DE3732118A1 - Hebevorrichtung fuer platten od. dgl. - Google Patents

Hebevorrichtung fuer platten od. dgl.

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DE3732118A1
DE3732118A1 DE19873732118 DE3732118A DE3732118A1 DE 3732118 A1 DE3732118 A1 DE 3732118A1 DE 19873732118 DE19873732118 DE 19873732118 DE 3732118 A DE3732118 A DE 3732118A DE 3732118 A1 DE3732118 A1 DE 3732118A1
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lifting
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lifting cylinders
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DE19873732118
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Klaus Burkhardt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1805Ceiling panel lifting devices
    • E04F21/1816Ceiling panel lifting devices fluid pressure-operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1805Ceiling panel lifting devices
    • E04F21/1822Ceiling panel lifting devices with pivotally mounted arms

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für Platten o.dgl. lnsbesondere ist die Hebevorrichtung bestimmt zum Heben von Gipskartonplatten ("Rigips") im Innenausbau. Die Hebevorrichtung ist aber auch geeignet zum Anheben anderer schwerer Teile im Baugewerbe, beispielsweise von Holzplat­ ten, Kunststoffplatten, Platten von Dämmstoffen, Dachfen­ stern oder Dachbodentreppen.
ZUGRUNDELlEGENDER STAND DER TECHNIK
Gipskartonplatten werden in großem Umfang zum lnnenausbau benutzt. Auf einer Mauer oder einem Fachwerk sind Leisten angebracht. An diese Leisten werden die Gipskartonplatten angelegt und dann angeschraubt. Das bietet Schwierigkei­ ten, wenn die Gipskartonplatten an einer Decke oder an einer Schräge beim Dachausbau angebracht werden sollen. In diesem Fall sind für die Arbeit mindestens zwei Personen erforderlich: Eine Person (oder besser zwei Personen) hält die Gipskartonplatte in Anlagen an der Fläche, an welcher die Gipskartonplatte befestigt werden soll. Eine andere Person schraubt die Gipskartonplatte fest. Das Anheben und Inanlagehalten der Gipskartonplatte ist zudem eine schwere körperliche Arbeit.
Ähnliche Probleme treten bei anderen schweren Teilen im Baugewerbe auf.
Es sind für andere Zwecke elektrische, hydraulische oder pneumatische Hubvorrichtungen bekannt. Diese sind für das Anheben und Inanlagehalten von Gipskartonplatten o.dgl. bis zu deren Befestigung am Baukörper weder bestimmt noch geeignet. Auf einer Baustelle oder z.B. beim Innenausbau eines Dachbodens steht in der Regel auch weder Druckluft noch Drucköl zur Verfügung.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebevor­ richtung für Platten o.dgl. zu schaffen, welche es gestattet, die Platte oder ein sonstiges schweres Teil ohne großen Kraftaufwand anzuheben und in Anlage an Teilen eines Baukörpers zu halten, an denen das Teil angebracht werden soll, solange bis das Teil fest mit dem Baukörper verbunden ist.
Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine von einer einzigen Person bedienbare Hebevorrichtung für Gipskartonplatten zu schaffen, durch welche die Gipskartonplatte beim Innenausbau so an eine Decke oder eine Schräge angelegt und in Anlage damit gehalten wird, daß diese einzige Person die Gipskartonplatte anschließend mit dem Baukörper verschrauben oder sonstwie verbinden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch
  • a) eine flache auf Rollen verfahrbare Basis,
  • b) ein Paar ausfahrbarer druckmittelbeaufschlagter Hubzylinder, die auf gegenüberliegenden Seiten an der Basis angebracht sind,
  • c) ein Rahmen zur Aufnahme der Platten o.dgl., der auf gegenüberliegenden Seiten an den Hubzylindern angebracht ist,
  • d) eine Quelle von Druckmittel unter Druck und
  • e) eine handbetätigte Steuervorrichtung, über welche das Druckmittel von der Quelle von Druckmittel auf die Hubzylinder kontrolliert aufschaltbar ist.
Die Gipskartonplatte kann dann auf den Rahmen aufgelegt werden. Die Basis wird an die Stelle verfahren, an welcher die Gipskartonplatte befestigt werden soll. Die Hubzylin­ der werden ausgefahren, bis die Gipskartonplatte an der Decke oder Schräge anliegt. Das geschieht mit einer eigenen Quelle von Druckmittel, so daß keine äußere Energie erforderlich ist. Der Benutzer kann anschließend die Gipskartonplatte in Ruhe anschrauben. Eine weitere Person oder übermäßige Kraftanstrengung ist nicht erforderlich. Durch unterschiedliche Beaufschlagung der Hubzylinder mit Druckmittel über die Steuervorrichtung können die Gipskartonplatten auch an Schrägen angelegt und dort in Anlage gehalten werden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung der Hebevorrichtung in Arbeitsstellung an einer Schräge mit einem schematischen Schaltbild der Steuervorrichtung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Hebevorrichtung im demontierten Zustand, in welchem alle Teile in der Basis "verpackt" sind.
BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
Die Hebevorrichtung enthält eine flache Basis 10. Die Basis 10 weist einen flachen, rechteckigen Kasten 12 auf. Die Basis 10 ist auf Rollen 14 verfahrbar, also auf kleinen Rädern, die in Lagergestellen 16 um vertikale Achsen verschwenkbar sind. Auf diese Weise kann die Basis 10 bequem nach allen Seiten verschoben werden.
Ein Paar von ausfahrbaren, druckmittelbeaufschlagten Hubzylindern 18, 20 sind auf gegenüberliegenden Seiten an der Basis 10 angebracht. Ein Rahmen 22 zur Aufnahme der Platte 24 ist auf gegenüberliegenden Seiten an den Hubzylindern 18, 20 angebracht. Die Hebevorrichtung enthält weiterhin eine Quelle 26 von Druckmittel unter Druck sowie eine handbetätigte Steuervorrichtung 28, über welche das Druckmittel von der Quelle 26 von Druckmittel auf die Hubzylinder 18 und 20 aufschaltbar ist.
Die Hubzylinder 18 und 20 sind mehrfach ausfahrbare Teleskopzylinder. Die Hubzylinder 18 und 20 sind daher im Ausgangszustand relativ kurz. Der Rahmen 22 ist entspre­ chend niedrig. Es ist daher bequem möglich, die Platte 24 auf den Rahmen aufzulegen, ohne daß diese unerwünscht weit angehoben zu werden braucht. Im ausgefahrenen Zustand erreichen die Teleskopzylinder die Decke oder die Oberkante einer Schräge, an welcher die Platte 24 befestigt werden soll.
Die Quelle 26 von Druckmittel ist bei der bevorzugten Ausführung eine fußbetätigte Luftpumpe 30, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Als Druckmittel dient so die überall vorhandene Luft. Es ist kein Ölreservoir erforder­ lich. Die Luftpumpe 30 kann von dem Benutzer mit dem Fuß betätigt werden, so daß er die Hände für die Steuervor­ richtung 28 und ggf. zum dirigieren der Platte 24 frei hat.
Als Quelle 26 von Druckmittel unter Druck könnte natürlich auch eine Druckluftflasche dienen, wenn eine solche vorhanden ist.
Die Steuervorrichtung 28 enthält ein Verteilerstück 32 mit vier Anschlüssen 34, 36, 38 und 40. Der Anschluß 34 des Verteilerstücks 32 ist mit der Quelle 26 von Druckmittel unter Druck verbunden. Der Anschluß 36 ist über ein handbetätigtes Ventil 42 mit dem Hubzylinder 18 verbunden. Der Anschluß 38 ist über ein Ventil 44 mit der Atmosphäre verbindbar. Der Anschluß 40 ist über ein Ventil 46 mit dem Hubzylinder 20 verbunden. Es können auf diese Weise die Verbindungen zwischen Quelle 26 und Hubzylindern 18 und 20 unterschiedlich gedrosselt werden, so daß die Hubzylinder 18 und 20 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten auseinandergefahren werden und der Rahmen 22 sich in der gewünschten Weise schrägstellt. Es ist aber auch möglich, beide Hubzylinder 18 und 20 bei geöffneten Ventilen 42 und 46 und geschlossenem Ventil 44 gleichmäßig auseinanderzu­ fahren, bis der eine Hubzylinder, z.B. 20, eine gewünschte Stellung erreicht hat. Dann wird das zugehörige Ventil 46 abgesperrt und der andere Hubzylinder 18 bis zur Errei­ chung der gewünschten Schrägstellung weiter auseinanderge­ fahren. Wenn die Platte 24 an einer waagerechten Decke befestigt werden soll, werden natürlich beide Hubzylinder 18 und 20 gleichmäßig auseinandergefahren.
Die beiden Hubzylinder 18 und 20 sind an der verfahrbaren Basis 10 schwenkbar angelenkt. Sie können durch drei Streben 48, 50 und (in Fig. 1 nicht vorhanden) 52 bzw. 54, 56, 58 in ihrer vertikalen Lage gehalten. Wenn die Hubzylinder 18 und 20 in ihrer vertikalen Lage gehalten sind, ist auch gewährleistet, daß sie bei geöffneten Ventilen 42, 46 und natürlich geschlossenem Ventil 44 gleichmäßig auseinandergefahren werden und der Rahmen 22 horizontal bleibt. Die Schwenkachsen der beiden Hub­ zylinder 18 und 20 verlaufen aber senkrecht zu einer die Achsen der beiden Hubzylinder 18 und 20 enthaltenden Ebene, d.h. von links vorn nach rechts hinten in Fig. 1. Bei dem Hubzylinder 18 sind zwei der drei Streben, nämlich die Streben 48 und 50 auf einander diametral gegenüber­ liegenden Seiten angeordnet und um die Schwenkachse des Hubzylinders 18 schwenkbar. Die dritte, in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Strebe 52 ist lösbar angebracht und in Fig. 1 herausgenommen. Dadurch wird der Hubzylinder 18 gegenüber der Basis 10 verschwenkbar. Die Lage des Hubzylinders 18 wird dann durch den Grad des Ausfahrens beider Hubzylinder 18, 20 und den Rahmen 22 bestimmt. Dadurch wird bei unterschiedlich weitem Ausfahren der Hubzylinder 18 und 20 die in Fig. 1 dargestellte Schräglage des Rahmens 22 ermöglicht.
An dem Rahmen 22 sind Leisten 60 mit Vorsprüngen 62 angebracht. Die zu hebende Platte 24 liegt an solchen Vorsprüngen an, so daß die Platte 24 auch bei einer Schrägstellung des Rahmens 22 gehalten ist. Der Rahmen 22 ist rechteckig. Die Hubzylinder 18 und 20 sind in der Mitte gegenüberliegender Schmalseiten 64, 66 an dem Rahmen 22 angelenkt.
In der ausgefahrenen Stellung sind die Hubzylinder 18, 20 durch mechanische Verriegelungsmittel, die hier durch Splinte 68, 70, 72 angedeutet sind, verriegelt. Damit ist sichergestellt, daß die Hubzylinder 18, 20 in ihrer ausgefahrenen Stellung verbleiben, während der Benutzer die Platte 24 an dem Baukörper befestigt. Durch Lösen der Verriegelungsmittel 68, 70, 72 und Öffnen des Ventils 44 kann dann der Rahmen 22 wieder abgesenkt werden. Durch geeignete, an sich bekannte Mittel wird dafür gesorgt, daß die Absenkbewegung nur langsam erfolgen kann. Es wird so sichergestellt, daß bei versehentlichem Öffnen des Ventils 44 oder z.B. durch Platzen eines Verbindungsschlauches die Platte 24 mit dem Rahmen 22 nicht in die Ausgangsstellung herunterfallen kann.
Wie schon erwähnt, ist die Basis 10 ein mit Rollen versehener flacher rechteckiger Kasten 12. Die Hubzylinder 18 und 20 und der Rahmen 22 sind demontierbar und können, wie in Fig. 2 gezeigt ist, zusammen mit der Quelle 26 von Druckmittel nämlich der Luftpumpe 30, und der Steuervor­ richtung 28 in diesem Kasten 12 untergebracht werden.

Claims (8)

1. Hebevorrichtung für Platten o.dgl., insbesondere zum Heben von Gipskartonplatten für den Innenausbau, gekennzeichnet durch
  • a) eine flache auf Rollen (14) verfahrbare Basis (10),
  • b) ein Paar ausfahrbarer, druckmittelbeaufschlagter Hubzylinder (18, 20), die auf gegenüberliegenden Seiten an der Basis (10) angebracht sind,
  • c) einen Rahmen (22) zur Aufnahme der Platten (24) o.dgl., der auf gegenüberliegenden Seiten an den Hubzylindern (18, 20) angebracht ist,
  • d) eine Quelle (26) von Druckmittel unter Druck und
  • e) eine handbetätigte Steuervorrichtung (28), über welche das Druckmittel von der Quelle (26) von Druckmittel auf die Hubzylinder (18, 20) kontrolliert aufschaltbar ist.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hubzylinder (18, 20) mehrfach ausfahrbare Teleskopzylinder sind.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle (26) von Druckmittel eine fußbetätigte Luftpumpe (30) ist.
4. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuervorrichtung (28) ein Verteilerstück (32) und drei handbetätigte Ventile (42, 44, 46) mit stufenlos veränderbarem Querschnitt enthält, von denen
  • -ein erstes Ventil (42) eine Verbindung von der Luftpumpe (30) über das Verteilerstück (32) zu dem ersten Hubzylinder (18),
  • -ein zweites Ventil (46) eine Verbindung von der Luftpumpe (30) über das Verteilerstück (32) zu dem zweiten Hubzylinder (20) und
  • -ein drittes Ventil (44) eine Verbindung zwischen Verteilerstück (32) und einem Auslaß beherrscht.
5. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die beiden Hubzylinder (18, 20) an der verfahr­ baren Basis (10) schwenkbar angelenkt und durch je drei Streben (48, 50, 52 bzw. 54, 56, 58) in einer vertikalen Lage sicherbar sind und
  • b) die Schwenkachsen der beiden Hubzylinder (18, 20) senkrecht zu einer die Achsen der beiden Hubzylinder enthaltenden Ebene verlaufen,
  • c) bei wenigstens einem der Hubzylinder (18) zwei der drei Streben (48, 50) auf diametral gegenüber­ liegenden Seiten angeordnet und um die Schwenk­ achse des Hubzylinders (18) schwenkbar sind und
  • d) bei diesem Hubzylinder (18) die dritte Strebe (52) lösbar angebracht ist, so daß der Hub­ zylinder (18) nach Lösen dieser dritten Strebe (52) gegenüber der Basis verschwenkbar wird, wobei seine Lage durch den Grad des Ausfahrens beider Hubzylinder (18, 20) und den Rahmen (22) bestimmt ist.
6. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Rahmen (22) Leisten (60) mit Vor­ sprüngen (62) angebracht sind, wobei die zu hebenden Platten o. dgl. an diesen Vorsprüngen (62) anliegen, so daß die Platte o.dgl. auch bei einer Schrägstellung des Rahmens (22) gehalten ist.
7. Hebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • a) der Rahmen (22) rechteckig ist und
  • b) die Hubzylinder (18, 20) in der Mitte gegenüber­ liegender Schmalseiten an dem Rahmen (22) angelenkt sind.
8. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Basis (10) ein flacher rechteckiger Kasten (12) ist und
  • b) die Hubzylinder (18, 20) und der Rahmen (22) demontierbar und zusammen mit der Quelle (26) von Druckmittel und der Steuervorrichtung (28) in diesem Kasten (12) unterbringbar sind.
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