DE930270C - Verfahren zur Herstellung von veredeltem Batteriebraunstein aus niederprozentigem Rohbraunstein - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von veredeltem Batteriebraunstein aus niederprozentigem Rohbraunstein

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DE930270C
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sulfuric acid
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Karl Dr-Ing Eyrainer
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Accumulatoren Fabrik AG
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Accumulatoren Fabrik AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/36Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
    • H01M4/48Selection of substances as active materials, active masses, active liquids of inorganic oxides or hydroxides
    • H01M4/50Selection of substances as active materials, active masses, active liquids of inorganic oxides or hydroxides of manganese
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von veredeltem Batteriebraunstein aus niederprozentigem Rohbraunstein Wenn man in der Trockenelementindustrie von Braunstein spricht, so denkt man dabei entweder an jene hochprozentigen Naturbraunsteine, wie sie z. B. im Süden des Kaukasus oder in Java vorkommen, oder man hat die sogenannten Kunstbraunsteine im Auge, welche sich aus Rohbraunsteinen oder anderen Manganerzen auf chemischem Wege herstellen lassen.
  • Der für die Depolarisation wirksame Bestandteil aller Braunsteinarten ist Mangandioxyd. Die Naturbraunsteine enthalten nun je nach der Reinheit ihres geologischen Vorkommens und der Sorgfalt ihrer Gewinnung mehr oder weniger große Mengen von Begleitstoffen, die sich im Trockenelement entweder indifferent verhalten oder einen ungünstigen Einfluß ausüben. Zu den indifferenten Stoffen kann man die niederen Manganoxyde, Tonerde und Kieselsäure rechnen, während andere, wie Kupfer-, Nickel-, Eisen-und Schwefelverbindungen, schädlich wirken. Naturbraunsteine sind als Depolarisatoren im Primärelement bedeutend weniger reaktionsfähig als Kunstbraunsteine. Demgemäß ist zwar die Lagerfähigkeit der mit guten Naturbraunsteinen hergestellten Batterien meist sehr hoch, jedoch genügt die Spannungslage der Entladungskurve nicht immer den gestellten Anforderungen. Man mischt deshalb dem Naturbraunstein einen bestimmten Prozentsatz von Kunstbraunstein bei. Kunstbraunsteine für sich allein als Depolarisatoren zu verwenden, ist nicht zweckmäßig, da sie zu spontan wirken, d. h. ihren Sauerstoff schneller abgeben, als es erwünscht ist. Man war nun bestrebt, den trägen Naturbraunstein selbst reaktionsfähiger zu machen, wobei man in allen Fällen von hochprozentigen Braunsteinen ausging. Nach den zuerst bekanntgewordenen Verfahren versuchte man, Naturbraunstein durch Einwirkung von heißer Alkalilauge bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck zu hydratisieren. Die so erhaltenen Produkte fanden jedoch keine größere Verwendung.
  • Andere Verfahren beruhen darauf, daß man hochwertigen Naturbraunstein zuerst im Reduktionsofen teilweise oder vollständig in niedere Manganoxyde überführt, die reduzierte Masse zum Teil in verdünnter Säure löst und aus der erhaltenen Lösung, unter Umständen in Gegenwart noch ungelösten Rückstandes, entweder im sauren oder alkalischen Medium durch Zusatz von Oxydationsmitteln das Mangandioxyd in Form von sogenannten Manganomanganiten ausfällt.
  • Die Nachteile derartiger Verfahren bestehen vor allem darin, daß man den natürlichen, wertvollen Mangandioxydgehalt des Naturbraunsteins durch eine Ofenbehandlung reduziert, besser gesagt, vernichtet, so daß man im weiteren Verlauf des Prozesses die niederen Manganoxydverbindungen durch teure Oxydationsmittel wieder aufoxydieren muß. Vor' chemischen Standpunkt aus betrachtet stellen die so erhaltenen Produkte übrigens entweder reine Kunstbraunsteine dar oder Gemenge von Natur- und Kunstbraunsteinen, die in ihrem batterietechnischen Verhalten den Kunstbraunsteinen näher stehen als den Naturbraunsteinen.
  • Ein weiterer Nachteil der bisher erwähnten Verfahren besteht ferner darin, daß keines von ihnen gestattet, die im Ausgangsmaterial enthaltenen indifferenten oder schädlichen Ballaststoffe zu beseitigen, was sich natürlich ungünstig auf die Qualität des Endproduktes auswirken muß.
  • Das nachstehend beschriebene neue Verfahren schlägt nun einen ganz anderen Weg ein und unterscheidet sich von den bisher bekanntgewordenen schon allein dadurch, daß es von bisher für die Trockenelementindustrie nicht verwertbaren, niederprozentigen Rohbraunsteinen ausgeht. Im Gegensatz zu den handelsüblichen Batteriebraunsteinen, bei denen ein möglichst hoher Mangandioxydgehalt verlangt wird, verwendet man bei dem neuen Verfahren billige Rohbraunsteine, die erhebliche Mengen von Verunreinigungen enthalten. Diese können z. B. bestehen aus niederen -Manganoxyden, Calcium-, - Magnesium-, Eisen-, Aluminium-, Kupfer-, Nickel- und Schwefelverbindungen sowie Kieselsäure und Carbonat. Die Verunreinigungen liegen indes nicht nur neben den vorhandenen Mangandioxydteilchen, sondern durchziehen diese auch in mikroskopisch feinen Adern.
  • Der Wert des neuen Verfahrens, das sich natürlich auch auf Braunsteine von höherem Gehalt anwenden läßt, besteht nun vor allem darin, daß es durch die Wahl der benützten Wirkstoffe und die Art ihrer Anwendung ermöglicht wird, alle Verunreinigungen zu beseitigen und gleichzeitig das natürliche Mangandioxyd in gereinigtem, oberflächenwirksamen Zustand zu erhalten. Denn ähnlich wie sich in der Natur aus niederprozentigen Manganerzen in langen Zeiträumen hochprozentiger Braunstein bildet, so reichert das nachstehend beschriebene neue Verfahren den Mangandioxydgehalt des Rohmaterials nicht nur an, sondern führt zugleich durch Lockerung seines Gefüges, Vergrößerung der wirksamen Oberfläche und Hydratwasseraufnahme eine künstliche Alterung herbei. In-. folgedessen ist die erhaltene Masse als veredeltes Naturprodukt anzusprechen, das sich grundsätzlich von den auf anderen Wegen hergestellten Kunstbraunsteinen unterscheidet.
  • Nachdem nun im vorstehenden das Grundsätzliche über das neue Verfahren gesagt ist, soll es nachstehend ausführlicher beschrieben werden: Niederprozentiger Rohbraunstein wird, gegebenenfalls nach vorangegangener Trocknung, aufs feinste vermahlen und durch DIN-Sieb Zoo abgesiebt. Das Pulver wird nun mit der dem Kieselsäuregehalt entsprechenden Menge Calciumfluorid aufs innigste gemischt und sodann in die 1- bis 1,5fache Gewichtsmenge heißer konzentrierter Schwefelsäure vom spezifischen Gewicht 1,71 eingerührt. Dabei gehen folgende Reaktionen nebeneinander vor sich: i. Die niederen Manganoxyde lösen sich zu Manganosulfat. Gleichzeitig geht auch, freilich bedeutend langsamer, Mangandioxyd teilweise als Mangandioxydsulfat [Mn(S04)2] in Lösung. Letzteres oxydiert das Manganosulfat zu Manganisulfat, so daß schließlich ein Gemisch von Mangani- und Mangandioxydsulfat vorliegt.
  • a. Carbonate, Silicate und Sulfide werden zersetzt. Aus dem vorhandenen Calciumfluorid entsteht Fluorwasserstoff, welcher mit der Kieselsäure unter Bildung von Siliciumfluorid reagiert, das gasförmig entweicht. Das sich gleichzeitig bildende Calciumsulfat löst sich in der konzentrierten Schwefelsäure zu komplexem Salz.
  • 3. Calcium-, Magnesium-, Eisen-, Aluminium-, Kupfer- und Nickelverbindungen gehen als Sulfate in Lösung.
  • Die verschiedenen Prozesse, die zur Beseitigung der Ballaststoffe 'dienen, spielen sich nicht nur zwischen den einzelnen Mangandioxydteilchen ab, sondern dringen, den verästelten Adern der Gangart folgend, in das Innere ein, wodurch eine starke Auflockerung des Gefüges stattfindet.
  • Nach beendeter Reaktion liegen alle im Rohmaterial vorhanden gewesenen Verunreinigungen in gelöstem oder gasförmigem Zustand vor. Man trennt nunmehr die- Lösung vom Rückstand und trägt diesen in die etwa 2ofache Menge heißen Kondenswassers ein, wobei die auf und in den natürlichen Mangandioxydteilchen vorhandenen Mengen von Mangani- und Mangandioxydsulfat durch Hydrolyse als Manganoxydhydrat bzw. Mangandioxydhydrat ausfallen und an ihrem Entstehungsort festhaftend niedergeschlagen und absorbiert werden. Gleichzeitig werden die Reste der gelösten Verunreinigungen ausgewaschen.
  • Nach mehrstündigem Kochen wird abfiltriert und der Rückstand nach vollständiger Auswaschung so weit getrocknet, daß er nach der Mahlung noch etwa 3,5 °/o HYd'ätwasser enthält. Das gewonnene Produkt stellt einen in seinem Gefüge gelockerten, künstlich gealterten Naturbraunstein von hoher Reinheit und Oberflächenwirksamkeit, jedoch ohne schädliche Aktivität dar.
  • Zur Begutachtung der durch das neue Verfahren erzielten Qualitätsverbesserungen wurden Normalbatterien hergestellt, und zwar sowohl mit unbehandeltem als auch veredeltem Rohbraunstein sowie schließlich mit einem handelsüblichen Naturbraunstein. Die Batterien wurden täglich io Minuten über 15 Ohm Widerstand entladen. Die gemessenen Entladespannungen sind, in Abhängigkeit von der Zeit, in der nachstehenden Tabelle aufgeführt:
    Spannung/Volt
    Zeit Roh- veredelter Handelsüblicher
    braunstein Braunstein Braunstein
    Minuten
    30 2,4 3,55 3,45
    6o 2,o 3,45 3,25
    90 1175 3,35 1,5
    120 3,25 3,05
    150 1,5 2"90
    180 3,05 2,75
    210 2,85 2,55
    240 2,70 2,40
    270 2,50 2,20
    300 2,30
    330 2,oo

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von veredeltem Batteriebraunstein aus niederprozentigem Rohbraunstein, dadurch gekennzeichnet, daß man Rohbraunstein mit niederem, unter Umständen auch höherem Mangandioxydgehalt, gegebenenfalls nach vorheriger Trocknung und staubfeiner Vermahlung auf DIN-Sieb ioo, mit der i- bis i,5fachen Gewichtsmenge heißer, konzentrierter Schwefelsäure bis zur völligen Auflösung der verunreinigenden Begleitstoffe behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Lösung konzentrierte Schwefelsäure, vornehmlich vom spezifischen Gewicht 1,71, verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Austreibung der Kieselsäure als Siliciumfluorid notwendige Menge Calciumfluorid vor Eintragung in die Schwefelsäure dem Rohbraunstein beigemischt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach der Behandlung mit konzentrierter Schwefelsäure verbleibende Rückstand von der die Verunreinigungen enthaltenden Säure abgetrennt und zwecks hydrolytischer Spaltung der Reaktionsprodukte in etwa die 2ofache Menge heißen Kondenswassers eingetragen und mehrere Stunden gekocht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Anspruch 4 erhaltene Rückstand nochmals filtriert und mit heißem Wasser vollständig ausgewaschen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Anspruch 5 erhaltene, völlig ausgewaschene Masse so weit getrocknet wird, daß sie nach der Mahlung noch etwa 3,5 °/o Hydratwasser enthält.
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