeflossene
Mörtel die gewünschte Konsistenz aufweist, ist der Vorgang
abgeschlossen und die Ventile 4 und 5 bleiben geschlossen,
bis der Mörtel erhärtet ist. Falls der ausgeflossene Mörtel
noch nicht die gewünschte Konsistenz aufweist (z.B. noch zu
flüssig), wird der Vorgang wiederholt, indem das Ventil 18
geschlossen, das Ventil 19 geöffnet, und der Ausgangsdruck
über die Pumpe 26 wieder aufgebaut wird, worauf auch die Ventile
4 und 5 geöffnet werden und die Pumpe 30 in Betrieb
gesetzt wird. Gleichzeitig wird wieder der Druck kontrolliert
und gegebenenfalls korrigiert. Nachdem die gewünschte
Mörtelmenge in die Kapselpresse 1 nachgedrückt wurde, erfolgt
nochmals eine Prüfung der Konsistenz usw., wie oben
beschrieben. Über das Manometer 31 kann der zum Medientausch
erforderliche Druck abgelesen werden, der Rückschlüsse über
Reibungswiderstände in den Leitungen oder in den
Zylinderräumen oder sonstiges Fehlverhalten ermöglicht.
Der beschriebene Vorgang gewährleistet eine Gleichhaltung
des Drucks in der Kapselpresse 1 während des Medientausches,
sodaß Setzungsmöglichkeiten der betroffenen Bauteile bzw.
Bauwerke ausgeschlossen sind.
Der Antrieb für den Kolben 7 bzw. die Kolbenstange 9 kann
auch über andere geeignete Antriebsvorrichtungen erfolgen.
Vorzugsweise kann die Kolbenstange 9 außerhalb des
Hydraulikzylinders 6 als Zahnstange ausgebildet sein, in
welche ein manuell oder motorisch antreibbares Ritzel
eingreift. Es können auch mehrere Hydraulikzylinder
aneinandergekoppelt werden, die eine gemeinsame Kolbenstange
aufweisen, die durch einen einzigen Antrieb verschiebbar ist,
um einen gleichzeitigen Medientausch bei einer Mehrzahl von
Kapselpressen auszuführen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Austauschen des in einer Kapselpresse od. dgl.
druckhaltendem System unter Druck stehenden flüssigen Mediums
durch ein aushärtbares Material, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Hydraulikzylinder (6) vorgesehen ist, dessen Zylinderraum (6′)
durch einen Kolben (7) in eine linke Kammer (11) und eine
rechte Kammer (13) unterteilt ist, wobei die Kolbenstange (9)
des Kolbens an den Enden des Hydraulikzylinders (6) dichtend
gelagert ist, daß vom linken Ende der linken Kammer (11) eine
erste Leitung (15) über ein Einlaßventil (4)
zum Einlaßstutzen (2) der Kapselpresse (1) führt,
daß vom rechten Ende der rechten Kammer (13) eine zweite
Leitung (16) über ein Auslaßventil (5) zum Auslaßstutzen (3)
der Kapselpresse (1) führt, daß von der zweiten Leitung (16)
eine dritte Leitung (17) abzweigt und über ein erstes
Ventil (18) ins Freie führt, daß zwischen der Abzweigstelle
der dritten Leitung (17) und der Einmündung der zweiten
Leitung (16) in die rechte Kammer (13) ein zweites Ventil
(19) angeordnet ist, daß vom linken Ende der linken Kammer
(11) eine vierte Leitung (20) über ein drittes Ventil (21)
zu einem Behälter (22) führt, daß vom rechten Ende der
rechten Kammer (13) eine fünfte Leitung (24) über ein
viertes Ventil (25) zu einer Pumpe (26) führt, und daß die
Kolbenstange (9) durch eine Antriebsvorrichtung verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kolbenstange (9) außerhalb des Hydraulikzylinders (6) als
Zahnstange ausgebildet ist, in welche ein antreibbares Ritzel
eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hydraulikzylinder (6) in erste und zweite Zylinderräume
(6′, 6′′) mit je einem Kolben (7, 8) unterteilt ist, die mit
der Kolbenstange (9) verbunden sind, so daß der erste
Zylinderraum (6′) eine linke Kammer (11) und eine rechte
Kammer (13) und der zweite Zylinderraum (6′′) eine linke
Kammer (12) und eine rechte Kammer (14) aufweisen, wobei die
Kolbenstange in der Mitte und an den Enden des Hydraulik
zylinders (6) dichtend gelagert ist, daß vom rechten Ende der
rechten Kammer (14) des zweiten Zylinderraums (6′′) eine
sechste Leitung (29) zu einer zweiten Pumpe (30) führt, und
daß gegebenenfalls vom linken Ende der linken Kammer (12) des
zweiten Zylinderraums (6′′) eine Leitung (28) zur zweiten
Pumpe (30) führt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an die fünfte Leitung (24) ein Manometer (27) angeschlossen
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an die vierte Leitung (20) ein Manometer (23) angeschlossen
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an die sechste Leitung (29) ein Manometer (31) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an einem Ende der aus dem Hyraulikzylinder (6) herausragenden
Kolbenstange (9) eine Marke (33) befestigt ist, hinter der
eine Skala (34) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die linke Kammer (11) des ersten Zylinderraums (6′) und die
erste Leitung (15) über die vierte Leitung (20) mit einem
aushärtbaren Material füllbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die rechte Kammer (13) des ersten Zylinderraums (6′) und
die zweiten und dritten Leitungen (16, 17) über die fünfte
Leitung (24) mit einem flüssigen Medium füllbar sind, welches
dem in der Kapselpresse (1) vorhandenen Medium entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die rechte Kammer (14) des zweiten Zylinder
raums (6′′) über die sechste Leitung (29) mit einer
Hydraulikflüssigkeit füllbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die rechte Kammer (13) des ersten Zylinderraums (6′) durch
die erste Pumpe (26) unter Druck setzbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die rechte Kammer (14) des zweiten Zylinderraums (6′′)
durch die zweite Pumpe (30) unter Druck setzbar ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl
von Hydraulikzylindern (6) aneinandergekoppelt sind, die
eine gemeinsame Kolbenstange (9) aufweisen, die durch einen
einzigen Antrieb verschiebbar ist.
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