DE3732118A1 - Hebevorrichtung fuer platten od. dgl. - Google Patents
Hebevorrichtung fuer platten od. dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/18—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
- E04F21/1805—Ceiling panel lifting devices
- E04F21/1816—Ceiling panel lifting devices fluid pressure-operated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/10—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
- B66F7/16—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
-
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- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/18—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
- E04F21/1805—Ceiling panel lifting devices
- E04F21/1822—Ceiling panel lifting devices with pivotally mounted arms
Description
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für Platten
o.dgl. lnsbesondere ist die Hebevorrichtung bestimmt zum
Heben von Gipskartonplatten ("Rigips") im Innenausbau. Die
Hebevorrichtung ist aber auch geeignet zum Anheben anderer
schwerer Teile im Baugewerbe, beispielsweise von Holzplat
ten, Kunststoffplatten, Platten von Dämmstoffen, Dachfen
stern oder Dachbodentreppen.
Gipskartonplatten werden in großem Umfang zum lnnenausbau
benutzt. Auf einer Mauer oder einem Fachwerk sind Leisten
angebracht. An diese Leisten werden die Gipskartonplatten
angelegt und dann angeschraubt. Das bietet Schwierigkei
ten, wenn die Gipskartonplatten an einer Decke oder an
einer Schräge beim Dachausbau angebracht werden sollen. In
diesem Fall sind für die Arbeit mindestens zwei Personen
erforderlich: Eine Person (oder besser zwei Personen) hält
die Gipskartonplatte in Anlagen an der Fläche, an welcher
die Gipskartonplatte befestigt werden soll. Eine andere
Person schraubt die Gipskartonplatte fest. Das Anheben und
Inanlagehalten der Gipskartonplatte ist zudem eine schwere
körperliche Arbeit.
Ähnliche Probleme treten bei anderen schweren Teilen im
Baugewerbe auf.
Es sind für andere Zwecke elektrische, hydraulische oder
pneumatische Hubvorrichtungen bekannt. Diese sind für das
Anheben und Inanlagehalten von Gipskartonplatten o.dgl.
bis zu deren Befestigung am Baukörper weder bestimmt noch
geeignet. Auf einer Baustelle oder z.B. beim Innenausbau
eines Dachbodens steht in der Regel auch weder Druckluft
noch Drucköl zur Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebevor
richtung für Platten o.dgl. zu schaffen, welche es
gestattet, die Platte oder ein sonstiges schweres Teil
ohne großen Kraftaufwand anzuheben und in Anlage an Teilen
eines Baukörpers zu halten, an denen das Teil angebracht
werden soll, solange bis das Teil fest mit dem Baukörper
verbunden ist.
Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine von einer einzigen Person bedienbare Hebevorrichtung
für Gipskartonplatten zu schaffen, durch welche die
Gipskartonplatte beim Innenausbau so an eine Decke oder
eine Schräge angelegt und in Anlage damit gehalten wird,
daß diese einzige Person die Gipskartonplatte anschließend
mit dem Baukörper verschrauben oder sonstwie verbinden
kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch
- a) eine flache auf Rollen verfahrbare Basis,
- b) ein Paar ausfahrbarer druckmittelbeaufschlagter Hubzylinder, die auf gegenüberliegenden Seiten an der Basis angebracht sind,
- c) ein Rahmen zur Aufnahme der Platten o.dgl., der auf gegenüberliegenden Seiten an den Hubzylindern angebracht ist,
- d) eine Quelle von Druckmittel unter Druck und
- e) eine handbetätigte Steuervorrichtung, über welche das Druckmittel von der Quelle von Druckmittel auf die Hubzylinder kontrolliert aufschaltbar ist.
Die Gipskartonplatte kann dann auf den Rahmen aufgelegt
werden. Die Basis wird an die Stelle verfahren, an welcher
die Gipskartonplatte befestigt werden soll. Die Hubzylin
der werden ausgefahren, bis die Gipskartonplatte an der
Decke oder Schräge anliegt. Das geschieht mit einer
eigenen Quelle von Druckmittel, so daß keine äußere
Energie erforderlich ist. Der Benutzer kann anschließend
die Gipskartonplatte in Ruhe anschrauben. Eine weitere
Person oder übermäßige Kraftanstrengung ist nicht
erforderlich. Durch unterschiedliche Beaufschlagung der
Hubzylinder mit Druckmittel über die Steuervorrichtung
können die Gipskartonplatten auch an Schrägen angelegt und
dort in Anlage gehalten werden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung der
Hebevorrichtung in Arbeitsstellung an einer
Schräge mit einem schematischen Schaltbild der
Steuervorrichtung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Hebevorrichtung im
demontierten Zustand, in welchem alle Teile in
der Basis "verpackt" sind.
Die Hebevorrichtung enthält eine flache Basis 10. Die
Basis 10 weist einen flachen, rechteckigen Kasten 12 auf.
Die Basis 10 ist auf Rollen 14 verfahrbar, also auf
kleinen Rädern, die in Lagergestellen 16 um vertikale
Achsen verschwenkbar sind. Auf diese Weise kann die Basis
10 bequem nach allen Seiten verschoben werden.
Ein Paar von ausfahrbaren, druckmittelbeaufschlagten
Hubzylindern 18, 20 sind auf gegenüberliegenden Seiten an
der Basis 10 angebracht. Ein Rahmen 22 zur Aufnahme der
Platte 24 ist auf gegenüberliegenden Seiten an den
Hubzylindern 18, 20 angebracht. Die Hebevorrichtung enthält
weiterhin eine Quelle 26 von Druckmittel unter Druck sowie
eine handbetätigte Steuervorrichtung 28, über welche das
Druckmittel von der Quelle 26 von Druckmittel auf die
Hubzylinder 18 und 20 aufschaltbar ist.
Die Hubzylinder 18 und 20 sind mehrfach ausfahrbare
Teleskopzylinder. Die Hubzylinder 18 und 20 sind daher im
Ausgangszustand relativ kurz. Der Rahmen 22 ist entspre
chend niedrig. Es ist daher bequem möglich, die Platte 24
auf den Rahmen aufzulegen, ohne daß diese unerwünscht weit
angehoben zu werden braucht. Im ausgefahrenen Zustand
erreichen die Teleskopzylinder die Decke oder die
Oberkante einer Schräge, an welcher die Platte 24
befestigt werden soll.
Die Quelle 26 von Druckmittel ist bei der bevorzugten
Ausführung eine fußbetätigte Luftpumpe 30, wie sie in
Fig. 2 dargestellt ist. Als Druckmittel dient so die
überall vorhandene Luft. Es ist kein Ölreservoir erforder
lich. Die Luftpumpe 30 kann von dem Benutzer mit dem Fuß
betätigt werden, so daß er die Hände für die Steuervor
richtung 28 und ggf. zum dirigieren der Platte 24 frei
hat.
Als Quelle 26 von Druckmittel unter Druck könnte natürlich
auch eine Druckluftflasche dienen, wenn eine solche
vorhanden ist.
Die Steuervorrichtung 28 enthält ein Verteilerstück 32 mit
vier Anschlüssen 34, 36, 38 und 40. Der Anschluß 34 des
Verteilerstücks 32 ist mit der Quelle 26 von Druckmittel
unter Druck verbunden. Der Anschluß 36 ist über ein
handbetätigtes Ventil 42 mit dem Hubzylinder 18 verbunden.
Der Anschluß 38 ist über ein Ventil 44 mit der Atmosphäre
verbindbar. Der Anschluß 40 ist über ein Ventil 46 mit dem
Hubzylinder 20 verbunden. Es können auf diese Weise die
Verbindungen zwischen Quelle 26 und Hubzylindern 18 und 20
unterschiedlich gedrosselt werden, so daß die Hubzylinder
18 und 20 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
auseinandergefahren werden und der Rahmen 22 sich in der
gewünschten Weise schrägstellt. Es ist aber auch möglich,
beide Hubzylinder 18 und 20 bei geöffneten Ventilen 42 und
46 und geschlossenem Ventil 44 gleichmäßig auseinanderzu
fahren, bis der eine Hubzylinder, z.B. 20, eine gewünschte
Stellung erreicht hat. Dann wird das zugehörige Ventil 46
abgesperrt und der andere Hubzylinder 18 bis zur Errei
chung der gewünschten Schrägstellung weiter auseinanderge
fahren. Wenn die Platte 24 an einer waagerechten Decke
befestigt werden soll, werden natürlich beide Hubzylinder
18 und 20 gleichmäßig auseinandergefahren.
Die beiden Hubzylinder 18 und 20 sind an der verfahrbaren
Basis 10 schwenkbar angelenkt. Sie können durch drei
Streben 48, 50 und (in Fig. 1 nicht vorhanden) 52 bzw.
54, 56, 58 in ihrer vertikalen Lage gehalten. Wenn die
Hubzylinder 18 und 20 in ihrer vertikalen Lage gehalten
sind, ist auch gewährleistet, daß sie bei geöffneten
Ventilen 42, 46 und natürlich geschlossenem Ventil 44
gleichmäßig auseinandergefahren werden und der Rahmen 22
horizontal bleibt. Die Schwenkachsen der beiden Hub
zylinder 18 und 20 verlaufen aber senkrecht zu einer die
Achsen der beiden Hubzylinder 18 und 20 enthaltenden
Ebene, d.h. von links vorn nach rechts hinten in Fig. 1.
Bei dem Hubzylinder 18 sind zwei der drei Streben, nämlich
die Streben 48 und 50 auf einander diametral gegenüber
liegenden Seiten angeordnet und um die Schwenkachse des
Hubzylinders 18 schwenkbar. Die dritte, in Fig. 1
gestrichelt angedeutete Strebe 52 ist lösbar angebracht
und in Fig. 1 herausgenommen. Dadurch wird der Hubzylinder
18 gegenüber der Basis 10 verschwenkbar. Die Lage des
Hubzylinders 18 wird dann durch den Grad des Ausfahrens
beider Hubzylinder 18, 20 und den Rahmen 22 bestimmt.
Dadurch wird bei unterschiedlich weitem Ausfahren der
Hubzylinder 18 und 20 die in Fig. 1 dargestellte Schräglage
des Rahmens 22 ermöglicht.
An dem Rahmen 22 sind Leisten 60 mit Vorsprüngen 62
angebracht. Die zu hebende Platte 24 liegt an solchen
Vorsprüngen an, so daß die Platte 24 auch bei einer
Schrägstellung des Rahmens 22 gehalten ist. Der Rahmen 22
ist rechteckig. Die Hubzylinder 18 und 20 sind in der
Mitte gegenüberliegender Schmalseiten 64, 66 an dem Rahmen
22 angelenkt.
In der ausgefahrenen Stellung sind die Hubzylinder 18, 20
durch mechanische Verriegelungsmittel, die hier durch
Splinte 68, 70, 72 angedeutet sind, verriegelt. Damit ist
sichergestellt, daß die Hubzylinder 18, 20 in ihrer
ausgefahrenen Stellung verbleiben, während der Benutzer
die Platte 24 an dem Baukörper befestigt. Durch Lösen der
Verriegelungsmittel 68, 70, 72 und Öffnen des Ventils 44
kann dann der Rahmen 22 wieder abgesenkt werden. Durch
geeignete, an sich bekannte Mittel wird dafür gesorgt, daß
die Absenkbewegung nur langsam erfolgen kann. Es wird so
sichergestellt, daß bei versehentlichem Öffnen des Ventils
44 oder z.B. durch Platzen eines Verbindungsschlauches die
Platte 24 mit dem Rahmen 22 nicht in die Ausgangsstellung
herunterfallen kann.
Wie schon erwähnt, ist die Basis 10 ein mit Rollen
versehener flacher rechteckiger Kasten 12. Die Hubzylinder
18 und 20 und der Rahmen 22 sind demontierbar und können,
wie in Fig. 2 gezeigt ist, zusammen mit der Quelle 26 von
Druckmittel nämlich der Luftpumpe 30, und der Steuervor
richtung 28 in diesem Kasten 12 untergebracht werden.
Claims (8)
1. Hebevorrichtung für Platten o.dgl., insbesondere zum
Heben von Gipskartonplatten für den Innenausbau,
gekennzeichnet durch
- a) eine flache auf Rollen (14) verfahrbare Basis (10),
- b) ein Paar ausfahrbarer, druckmittelbeaufschlagter Hubzylinder (18, 20), die auf gegenüberliegenden Seiten an der Basis (10) angebracht sind,
- c) einen Rahmen (22) zur Aufnahme der Platten (24) o.dgl., der auf gegenüberliegenden Seiten an den Hubzylindern (18, 20) angebracht ist,
- d) eine Quelle (26) von Druckmittel unter Druck und
- e) eine handbetätigte Steuervorrichtung (28), über welche das Druckmittel von der Quelle (26) von Druckmittel auf die Hubzylinder (18, 20) kontrolliert aufschaltbar ist.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Hubzylinder (18, 20) mehrfach ausfahrbare
Teleskopzylinder sind.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quelle (26) von Druckmittel
eine fußbetätigte Luftpumpe (30) ist.
4. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuervorrichtung (28) ein Verteilerstück
(32) und drei handbetätigte Ventile (42, 44, 46) mit
stufenlos veränderbarem Querschnitt enthält, von denen
- -ein erstes Ventil (42) eine Verbindung von der Luftpumpe (30) über das Verteilerstück (32) zu dem ersten Hubzylinder (18),
- -ein zweites Ventil (46) eine Verbindung von der Luftpumpe (30) über das Verteilerstück (32) zu dem zweiten Hubzylinder (20) und
- -ein drittes Ventil (44) eine Verbindung zwischen Verteilerstück (32) und einem Auslaß beherrscht.
5. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die beiden Hubzylinder (18, 20) an der verfahr baren Basis (10) schwenkbar angelenkt und durch je drei Streben (48, 50, 52 bzw. 54, 56, 58) in einer vertikalen Lage sicherbar sind und
- b) die Schwenkachsen der beiden Hubzylinder (18, 20) senkrecht zu einer die Achsen der beiden Hubzylinder enthaltenden Ebene verlaufen,
- c) bei wenigstens einem der Hubzylinder (18) zwei der drei Streben (48, 50) auf diametral gegenüber liegenden Seiten angeordnet und um die Schwenk achse des Hubzylinders (18) schwenkbar sind und
- d) bei diesem Hubzylinder (18) die dritte Strebe (52) lösbar angebracht ist, so daß der Hub zylinder (18) nach Lösen dieser dritten Strebe (52) gegenüber der Basis verschwenkbar wird, wobei seine Lage durch den Grad des Ausfahrens beider Hubzylinder (18, 20) und den Rahmen (22) bestimmt ist.
6. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß an dem Rahmen (22) Leisten (60) mit Vor
sprüngen (62) angebracht sind, wobei die zu hebenden
Platten o. dgl. an diesen Vorsprüngen (62) anliegen,
so daß die Platte o.dgl. auch bei einer Schrägstellung
des Rahmens (22) gehalten ist.
7. Hebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß
- a) der Rahmen (22) rechteckig ist und
- b) die Hubzylinder (18, 20) in der Mitte gegenüber liegender Schmalseiten an dem Rahmen (22) angelenkt sind.
8. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Basis (10) ein flacher rechteckiger Kasten (12) ist und
- b) die Hubzylinder (18, 20) und der Rahmen (22) demontierbar und zusammen mit der Quelle (26) von Druckmittel und der Steuervorrichtung (28) in diesem Kasten (12) unterbringbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732118 DE3732118A1 (de) | 1987-09-24 | 1987-09-24 | Hebevorrichtung fuer platten od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732118 DE3732118A1 (de) | 1987-09-24 | 1987-09-24 | Hebevorrichtung fuer platten od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3732118A1 true DE3732118A1 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6336736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873732118 Withdrawn DE3732118A1 (de) | 1987-09-24 | 1987-09-24 | Hebevorrichtung fuer platten od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3732118A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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DE102009014464A1 (de) | 2009-03-24 | 2010-09-30 | Morlock, Werner | Bauspannstütze zum Heben und Fixieren von leichten bis mittelschweren Gipskartonplatten, Faserzementplatten, Holzplatten u.ä. Materialien |
FR2963657A1 (fr) * | 2010-08-05 | 2012-02-10 | Bruno Schneider | Chandelle pliante pour le calage de vehicule en postion souleve |
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DE102016000419A1 (de) * | 2016-01-19 | 2017-07-20 | IBS Technics GmbH | Ladewagen |
CN110775800A (zh) * | 2019-09-11 | 2020-02-11 | 青岛天能重工股份有限公司 | 一种新型龙门磁力吊供料台 |
-
1987
- 1987-09-24 DE DE19873732118 patent/DE3732118A1/de not_active Withdrawn
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