DE3730659A1 - Verfahren zur entnahme von kohlensauerem mineralwasser aus einem bohrloch - Google Patents

Verfahren zur entnahme von kohlensauerem mineralwasser aus einem bohrloch

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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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    • E21B43/12Methods or apparatus for controlling the flow of the obtained fluid to or in wells
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Gewinnung von Mineralwasser, insbesondere auf ein Verfahren zur Entnahme aus einem Bohrloch von kohlensauerem Mineralwasser, das in der Nahrungsindustrie und Medizin zur Anwendung gelangt.
Zur Zeit ist ein Verfahren zur Entnahme von kohlensauerem Mineralwasser aus einem Bohrloch bekannt, das darin besteht, daß Mineralwasser mit spontanem kohlendioxidhaltigen Gas durch eine absteigende Leitung entnommen wird. Dabei wird das spontane Gas vom Wasser abgetrennt und in die Atmosphäre ausgeworfen.
Bekannt ist auch ein Verfahren zur Entnahme von kohlensauerem Mineralwasser aus einem Bohrloch, nach dem das Wasser zusammen mit Spontangas durch eine aufsteigende Leitung zugeführt wird. Dabei befinden sich das Wasser und sich frei entwickelndes Gas, im nachfolgenden mit "Spontangas" bezeichnet, das Kohlendioxid enthält, in getrenntem Zustand.
Die genannten Vorgänge werden nicht unter hermetischen Bedingungen durchgeführt (S. M. Belenky und andere, Mineralwasser, "Legkaya i pischevaya promyshlennost", Moskau, 1982, Seiten 42-43).
Bei diesen Entnahmeverfahren erfolgt eine Störung des Ionen-Salz-Gleichgewichtes des Wassers, und ein Teil dessen Bestandteile in Form von Calciumcarbonaten, Eisenoxiden usw., fällt aus. Mineralwasser verliert seine Klarheit, es ändern sich seine Geschmackseigenschaften. Außerdem führt die Verwirklichung des Prozesses ohne hermetische Verhältnisse zum Geraten von Luftsauerstoff in das Mineralwasser und zum Entstehen in diesem von Oxidationsvorgängen, was die Verringerung dessen katalytischen und biologischen Aktivität hervorruft. Teilweises Entweichen von Kohlendioxid zusammen mit Gasen in die Atmosphäre verarmt die Zusammensetzung von Mineralwasser, da Kohlendioxid eine wertvolle therapeutische Komponente und darüber hinaus ein Konservierungsmittel für die Zusammensetzung von Mineralwasser ist.
Somit gewährleisten die genannten Verfahren keine Erhaltung der katalytischen und biologischen Aktivität von Mineralwasser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Veränderung von technologischen Operationen solch ein Verfahren zu entwickeln, das es ermöglicht, die Zusammensetzung und Eigenschaften von natürlichem Mineralwasser, dessen natürliche katalytische und biologische Aktivität beizubehalten.
Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß im Verfahren zur Entnahme aus einem Bohrloch von kohlensauerem Mineralwasser durch Gewinnung desselben zusammen mit kohlendioxidhaltigem Spontangas, erfindungsgemäß bei der Gewinnung die Vermischung von Spontangas mit Mineralwasser unter gleichzeitiger Auflösung in diesem von Kohlendioxid und dessen Sättigung mit Kohlendioxid bis zur Erzielung einer Konzentration von 2,2 bis 5,0 kg/m³ durchgeführt wird, wobei der Prozeß unter hermetischen Bedingungen verwirklicht wird, die den Gehalt des Mineralwassers an Luftsauerstoff höchstens 0,0005 kg/m³ ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, die Zusammensetzung und Eigenschaften von Wasser, dessen katalytische und biologische Aktivität beizubehalten.
Katalytische und biologische Aktivität des Mineralwassers kennzeichnen sich durch das Vorhandensein aktiver Ionen der Elemente mit wechselnder Valenz wie Fe2+, Mn2+ u. a. m.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Entnahme von kohlensauerem Mineralwasser aus einem Bohrloch besteht darin, daß im Prozeß der Gewinnung von Mineralwasser mit einem Spontangas, das Kohlendioxid enthält, Kohlendioxid im Mineralwasser durch ihre Vermischung miteinander aufgelöst wird. Gleichzeitig wird die Sättigung des Mineralwassers mit Kohlendioxid bis auf eine Konzentration von 2,2 bis 5,0 kg/m³ durchgeführt. Die Entnahme wird unter hermetischen Bedingungen vorgenommen, die einen Gehalt des Mineralwassers an Luftsauerstoff von höchstens 0,0005 kg/m³ bewirken.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise mit Hilfe einer Pumpanlage, die in beigefügter Zeichnung gezeigt ist, realisiert werden. Die Pumpanlage hat eine Pumpe (1), einen Zwischenbehälter (2) und einen Ejektor (3).
Vor dem Betriebsbeginn werden die Pumpe (1), der Zwischenbehälter (2) und der Ejektor (3) mit Mineralwasser und Spontangas ausgefüllt, wobei das letztere in die Atmosphäre abgeworfen wird. Danach wird die Pumpe (1) eingeschaltet und es erfolgt die Entnahme von Mineralwasser mit Spontangas aus einem Bohrloch durch den Ejektor (3) mittels Mineralwasser, das sich im Zwischenbehälter (2) befindet. Dabei geht im Ejektor (3) die Vermischung des Mineralwassers mit dem Spontangas vor sich, unter gleichzeitiger Auflösung von Kohlendioxid im Mineralwasser und Sättigung desselben mit Kohlendioxid zur Erzielung einer Konzentration von 2,2 bis 5,0 kg/m³. Wenn die Konzentration von Kohlendioxid im Gemisch nicht ausreichend für die Sättigung mit diesem des Mineralwassers bis auf die genannte Konzentration ist, so wird zusätzlich in den Ejektor (3) Kohlendioxid eingeführt. Aus dem Ejektor (3) gelangt mit Kohlenoxid gesättigtes Mineralwasser in den Zwischenbehälter (2), aus dem ein Teil von Wasser in die Pumpe (1) für Gewährleistung ununterbrochenen Arbeitszyklus der Pumpanlage und der andere Teil für Transportieren, Lagerung und Abfüllung entnommen wird. Die Entnahme wird unter hermetischen Bedingungen durchgeführt. Die Führung des Prozesses unter den Hermetisierungsbedingungen ermöglicht einen Gehalt des Mineralwassers an Luftsauerstoff von höchstens 0,0005 kg/m³, schließt Prozesse der Oxidation im Mineralwasser aus und behält dessen katalytische und biologische Aktivität bei.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, bei der Gewinnung von Mineralwasser aus einem Bohrloch dessen natürliche Struktur beizubehalten, was die Beibehaltung dessen therapeutischer Eigenschaften bewirkt. Zugleich werden Bedingungen geschaffen, die die Aufrechterhaltung der Zusammensetzung und Eigenschaften, natürlicher katalytischer und biologischer Aktivität von Mineralwasser bei dessen anschließender Transportierung und Aufbewahrung ermöglichen.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden folgende Ausführungsbeispiele des Verfahrens angeführt.
Beispiel 1
Es wird kohlensaueres Mineralwasser, das Sulfat und Hydrogencarbonat, Calcium und Natrium enthält, aus einem Bohrloch zusammen mit einem Spontangas, das Kohlendioxid enthält, entnommen. Der Mineralgehalt natürlichen Wassers 3,6 kg/m³, die Temperatur 60°C, der Gehalt an freiem Kohlendioxid beträgt 2,5 kg/m³.
Die Gewinnung des genannten Mineralwassers wird unter gleichzeitiger Vermischung von Spontangas mit Mineralwasser, gleichzeitiger Auflösung in diesem von Kohlendioxid und Sättigung von Mineralwasser mit dem letzteren bis auf eine Konzentration von 2,5 kg/m³. Der Prozeß wird unter Hermetisierungsbedingungen (der Gehalt des Mineralwassers an Luftsauerstoff beträgt höchstens 0,0005 kg/m³) durchgeführt.
Gewonnenes Wasser wird Prüfungen auf Kohlendioxidgehalt sowie auf katalytische und biologische Aktivität unterzogen. Parallel werden die Vergleichsprüfungen des Mineralwassers, das nach dem bekannten Verfahren gewonnen ist, durchgeführt.
Katalytische Aktivität von Mineralwasser wird nach der folgenden Methodik ermittelt.
Man nimmt 30 ml Mineralwasser, gibt diesem 1 ml frisches Wasserstoffperoxid zu und läßt für 1 Stunde bei Zimmertemperatur stehen. Dann gibt man 5 ml verdünnte Schwefelsäure (verdünnt im Verhältnis 1 : 1 mit Wasser) zu und titriert die hergestellte Lösung mit 0,05 n-KMnO₄ bis zur feinen Rosafärbung der Lösung. Gleichzeitig wird ein Kontrollversuch mit Destillierwasser vorgenommen. Katalytische Aktivität wird als Differenz zwischen dem Kaliumpermanganatverbrauch für das Mineralwasser und dem für destilliertes Wasser bestimmt.
Biologische Aktivität von Mineralwasser wird nach der folgenden Methodik ermittelt. Es wird der Grad des Einflusses des Mineralwassers auf die Aktivität des Katalasefermentes von Sonnenblumensamen ermittelt.
Zur Katalaseherstellung werden aufgekeimte Sonnenblumensamen benutzt, die vorher bis auf die Konsistenz eines dünnen Breies zerrieben wurden. Man nimmt 30 ml Mineralwasser und gibt diesem 2 ml Katalase und 1 ml frisches Wasserstoffperoxid zu, dann wird die Lösung für 1 Stunde bei Zimmertemperatur gelassen. Danach werden der Lösung 5 ml verdünnte Schwefelsäure (verdünnt mit Wasser in einem Verhältnis von 1 : 1 zu 1) hinzugefügt. Die hergestellte Lösung wird mit 0,05 n-KMnO₄ bis zur feinen Rosafärbung titriert. Gleichzeitig wird ein Kontrollversuch mit Destillierwasser vorgenommen. Biologische Aktivität wird als Differenz zwischen dem Kaliumpermanganatverbrauch für das Mineralwasser und dem für destilliertes Wasser bestimmt.
Die Ergebnisse der durchgeführten Prüfungen sind in der nachstehenden Tabelle angeführt.
Beispiel 2
Es wird kohlensaueres Mineralwasser, enthaltend Hydrogencarbonat und Chlorid, Natrium und Bor, zusammen mit einem Spontangas, das Kohlendioxid aufweist, aus einem Bohrloch entnommen. Der Mineralgehalt natürlichen Wassers 8 kg/m³, die Temperatur 26°C, der Gehalt an freiem Kohlendioxid 4 kg/m³. Die Gewinnung dieses Mineralwassers wird ähnlich mit dem Beispiel 1 unter Sättigung von Mineralwasser mit Kohlendioxid bis auf eine Konzentration von 4 kg/m³ vorgenommen.
Die Prüfungen werden analog zu den in Beispiel 1 beschriebenen unter Durchführung einer parallelen Vergleichsprüfung des Mineralwassers, das nach dem bekannten Verfahren gewonnen wird, vorgenommen. Ergebnisse der Prüfungen werden in der nachstehenden Tabelle angeführt.
Beispiel 3
Es wird kohlensaueres Mineralwasser, enthaltend Chlorid und Hydrogencarbonat, Magnesium und Natrium, aus einem Bohrloch zusammen mit Spontangas, das Kohlendioxid aufweist, entnommen.
Der Mineralgehalt natürlichen Wassers 12 kg/m³, die Temperatur 36°C, der Gehalt an freiem Kohlenstoffdioxid beträgt 5 kg/m³. Die Gewinnung von Mineralwasser wird wie in Beispiel 1 beschrieben unter Sättigung des Mineralwassers mit Kohlendioxid bis auf eine Konzentration von 5 kg/m³ zustandegebracht.
Die Prüfungen werden analog zu den im Beispiel 1 beschriebenen unter Durchführung einer Vergleichsprüfung des Mineralwassers der genannten Zusammensetzung, das nach dem bekannten Verfahren gewonnen ist, vorgenommen.
Ergebnisse der Prüfungen werden in der nachstehenden Tabelle angeführt.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Entnahme von kohlensauerem Mineralwasser aus einem Bohrloch durch Gewinnung desselben mit einem sich frei entwickelnden Gas, das Kohlendioxid enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Gewinnung eine Vermischung von sich frei entwickelndem Gas mit Mineralwasser unter gleichzeitigem Auflösen in diesem von Kohlendioxid und Sättigen des Wassers mit Kohlendioxid bis zur Erzielung einer Konzentration von 2,2 bis 5,0 kg/m³ durchführt, wobei der Prozeß unter den Hermetisierungsbedingungen verwirklicht wird, die einen Luftsauerstoffgehalt des Mineralwassers von höchstens 0,0005 kg/m³ gewährleisten.
DE19873730659 1987-09-11 1987-09-11 Verfahren zur entnahme von kohlensauerem mineralwasser aus einem bohrloch Withdrawn DE3730659A1 (de)

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