DE3733701C2 - - Google Patents
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- DE3733701C2 DE3733701C2 DE19873733701 DE3733701A DE3733701C2 DE 3733701 C2 DE3733701 C2 DE 3733701C2 DE 19873733701 DE19873733701 DE 19873733701 DE 3733701 A DE3733701 A DE 3733701A DE 3733701 C2 DE3733701 C2 DE 3733701C2
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine digitale Nebenstellen
anlage mit Fernsprechgebührenübertragung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten digitalen Nebenstellenanlagen ist lediglich
eine numerisch über die Zentraleinheit erfolgende
Gebührenerfassung möglich. Dabei werden die dort von der
Amtsleitung eintreffenden Gebührenimpulse bis zur
Beendigung des Gespräches gezählt. Ein Gebührenimpuls
zwischenergebnis kann nicht erhalten werden. Dies ist
aber dann von Nachteil, wenn an die Nebenstelle ein
"Münzfernsprecher" angeschlossen ist, bei dem es erforderlich
ist, daß die Gebührenimpulse fortlaufend erfaßt und abge
rechnet werden. Dieses Prinzip wird "Vorkassenprinzip"
benannt, bei dem also entweder durch Geld oder Wertkarten
od. dgl. die Dienste des Telefons in Anspruch genommen
werden können.
Bei einer aus der DE 34 02 433 A1 bekannten digitalen
Nebenstellenanlage der eingangs genannten Art werden die
Hilfssignale den Sprechsignalen einfach zuaddiert, und
es sind keine Einrichtungen zur Vermeidung einer Rück
wirkung der Hilfssignale auf die Gebührenimpulsempfangs
schaltung vorgesehen, wodurch es zu Fehlauswertungen
kommen kann, insbesondere wenn die Hilfssignale eine
nahe der Frequenz der Gebührenimpulssignale liegende
Frequenz aufweisen. Außerdem dürfte nicht immer zu
vermeiden sein, daß die Verrechnungseinheit und die
diese steuernden Signale in keiner Weise die Sprech
signale beeinträchtigen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden
und eine Nebenstellenanlage der eingangs erwähnten Art
vorzuschlagen, die eine mit dem Eintreffen der Gebühren
impulse praktisch gleichzeitige Gebührenverarbeitung bei
einem an eine Nebenstellenleitung angeschlossenen Endgerät
ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Generator
mit einem sekundärseitig mit der Amtsleitung verbundenen
Übertrager verbindbar ist, daß an jeder Nebenstellenleitung,
an der ein Gebührenimpulse verarbeitender Münzautomat
angeschlossen ist, ein Übertrager angeschlossen ist, der
sekundärseitig über eine Impulsformerschaltung
mit einem die Gebührenzähleinrichtung des Münzautomaten
steuernden Schalter verbunden ist und diesen steuert,
wobei in an sich bekannter Weise die Frequenz des das
Hilfssignal erzeugenden Generators oberhalb des Sprech
bereichs, aber innerhalb des Übertragungsbereichs der
Kopplungseinrichtung liegt, und daß zwischen die Übertrager und
den Gebührenimpulsempfänger bzw. den Münzautomaten je ein auf die
Frequenz des Hilfssignals, die vorzugsweise 3496 Hz beträgt,
abgestimmtes Bandsperrfilter geschaltet sind.
Dadurch wird erreicht, daß bei Anliegen eines Gebührenimpulses ein
Hilfssignal in die Amtsleitung eingekoppelt und zu den Nebenanschluß
leitungen übertragen wird. Dort können die Hilfssignale ausgekoppelt
und zur Aktivierung der Gebührenzähleinrichtung verwendet werden.
Damit ist es auch bei digitalen Nebenstellenanlagen möglich, z. B.
Münzautomaten an Nebenstellenleitungen anzuschließen und in üblicher Weise
zu betreiben.
Um eine Störung der übrigen Nebenstellenleitungen durch die Hilfs
signale zu vermeiden, können an allen Nebenstellenleitungen Band
sperrfilter angeordnet werden, die auf die Hilfssignale abgestimmt sind.
Eine solche Lösung, bei der die Einkopplung der Hilfssignale im
wesentlichen direkt von den Gebührenimpulsen gesteuert ist, zeichnet
sich durch einen sehr einfachen Aufbau aus. Allerdings sind, um
Störungen der Nebenstellenleitungen zu vermeiden, bei allen Neben
stellenleitungen Bandsperrfilter zweckmäßig. Dies fällt aber
besonders bei Anlagen mit einer relativ großen Anzahl von Gebühren
impulse verarbeitenden Endgeräten nicht besonders ins Gewicht, da
bei diesen ohnehin Bandsperrfilter vorgesehen sind.
Um den Aufwand am Bandsperrfilter gering zu halten, kann nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß
ein weiterer ein Quittiersignal erzeugender
Generator, der vorzugsweise ein Signal gleicher Frequenz
wie das Hilfssignal liefert, vorgesehen ist, der über
einen Schalter mit dem nebenstellenseitigen Übertrager
verbindbar ist, welcher Schalter von einer mit dem vom
nebenstellenseitigen Übertrager verbundenen und auf die
augekoppelten Hilfssignale ansprechenden Verzögerungs
schaltung gesteuert ist und an den amtsleitungsseitigen
Übertrager eine auf die durch diesen ausgekoppelten
Quittierungssignale ansprechende Empfangsschaltung ange
schlossen ist, die mit einer zwischen dem Gebührenimpuls-
Empfänger und der Schalteinrichtung zwischengeschalteten
Impulsformerschaltung verbundenen Setzschaltung verbunden
ist, die bei einer Ansteuerung durch die Empfangs
schaltung die Impulsformerschaltung zur Übernahme eines
digitalen Signales des Gebührenimpuls-Empfängers frei
gibt, welche Setzschaltung mit dem Ausgang der Impuls
formerschaltung verbunden ist und durch die abfallende
Flanke deren Ausgangssignales in den Sperrzustand bring
bar ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß lediglich an
jenen Nebenstellenleitungen Bandsperrfilter vorgesehen
werden müssen, an denen Gebührenimpulse verarbeitende
Endgeräte angeschlossen sind. Bei den übrigen sind solche
nicht erforderlich, da lediglich das erste Hilfssignal
bei diesen hörbar ist nicht aber die weiteren, da mangels
eines Anliegens eines Quittierimpulses die weiteren,
während eines Gespräches ankommenden Gebührenimpulse
nicht mehr zur Ankopplung von Hilfssignalen an die Amts
leitung führen.
Weiters kann bei einer solchen Anlage vorgesehen sein,
daß die Setzschaltung mit einer die Amtsleitung über
wachenden Schleifenschaltung, z. B. einem Schleifenrelais
und einem Differenzierglied verbunden ist. Damit wird
ermöglicht, daß beim Schließen der Amtsschleife die Setz
schaltung aktiviert wird und damit die Impulsformer
schaltung zur Übernahme der digitalen Signale freigegeben
wird.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher
erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 und 2 Blockschaltbilder verschiedener
Ausführungsformen der Erfindung.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist an der Amts
leitung (30) ein Gebührenimpuls-Empfänger (1) ange
schlossen, der je nach dem Übertragungssystem das den
Gebührenimpuls bildende Sinussignal mit 50 Hz, 12 kHz
oder 16 kHz, das eine übliche Impulsdauer zwischen 80 bis
350 ms aufweist, in ein Gleichstromsignal umsetzt, das am
Ausgang 1 a auftritt. Der Gebührenimpuls-Empfänger wird an
Hand der Fig. 2 noch näher erläutert.
Das digitale Ausgangssignal des Gebührenimpuls-Empfängers
ist an den Steuereingang der Schalteinrichtung (9)
gelegt, die den Generator (10), der ein Hilfssignal in
Form einer Sinusschwingung mit einer Frequenz von
vorzugsweise 3496 Hz liefert, mit einem Übertrager (11)
verbindet, dessen Sekundärseite (11′) mit der Amts
leitung (30) verbunden ist.
Um eine Übertragung des Hilfssignales über die Amts
leitung (30) zum Gebührenimpuls-Empfänger (1) hin zu
unterbinden, ist zwischen diesem und dem Übertrager (11)
ein Bandsperrfilter (12) eingeschaltet, das zweckmäßiger
weise bei der Frequenz des Hilfssignales und einer
kleinen Bandbreite von z. B. ±15 Hz eine sehr hohe
Dämpfung aufweist, die übrigen Frequenzen aber nur wenig
dämpft.
Die Amtsleitung (30) ist in üblicher Weise an ein
digitales Koppelfeld (31) angeschlossen, das eine Durch
laßcharakteristik nach CCITT aufweist.
In diesem Zusammenhang ist die Wahl der Frequenz des
Hilfssignales mit 3496 Hz besonders zweckmäßig, da bei
dieser Frequenz einerseits noch ein hinreichendes Über
tragungsmaß durch das Koppelfeld gegeben ist und anderer
seits ein genügender Abstand zu den üblichen Sprech
frequenzen 300 bis 3400 Hz besteht, um das Hilfssignal
von den Sprechfrequenzen scharf abtrennen zu können.
An die Nebenstellenleitung (32), an der ein Gebühren
impulse verarbeitendes Endgerät, z. B. ein Münz
automat (33), angeschlossen ist, ist auch ein Über
trager (13) unmittelbar an das Koppelfeld (31) ange
schlossen, wobei diesem ein Bandsperrfilter (12′) nachge
schaltet ist, das die über die Nebenstellenleitung (32)
kommenden Hilfssignale abblockt.
Der Übertrager (13) ist mit einem Bandfilter (14) verbun
den, das auf die Frequenz des Hilfssignales abgestimmt
ist und dieses zu seinem Ausgang durchläßt.
Diesem Bandfilter (14) ist eine Signalformerschaltung
nachgeschaltet, die aus dem Verstärker (15), einem diesen
nachgeschalteten Integrierglied (15′) und einem Schmitt-
Trigger (16) gebildet ist. Letzterer ist mit dem
Steuereingang eines Schalters (20) verbunden, der die
Einrichtung zur Verrechnung der Gebührenimpulse im End
gerät (33 ) steuert.
Zur Abblockung der Hilfssignale sind allen an die Neben
stellenleitungen angeschlossenen Endgeräten Bandsperr
filter (12′) vorgeschaltet.
Gelangt ein Gebührenimpuls über die Amtsleitung (30) zum
Gebührenimpuls-Empfänger (1), so schaltet die Schalt
einrichtung (9) für die Dauer dieses Impulses den Gene
rator (10) zum Übertrager (11) durch. Das dadurch auf die
Amtsleitung eingekoppelte Hilfssignal wird über das
Koppelfeld (31) auf die Nebenstellenleitung (32)
übertragen und über den Übertrager (13) und das Band
filter (14) ausgekoppelt. Dieses ausgekoppelte Hilfs
signal steuert den Schalter (20), der seinerseits die
Einrichtung zur Gebührenverrechnung im Endgerät steuert,
z. B. in der Weise, daß eine Münze im Münzautomat herab
fällt. Bei dieser Ausführungsform ist es allerdings not
wendig, in jeder Nebenstellenleitung ein Bandsperrfilter
vorzusehen, doch zeichnet sich diese Ausführungsform
durch einen geringen Schaltungsaufwand aus und ist daher
insbesondere für solche Anlagen zweckmäßig, bei denen der
Anteil an die Gebührenimpulse verarbeitenden Endgeräten
an der gesamten Anzahl an Nebenstellen relativ hoch ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von
jener in Fig. 1 dadurch, daß für die mit einem die Gebüh
renimpulse verarbeitenden Endgerät (33) verbundene(n)
Nebenstellenleitung(en) (32) ein Quittiersignal erzeu
gende Generatoren (22) sowie eine diesen zugeordnete
Schaltung (16′, 28, 17, 18, 19′, 19, 21) zum gegenüber dem
Beginn des Empfanges der Hilfssignale verzögerten Durch
schalten zum Übertrager (13) und amtsleitungsseitig eine
Empfangsschaltung (23, 24, 24′, 25, 26, 27) und eine Setz
schaltung (4, 5, 5′, 6) vorgesehen ist, die in einem Schalt
zustand die Durchschaltung der digitalen Signale des
Gebührenimpuls-Empfängers (1) zur Schalteinrichtung (9)
ermöglicht und im anderen sperrt. Weiters ist der Schalt
einrichtung (9) eine Impulsformerschaltung (2 a, 3, 7, 8)
vorgeschaltet.
Die Funktionsweise dieser Ausführungsform gemäß Fig. 2
ergibt sich wie folgt:
Wird die Gabel des Münzfernsprechers (33) nach dem
Münzeinwurf abgehoben, die Amtskennziffer und danach die
Nummer des gewünschten Teilnehmers gewählt, so trifft
nach dem Abheben des gewählten Teilnehmers der erste
Gebührenimpuls von der Amtsleitung (30) her ein. Dieser
wird im Gebührenimpuls-Empfänger (1), der einen Über
trager (40), ein diesem sekundärseitig nachgeschaltetes
Bandfilter (41), dem ein Verstärker (42) und ein Gleich
richter (43) sowie ein Integrierglied (44) nachgeschaltet
ist, ausgekoppelt und in ein digitales Gleichspannungs
signal umgewandelt. Weiters enthält der Gebührenimpuls-
Empfänger (1) ein Sperrfilter (45), das die Frequenz des
durch ein Sinussignal gebildeten Gebührenimpulses, meist
12 oder 16 kHz, sperrt.
Dieses Gleichspannungssignal gelangt zu den beiden
Schmitt-Triggern (50, 50′), von denen der letztere einen
invertierenden Ausgang aufweist, so daß bei Eintreffen des
Gleichspannungssignales lediglich das Zeitglied (2 a)
aktiviert wird und startet. Nach Ablauf einer Laufzeit,
z. B. 60 ms, während der an seinem Eingang ständig ein
Eingangssignal anstehen muß, gibt das Zeitglied (2 a) ein
Signal für eine Dauer von z. B. 1 ms ab, welches Signal
das nachgeschaltete Flip-Flop (3) setzt.
Ist der Gebührenimpuls beendet, so gibt der Schmitt-
Trigger (50′) an seinem invertierenden Ausgang ein Signal
ab, das nachdem dieses über die Laufzeit des nachgeschal
teten Zeitgliedes (2 b) an diesen angelegen hat, zu einem
Rücksetzen des Flip-Flop (3) über das kurzzeitige Aus
gangssignal des Zeitgliedes (2 b) führt, das mit dessen
Rücksetzeingang verbunden ist. Nach dem Setzen des Flip-
Flops (3) liegt an dem mit diesem verbundenen Eingang des
UND-Gatters (7) ein positives Signal an.
Da in der Amtsschleife ein Relais K 1 (4) angeordnet ist,
das bei Durchschalten einer freien Amtsleitung (30)
anspricht, wird der Relaiskontakt K 1 betätigt. Das durch
das Schließen des Kontaktes K 1 sich ergebende, das durch
einen Spannungssprung gebildete Signal, wird durch das
RC-Glied (5′) differenziert und an einem Eingang des mit
dem RC-Glied (5′) verbundenen ODER-Gatter (5) angelegt.
Das ODER-Gatter (5) schaltet durch und dessen Ausgangs
signal setzt das Flip-Flop (6), dessen Setzeingang mit
dem ODER-Gatter (5) verbunden ist. Das Ausgangssignal
des Flip-Flops (6) liegt am zweiten Eingang des UND-
Gatters (7) an. Da nun beide Eingänge des UND-Gatters (7)
belegt sind, wird das mit deren Ausgang verbundene
Monoflop (8) aktiviert. Der Ausgangsimpuls des
Monoflops (8), dessen Zeitdauer mit z. B. 80 msec.
bemessen ist liegt am Steuereingang der Schalt
einrichtung (9) an und diese schaltet durch. Damit ist
der das Hilfssignal, das durch ein Sinussignal mit z. B.
3496 Hz gebildet ist, liefernde Generator (10) mit dem
Übertrager (11) verbunden. Das Hilfssignal liegt daher
auf der Primärseite des Übertragers (11) und wird über
dessen Sekundärwicklung (11′) in die Amtsleitung (30)
eingekoppelt und über das Koppelfeld (31) auf die Neben
stellenanlage übertragen, wobei die Durchlaßcharakteri
stik des Koppelfeldes (31) nach CCITT bei der Frequenz
des Hilfssignals von z. B. 3496 Hz noch ein hinreichendes
Übertragungsmaß, d. h. eine ausreichend geringe Einfü
gungsdämpfung aufweist. In Richtung zur Amtsleitung ist
eine ausreichende Dämpfung für das Hilfssignal durch das
Bandsperrfilter (12) gegeben. Unter "Bandsperrfilter" ist
ein solches zu verstehen, das die Sprechfrequenz von ca.
300 bis 3400 Hz durchläßt aber im Bereich des Hilfs
signales von z. B. 3496 Hz mit einer Bandbreite von z. B.
±15 Hz eine sehr hohe Dämpfung aufweist und damit das
Hilfssignal praktisch sperrt.
Nach Ablauf des Monoflops (8) nach ca. 80 ms wird über
den Inverter (6′) und das Differenzierglied ( 6′′) das
Flip-Flop (6) zurückgesetzt; der diesem nachgeschaltete
Eingang des UND-Gatters (7) wird mit 0 beaufschlagt,
so daß auch das Signal am Eingang des Monoflops (8) ver
schwindet.
Die auf die Nebenstellenseite übertragenen Signale werden
über den Übertrager (13) abgegriffen. In Richtung zum
Münzfernsprecher (33) hin ist das Hilfssignal wieder
durch ein Bandsperrfilter (12′) gedämpft. Die abge
griffenen Signale liegen am Eingang eines Band
filters (14) an, das das Hilfssignal ausfiltert und an
den Verstärker (15) legt. Das verstärkte Hilfssignal
wird durch das Integrierglied (15′) integriert und in dem
nachgeschalteten Schmitt-Trigger (16) in ein digitales
Signal umgewandelt. Das Ausgangssignal des Schmitt-
Triggers (16) bzw. dessen positive Flanke belegt einmal
den Eingang des UND-Gatters (28), dessen anderer inver
tierender Eingang so vorbereitet ist, daß das UND-
Gatter (28) durchschaltet, wenn der mit dem Schmitt-
Trigger (16) verbundene Eingang mit einem der positiven
Flanke entsprechenden Signal belegt ist. Das dann entste
hende Ausgangssignal des UND-Gatters (28) wird durch das
nachgeschaltete Zeitglied (17) zeitbewertet, wobei am
Ausgang des Zeitgliedes (17) dann ein Ausgangssignal
erscheint, wenn am Eingang desselben für z. B. 40 msec.
ununterbrochen ein aktivierendes Signal anliegt. Unter
dieser Voraussetzung liefert das Zeitglied (17) nach 40
msec. für die Dauer von 1 msec. ein Ausgangssignal, das
am Setzeingang des Flip-Flops (18) anliegt. Der Rück
setzeingang des Flip-Flops (18) ist durch den Differen
tiator (18′) auf 0 geklemmt. Das Flip-Flop (18) wird
somit gesetzt, sobald für die Dauer von 40 msec. ein
Hilfssignal vom Übertrager (13) abgegriffen wird und der
eine Eingang des nachgeschalteten UND-Gatters (19′)
aktiviert ist.
Gleichzeitig liegt das der positiven Flanke entsprechende
Ausgangssignal des Schmitt-Triggers (16) auch am Eingang
eines Inverters (16′) an, so daß der Ausgang dieses
Inverters (16′) Null ist. Der Ausgang dieses
Inverters (16′) ist mit dem anderen Eingang des UND-
Gatters (19′) verbunden. Dieses UND-Gatter (19′) schaltet
solange nicht durch, solange der Schmitt-Trigger (16)
noch ein Ausgangssignal liefert, d. h. solange ein Hilfs
signal vom Übertrager (13) abgegriffen wird. Erst dann,
wenn der Schmitt-Trigger (16) auf die negative Flanke des
abgegriffenen Hilfssignales anspricht und das Ausgangs
signal des Schmitt-Triggers (16) negativ wird bzw. ver
schwindet, und daher das Ausgangssignal des
Inverters (16′) positiv wird und daher auch der zweite
Eingang des UND-Gatters (19′) gleichfalls positiv belegt
ist (der andere mit dem Flip-Flop (18) verbundene Eingang
bleibt zufolge des gespeicherten, d. h. gesetzten Flip-
Flops (18) gleichfalls positiv) schaltet das UND-
Gatter (19′) durch und sein Ausgangssignal aktiviert das
nachgeschaltete Zeitglied (19). Dieses Zeitglied (19)
erzeugt für die Dauer von z. B. 80 msec einen positiven
Impuls an seinem Ausgang, der mit dem nachgeschalteten
Steuereingang des Schalters (21) verbunden ist. Dieser
schaltet durch und verbindet den Ausgang des
Generators ( 22) mit dem Übertrager (13). Damit wird das
vom Generator (22) erzeugte Quittiersignal, das durch ein
Sinussignal mit z. B. 3496 Hz gebildet ist, auf die Neben
stellenleitung (32) mittels des Übertragers (13) einge
koppelt. Gleichzeitig schaltet das Ausgangssignal des
Zeitgliedes (19) den Transistor (20), welcher den Münz
fernsprecher (33) zur Verrechnung der Gebührenimpulse
aktiviert (z. B. Münze fällt). Die Ausgabe des ursprünglich
von der Amtsseite kommenden Gebührenimpulses in Richtung
Münzfernsprecher (33) kann anstelle des Transistors (20)
auch durch einen potentialfreien Relaiskontakt erfolgen.
Durch die negative Flanke des Ausgangssignales des Zeit
gliedes (19) wird über den Inverter (18′′) und das Diffe
renzierglied (18′) der Rücksetzeingang des Flip-
Flops (18) beaufschlagt, so daß dieses gleichfalls zurück
gesetzt wird und an seinem Ausgang und somit am entspre
chenden Eingang des UND-Gatters (19′) Null steht. Somit
ist die Vorbereitung für den nächsten Gebührenimpuls,
der von der Amtsleitung kommt, gegeben.
Das Quittiersignal wird über das Koppelfeld (31) auf
dessen Amtsleitungsseite übertragen, wodurch die Vorbe
reitung der Amtsseite auf den nächsten Gebührenimpuls
erfolgt. Diese Vorbereitung geschieht wie folgt:
Das Quittierungssignal, das wie das Hilfssignal mit
3496 Hz schwingt, wird vom Übertrager (11) abgegriffen
und durch das mit diesem verbundene Bandpaßfilter (23)
ausgefiltert und im Verstärker (24) verstärkt. Das Aus
gangssignal dieses Verstärkers (24) wird gleichgerichtet,
durch das Integrierglied (24′) integriert und gelangt an
den Eingang des Schmitt-Triggers (25). Die positive
Flanke seines Ausgangssignales belegt mit H(high) den
einen Eingang des UND-Gatters (27), der andere, inver
tierende Eingang des UND-Gatters (27) ist bereits auf
L(low), da der Ausgang des mit diesem invertierenden
Eingang verbundenen Monoflops (8), nach dessen Ablauf
kein Signal mehr an dessen Eingang liefert. Das Ausgangs
signal des UND-Gatters (27) aktiviert das Zeitglied (26),
das seinerseits dann, wenn für 40 msec. kontinuierlich
ein Signal an seinem Eingang anliegt, für die Dauer von
1 msec. ein Signal liefert. Es ist daher der mit diesem
Zeitglied (26) verbundene Eingang des ODER-Gatters (5)
mit diesem Signal beaufschlagt, so daß dessen Ausgang ein
Signal liefert, das dem Setzeingang des Flip-Flop (6)
zugeführt wird und dieses setzt. Der Ausgang des Flip-
Flops (6) wird daher H(high), wodurch das diesem nachge
schaltete UND-Gatter (7) zur Durchschaltung des nächsten
ankommenden aufbereiteten Gebührenimpulses vorbereitet
wird. Somit ist die amtsleitungsseitige Schaltungs
anordnung für den nächsten Gebührenimpuls vorbereitet,
welcher wie bereits vorher beschrieben, den anderen
Eingang des UND-Gatters (7) auf H(high) setzt und den bereits
vorher beschriebenen Vorgang wieder in Gang setzt.
Das UND-Gatter (27) ist mit einem invertierenden Eingang
ausgebildet, wodurch gewährleistet ist, daß dann, wenn
das Hilfssignal von der Amtsleitungsseite zur Nebenstel
lenleitungsseite gesendet wird, dieses nicht auch gleich
zeitig über die Empfangsschaltung (23, 24, 25) von dem
Zeitglied (26) erfaßt und die Setzschaltung (5, 6)
aktiviert werden kann.
Wesentlich ist auch noch, daß das Flip-Flop (6) lediglich
bei der Betätigung des Münzfernsprechers (33) bei Beginn
des Zugriffs zur Amtsleitung (30) von dem Relais (4)
gesetzt wird, in weiterer Folge aber von jedem im
Anschluß an einen Gebührenimpuls von der Nebenstellen
leitungsseite herübergekoppelten Quittierungssignal. Die
gemäß Fig. 2 beschriebene Schaltungsanordnung hat den
Vorteil, daß es nicht erforderlich ist, auch bei jenen
Nebenstellen Bandsperrfilter (12′) anzuordnen, die keine
Verarbeitung der Gebührenimpulse durchführen. Belegen
solche Endgeräte die Amtsleitung (30), so ist zwar der
erstere Gebührenimpuls bzw. das durch diesen ausgelöste
Hilfssignal zu hören, nicht aber die weiteren, da eben
die amtsleitungsseitige Schaltung mangels Eintreffens
eines Quittierungssignales nicht mehr zur Übernahme des
folgenden einem Gebührenimpuls entsprechenden Signales
vorbereitet wird. Dabei ist zu bemerken, daß die aus
Fig. 2 ersichtliche nebenstellenseitige Schaltung ledig
lich bei solchen Nebenstellenleitungen vorgesehen ist, an
denen Gebührenimpulse verarbeitende Endgeräte ange
schlossen sind. Die übrigen Nebenstellen sind in üblicher
Weise an das Koppelfeld (31) angeschlossen, wobei auf
Bandsperrfilter (12′) verzichtet werden kann.
Bei mehreren Amtsleitungen müssen nicht alle mit der aus
Fig. 1 oder 2 ersichtlichen amtsleitungsseitigen Schaltung
ausgerüstet sein, jedoch muß in einem solchen Falle durch
entsprechende gegebenenfalls softwaremäßige Maßnahmen
sichergestellt werden, daß ein Gebührenimpulse verarbei
tendes Endgerät lediglich auf eine Amtsleitung zugreifen
kann, die mit einer erfindungsgemäßen Schaltung
ausgerüstet ist.
Claims (3)
1. Digitale Nebenstellenanlage mit Fernsprechgebührenübertragung,
bei der amtsleitungsseitig ein die Gebührenimpulse in ein
digitales Signal umsetzender Gebührenimpulsempfänger sowie eine
die Amtsleitung(en) mit den Nebenstellenleitungen verbindende
digitale Kopplungseinrichtung vorgesehen sind, und bei der
ein ein Hilfssignal erzeugender Generator vorgesehen ist, der
über eine mit dem Gebührenimpulsempfänger verbundene und durch
dessen Ausgangssignal über eine Impulsformerstufe gesteuerte
Schalteinrichtung (9) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Generator (10) mit einem sekundärseitig mit der Amtsleitung
(30) verbundenen Übertrager (11) verbindbar ist, daß an jeder
Nebenstellenleitung, an der ein Gebührenimpulse verarbeitender
Münzautomt (13) angeschlossen ist, ein Übertrager (13) ange
schlossen ist, der sekundärseitig über eine Impulsformerschaltung
(14, 15, 15′, 16) mit einem die Gebührenzähleinrichtung des
Münzautomaten (33) steuernden Schalter (20) verbunden ist
und diesen steuert, wobei in an sich bekannter Weise die Frequenz
des das Hilfssignal erzeugenden Generators oberhalb des Sprech
bereiches, aber innerhalb des Übertragungsbereiches der Kopplungs-
einrichtung (31) liegt, und daß zwischen die Übertrager (11, 13)
und den Gebührenimpulsempfänger (1) bzw. den Münzautomaten (33)
je ein auf die Frequenz des Hilfssignals, die vorzugsweise
3496 Hz beträgt, abgestimmtes Bandsperrfilter (12, 12′) ge
schaltet sind.
2. Nebenstellenanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein weiterer ein Quittier
signal erzeugender Generator (22), der vorzugs
weise ein Signal gleicher Frequenz wie das Hilfs
signal liefert, vorgesehen ist, der über einen
Schalter (21) mit dem nebenstellenseitigen Über
trager (13) verbindbar ist, welcher Schalter (21)
von einer mit dem vom nebenstellenseitigen Übertrager
(13) verbundenen und auf die ausgekoppelten Hilfs
signale ansprechenden Verzögerungsschaltung (14,
15, 15′, 16, 16′, 19′, 18, 17, 18′, 19) gesteuert
ist, und an den amtsleitungsseitigen Übertrager
(11) eine auf die durch diesen ausgekoppelten
Quittierungssignale ansprechende Empfangsschaltung
(23, 24, 25, 26) angeschlossen ist, die mit einer
zwischen dem Gebührenimpulsempfänger (1) und der
Schalteinrichtung (9) zwischengeschalteten
Impulsformerschaltung (2 a, 3, 7, 8) verbundenen
Setzschaltung (5, 6) verbunden ist, die bei einer
Ansteuerung durch die Empfangsschaltung die
Impulsformerschaltung zur Übernahme eines digitalen
Signals des Gebührenimpuls-Empfängers (1) freigibt,
welche Setzschaltung (5, 6) mit dem Ausgang der
Impulsformerschaltung verbunden ist und durch die
abfallende Flanke deren Ausgangssignales in den
Sperrzustand bringbar ist.
3. Nebenstellenanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Setzschaltung (5, 6) weiters mit einer die
Amtsleitung (30) überwachenden Schleifenschaltung,
z. B. einem Schleifenrelais (4), und einem Differen
zierglied (5), verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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