DE3736008A1 - Einlegevorrichtung fuer aufnahme- und wiedergabegeraete - Google Patents
Einlegevorrichtung fuer aufnahme- und wiedergabegeraeteInfo
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- Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einlegevorrichtung für
Aufnahme- und Wiedergabegeräte.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Einlege
vorrichtung für drehbare magnetische Platten, Floppy Disks
Disketten oder dergleichen.
Eine Einlegevorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit
Aufnahme- und/oder Wiedergabegeräten, beispielsweise
einem magnetischen Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät
mit einer drehbaren magnetischen Scheibe, ist in der offen
gelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 59-1 77 775
beschrieben worden.
Bei dieser herkömmlichen Einlegevorrichtung ist ein
Plattenhalter vorgesehen, der eine Platten-Kassette einer
magnetischen Platte oder Scheibe aufnimmt, die an einem
mittleren Kern befestigt ist. Der Kassettenhalter kann von
einer Antriebswelle abgehoben und auf diese abgesenkt
werden. Ein schwenkbarer Arm mit einem gebogenen End
bereich, der den Kern der Platte berührt, ist schwenkbar
an einem Haupt-Chassis in Zuordnung zu dem Plattenhalter
angebracht. Wenn der Plattenhalter abgesenkt wird, wird
der schwenkbare Arm mit Hilfe eines Gestänges gedreht,
so daß er den Kern mit dem gebogenen Endbereich nieder
drückt und dieser in Eingriff mit der Antriebswelle kommt.
Nachdem dieser Eingriff erreicht ist, wird der schwenkbare
Arm federnd zurückgeführt, so daß er von dem Plattenhalter
freikommt. Dies geschieht mit Hilfe einer Zugfeder, die
sich zwischen dem schwenkbaren Arm und dem Haupt-Chassis
erstreckt.
Bei dieser herkömmlichen Einlegevorrichtung wird der
schwenkbare Arm, der zum Anpressen des Kerns der
magnetischen Platte auf die Antriebswelle dient, nur
durch die Zugfeder angehoben worden, so daß der Arm von
dem Plattenhalter getrennt ist, wenn er nicht benötigt
wird. Wenn daher die Zugkraft der Zugfeder nachläßt, oder
wenn stärkere Schwingungen auf die Einlegevorrichtung
einwirken, bewegt sich der schwenkbare Arm in Richtung
des Haupt-Chassis, und der gebogene Endbereich des Arms
tritt in das Innere des Plattenhalters ein, so daß das
Einführen der Kassette in den Plattenhalter behindert
wird. Wenn der Kern mit der Antriebswelle in Eingriff ist,
berührt der gebogene Endbereich den Kern, so daß die
Drehung des Kerns der magnetischen Platte beeinträchtigt
wird. Wenn weiterhin die Kassette aus dem Plattenhalter
ausgestoßen werden soll und der Plattenhalter von der
Antriebswelle aufwärts bewegt wird, wird die Auswurf
bewegung beeinträchtigt.
Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, diese Nachteile
zu überwinden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten
Einlegevorrichtung für Aufnahme- und/oder Wiedergabe
geräte.
Es soll eine Einlegevorrichtung geschaffen werden, in der
ein Druckarm zum Aufdrücken des Kerns der Platte auf die
Antriebswelle von diesem zwangsweise getrennt und in der
getrennten Stellung verriegelt ist.
Der Plattenhalter soll zwangsläufig von dem Plattenantrieb
trennbar und der Auswurfvorgang zuverlässig durchführbar
sein.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kenn
zeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Eine erfindungsgemäße Einlegevorrichtung umfaßt vorzugs
weise
- a) ein Haupt-Chassis mit einer Antriebswelle und einem
Signalwandler,
b) ein verschiebbares Chassis, das gleitend an dem Haupt-Chassis angebracht ist,
c) einen Plattenhalter, der federnd in Richtung des Haupt-Chassis vorgespannt ist und die Aufnahme einer Platten-Kassette bei Aufnahme und Wiedergabe gestattet,
d) einen schwenkbaren Arm an dem Haupt-Chassis, der mit dem verschiebbaren Chassis über einen bogenförmigen Nocken in Eingriff steht, welcher schwenkbare Arm entgegen der Wirkung einer Feder beim Einschieben einer Kassette in den Kassettenhalter schwenkbar ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer
Platten-Kassette zur Verwendung in Verbindung
mit der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A in
Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Hauptbereich
einer Ausführungsform einer Einlegevorrichtung;
Fig. 4 ist eine Draufsicht zur Veranschaulichung der
Betriebsstellung der Einlegevorrichtung gemäß
Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 3;
Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 4;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer zusammengesetzten
Einlegevorrichtung;
Fig. 8 ist eine Explosionsdarstellung eines Haupt-
Chassis und eines verschiebbaren Chassis der
erfindungsgemäßen Einlegevorrichtung;
Fig. 9 ist eine Explosionsdarstellung eines Platten
halters und einer Kissenplatte der Einlege
vorrichtung.
Vor einer Beschreibung einer Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Platten-Einlegevorrichtung soll ein
Beispiel einer Platten-Kassette oder Diskette zur Verwendung
im Zusammenhang mit der Erfindung kurz anhand von Fig. 1
und 2 erläutert werden. Fig. 1 ist eine perspektivische
Darstellung einer derartigen Diskette, und Fig. 2
zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Fig. 1 und 2 zeigen eine magnetische Platte oder ein
magnetisches Blatt, beispielsweise eine Aufnahme- und/oder
Wiedergabeplatte oder eine Floppy Disk. Die magnetische
Platte 1 ist in der Mitte an einem Kern 2 befestigt und
befindet sich innerhalb einer Platten-Kassette 3. Die
Kassette 3 ist ein flaches Gehäuse mit zwei kreisförmigen
Öffnungen 4 a, 4 b im Mittelbereich oberer und unterer
Gehäuseteile. Die beiden kreisförmigen Öffnungen 4 a, 4 b
liegen dem Kern 2 gegenüber und dienen zur Aufnahme einer
drehbaren Antriebswelle und eines Druckstückes eines
Druckarmes, der gegen den Kern andrückt, wie später
erläutert werden soll. Weiterhin weist die Kassette 3
im oberen und unteren Gehäuseteil an einer Seite
Fenster 5 a, 5 b auf. Die Fenster 5 a, 5 b ermöglichen es, daß
ein Signalwandler oder Magnetkopf und ein Kissenstück
eingeführt werden können, wie später erläutert werden soll.
Die Fenster 5 a, 5 b bieten im übrigen die Möglichkeit, einen
Teil der magnetischen Platte 1 frei zugänglich zu lassen.
Sie werden durch einen Verschluß 6 verschlossen. Der
Verschluß 6 ist verschiebbar auf der Kassette 3 angeordnet.
Die magnetische Platte 1, die stabil innerhalb der
Kassette 3 untergebracht ist, kann in ein nicht gezeigtes
Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät mit Hilfe der
erfindungsgemäßen Einlegevorrichtung eingelegt werden, und
sodann kann die Aufnahme und/oder Wiedergabe in der
herkömmlichen Weise erfolgen.
Nunmehr soll eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Einlegevorrichtung für Platten unter Bezugnahme auf
Fig. 3 bis 9 erläutert werden.
Gemäß den in Fig. 8 und 9 gezeigten Explosionsdarstellungen
umfaßt die Ausführungsform der Ladevorrichtung ein Haupt-
Chassis 11, auf dem ein verschiebbares Chassis 12, ein
Plattenhalter 13 und eine Kissenplatte 14 in dieser Reihe
angeordnet und durch Seitenplatten 15, 16 gehalten sind,
wie aus Fig. 7 hervorgeht.
Gemäß Fig. 8 ist eine Mittelöffnung 11 a in dem Haupt-
Chassis 11 in dessen Mittelbereich vorgesehen, durch die
eine Plattenwelle 8 aufragt, die mit einem Antriebsmotor 7
verbunden ist und zur Drehung der magnetischen Platte 1
dient. In der Nähe der Mittelöffnung 11 a ist ein
Fenster 11 b im Haupt-Chassis 11 angeordnet, das den
Eintritt eines Magnetkopfes 9 gestattet. Stifte 17 und 18
sind in den rückwärtigen Bereich des Haupt-Chassis 11
eingesetzt und dienen zur schwenkbaren Aufnahme von
Verbindungsmechanismen, wie später erläutert werden soll.
Das verschiebbare Chassis 12 umfaßt ein Druckstück 12 a,
ein hakenförmiges Druckglied 12 b, einen Ansatz 12 c,
abgeschrägte Nocken 12 d, 12 e, 12 f und 12 g, eine Mittel
öffnung 12 h und eine Fensteröffnung 12 i. Das Druckstück 12 a
stellt eine vordere Verlängerung eines Seitenbereichs des
vorderen Randes des Chassis 12 dar. Das hakenförmige
Druckglied 12 b ist eine nach oben und vorn gerichtete
Verlängerung eines Seitenbereichs des rückwärtigen Randes
des Chassis 12. Der Ansatz 12 c ist nach oben und rückwärts
in der Nähe des Mittelbereichs des rückwärtigen Randes des
Chassis 12 verlängert. Die abgeschrägten Nocken 12 d, 12 e,
12 f und 12 g weisen vom vorderen und rückwärtigen Bereich
der seitlichen Ränder des Chassis 12 nach oben. Die rück
wärtigen Ränder dieser Nocken 12 d, 12 e, 12 f und 12 g sind
nach rückwärts geneigt und bilden geneigte oder abgeschrägte
rückwärtige Kanten 12 d 1, 12 e 1, 12 f 1 , 12 g 1. Eine Mittel
öffnung 12 h und ein Fenster 12 i befinden sich in dem
verschiebbaren Chassis 12 in der Form eines elliptischen
bzw. rechteckigen Durchbruches, der der Mittelöffnung 11 a
und dem Fenster 11 b des Haupt-Chassis entspricht. Ein
Ansatz oder Nocken 19 springt in der Nähe des hakenförmigen
Druckgliedes 12 b vor.
Gemäß Fig. 9 weist der Plattenhalter 13 Seitenwand
bereiche 13 a, 13 b auf, die von dem flachen Hauptbereich 13 A
abwärts gebogen sind. Die unteren Ränder der Seitenwand
bereiche 13 a, 13 b sind nach innen gebogen, und die vorderen
Randbereiche der Seitenwände 13 a, 13 b und deren nach innen
gebogenen Teile sind nach außen verlängert und gekrümmt, so
daß ein Einschubrahmen 13 c entsteht, durch den eine
Kassette 3 mit einer Magnetplatte 1 eingeschoben wird. Ein
einzelnes Fenster 13 d befindet sich im flachen Haupt
bereich 13 A des Plattenhalters 13. Das Fenster erstreckt
sich vom Mittelbereich bis zu einer Seite und liegt
sowohl der Mittelöffnung 11 a als auch dem Fenster 11 b
des Haupt-Chassis 11 gegenüber. Lagerstützen 13 e, 13 f sind
an dem flachen Hauptbereich 13 A in der Nähe des inneren
Endes des Fensters 13 d vorgesehen und dienen zur drehbaren
Aufnahme eines Druckarmes 20 zum Andrücken an den Kern-
Platten. Ein Stift 22 ist auf dem flachen Hauptbereich 13 A
an der rückwärtigen Seite des Fensters 13 d angebracht und
dient zur schwenkbaren Aufnahme eines Riegels 21. Weiter
hin sind Lagerstützen 13 g, 13 h, seitlich nebeneinander am
rückwärtigen Rand des flachen Hauptbereichs 13 A des
Plattenhalters 13 vorgesehen, die zur schwenkbaren Aufnahme
eines aufwärts wirkenden Druckhebels 23 dienen. Lager
stützen 13 i, 13 j gehen am vorderen Bereich von beiden Seiten
des Plattenhalters 13 nach oben aus. Diese Lagerstützen
weisen rechteckige Öffnungen 13 i 1, 13 j 1, die in senkrechter
Richtung langgestreckt sind, auf. Eine Kupplungswelle ist
in diese rechteckigen Öffnungen 13 i 1, 13 j 1 eingesetzt, soll
jedoch später genauer erläutert werden. Ferner sind haken
förmige Ansätze 13 k, 13 l im rückwärtigen Bereich auf beiden
Seiten des Plattenhalters 13 ausgebildet.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, weist die Kissenplatte 14 auf
ihrem flachen Hauptbereich 14 A eine Aufnahme 14 a zur
Befestigung eines Kissens und im übrigen eine großes
Fenster 14 b auf, das dem Fenster 11 b des festen Chassis 11
entspricht. Rollen 24 a, 24 b, 24 c und 24 d sind drehbar im
vorderen und rückwärtigen Bereich der Seitenwände der
Kissenplatte 14 angebracht, und zwar in Positionen, die
den abgeschrägten Nocken 12 d , 12 e, 12 f und 12 g des verschieb
baren Chassis 12 entsprechen. Ein Eingriffsglied 14 c
springt seitlich vom Hauptbereich 14 a der Kissenplatte 14
in deren Mittelbereich vor.
Gemäß Fig. 8 sind Ansätze 15 a, 15 b und 16 a, 16 b im vorderen
und hinteren Bereich der Seitenplatten 15, 16 ausgebildet.
Die Seitenplatten 15, 16 werden an dem Haupt-Chassis 11
befestigt, in dem diese Ansätze 15 a, 15 b und 16 a, 16 b mit
Ausnehmungen 11 A, 11 B, 11 C und 11 D des Haupt-Chassis mit
Hilfe von nicht gezeigten Schrauben verbunden werden.
Führungen 15 c, 15 d, 16 c und 16 d ragen in senkrechter Richtung
von den Seitenplatten 15, 16 auf und dienen zur Führung der
Rollen 24 a, 24 b, 24 c und 24 d gemäß Fig. 9.
Ein schwenkbarer Arm 25, der zum Ausstoßen der Kassette 3
dient, wird schwenkbar durch den Stift 17 an dem Haupt-
Chassis 11 in einer Position aufgenommen, die oberhalb der
oberen Oberfläche des verschiebbaren Chassis 12 liegt. Der
schwenkbare Arm 25 ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet
und umfaßt zwei von einem rohrförmigen Nabenbereich 25 a
ausgehende Abschnitte. Ein bogenförmiger Nocken 25 b und
ein Vorsprung 25 c befinden sich am Ende eines der Abschnitte
des L- oder V-förmigen Armes 25. Der bogenförmige Nocken 25 b
steht in gleitender Berührung mit dem Nocken 19 des verschieb
baren Chassis 12, und der Vorsprung 25 c erstreckt sich im
wesentlichen senkrecht zu dem bogenförmigen Nocken 25 b und
berührt den Nocken 19 von außen. Der andere der beiden
Abschnitte des Armes 25 erstreckt sich in die Nähe des
Mittelbereichs des Haupt-Chassis 11. Ein Ansatz 25 d ragt
von seinem Ende auf. Eine Torsionsfeder ist um den Naben
bereich 25 a des schwenkbaren Armes 25 herumgelegt. Ein
abstehendes Ende 26 a der Torsionsfeder 26 erfaßt einen
Ansatz 25 e des Vorsprunges 25 c, während ein anderes ab
stehendes Ende 26 b der Torsionsfeder 26 einen Ansatz 15 e
erfaßt, der an der Seitenplatte 15 ausgebildet ist, so daß
der eine Halbarm des L- oder V-förmigen schwenkbaren
Arms 25 nach vorwärts oder in Richtung des Mittelbereichs
des Haupt-Chassis 11 vorgespannt ist. Ein im wesentlichen
T-förmiger Druckarm 27 wird schwenkbar durch den Stift 18
an dem Haupt-Chassis 11 aufgenommen. Der Druckarm 27 weist
einen nach unten gerichteten Ansatz 27 a auf, der sich an
einem Ende eines waagerechten Abschnittes befindet und
dem Ansatz 12 c des verschiebbaren Chassis 12 gegenüberliegt.
Ferner ist ein Ansatz 27 b vorgesehen, der vom vorderen
Rand am anderen Ende des Armes 27 aufragt und dem Druck
hebel 23 (Fig. 9) gegenüberliegt, der schwenkbar am
Plattenhalter 13 angebracht ist. Schließlich ist ein
senkrecht abzweigender Ansatz 27 c vorgesehen. Der Ansatz
27 c berührt den vorspringenden Randbereich 28 a eines
Stiftes 28, so daß der Drehwinkel des T-förmigen Druck
armes 27 begrenzt wird. Der Stift 28 ist auf dem
Haupt-Chassis 11 in der Nähe des Stiftes 18 angebracht,
der eine Feder trägt, wie später erläutert werden soll.
Der Stift 28 nimmt den Windungsbereich einer Torsions
feder 29 auf. Ein abzweigendes Ende 29 a der Torsions
feder 29 erfaßt einen Ansatz 12 j am rückwärtigen Rand
des verschiebbaren Chassis 12, und das andere abstehende
Ende 12 b der Feder erfaßt einen Ansatz 16 e der Seiten
platte 16, so daß das verschiebbare Chassis 12 stets in
Vorwärtsrichtung vorgespannt ist.
Stifte 11 c, 11 d sind in das Haupt-Chassis 11 in dessen
vorderen und hinteren Bereich eingesetzt und begrenzen
die Rückwärts- und Vorwärtsverschiebung des Chassis 12.
Der Druckarm 20 für den Kern der Platte liegt schwenkbar
in den Lagerstützen 13 e, 13 f des Plattenhalters 13 und
ist somit in Aufwärts- und Abwärtsrichtung gegenüber dem
Fenster 13 d frei schwenkbar. Der Druckarm 20 weist
Achszapfen 20 a, 20 b auf beiden Seiten seiner Basis auf.
Ferner sind Ansätze 20 c, 20 d (s. Fig. 5) auf der unteren
Oberfläche des freien Endes des Druckarmes vorgesehen.
Ein Armabschnitt 20 e erstreckt sich nach vorwärts von dem
freien Endbereich. Eine Druckfläche 20 f ist am Ende des
Armabschnittes 20 e ausgebildet. Ein weiterer Druckarm 20 g
ist am seitlichen Rand der Druckfläche 20 f vorgesehen.
Die Achszapfen 20 a, 20 b weisen nach rückwärts abgeschrägte
Flächen 20 a 1, 20 b 1 auf (s. Fig. 3 und 4). Die Ansätze 20 c,
20 d (Fig. 3-5) dienen zur Berührung des Kerns 2 innerhalb
der Öffnung 4 a der Kassette 3. Der Druckarm 20 ist mit
Hilfe einer Blattfeder 30 stets in Richtung des Haupt-
Chassis 11 vorgespannt.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, umfaßt die Blattfeder 30 einen
Basisbereich 30 a, eine Federzunge 30 b, die von dem Basis
bereich 30 a ausgeht, und abgebogene, federnde Stütz
glieder 30 c, 30 d, die von beiden Seiten des Basisbereichs 30 a
ausgehen. Die Oberkanten der federnden Stützglieder 30 c,
30 d sind nach außen gebogen, und Ausschnitte 30 e, 30 f
befinden sich in den unteren Kanten der Stützglieder 30 c,
30 d in deren Mittelbereichen. Die Blattfeder 30 wird an
dem Plattenhalter 13 angebracht, indem der Basisbereich
30 a hinter den Lagerstützen 13 e, 13 f des Plattenhalters 13
befestigt wird, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Sodann
stehen die beiden federnden Stützglieder 13 c, 13 d der
Plattenfeder 30 in Berührung mit den Seitenflächen der
Lagerstützen 13 e, 13 f. Auf diese Weise bilden Ausnehmungen
13 e 1, 13 f 1 der Lagerstützen 13 e, 13 f, die nach vorwärts
geöffnet sind, und die Ausnehmungen 30 e, 30 f der federnden
Stützglieder 30 c, 30 d gemeinsam Achsöffnungen. Die
erwähnten Achszapfen 20 a, 20 b des Druckarmes 20 treten in
diese Achsöffnungen ein, so daß der Druckarm 20 frei
aufwärts und abwärts geschwenkt werden kann.
Die Art und Weise, in der die Achszapfen 20 a, 20 b des
Druckarmes 20 in die Achsöffnungen eingesetzt werden, soll
genauer erläutert werden. Beide Achszapfen 20 a, 20 b werden
in Berührung mit den nach aufwärts gebogenen oberen
Bereichen der federnden Stützglieder 30 c, 30 d gebracht,
und zwar von einer Seite der Lagerstützen 13 e her. Wenn
in diesem Falls die Achszapfen 20 a, 20 b in Richtung der
Seite des Basisbereiches 30 a der Blattfeder 30 gedrückt
werden, werden die federnden Stützglieder 30 c, 30 d nach
außen gedrückt, so daß die Achszapfen 20 a, 20 b in die
Ausnehmungen 30 e 1, 30 f 1 der Lagerstützen 30 e, 30 f eintreten
können. Wenn die Achszapfen 20 a, 20 b die inneren Enden der
Ausnehmungen 13 e 1, 13 f 1 erreicht haben, liegen sie den
Ausnehmungen 30 e, 30 f der federnden Stützglieder 30 c, 30 d
gegenüber. Folglich berühren die Stützglieder 30 c, 30 d
aufgrund ihrer Federkraft die Lagerstützen 13 e, 13 f, so
daß die Achszapfen 20 a, 20 b mit Hilfe der Ausnehmungen
30 e, 30 f gehalten werden. Mit anderen Worten, die Aus
nehmungen 30 e, 30 f und die Ausnehmungen 13 e 1, 13 f 1 werden
in Axialrichtung miteinander verbunden und bilden die
Achsöffnungen, durch die die Achszapfen 20 a , 20 b schwenkbar
gehalten werden. Der Druckarm 20 kann daher in bezug auf
die Lagerstützen 13 e, 13 f in senkrechter Richtung geschwenkt
werden. Er wird nach unten durch die Federzungen 30 b
der Blattfeder 30 vorgespannt.
Gemäß Fig. 9 ist der Riegel 21 als hakenförmiger Arm
ausgebildet, der schwenkbar im Mittelbereich an dem Stift 22
gelagert ist, der sich auf dem Plattenhalter 13 befindet.
Ein Ansatz 31 ist an einem Ende 21 a des Riegels 21 an
gebracht, der mit der Druckfläche 20 f des Druckarmes 20
zusammen wirkt. Am anderen Ende 21 b des Riegels 21 ist
ein Kontaktbereich 21 b 1 ausgebildet, der gegen den Ansatz
25 d des schwenkbaren Armes 25 anschlägt (Fig. 8), wenn
einer der Abschnitte des schwenkbaren Armes 25 nach vor
wärts gedreht wird. Der Riegel 21 ist in Drehrichtung
federnd durch eine Torsionsfeder 32 vorgespannt, so daß
das Ende 21 a stets unter die Druckfläche 20 f des Druck
armes 20 gedrückt wird. Der Schwenkbereich des Riegels 21
wird begrenzt auf einen Winkel, der bestimmt wird durch
die Bewegung des Eingriffsbereichs 21 a 1 (Fig. 3 und 5) an
einer Seite des Endes 21 a des Riegels 21 innerhalb eines
begrenzten Fensters 13 m, das in dem flachen Hauptbereich
13 A des Plattenhalters 13 ausgebildet ist.
Der Hubarm oder Druckhebel 23, der schwenkbar in den
Lagerstützen 13 g, 13 h am rückwärtigen Rand des Platen
halters 13 gelagert ist, umfaßt einen Trägerbereich 23 a,
einen Druckbereich 23 b, der von dem Trägerbereich 23 a
aus im wesentlichen in waagerechter Richtung nach vorn
verläuft, so daß die Oberseite unter dem Druckglied 20 g
des Druckarmes 20 liegt, wie in Fig. 5 gezeigt ist,
und ein Kontaktglied 23 c, das sich im wesentlichen senk
recht vom rückwärtigen Bereich des Trägerbereichs 23 a
in seitliche Richtung erstreckt. Die rückwärtige Ober
fläche des Kontaktgliedes 23 c berührt den Ansatz 27 b des
Druckarmes 27 und das Druckglied 12 b des verschiebbaren
Chassis 12 (Fig. 4 und 5). In diesem Falle berührt das
Druckglied 12 b des verschiebbaren Chassis 12 das Kontakt
glied 23 c (Fig. 4) unter der Bedingung, daß der Platten
halter 13 nach unten bewegt wird, wie anschließend
erläutert werden soll.
Ein nicht gezeigtes Kissen ist auf der Innenfläche des
Befestigungsbereichs 14 a der Kissenplatte 14 in Zuordnung
zu dem Magnetkopf 9 auf der Seite des Haupt-Chassis 11
befestigt.
Das Haupt-Chassis 11, das verschiebbare Chassis 12, der
Plattenhalter 13 und die Kissenplatte 14, die zuvor
beschrieben wurden, werden in Zuordnung der einander
entsprechenden Teile montiert, und die Seitenplatten 15, 16
werden an dem Haupt-Chassis 11 befestigt. Bei der Montage
werden die Lagerstützen 13 i, 13 j auf beiden Seiten des
Plattenhalters 13 an dessen vorderen Rand in Schlitze
14 d, 14 e ( Fig. 9) im Bereich der vorderen Seitenwände der
Kissenplatte 14 eingeführt. Haken 13 k, 13 l im rückwärtigen,
seitlichen Bereich des Plattenhalters 13 wirken mit
Aufnahmebereichen 14 f , 14 g im rückwärtigen seitlichen
Bereich der Kissenplatte 14 zusammen. Eine Verbindungs
achse 33 (Fig. 9), die in der Mitte einen gekrümmten
Abschnitt 33 a aufweist, wird durch die rechteckigen
Öffnungen 13 i 1, 13 j 1 der Lagerstützen 13 i, 13 j des Platten
halters 13 eingeführt. Das Eingriffsglied 14 c am vorderen
Rand der Kissenplatte 14 erfaßt den gekrümmten Mittel
bereich 33 a der Verbindungsachse 33 von der Unterseite
her. Auf diese Weise werden der Plattenhalter 13 und die
Kissenplatte 14 miteinander in Aufwärts- bzw. Abwärts
richtung verbunden.
Der Plattenhalter 13 zusammen mit der Kissenplatte 14
wird auf dem verschiebbaren Chassis 12 befestigt, das
seinerseits auf dem Haupt-Chassis 11 in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung über eine vorgegebene Strecke verschoben
werden kann. Die Rollen 24 a, 24 b, 24 c und 24 d auf beiden
Seitenwänden der Kissenplatte 14 liegen den abgeschrägten
Nocken 12 d, 12 e, 12 f und 12 g des verschiebbaren Chassis 12
gegenüber. Die Nockenachsen der abgeschrägten Nocken 12 d,
12 e, 12 f und 12 g liegen jeweils den Führungsbereichen 15 c,
15 d, 16 c, 16 d der Seitenplatten 15 und 16 gegenüber, die
senkrecht von diesen aufragen. Zugfedern 34 a und 34 b sind
zwischen den vorderen und unteren Bereichen der beiden
Seitenplatten 15, 16 und Ansätzen 13 n, 13 o gespannt, die
von den Seiten des Plattenhalters 13 vorspringen, wie
Fig. 7 und 8 zeigen. Schrauben-Zugfedern 34 c und 34 d
befinden sich zwischen rückwärtigen unteren Bereichen der
beiden Seitenplatten 15, 16 und Eingriffsöffnungen 14 h, 14 i
in den seitlichen Bereichen der Kissenplatte 14. Auf diese
Weise werden der Plattenhalter 13, die Kissenplatte 14 etc.
nach unten vorgespannt. Die Rollen 24 a, 24 b, 24 c, 24 d
der Kissenplatte 14 stehen in drehbarer Berührung mit den
abgeschrägten Nocken 12 d, 12 e, 12 f und 12 g des verschiebbaren
Chassis 12, wie Fig. 7 zeigt.
Schrauben 25 a, 35 b sind in die seitlichen Bereiche der
Kissenplatte 14 gegenüber Bezugsstiften 36 a, 36 b eingefügt,
die von den beiderseitigen Bereichen des Haupt-Chassis 11
in Axialrichtung vorspringen, so daß die Abwärtsbewegung
der Kissenplatte 14 eingestellt werden kann, wie Fig. 7
zeigt.
Auf diese Weise sind das verschiebbare Chassis 12, der
Plattenhalter 13 und die Kissenplatte 14 auf dem Haupt-
chassis 11 montiert, wie Fig. 7 zeigt, und sie werden
sodann in einem nicht gezeigten Gehäuse untergebracht.
Anschließend soll die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Einlegevorrichtung beschrieben werden.
Wenn die Kassette 3 der Magnetplatte 1 nicht in der
Einlegevorrichtung liegt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist,
wird der schwenkbare Arm 25 durch die Kraft der Torsions
feder 26 nach vorn gedreht. In diesem Fall wird das
verschiebbare Chassis 12 entgegen der Kraft der Torsions
feder 29 nach rückwärts verschoben und durch Zusammen
wirken des Nocken 19 mit dem Nocken 25 b und dem Ansatz 25 c
des schwenkbaren Armes 25 verriegelt. Wie in Fig. 3 und 5
gezeigt ist, wird in diesem Falle der Ansatz 27 a des
Druckarmes 27 entgegen der Kraft einer nicht gezeigten
Torsionsfeder durch den Ansatz 12 c des verschiebbaren
Chassis 12 geschwenkt, und der Ansatz 27 b am anderen Ende
des Druckarmes 27 berührt das Kontaktglied 23 c des Druck
hebels 23. Folglich wird der Druckhebel 23 um seinen
Trägerbereich 23 a geschwenkt, und das Druckglied 23 b wird
angehoben. Damit wird der Druckarm 20 entgegen der Feder
kraft der Federzunge 30 b der Blattfeder 30 mit Hilfe des
Druckgliedes 23 b über das Druckglied 20 g nach oben
geschwenkt. Ein Ende 21 a des Riegels 21, der in Drehrichtung
durch die Torsionsfeder 32 vorgespannt ist, gelangt an die
Unterseite der Druckfläche 20 f des Druckarmes 20, und der
Ansatz 31 des Riegels 21 berührt die seitliche Kante der
Druckfläche 20 f des Druckarmes 20.
Wenn das verschiebbare Chassis 12 gleitend nach rückwärts
verschoben und sodann in der beschriebenen Weise verriegelt
wird, treten die abgeschrägten Nocken 12 d, 12 e, 12 f und 12 g
des verschiebbaren Chassis 12 in Berührung mit den Rollen
24 a, 24 b, 24 c, 24 d, und zwar in Höhe ihrer oberen Kanten
bereiche, so daß die Kissenplatte 14 zusammen mit dem
Plattenhalter 13 entgegen der Federkraft der Zugfedern
34 a, 34 b, 34 c, 34 d angehoben wird, wie es in Fig. 7 in durch
gezogenen Linien gezeigt ist. In dieser Stellung liegt der
Ansatz 25 d des schwenkbaren Armes 25 innerhalb des Rahmen
bereichs 13 c des Plattenhalters 13.
Wenn mit dem Einlegen einer magnetischen Kassette 3 in
den Rahmenbereich für die Führung 13 c des Plattenhalters 13
begonnen wird, tritt die rückwärtige Oberfläche der
Kassette 3 mit dem Ansatz 25 d des schwenkbaren Armes 25
in Eingriff. Bei fortgesetztem Einlegen der Kassette 3
wird der Arm 25 entgegen der Federkraft der Feder 26
geschwenkt. Wenn die Kassette 3 bis zum Ende der Führungs
platte 13 c des Plattenhalters 13 eingeschoben wird, wird
der Arm 25 insgesamt über einen großen Winkel geschwenkt.
Dabei löst sich der Nocken 25 b des Armes 25 von dem
Nocken 19 des verschiebbaren Chassis 12, so daß das
Chassis entriegelt wird, wie Fig. 4 zeigt.
Wenn die Kassette 3 in die Führung 13 c des Plattenhalters 13
eingeschoben ist, wird der verschiebbare Verschluß 6 der
Kassette 3 geöffnet, so daß die magnetische Platte 1 zum
Teil nach außen in den Fenstern 15 a, 15 b freiliegt, wie
Fig. 1 zeigt. Die untere Oberfläche des freiliegenden
Bereichs der magnetischen Platte 1 liegt der Fenster
öffnung 12 b des verschiebbaren Chassis 12 und der Fenster
öffnung 11 b des Haupt-Chassis 11 oder dem Magnetkopf 9
gegenüber. Die obere Oberfläche des freiliegenden
Bereichs der Magnetplatte 1 liegt durch das Fenster 13 d
des Plattenhalters 13 einem nicht gezeigten Kissen
gegenüber, das auf der Kissenplatte 14 befestigt ist.
Das verschiebbare Chassis 12 wird sodann entriegelt, wie
später erläutert werden soll, und durch Federdruck der
Torsionsfeder 29 nach vorne verschoben, so daß der Druck
arm 27 von dem Ansatz 12 c freikommt und durch die Feder
kraft der Torsionsfeder 29 geschwenkt wird und sich somit
von dem Druckhebel 23 löst. Folglich wird der Druckhebel 23
frei schwenkbar, so daß die Druckkraft des Druckarmes 20
für den Kern aufgehoben oder die Verriegelung gelöst wird.
Der Druckarm 20 wird durch Federkraft der Federzunge 30 b
in Richtung des Haupt-Chassis 11 vorgespannt, so daß die
Ansätze 20 c, 20 d des Druckarmes 20 durch das Fenster 13 d
und die Öffnung 4 a der Kassette 3 auf den mittleren
Kern 2 der Platte drücken (wie in strich-punktierten
Linien in Fig. 5 gezeigt ist).
Bei diesem Vorgang, oder wenn das verschiebbare Chassis 12
gleitend nach vorn geschoben wird, wie es strich-punktiert
in Fig. 7 dargestellt ist, berühren die abgeschrägten
Nocken 12 d, 12 e, 12 f, 12 g des verschiebbaren Chassis 12 die
Rollen 24 a, 24 b, 24 c und 24 d der Kissenplatte 14 mit ihren
rückwärtigen abgeschrägten Kanten 12 d 1, 12 e 1, 12 f 1, 12 g 1, so
daß der Plattenhalter 13 und die Kissenplatte 14 beide
federnd in Richtung des Haupt-Chassis 11 mit Hilfe der
Zugfedern 34 a, 34 b, 34 c und 34 d vorgespannt werden. Gleich
zeitig wird die Kassette 3 nach unten bewegt, so daß der
Kern 2 der Plattenwelle 8 gegenüberliegt, die aus der
mittleren Öffnung 12 h des verschiebbaren Chassis 12
austritt. Der Kern 2 wird sodann durch den Druckarm 20
angedrückt, so daß er mit der Plattenwelle 8 in Eingriff
tritt, wie es zuvor beschrieben wurde und strich-punktiert
in Fig. 5 und 6 angedeutet ist.
Die Abwärtsbewegung des Plattenhalters 13 und der Kissen
platte 14 wird begrenzt durch die Berührung zwischen den
Schrauben 35 a, 35 b und in Bezugsstiften 36 a, 36 b an der
Seite des Haupt-Chassis 11. Nachdem diese miteinander in
Berührung treten, werden der Plattenhalter 13 und die
Kissenplatte 14 in den vorgegebenen Positionen gehalten,
unabhängig von der Vorwärtsbewegung des verschiebbaren
Chassis 12.
Wenn das verschiebbare Chassis 12 weiter nach vorne
bewegt wird, berührt das Druckglied 12 e des Chassis 12
das Kontaktglied 23 c des Druckhebels 23 und schiebt
dieses nach vorne, so daß der Druckhebel 23 geschwenkt
und sein Druckglied 23 b angehoben wird. Da die Anhebung
des Druckgliedes 23 b in diesem Falle größer ist als die
zuvor erwähnte anfängliche Anhebung, wird der Druckarm 20
mit seinem Druckglied 20 g sehr hoch angehoben, so daß der
Riegel 21 in das Innere des Druckarmes 20 eingeschoben
wird, wie Fig. 6 zeigt, und der Ansatz 31 des Riegels 21
der unteren Oberfläche der Druckfläche 20 f des Druck
armes 20 gegenüberliegt. Auf diese Weise ist der Druck
arm 20 verriegelt. Selbst wenn das verschiebbare Chassis 12
halbwegs nach rückwärts verschoben wird oder so verschoben
wird, daß die Kassette nicht ausgeworfen wird, wie es
später erläutert werden soll, kann die Verriegelung des
Druckarmes 20 solange aufrechterhalten werden, wie der
Riegel 21 nicht geschwenkt wird.
Wenn der Druckarm 20 so hoch angehoben wird, wie es zuvor
erläutert wurde, werden die Ansätze 20 c und 20 d des
Druckarmes 20 von dem Kern 2 gelöst, so daß der Kern 2
oder die magnetische Platte 1 sehr gleichmäßig durch
die Plattenwelle 8 ohne Widerstand gedreht wird. Die
Aufnahme und/oder Wiedergabe kann durch gleitende
Berührung des Magnetkopfes 9 vorgenommen werden.
Der Kontaktbereich 21 b 1 des anderen Endes 21 b des
Riegels 21 befinden sich in einer Position, durch die
der Ansatz 25 d des schwenkbaren Armes 25 gedreht wird.
Der Nocken 19 des verschiebbaren Chassis 12 gelangt in
enge Berührung mit der inneren Kante eines der Abschnitte
des schwenkbaren Armes 25.
Das Auswerfen der Kassette 3 nach dem Ende der Aufnahme
oder Wiedergabe wird wie folgt durchgeführt.
Wenn das verschiebbare Chassis 12 entgegen der Vorspann
kraft der Torsionsfeder 29 nach rückwärts geschoben wird,
indem ein Knopf 37 kräftig niedergedrückt wird, der sich
an dem Druckglied 12 a des Chassis 12 befindet (Fig. 7 und
8), bewirken die schrägen Nocken 12 d, 12 e, 12 f und 12 g, daß
die Kissenplatte 14 zusammen mit dem Plattenhalter 13
entgegen der Vorspannkraft der Schraubenfedern 34 a, 34 b,
34 c und 34 d über die Rollen 24 a 24 b, 24 c, 24 d angehoben
werden. Da das Druckglied 12 b des verschiebbaren Chassis 12
gelöst und nach rückwärts getrennt ist von dem Kontakt
glied 23 c des Druckhebels 23, kann dieser frei gedreht
werden, so daß der Druckarm 20 nicht mehr durch das Druck
glied 23 b angehoben wird. In dieser Stellung liegt der
Ansatz 31 des Riegels 21 unter der Druckfläche 20 f des
Druckarmes 20 und hebt den Druckarm 20 an, so daß der
Druckarm 20 in der angehobenen Stellung verriegelt wird.
In dieser Stellung drückt er nicht auf den Kern 2. Der
Kern 2 kann daher ohne weiteres von der Plattenwelle 8
durch Bewegung des Plattenhalters 13 abgenommen werden.
Wenn das verschiebbare Chassis 12 gleitend zum rückwärtigen
Ende der Bewegungsbahn verschoben wird, wird der Nocken 19
des Chassis 12 von der inneren Seitenkante des einen
Abschnitts des schwenkbaren Armes 25 gelöst, so daß die
Torsionsfeder 26 den Arm 25 aufgrund ihrer Vorspannkraft
vorwärt drehen kann.
In diesem Fall schiebt der Ansatz 12 c des Chassis 12 den
Druckarm 27, so daß dieser gedreht wird und der Druckhebel
23 mit seinem Hubglied 23 b in der angehobenen Stellung
verbleibt.
Wenn in dieser Stellung der schwenkbare Arm 25 gedreht
wird, drückt der Ansatz 25 d auf die Kassette 3 und bewegt
diese innerhalb der Führung 13 c des Plattenhalters 13
vorwärts. Während der Arm 25 geschwenkt wird, trifft der
Ansatz 25 d des schwenkbaren Arms 25 mit dem Kontakt
bereich 21 b 1 des Riegels 21 zusammen, so daß der Riegel 21
entgegen der Vorspannkraft der Torsionsfeder 32 gedreht
wird. Auf diese Weise gelangt der Ansatz 31 des Riegels 21
außer Eingriff mit der unteren Oberfläche der Druckfläche
20 f des Druckarmes 20. Auf diese Weise wird der Druckarm 20
entriegelt. Da jedoch der Druckhebel 23 geschwenkt wird und
dabei das Hub- oder Druckglied 23 b angehoben wird, wie
bereits erwähnt wurde, berührt der Hubarm 20 g des Druckarmes
20 das Druckglied 23 b, und der Druckarm 20 wird in der
angehobenen Stellung gehalten oder in seine Ausgangsstellung
zurückgeführt. Auf diese Weise werden die Ansätze 20 c, 20 d
des Druckarmes 20 von der Kassette 3 (Fig. 8) gelöst, so
daß die Kassette ausgeworfen werden kann.
Wie oben beschrieben wurde, wird der Arm 25 gedreht und
angehalten, wenn sein Ansatz 25 c mit dem Nocken 19 des
verschiebbaren Chassis 12 zusammentrifft. Unter diesen
Umständen wird die Kassette 3 aus der Einlegevorrichtung
ausgeworfen. Wenn das verschiebbare Chassis 12 an das
rückwärtige Ende der Bewegungsbahn verschoben wird, wird
es verriegelt, indem der Nocken 19 mit dem Nocken 25 b und
dem Ansatz 25 c des schwenkbaren Armes 25 zusammentrifft,
und sodann in die in Fig. 3 gezeigte Ausgangsstellung
zurückgeführt.
Bevor die Kassette 3 in die Einlegevorrichtung des Aufnahme-
und/oder Wiedergabegerätes eingelegt wird, wird der
Druckarm 20 in der vorgegebenen, angehobenen Position
gehalten, so daß die Kassette in der beschriebenen Weise
passieren kann. Wenn das Einlegen der Kassette beendet ist,
wird das verschiebbare Chassis 12 nach vorn verschoben, so
daß der Druckarm 20 mit der Bewegung in Richtung des Haupt-
Chassis 11 beginnt und den Kern 2 der magnetischen Platte 1
berührt. Wenn der Plattenhalter 13, der die Kassette 3 hält,
nach unten bewegt wird, wird die Andruckkraft des Druck
armes 20 auf den Kern 2 erhöht, und diese Andruckkraft
erreicht ihren Maximalwert, wenn der Plattenhalter 13 nach
unten in die tiefste Position bewegt wird, in der der
Kern 2 in Eingriff tritt mit der Plattenwelle 8. Wenn der
Kern 2 der magnetischen Platte 1 mit der Plattenwelle 8
in Eingriff ist und das verschiebbare Chassis 12 weiter
nach vorne verschoben wird, wird der Arm 20 angehoben, so
daß er sich von dem Kern 2 löst und die magnetische Platte 1
gedreht werden kann.
Der Einlegevorgang der magnetischen Platte 1 erfolgt also
in zeitlicher Abstimmung mit der Abwärtsbewegung des
Plattenhalters 13 und der durch diesen getragenen Kassette 3.
Bei dieser Abwärtsbewegung auf das Haupt-Chassis 11 kommt
der Kern 2 in Eingriff mit der Plattenwelle 8, indem der
Druckarm 20 den Kern niederdrückt. Wenn der Eingriff
zwischen dem Kern 2 und der Plattenwelle 8 erreicht ist,
wird der Druckarm wieder angehoben. Die magnetische Platte 1
kann also in einfacher und zuverlässiger Weise in die
Aufnahme- und/oder Wiedergabeposition gebracht werden.
Das Auswerfen der magentischen Platte 1 soll im folgenden
zusammengefaßt dargestellt werden.
Wenn der Plattenhalter 13 bei der Gleitbewegung des
verschiebbaren Chassis 12 angehoben wird, wird der Druck
arm 20 mit beträchtlichem Hub zu einem vorgegebenen
Zeitpunkt nach Beginn der Aufstiegsbewegung des Platten
halters 13 angehoben. Obgleich die Aufstiegsbewegung
des Druckarmes 20 verringert ist, wird die angehobene
Stellung beibehalten. Da kein Druck auf den Kern 2 aus
geübt wird, kann die Kassette 3 aus dem angehobenen
Plattenhalter 13 glatt ausgestoßen werden.
Erfindungsgemäß wird beim Einsetzen einer magnetischen
Platte in den Plattenhalter der Druckarm, der den Kern
der magnetischen Platte auf die Plattenwelle drückt,
durch den Riegel verriegelt, wenn er von dem Kern der
magnetischen Platte gelöst ist. Die Verriegelung wird
gelöst, wenn der Einschub der magnetischen Platte beendet
ist, und der Druckarm drückt den Kern nur nach dieser
Entriegelung nieder. Daher kommt der Druckarm sowohl bei
der Aufnahme und/oder Wiedergabe, als auch bei einer Fehl
funktion des Auswurfmechanismus oder beim Ladevorgang
nicht mit dem Kern der Platte in Berührung, so daß die
magnetische Platte unbehindert gedreht, eingelegt und ent
nommen werden kann.
Weiterhin ist erfindungsgemäß der Plattenhalter, der die
Kassette der magnetischen Platte trägt, von der Antriebs
seite (Wellenseite) getrennt, und die Kassette kann aus dem
Plattenhalter durch eine Drucktaste in angemessener Zeit
entnommen werden. Sodann wird die Kassette aus dem Platten
halter durch den Druckarm ausgeworfen, nachdem der Platten
halter von dem Drehantrieb nach oben in eine vorgegebene
Position bewegt worden ist. Anschließend kann beim Einlegen
die magnetische Platte ausgeworfen werden, und der Platten
halter und der Druckarm können in angemessener Zeit allein
durch das Betätigungsglied bewegt werden.
Claims (6)
1. Einlegevorrichtung für Aufnahme- und Wiedergabe
geräte, gekennzeichnet durch
- a) ein Haupt-Chassis (11) mit einer Antriebswelle (8)
und einem Signalwandler (9),
b) ein verschiebbares Chassis (12), das gleitend an dem Haupt-Chassis angebracht ist,
c) einen Plattenhalter (13), der federnd in Richtung des Haupt-Chassis vorgespannt ist und die Aufnahme einer Platten-Kassette (1) bei Aufnahme und Wiedergabe gestattet,
d) einen schwenkbaren Arm (25) an dem Haupt-Chassis, der mit dem verschiebbaren Chassis (12) über einen bogen förmigen Nocken (25 b) in Eingriff steht, welcher schwenkbare Arm (25) entgegen der Wirkung einer Feder (26) beim Einschieben einer Kassette in den Kassettenhalter (13) schwenkbar ist.
2. Einlegevorrichtung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch einen Druckarm (20) an dem
Kassettenhalter (13), der federnd in Richtung des Haupt
chassis (11) zum Aufdrücken des Kerns (2 ) einer
Kassette (1) auf die Antriebswelle (8) des Haupt-Chassis
vorgespannt ist, welcher Druckarm (20) bei Abwärts
bewegung des Kassettenhalters (13) auf das Haupt-Chassis
(11) entsprechend der Drehbewegung des schwenkbaren
Armes (25) betätigbar ist, und durch einen Riegel (21),
der mit dem schwenkbaren Arm (25) und dem Druckarm (20)
gekoppelt ist und einen fehlerhaften Andrückvorgang des
Druckarmes unterbindet.
3. Einlegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckarm (20)
durch ein Druckglied (12 b) des verschiebbaren Chassis (12 )
anhebbar ist, und daß sich der Riegel (21) unterhalb des
Druckarmes (20) befindet, wenn der Einlegevorgang der
Kassette beendet ist.
4. Einlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das verschiebbare
Chassis (12) einen Nocken (19) aufweist, der bei einem
vorgegebenen Schwenkwinkel des schwenkbaren Armes (25)
von dessen Nocken (25 b) freikommt und damit die Absenk
bewegung des Plattenhalters (13) auf das Haupt-Chassis (11)
freigibt.
5. Einlegevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das verschiebbare
Chassis (12) einen schrägen Nocken (12 d 1, 12 e 1, 12 f 1, 12 g 1)
in Eingriff mit dem Plattenhalter (13) aufweist, der bei
Verschiebung des verschiebbaren Chassis den Plattenhalter
anhebt.
6. Einlegevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Eingriff des
Nocken (19) des verschiebbaren Chassis (12) mit dem bogen
förmigen Nocken des schwenkbaren Arms (25) und Verschie
bung des Chassis der schwenkbare Arm (25) gedreht wird
und die Kassette aus dem Kassettenhalter (13) auswirft.
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