DE8107620U1 - Vorrichtung zum verpressen von rissen in bauwerksteilen - Google Patents

Vorrichtung zum verpressen von rissen in bauwerksteilen

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DE8107620U1 DE19818107620 DE8107620U DE8107620U1 DE 8107620 U1 DE8107620 U1 DE 8107620U1 DE 19818107620 DE19818107620 DE 19818107620 DE 8107620 U DE8107620 U DE 8107620U DE 8107620 U1 DE8107620 U1 DE 8107620U1
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Description

/ΟίρΙ.-lng, Schieferdecker WG/Tr./Lf.
KAT Kunststoff-Anwendungstechnik GmbH PulveTberg 8A, 2800 Bremen 21
zum Vorpressen von
Eissen in Bauwerksteilen.y
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Yorriciatung zum Vorpressen von Eissen in Bauwerksteilen mittels härtender Kunstharze, die von einem Vorratsbehälter bzw- Mischbehälter her unter Druck einer Düse zugeführt
werden.
Das Verpressen von Eissen in Bauwerksteilen aus Beton oder Mauerwerk erfordert besonders geeignete Kunstharzmassen und hohe Drücke,· um. ein sicheres Verfüllen der Hisse zu erreichen. Das Bestreben, die Eisse möglichst schnell zu verpressen, hat zur Anwendung sehr grosser Verpressdrücke geführt, die nicht nur an die Eissverdämmung besonders hohe Anforderungen stellen, sondern auch an die zur Durchführung der Verfahren verwendeten Vorrichtungen.
- 2
Bekannte Vorrichtungen der eingangs genannten Art verwenden Kolbenpumpen, Pressen oder Windkessel innerhalb der Schlauchleitung, die alle den Nachteil besitzen, dass ihre mechanischen Teile direkt mit dem Reaktionsharz in Kontakt kommen und ihre Funktion in hohem Masse von einer sorgfältigen Reinigung innerhalb der Topfzeit des Harzes abhängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und billige Vorrichtung zum Füllen von Rissen in Bauwerksteilen zu schaffen, die mit geringstem Aufwand für die Reinigung der benutzten Geräte auskommt.
Insbesondere sollen Risse in bis zu 15o mm dicken Bauwerksteilen verfüllbar sein, die eine Rissbreite von 0,1 bis 1 mm besitzen. Hierbei ist es etwa erforderlich, bei einem Vergussabstand von ca. 5o cm eine Menge von etwa 25o cm^ Kunstharz in einer Minute zu fördern.
,Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Erfindung vor, dass in der als Spachtelmasse auf ein Bauwerksteil «aufgebrachten Verdammung mindestens eine längliche, den Riss freilegende Aussparung angebracht ist, dass auf die Aussparung eine diese allseitig überdeckende flachs Platte aufgeklebt ist, in die die Düse abdichtend eingreift, und
't
dass die Düse über eine Schlauchleitung direkt mit dem Behälter verbunden ist.
, ■ f ΙΛ -i-
- 3
Mit diesen Massnahmen ist es möglich, mit geringem Geräteaufwand schnell und mit einfachsten Vorbereitungsarbeiten die oben genannte Aufgabenstellung zu erfüllen.
Weitere zweckmässige Ausgestaltungen einer erfindungsgemässen Vorrichtung ergeben sich aus den entsprechenden Ühteransprüchen.
Um den Geräteaufwand möglichst gering zu halten, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass von dem Auslauf des Behälters aus bis zu der Düse lediglich ein einziges, durchgehendes Schlauchstück angeordnet ist, an dem eine Schlauchpumpe angreift.
In allen Fällen ist gegebenenfalls lediglich der Behälter nach Beendigung der Arbeiten zu reinigen, wenn nämlich nicht direkt aus einem Gebinde für das Harz oder einem einfachen Mischgefäss gefördert wird. Der verwendete. Schlauch, der in den meisten Fällen ohnehin einen sehr kleinen Querschnitt besitzt, kann dann einfach weggeworfen werden, so dassfieine Reinigung entfällt. Die Düse lässt sich leicht reinigen, und an der Platte anhaftender Kunststoff abschlagen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel nach der
Erfindung sowie
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
dar Verwendung einer erfindungsgemässen Vorrichtung.
F igur 1 zeigt einen Vorrats- oder fischbehälter 1. In dem Behälter befindet sich die zu verwendende Eunst— harzmiscuung 3· au den Vorratsbehälter ist über eine Lei= tung 7 ein Kessgefäss 8 angeschlossen., welches ein Ablesen des in dem Behälter befindlichen Vorrates ermöglicht.
An einem Auslauf 9 des Behälters 1 ist eine Schlauch-
leitung IO angeschlossen, die
es, freies ^ide
eise
dem jeweiligen Verwendungszweck angepasste Diise 11 trägt.
Ein Bereich 12 dieses Schlauches ist in eine Eollen-13 eingelegt.
K&iii Einschalten der Pumpe 13 wird die £uGs**harzmasse aus dem Behälter 3 angesaugt und unter Druck der Düse 11 zugeführt.
Die gesamte Schlauchleitung 10 oder auch nur der in die Pumpe 13 einzulegende Bereich 12 der Schlauchleitung 10 kann aus einem gut quetschbaren, aber hochfesten Schlauchstück aus einem fluorierten Kautschuk oder Kunststoff bestehen. Die übrigen Bereiche der Schlauchleitung 10 können aus einem geeigneten, billigeren Kunststoffschlauch gefertigt sein.
Pigur 2 zeigt einen Behälter 20, in dem ein Kolben 21 angeordnet ist dessen Kolbenstange 22 mit einem Gewinde versehen ist. Die Kolbenstange 22 wird mittels eines Getriebemotors 23 in einer Drehbewegung angetrieben. Ihr Gewinde greift in eine mit dem Deckel 24 verbundene Gewindemutter 25 ein. Eine Bjehbewegung der Kolbenstange 22 verursacht so ein Vorrücken des Kolbens 21. Damit wird die in dem Behälter 20 enthaltene Kunstharzmasse durch den Auslauf 26 in eine Schlauchleitung 27 gepresst, an deren freiem Ende eine dem Anwendungszweck angepasste Düse 28 angebracht ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der zum Vorpressen erforderliche Druck unter Vermeidung von Luftzufuhr zu der Eunstharzmasse von dem Kolben 21 aufgebracht.
= ;— = = 1 1
Nach Beendigung der Arbeiten ist lediglich der Behälter 20 und der Kolben 21 zu reinigen, während die von dem Auslauf 26 bis zur Düse 28 durchgehende Schlauchleitung 27 weggeworfen werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird direkt von einem Behälter 30 her die Kunstharzmasse über eijie Schlauchleitung 31 einer Düse 32 zugeführt. Der nötige Förderdruck wird von einer Schlauchpumpe 33 aufgebracht .
Die Düse 32 bildet zusammen mit einer flachen Platte einen Injektc-r.
Zum Vorpressen von Rissen in"Bauwerksteilen wird ein in einem Bauwerksteil 40 vorhandener Biss 41 zunächst mittels Klebestreifen 42 beiderseits abgegrenzt. Dieser Klebestreifen besitzt eine geeignete Dicke von mindestens 1 mm bis zu mehreren Millimetern.
Etwa in der Mitte des abgegrenzten Bereiches wird ein 'imawiB,> >.·κ AVA^tn«·! «^-W λ4 «λλ *-βΤ λ^ .aV·.λvi4--S #-·λ»» Τ3Π **\+.^JW*+****% *%.*+ Jtll Ρ,τ».,,.
bracht.
• ■ > *
Zwischen die von den Klebestreifen 42 gebildete Umrandung wird dann eine Spachtelmasse als Verdammung 43 auf das Bauwerksteil aufgetragen, die auf diesem aushärtet. Sodan^ können die umgrenzenden Klebestreifen 42 , wie hei 42a dargestellt, von dem Bauwerksteil abgezogen werden. Auch der kurze, in der Mitte über dem Eiss angebrachte Klebestreifen wird entfernt und bildet dann in der Verdammung 43 eine rechteckige Aussparung 44, Die Grosse dieser Ausspr-o-ung ist so bemessen, dass sie allseits von der Platte 34 übergriffen wird. Die Platte 34 wird auf die erhaltene ebene Oberfläche der Verdammung 43 satt aufgeklebt und kann nach Vorpressen des Hisses 41 leicht abgezogen werden. Ea es sich hier um eine ebene Platte handelt, ist ihre Unterseite leicht von etwa anhaftendem Klebstoff und dem verwendeten Kunstharz zu reinigen.
Die Düse 32, die aus einem kurzen, eingeschraubten Rohrstück besteht, wird nach Beendigung der Arbeiten von dem Harz verstopft sein. Statt dieses Eohrstück zu reinigen, kann es nach Gebrauch ebenfalls weggeworfen werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass die Erfindung die veiter oben genannte Aufgabenstellung löst.
D ie Hiiäse wenden mit einer schnell erh artenden, »ach giebigen Eeaktionsharz-Spachtelmasse verdäßmt* Verpress-ώε& Kontrollanschlüsse vferden auf den Riss geklebt. Abschlüsse und Verdammung halten einer Bewegung der Eissufer von + Ο,Ί mm bis zu einem Verpres.-*druck.im Hiss von ca. 8 bar stand. Zur Förderung des Ingektionsharzes wird eine Schlauchpumpe verwendet, die kontinuierliches Verpressen gestattet. Das 'Injektionsharz wird chargenweise angemischt und aus einem Vorratsbehälter kontinuierlich verpresst. Die Fördermenge lässt sich stufenlos regeln und kann jederzeit kontrolliert werden.
Ii2 allgemeinen wird gesunde, dichte Betonoberfläche keine besondere Vorbehandlung erfordern. DeT Untergrund für die EisF.verdämmung muss trocken sein. Absandende Oberfläche wird sit einer Stahlbürste etwa ΊΟ em brei^
über den Eiss gereinigt. Die späteren Einpressstellen am Eiss werden mit einem etwa 15 nun breiten und ca. 120 mm langen Streifen aus 2 mm dickem Terostat-Fixbaad (auf Butylkautschuk-Basis) der Teroson GmbH, Heidelberg, überklebt. Ein Primer wird nicht verwendet. !Tür die Hissverdammung wird eine Spachtelmasse auf Methacrylat-Basis verwendet, die auf Grund der Versuchsergebnisse als Spezialanfertigung geliefert wird. Bei 20 C ist ein Axx.aa.tz von etwa 10 min verarbeitbar. Der gereinigte, et"«'a 10 cm breite Streifen über dem Eiss wird mit der Spachtelmasse in Lieferform unter Verwendung eines etwa 5 cm breiten, kurzborstigen Pinsels zunächst mit einem dünnen Auftrag vorgestrichen. Auch die mit Klebeband abgeklebten Stellen werden in gleicher Weise überstrichen. Zur Überbrückung der Eissbreitenänderung ist über dem Eiss ein etwa 1 bis 2 mm dicker Auftrag der Spachtelmasse erforderlich, der in einem zweiten Arbeitsgang mit einem entsprechend geformten Blech aufgespachtelt wird. Die Spachtelmasse für den dickeren zweiten Auftrag lässt sich leichter verarbeiten, wenn sie mit massiger Zugabe von Sylodex 24 angesteift wird. Auch beim zweiten Spachtelauftrag werden die lerostat-Fixbandstreifen wie die übrigen Eissbereiche überspachtelt.
mim ■ ··*
- 10 -
Der Verpressanschluss besteht aus einem 2 mm dicken, 4 cm texten und 1,5 cm langen ebenen Blech. In der Mitte der 4 cm χ 15 cm grossen Fläche ist ein 25 mm langes Anschlussröhrchen mit 4 mm Innen- und 6 mm Aussendurchmesser angeordnet. Nach Erhärten der Rissverdämmung las— een sich die Terostat-Fixbandstreifen mit einem Schraubenzieher aus der Hissverdämmung herauslösen, so dass der Eise ca. 12 cm lang freigelegt werden kann. Die VerpressaBschlussbleche werden mit der Spachtelmasse so auf die RiasVerdammung geklebt, dass sie den 1,5 cm χ 12 cm χ 2 am grossen Hohlraum über dem Riss abdecken. Die Verbindung zwischen dem Anschluss-Röhrchen und den· PÖrderschlauch erfolgt mit einem Hebel-Steck-Anschluss, wie er bei Luftschläuchen für Kfz-Luftventile verwendet wird.

Claims (1)

  1. r*
    Dr.-Ing. Holzhäuser
    Dip L-M et. Goldbach
    Dipi.-lng. Schieferdecker
    Patentanwälte HorrnatrEßa 37 · 6GÖO OFFtfiBACH
    G 81 o7 62O.7-KAT,.
    WG./Lf.
    SchutzaiLsprüche:
    1. Vorrichtung zum Verpressen von Rissen in Bauwerksteilen mittels härtenden Kunstharze, bestehend aus einem Behälter, der die Kunstharzmasse enthält und der über eine Schlauchleitung mit einer Düse verbunden ist, die in einen Riss mündet, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer den Riss freilegenden Aussparung in der auf ein Bauwerksteil (4o) aufgebrachten Verdammung eine diese allseitig überdeckende flache Platte (34) aufklebbar ist, in die die Düse (32) abdichtend eingreift, und dass die Düse über eine Schlauchleitung (31) direkt mit dem Behälter verbunden ist.
    >. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Auslauf (9) des Behälters (1) aus bis zu der Düse (11) lediglich ein einziger, durchgehender Schlauch (Io) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gek.«xifizeichnet, dass der Behälter (2o) luftdicht verschlossen ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Druckerzeugung ein angetriebener Kolben (21) am bzw. im Behälter (2o) angeordnet ist.
    5. Verrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Druckerzeugung eine an dem Schlauch angreifende Schlauchpumpe (33) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch aus einem fluorierten Kautschuk oder Kunststoff besteht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein im Bereich der Schlauchpumpe(13) verlaufendes Schlauchteil (12) aus einem florierten Kautschuk oder Kunststoff besteht und die übrigen Schlauchteile (Io) aus einfachem Kunststoffschlauch bestehen.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch einen Innendurchmesser von bis zu 6 mm und eine Wandstärke von bis zu 3 mm besitzt.
    - 3
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (!) mit einem
    MessgeAäss (8) verbmidtui list.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3600404A1 (de) * 1986-01-09 1987-07-16 Egon Kaiser Verfahren zum einbringen von fuellmasse in risse von bauwerken und/oder werkstoffen sowie injektoren zur durchfuehrung des verfahrens
EP1772572A1 (de) * 2005-10-07 2007-04-11 Giuseppe Lamanuzzi Tragbare Vorrichtung zum Verfüllen von Fugen
CN104831946A (zh) * 2015-05-18 2015-08-12 方远建设集团股份有限公司 一种多功能自动填缝机

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