DE3733696C1 - Device for closing an opening of a container - Google Patents

Device for closing an opening of a container

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DE3733696C1
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DE19873733696
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English (en)
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Stefan Dipl-Kaufm Muench
Guenter Saalmann
Axel Geisler
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/14Details; Accessories therefor
    • A61J1/1406Septums, pierceable membranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/50Caps or cap-like covers with membranes, e.g. arranged to be pierced
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2231/00Means for facilitating the complete expelling of the contents
    • B65D2231/02Precut holes or weakened zones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2231/00Means for facilitating the complete expelling of the contents
    • B65D2231/02Precut holes or weakened zones
    • B65D2231/022Precut holes or weakened zones for permitting the insertion of a tubular contents-removing device, e.g. a drinking straw

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung eines flüchtige Bestandteile enthaltenden Be­ hälters, mit einer Verschlußverschraubung und dieser zuge­ ordneter Dichtung, welche ein durch diese in das Behälter­ innere durchgestecktes längliches Objekt abdichtet.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-GM 18 06 636) ist zwischen einem Füllstutzen des Behälters und der Verschlußverschraubung eine Dichtungsscheibe, z. B. aus Gum­ mi, dichtend festklemmbar, wobei diese Dichtungsscheibe von einem länglichen Objekt, beispielsweise der Kanüle einer Injektionsspritze, zu durchstechen ist und nach dem Entfernen der Kanüle die Durchstichsöffnung in der Dich­ tungsscheibe durch die Elastizität des Materials wieder verschlossen wird. Dabei ist am Füllstutzen des Behälters eine konische Öffnung ausgebildet, die zur Aufnahme eines entsprechend geformten Kanülenansatzstückes einer Injek­ tionsspritze dienen soll, um die Injektionsspritze bei der Entnahme der im Behälter befindlichen Arznei oder dergl. in optimaler Stellung zu positionieren, womit allerdings der Nachteil verbunden ist, daß nur längliche Objekte, wie die betreffende Injektionsspritze, mit einer bestimmten Di­ mensionierung verwendbar sind und bei mehrmaligem Durch­ stechen der Öffnung in der Dichtungsscheibe auch eine sichere Abdichtung nicht mehr gewährleistet ist.
Bekannt ist ferner eine Abdeckung für Behälter (DE-GM 84 22 887), welche aus flexiblem Material besteht, in dem ein oder mehrere kreuz- und/oder sternförmige Einschnitte aus­ gebildet sind, derart, daß durch diese Einschnitte einge­ setzte Pinsel oder dergl. so fixiert sein sollen, daß einerseits in dem Behälter befindliche leicht flüchtige An­ teile so wenig wie möglich entweichen und andererseits die Pinsel oder dergl. derart gehalten werden, daß ein Um­ knicken der Borsten oder dergl. nicht vorkommt. Auch bei dieser bekannten Abdeckung ist jedoch die Abdichtung nur mangelhaft, insbesondere bei länglichen Objekten verschie­ dener Durchmesser und zum anderen kann nach mehrmaligem Ge­ brauch ein Ausleiern der Schlitzöffnungen nicht ausge­ schlossen werden, so daß ein Durchrutschen der Pinsel oder dergl. mit entsprechender Schrägstellung derselben und dann noch erfolgender Bürstenbeeinträchtigung nicht ausrei­ chend sicher ausgeschlossen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist Schaffung einer Lösung, wel­ che einerseits die Abdichtung des Behälters im eingesetz­ ten Zustand eines von eine Anzahl länglicher Objekte mit unterschiedlichen Durchmessern wesentlich verbessert und gleichzeitig eine sichere vertikale Lageorientierung des eingesetzten länglichen Objekts gewährleistet.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dichtung von zwei Dichtscheiben gebildet ist, die an den beiden Enden eines zylindrischen Innenteils der Verschluß­ verschraubung, d. h. mit axialem Abstand voneinander, be­ festigt sind, wobei jede Dichtscheibe aus einer Vielzahl von zur Mitte hin geschlitzten, beweglichen Kreisausschnit­ ten besteht.
Aufgrund dieser Ausbildung wird das in den Behälter einge­ führte längliche Objekt in Vertikaleinstellung sicher in der gewünschten Höhenlage gehalten, wobei außerdem auch noch die Abdichtung von flüchtigen Gasbestandteilen gegen ein Austreten aus dem Behälter im eingesetzten Zustand des länglichen Objekts innerhalb eines größeren Durchmesserbe­ reichs wesentlich verbessert wird.
Die Dichtscheiben können vorzugsweise aus Silicon und das zylindrische Innenteil aus PVC bestehen und die Scheiben können mit einer Klebverbindung am zylindrischen Innenteil befestigt sein.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Außenflä­ che des zylindrischen Innenteiles mit einer vorstehenden Kante für eine Ringdichtung versehen ist. Durch diese Ring­ dichtung wird die Dichtigkeit des Verschlusses noch verbes­ sert, wobei es vorteilhaft ist, wenn die zylindrische Außenfläche des Innenteils konisch ausgebildet ist.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß die Vorrichtung auch ein­ stückig z. B. als gespritztes Formteil ausgebildet sein kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung und in
Fig. 2 das gleiche Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht gemäß Pfeil II in Fig. 1.
Eine allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung besteht im dar­ gestellten Beispiel aus zwei Hauptelementen, nämlich einer topfförmigen, zylindrischen Verschlußverschraubung 2 und einem darin eingebauten, im wesentlichen zylindrischen In­ nenteil 3. Bei der topfförmigen Verschlußverschraubung 2 ist ein Topfboden 4 ausgenommen, in diesen ist das zylin­ drische Innenteil 3 über Anschlagschultern 5 befestigt, z. B. dort eingeklebt.
Das zylindrische Innenteil 3 weist zu einem üblichen Innen­ gewinde 6 der Verschlußverschraubung 2 einen solchen Ab­ stand auf, daß dort der Füllstutzen eines zu verschließen­ den Gefäßes in übliche Weise eingreifen kann.
Beide stirnseitigen Flächen 7 und 8 des zylindrischen Ein­ bauteiles 3 sind von Dichtscheiben 9 und 10 verschlossen, die dort beispielsweise in Art von Membranen aufgeklebt sein können. Diese Dichtscheiben 9 und 10 sind mit einer Vielzahl von durchgehenden Schlitzen 11 versehen, so daß Kreisaus­ schnitte 12 gebildet werden (z. B., wie dargestellt, sech­ zehn derartiger Kreisausschnitte). Die Dichtscheiben 9 bzw. 10 bestehen aus einem elastischem Material z. B. aus einem Silikonkautschuk, aus Gummi od. dgl.
Zum Abdichten der Stirnseite des Füllstutzens eines Behäl­ ters weist das Innenteil 3 auf seiner der Ausgießöffnung nächsten Außenschulter 13 eine Ringdichtung 14 auf, die in der Abschraublage den stirnseitigen Bereich des Ausgieß­ stutzens abdichtet. Um sowohl das Aufbringen dieser Ring­ dichtung als auch das Aufschrauben der Vorrichtung 1 auf das zu verschließende Gefäß zu erleichtern, ist eine zylin­ drische Außenfläche 15 des Innenteiles 3 konisch ausgebil­ det, wie sich dies besonders deutlich aus Fig. 1 ergibt.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist die folgende:
Die Vorrichtung 1 wird mit Hilfe der zylindrischen Ver­ schlußverschraubung 2 auf den Verschluß eines in der Zeich­ nung nicht dargestellen Reinigungs- oder Desinfektionsmit­ telbehälters geschraubt. Wird nun ein in der Zeichnung ge­ strichelt dargestellter Schlauch 16 durch die Scheiben 9 und 10 in den Kanister eingeschoben, so legen sich Spitzen 17 und Flächen der Kreisausschnitte 12 an den Schlauch an und verschließen die sonst freie Fläche zwischen Kanister­ öffnung und Schlauch 16, was in Fig. 1 doppelt gestrichelt dargestellt ist. Dadurch wird das Ausströmen von Gasen aus dem Kanister unterbunden, so daß keine Geruchsbelästigung für das Bedienungspersonal entstehen kann. Durch die Flexi­ bilität der Kreisausschnitte 12 der Scheiben 9 und 10 ist es möglich, Schläuche unterschiedlicher Größe und unter­ schiedlicher Ausführungen zu gebrauchen.
Durch die Vorrichtung 1 wird außerdem sichergestellt, daß im Falle eines zufälligen Umkippens des Kanisters keine be­ deutende Flüssigkeitsmenge ausfließen kann.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung darge­ stellte Auführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestal­ tungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können beispielsweise statt der im Ausfüh­ rungsbeispiel gezeigten zwei Scheiben auch nur eine oder mehrere Scheiben eingesetzt werden. Die Schlitzung der bei­ den Dichtscheiben kann in ihrer Lage gegeneinander in Ein­ steckrichtung versetzt sein, sie kann auch von der geraden Schnittform abweichen und z. B. kurvenförmige Verläufe bil­ den. Die Erfindung ist auch nicht auf z. B. Aufschraubkap­ pen als Verschlußverschraubung, wie dargestellt, be­ schränkt. Hier können Klemmbefestigungen, nicht mehr lösba­ re Verbindungen durch Verkleben, Verschweißen od. dgl. vor­ gesehen sein. Sogenannte Bajonettverschlüsse u. dgl. mehr.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung eines flüchtige Bestandteile enthaltenden Behälters, mit einer Verschluß­ verschraubung und dieser zugeordneter Dichtung, welche ein durch diese in das Behälterinnere durchgestecktes längli­ ches Objekt abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung von zwei Dichtscheiben (9, 10) gebildet ist, die an den beiden Enden eines zylindrischen Innen­ teils (3) der Verschlußverschraubung (1), d. h. mit axialem Abstand voneinander, befestigt sind, wobei jede Dichtschei­ be aus einer Vielzahl von zur Mitte hin geschlitzten, be­ weglichen Kreisausschnitten (12) besteht.
2. Vorrichtung nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (9, 10) aus Silikon bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Innenteil (3) aus PVC besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (9, 10) mit einer Klebverbindung am zy­ lindrischen Innenteil (3) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des zylindrischen Innenteils (3) mit einer vorstehenden Kante (13) für eine Ringdichtung (14) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Außenfläche (15) des Innenteils (3) konisch ausgebildet ist.
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