DE3735247A1 - Flaechenueberspannendes raumfachwerk - Google Patents

Flaechenueberspannendes raumfachwerk

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DE3735247A1
DE3735247A1 DE19873735247 DE3735247A DE3735247A1 DE 3735247 A1 DE3735247 A1 DE 3735247A1 DE 19873735247 DE19873735247 DE 19873735247 DE 3735247 A DE3735247 A DE 3735247A DE 3735247 A1 DE3735247 A1 DE 3735247A1
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Kurt Ing Grad Maess
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Fried Krupp AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein flächenüberspannendes, verschraubtes Raumfachwerk mit einer jeweils horizontalen unteren und oberen Knotenpunkt-Ebene und die Knotenpunkt verbindenden Gurtstäben.
Bei den bekannten Raumfachwerken dieser Art sind die Untergurtstäbe in der unteren und die Obergurtstäbe entsprechend in der oberen Knotenpunktebene angeordnet. Diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß, wenn in dem vom Raumfachwerk umgrenzten Raum, insbesondere von dem Untergurt- Bereich ausgehend, Überdachungselemente angeordnet werden sollen, eine solche Maßnahme mit großen Schwierigkeiten verbunden ist. Da es sich bei solchen Überdachungselementen in der Regel um gewölbte, lichtdurchlässige Elemente oder Bahnen, sog. Lichttonnen, handelt, die sich, von den unteren Knotenpunkten ausgehend, nach oben hin wölben, läßt es sich kaum vermeiden, daß die Stäbe die Elemente oder Bahnen der Überdachung durchdringen, was nicht nur konstruktiv schwierig ist, sondern auch erhebliche Probleme bei der erforderlichen Abdichtung mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Raumfachwerk der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Anordnung von Überdachungselementen od. dgl. problemlos durchführbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Dadurch, daß die Stäbe des Unter- und/oder Obergurts erfindungsgemäß nach außen hin versetzt angeordnet werden, wird auf einfache Weise ausreichend Raum für die erforderlichen Überdachungs-Anschlußteile, wie Rinnen, Leisten od. dgl. Elementen geschaffen, und darüber hinaus bietet die Abdichtung dieser Elemente im Bereich der sie senkrecht durchdringenden Verbindungsstutzen keinerlei Schwierigkeiten.
Die Anordnung der Verbindungsstutzen ist in erster Linie für den Untergurtbereich vorgesehen. Es kommen jedoch auch Fälle in Betracht, in denen die Verbindungsstutzen auch oder ausschließlich im Obergurtbereich eingesetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Raumfachwerks in Ansicht,
Fig. 2 die Einzelheit II in Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Ausschnitt eines unteren Endbereichs des Raumfachwerks mit abgeänderten Verbindungsstutzen und
Fig. 4 einzelne Knotenpunkte eines Raumfachwerks, bei dem die Untergurtstäbe und die Obergurtstäbe nach außen versetzt sind, teilweise im Schnitt.
Wie Fig. 1 zeigt, weist das Fachwerk nach diesem Ausführungsbeispiel Untergurtstäbe 1, Obergurtstäbe 2 und Diagonalstäbe 3 auf. Die Obergurtstäbe 2 und die Diagonalstäbe 3 sind in der oberen Knotenpunkt- Ebene durch als Kugelknoten ausgebildete Knotenelemente 4 miteinander verschraubt. Untere Knotenelemente 5, die ebenfalls die Diagonalstäbe 3 miteinander verbinden, liegen in einer unteren Knotenpunktebene 6, die sich parallel zur oberen Knotenpunktebene erstreckt. An die Knotenelemente 5 sind von unten her jeweils Verbindungsstutzen 7 angeschlossen, an welche in ihrem äußeren bzw. unteren Bereich die Untergurtstäbe im Abstand A von der unteren Knotenpunktebene 6 angeschweißt sind. Das Maß A stellt somit den Versatz der Untergurtstäbe 1 von der unteren Knotenpunktebene 6 dar. Sämtliche Stäbe des Raumfachwerks sind normalerweise zur Herstellung von Dreiecksverbänden schräg im Raum angeordnet, was in der Darstellung zur Vereinfachung aber nicht berücksichtigt ist. An die Verbindungsstutzen 7 sind auf den Untergurten 1 aufliegend, beidseitig jeweils Rinnen 9 angeschlossen, an deren freien, schräg nach oben weisende Enden jeweils das Ende einer nach oben gewölbten Lichttonne 10 angeschraubt ist.
Die Befestigung und Abdichtung der Rinne 9 ist im einzelnen aus Fig. 2 entnehmbar. Die an die Verbindungsstutzen 7 anschließenden Enden 11 der Rinnen 9 sind nach oben hin versetzt abgewinkelt und mit einer darüberliegenden Leiste 12 verschraubt. Die Leiste 12 stützt sich auf einen Bund 13 des rohrförmigen Verbindungsstutzens 7 ab und weist im Bereich der Verbindungsstutzen entsprechende Paßbohrungen auf. Zur Abdichtung ist das über die Leiste 12 hinausragende Ende des Verbindungsstutzens 7 mit einer Manschette 14 abgedichtet, die von einer Rohrschelle 15 gehalten wird. In das obere Ende des Verbindungsstutzens 7 greift ein Ansatzzapfen 16 an, der am Knotenelement 5 entsprechend ausgeformt ist. Am anderen Ende ist in den rohrförmigen Verbindungsstutzen 7 eine Lochscheibe 17 eingeschweißt, gegen die sich die Mutter 18 einer als Stiftschraube ausgebildeten Spannschraube 19 abstützt, die den Verbindungsstutzen 7 gegen das Knotenelement 5 verspannt. Durch die Spannschrauben wird dementsprechend der gesamte Untergurtverband gehalten. Im Bereich der Rinnen 9 befinden sich in den Untergurtstäben 1 die erforderlichen Montageschraubstöße 20.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Verbindungsstutzen 7′ aus vollwandigem Rundmaterial hergestellt und jeweils mit einer durchgehenden Bohrung 21 für die Spannschrauben versehen. Knotenpunktseitig weisen die Verbindungsstutzen 7′ Ausnehmungen 22 auf, in welche wieder die Ansatzzapfen 16′ der Knotenelemente 5 eingreifen. Beim gegenüberliegenden Ende sind die Verbindungsstutzen 7′ ebenfalls mit einer Sackbohrung 25 zur Aufnahme der Mutter bzw. des Kopfes der jeweiligen Spannschraube 19 versehen. Die Spannschrauben können im Bedarfsfall gleichzeitig zum Befestigen von anzuhängenden Gegenständen, z.B. Lampen, Schilder od. dgl., dienen. Der links in Fig. 3 gezeigte Fachwerkknoten liegt am Ende des Fachwerks, das an dieser Stelle durch eine nach oben abgewinkelte Rinne 9′ begrenzt ist. Im übrigen sind die Rinnen 9 und die zugehörigen Anschlußteile in der gleichen Weise wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel ausgeführt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Obergurtstäbe 1′ nach außen, also nach oben hin versetzt angeordnet, so daß sie in gleicher Weise wie die Untergurtstäbe 1 ausgebildet sind. Beide Stäbe sind somit jeweils um das Maß A nach außen hin versetzt. Bei dieser Ausführungsform ist außerdem zur Befestigung der Rinnen 9 um die Verbindungsstutzen 7 ein rohrförmiges Distanzstück 23 gezogen, das sich bei angezogener Spannschraube gegen einen Bund 24 der Knotenelemente 5 abstützt.

Claims (7)

1. Flächenüberspannendes, verschraubtes Raumfachwerk mit einer jeweils horizontalen unteren und oberen Knotenpunkt-Ebene und die Knotenpunkte verbindenden Gurtstäben, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Untergurtstäbe über Verbindungsstutzen (7, 7′) nach außen versetzt mit den Knotenelementen (5) der betreffenden Knotenpunkt-Ebene verbunden ist.
2. Raumfachwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstutzen (7, 7′) direkt mit den Gurtstäben (1, 1′) verbunden sind.
3. Raumfachwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstutzen (7, 7′) mit den Knotenelementen durch von außen betätigbare Spannschrauben (19) verbunden sind.
4. Raumfachwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenelemente (5) einen in eine entsprechende Ausnehmung des Verbindungsstutzens (7, 7′) eingreifenden Ansatzzapfen (16) aufweisen.
5. Raumfachwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstutzen (7) aus einem Rohrstück gebildet ist, in das mit Abstand vom äußeren Ende eine Lochscheibe (17) eingeschweißt ist.
6. Raumfachwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Verbindungsstutzen (7, 7′) ein Ansatzmittel zum Stützen und/oder Befestigen von Überdachungs-Teilen aufweist.
7. Raumfachwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Untergurtstäbe (1) bzw. Obergurtstäbe (1′) mit vorzugsweise in der Nähe der Verbindungsstutzen (7, 7′) angeordneten Montageschraubstößen (20) versehen sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1417285A (fr) * 1964-09-29 1965-11-12 Vallourec Dispositif d'assemblage multidirectionnel pour tubes ou organes analogues
FR1466688A (fr) * 1966-01-21 1967-01-20 Chambre Syndicale Des Fabrican Structure tubulaire bi-directionnelle à deux nappes superposées et décalées, de trame carrée et reliées entre elles par des plans de treillis
GB2159191A (en) * 1984-05-24 1985-11-27 Alfred Henry Noble Space frame unit

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: Stahlbau-Rundschau, Weitgespannte Dach- konstruktionsbauten aller Art. Das Dach der Ankunftshalle am Flughafen Wien-Schwechat, S 4 u.5 *

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