DE3733366A1 - Gewichtskraftmotor - Google Patents
GewichtskraftmotorInfo
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- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gewichtskraftmotor,
bei dem an einen auf einer Welle befestigten Nabe, Rad
oder Scheibe, Gewichte radial mittels einer Hilfskraft
verschiebbar sind, so daß sie auf der einen Seite einer
durch die Drehachse gehenden Vertikalen an der Welle mit
einem großen Hebelarm und auf der anderen Seite mit einem
kleinen Hebelarm angreifen.
Bei einem solchen Gewichtskraftmotor (OE-PS 36 157) be
steht das Problem, daß die Gewichte im Bereich der unter
halb der Drehachse liegenden Vertikalen angehoben, d.h. in
Richtung eines kleinen Hebelarms verschoben und im Bereich
der Vertikalen oberhalb der Drehachse wieder so verschoben
werden müssen, daß die Gewichte einen großen Hebelarm auf
weisen. Dadurch muß im Verlauf einer Umdrehung des Motors
ein zweifacher Angriff der Hilfskraft mit Umkehr der Kraft
richtung erfolgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diesen
Nachteil zu beheben und darüberhinaus das Drehmoment des
Motors über das durch die Gewichte erzeugte Drehmoment
hinaus zu steigern. Die Aufgabe der Erfindung wird durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dabei übernimmt die Kurvenbahn, die nach den Unteransprü
chen 2 bis 6 verschiedenartig ausgebildet sein kann und
sowohl als räumlich feststehende Kurvenbahn als auch als
Ring bzw. sich mitdrehender Ring ausgebildet sein kann,
die Aufgabe, die Gewichte in dem Kreisviertel, etwa zwi
schen der unter der Drehachse angeordneten Vertikalen bis
zur Horizontalen aus der Lage mit großem Hebelarm in die
Lage mit kleinem Hebelarm zurückzuschieben. Dadurch ent
fällt das doppelte Aufbringen der Hilfskraft, da nunmehr
die Hilfskraft lediglich die Gewichte aus der Lage mit
kleinem Hebelarm zu der Lage mit großem Hebelarm zu ver
schieben braucht.
Die Kurvenbahn kann, wenn sie als ortsfeste Kurvenbahn
ausgebildet ist, auch einen von einer Kreisbahn abweichen
de Form haben. Es kommt im wesentlichen entscheidend
darauf an, daß sie im Verlauf ihrer Strecke die vollstän
dige Verlagerung der Gewichte vom großen zum kleinen Hebel
arm bewerkstelligt.
In vorteilhafter Weise sind die Gewichte an einer Nabe, an
einem Rad oder einer Scheibe gelagert, wobei das Rad oder
die Scheibe auch als Schwungscheibe ausgebildet sein
können, um den Gleichförmigkeitsgrad des Motors zu ver
bessern. Die Gewichte können, gemäß dem Patentansprüchen 8
bis 14 mittels Kolben-Zylindereinheiten, wobei die Kol
ben-Zylindereinheiten einzeln oder auch paarweise an den
Gewichten angreifen, verschoben werden. Die Gewichte
können aber auch nicht durch Kolben-Zylindereinheiten son
dern beispielsweise elektromotorisch, wobei die Elektromo
toren z.B. über Ritzel und Zahnstange an den Gewichten an
greifen, verschoben werden. Die Gewichte können, soweit
dies konstruktionsbedingt möglich ist, eine radiale Er
streckung haben, die dem vollen Radius zwischen der Welle
und dem maximalen Umfang der Gewichtskrafteinheit ent
spricht, insbesondere wenn pro Gewicht zwei Kolben-Zylin
dereinheiten angreifen. Sie können aber auch wiederum in
Verbindung insbesondere mit zwei Kolben-Zylindereinheiten
auch dem vollen Durchmesser des Rades bzw. der Scheibe
entsprechen.
Die Gewichte selbst oder Übertragungsglieder an den Ge
wichten stehen mit der Kurvenbahn bzw. dem versetzt zur
Welle der Gewichtskrafteinheit gelagerten Ring in Wirkver
bindung. Wenn die Kurvenbahn als feststehende Kurvenbahn
ausgebildet ist, ist es von Vorteil, wenn an den Gewichten
bzw. den Übertragungsgliedern Rollen oder dergl. angeord
net sind. Dient ein Ring, der sich auch mit der gleichen
Umdrehungszahl wie der Gewichtskraftmotor mitdrehen kann,
als Kurvenbahn, so sind Rollen oder dergl. nicht erforder
lich.
Ist die Kurvenbahn als Ring ausgebildet, so ändert sich
die Kinematik insofern als die Auswärtsbewegung der Ge
wichte über die gesamte Kreishälfte oberhalb der Drehachse
des Motors stattfindet, während die Einwärtsbewegung auf
der unteren Hälfte erfolgt, da sich die Gewichte in der
Vertikalen auf einer Zwischenstellung befinden.
Erstreckt sich die Kurvenbahn über die gesamte Höhe der
einen Seite der durch die Drehachse gehenden Vertikalen
oder ist die Kurvenbahn als Ring ausgebildet, so besteht
die Möglichkeit, daß die Hilfskraft bereits beginnend im
Bereich der durch die Drehachse gehenden Horizontalen ein
setzt, um die Gewichte von der kleinen Hebelarmlage in die
große Hebelarmlage zu verschieben. Dadurch erfolgt, abge
sehen von der Verschiebung der Gewichte, die zur prinzi
piellen Wirkungsweise des Gewichtskraftmotors gehört, in
Verbindung mit der Kurvenbahn auch eine zusätzliche Kraft
einwirkung. Dies, weil in diesem Kreisviertel bei einer
über die gesamte Höhe gehenden Kurvenbahn bzw. in dem
oberhalb der Drehachse liegenden Halbkreis bei einem Ring
als Kurvenbahn unabhängig von Gewichtseinflüssen durch die
Abstützung zwischen der Welle des Motors und der Kurven
bahn in Verbindung mit der Hilfskraft eine zusätzliche
Drehkraft erzeugt wird, die je nach Hilfskraft erheblich
sein kann.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeich
nungen verwiesen, in denen Ausführungsbeispiele verein
facht dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gewichtskraftmotors mit
Teilschnitt durch einzelne Bauteile und eine fest
stehende Kurvenbahn,
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Seitenansicht des Gewichts
kraftmotors nach Fig. 1 mit Teilschnitt durch
einzelne Bauelemente,
Fig. 3 einen Gewichtskraftmotor in Seitenansicht, bei dem
die Gewichte an Doppel-Kolben-Zylindereinheiten be
festigt sind,
Fig. 4 eine um 90° gedrehte Seitenansicht des Gewichts
kraftmotors nach Fig. 3, in der zu sehen ist, daß
zwei Gewichtskrafteinheiten auf einer Welle ange
ordnet sind,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Gewichtskraftmotors, bei
dem Doppel-Kolben-Zylindereinheiten vorgesehen sind
und die Gewichte sich etwa über den gesamten Durch
messer der Drehkrafteinheit erstrecken,
Fig. 6 eine um 90° gedrehte Seitenansicht des Gewichts
kraftmotors nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Gewichtskraftmotors, bei
dem die Gewichte an einem Ring angreifen, der als
Kurvenbahn dient und
Fig. 8 eine um 90° gedrehte Seitenansicht des Gewichts
kraftmotors gemäß Schnitt VIII-VIII in Fig. 7.
In den Fig. 1 bis 8 sind, soweit im einzelnen darge
stellt, mit 1 Scheiben bezeichnet, die sowohl einzeln als
auch paarweise an einer drehbar gelagerten Welle 2 be
festigt sein können. Mit 3 sind in den Fig. 1 bis 6 Kur
venbahnen bezeichnet, die ortsfest angeordnet sind. In den
Ausführungsbeispielen haben die Kurvenbahnen einen kreis
förmigen Verlauf. Wie jedoch in der Patentbeschreibung
ausgeführt wurde, können diese Kurvenbahnen auch einen be
liebigen anderen Verlauf haben.
An den Scheiben 1 sind mit 4 bezeichnete Kolben-Zylinder
einheiten befestigt. Diese sind in den Fig. 1 und 2 stern
fömig in der Mitte der Scheibe 1 befestigt, während sie in
den Fig. 3 bis 8 außermittig an der Scheibe 1 befestigt
sind. Weiterhin sind mit 5 Gewichte bezeichnet, die mit
den Kolben-Zylindereinheiten verbunden sind. Im Ausfüh
rungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 ist jeder Kolben-Zy
lindereinheit 4 ein Gewicht 5 zugeordnet, während in den
Fig. 3 bis 8 je zwei Kolben-Zylindereinheiten 4 ein Ge
wicht 5 tragen, wobei die Kolbenstangen über ein Joch an
den Gewichten angreifen. Die Gewichte 5 und Kolben-Zylin
dereinheiten 4 nach den Fig. 1 und 2 können auch um einen
Winkel in tangentialer Richtung verschwenkt sein und nicht
die Welle 2 schneiden sondern an ihr vorbeiführen. Die Ge
wichte 5 können auch in Achsrichtung der Welle 2 versetzt
sein, so daß sie in radialer Richtung länger sein können
als dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Gewichte 5 gemäß den Fig. 1 und 2 sind in Führungen 6
gelagert und konstruktionsbedingt etwas kürzer ausgebil
det. Die Gewichte 5 in den Fig. 3, 4, 7 und 8 entsprechen
etwa dem Radius der Scheibe und sind nicht an der Scheibe
geführt. Selbstverständlich können sie aber auch an der
Scheibe eigene Führungen aufweisen. Die Gewichte 4 gemäß
den Fig. 5 und 6 haben eine Länge, die etwa dem Durch
messer der Scheibe entspricht, so daß sie sich in etwa über
die gesamte Scheibe erstrecken.
Weiterhin sind mit 7 Rollen bezeichnet, die drehbar an den
Enden der Gewichte 5 gelagert sind. Die Rollen treten auf
der linken Vertikalhälfte der Fig. 1, 3 und 5 vom unteren
Schnittpunkt bis zum oberen Schnittpunkt mit der Kurven
bahn in Wirkverbindung und verschieben die Gewichte aus
einer Lage mit großem Hebelarm in eine Lage mit kleinem
Hebelarm entlang des Kreisviertels zwischen der unterhalb
der Drehachse befindlichen Vertikalen bis zu der Horizon
talen. In dem darüber angeordneten Kreisviertel sind die
Kolben-Zylindereinheiten bereits mit Druckmittel (Preßluft
oder Druckflüssigkeit) beaufschlagt, so daß einerseits die
Gewichte 5 von der Lage mit kleinem Hebelarm in die Lage
mit großem Hebelarm verschoben werden, um auf der rechten
Hälfte der Vertikalen gemäß der Fig. 1, 3 und 5 eine Dreh
kraft zu erzeugen. Weiterhin erzeugt das Druckmittel in
den Kolben-Zylindereinheiten durch die Abstützung der Zy
linder an der Welle und das Ablaufen der Rollen auf dem
oberen Viertel der Kurvenbahn auf der linken Seite zwi
schen der Kurvenbahn und der Welle eine Drehkraft, so daß
der Gewichtskraftmotor abgesehen von seiner Gewichtskraft
wirkung auch eine Drehkraft entsprechend einer pneumatisch
oder hydraulisch angetrieben Kolbenkraftmaschine hat.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 haben die
Gewichte auf der linken Seite der durch die Drehachse
gehenden Horizontalen eine Lage mit kleinstem Hebelarm,
während sie auf der gegenüberliegenden Seite eine Lage mit
größtem Hebelarm haben, da die Kurvenbahn 3 als Ring 8
ausgebildet ist. Dadurch schiebt der Ring 8 die Gewichte
auf der gesamten unteren Hälfte einwärts, während die
Hilfskraft auf der gesamen oberen Hälfte zur Wirkung
kommt, die Gewichte nach außen schiebt und, wie beschrie
ben, eine Drehkraft erzeugt. Die Gewichte 5 greifen haken
förmig am Ring 8 an. Der Ring 8 ist mit einer Nabe verbun
den, die über ein eigenes Lager 9 ortsfest, aber ver
schiebbar belagert ist. Das Lager 9 ist horizontal ver
schiebbar, so daß die Exzentrizität des Ringes 8 zur Welle
2 bzw. Scheibe 1 verstellbar ist.
Claims (17)
1. Gewichtskraftmotor, bei dem an einer auf einer
Welle befestigten Nabe, Rad oder Scheibe Gewichte radial
mittels einer Hilfkraft verschiebbar sind, so daß sie auf
der einen Seite einer durch die Drehachse gehenden Verti
kalen an der Welle mit einem großem Hebelarm und auf der
anderen Seite mit einem kleinen Hebelarm angreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer zur Drehachse senk
rechten Ebene eine Kurvenbahn (3) angeordnet ist, daß die
Kurvenbahn (3) im wesentlichen auf der einen Seite des Ra
des oder der Scheibe (1) angeordnet ist, auf der die Ge
wichte (5) einen kleinen Hebelarm haben und daß der Ab
stand der Kurvenbahn (3) zur Drehachse etwa zwischen der
unterhalb der Drehachse befindlichen Vertikalen und der
durch die Drehachse gehenden Horizontalen um das Maß der
Hebelarmdifferenz der Gewichte (5) abnimmt.
2. Gewichtskraftmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (3) sich etwa
über die gesamte Höhe der Gewichtskrafteinheit erstreckt.
3. Gewichtskraftmotor nach einem der Ansprüche 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (3) einem
Kreisbogensegment entspricht.
4. Gewichtskraftmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (3) einen etwa
halbkreisförmigen Verlauf hat.
5. Gewichtskraftmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (3) ringförmig
(8) ausgebildet und horizontal zur Drehachse der Gewichts
krafteinheit versetzt ist.
6. Gewichtskraftmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) am Rad oder
Scheibe (1) gelagert und radial dazu verschiebbar ist.
7. Gewichtskraftmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte (5) am Rad oder
Scheibe (1) gelagert sind.
8. Gewichtskraftmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte (5) mittels Kol
ben-Zylindereinheiten (4), die sich am Rad oder Scheibe
(1) abstützen, verschiebbar sind.
9. Gewichtskraftmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß pro Gewicht (5) eine Kolben-
Zylindereinheit (4) vorgesehen ist, die strahlenförmig um
die Welle (2) bzw. eine Nabe der Welle (2) angeordnet sind.
10. Gewichtskraftmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß pro Gewicht (5) zwei Kolben-
Zylindereinheiten (4) vorgesehen sind, die in der Dreh
ebene auf beiden Seiten des Gewichts (5) angeordnet sind.
11. Gewichtskraftmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Erstreckung der
Gewichte (5) etwa dem Radius des Rades bzw. der Scheibe
(1) entspricht.
12. Gewichtskraftmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Erstreckung der
Gewichte (5) etwa dem Durchmesser des Rades bzw. der
Scheibe (1) entspricht.
13. Gewichtskraftmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylindereinheiten
(4) mittels eines Druckmittels (z.B. Druckluft oder Druck
flüssigkeit) betätigbar sind.
14. Gewichtskraftmotor nach einem der vorgehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verschiebung der Ge
wichte (5) erforderliche Hilfskraft mittels Elektromoto
ren, die beispielsweise über Zahnstangen und Ritzel an den
Gewichten (5) angreifen, erzeugt wird.
15. Gewichtskraftmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte (5) und/oder ein
Übertragungsglied mit der Kurvenbahn (3) bzw. dem Ring (8)
in Wirkverbindung stehen.
16. Gewichtskraftmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte (5) und/oder
Übertragungsglieder mittels Rollen (7) oder dergl. mit der
Kurvenbahn (3) in Wirkverbindung stehen.
17. Gewichtskraftmotor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem die Steuerung der auf die Gewichte wir
kenden Hilfskraft auf der oberen Achshälfte des Motors er
folgt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinleitung der Hilfs
kraft in dem Kreisviertel zwischen der Horizontalen und
dem oberhalb der Drehachse befindlichen Teil der Vertika
len, beginnend im Bereich des Horizontalabschnittes, bei
dem Gewichte (5) die kleinsten Hebelarm haben, erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873733366 DE3733366C2 (de) | 1987-04-10 | 1987-10-02 | Gewichtskraftmotor |
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---|---|---|---|
DE3712252 | 1987-04-10 | ||
DE3713736 | 1987-04-24 | ||
DE3713737 | 1987-04-24 | ||
DE19873733366 DE3733366C2 (de) | 1987-04-10 | 1987-10-02 | Gewichtskraftmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3733366C2 DE3733366C2 (de) | 1994-02-10 |
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DE (1) | DE3733366C2 (de) |
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