DE3729947C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stromkreisunterbrecher,
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Insbesondere be
trifft die vorliegende Erfindung einen Stromkreisunter
brecher mit einem elektromagnetischen Auslöser, einem
thermischen Auslöser und einer Einstellvorrichtung für
den elektromagnetischen Auslöser. Ein derartiger Stromkreis
unterbrecher ist aus der US-PS 32 96 564 bekannt.
Bei Stromkreisunterbrechern besteht allgemein das Prob
lem, eine Lücke zwischen einem beweglichen Eisenkern und
einem festen Eisenkern eines elektromagnetischen Auslö
sers in dem Stromkreisunterbrecher exakt auf einen Aus
lösewert einzustellen, da durch eine Aufsummierung von
Lagerspielen, Toleranzschwankungen und dergleichen sowie
aufgrund von Deformationen unter Belastung diese Lücke
in ihrer Größe schwanken kann, so daß beispielsweise der
gattungsgemäße dreiphasige Stromkreisunterbrecher gemäß
der US-PS 32 96 564 nur schwer auf einen Überstrom-Aus
lösewert einstellbar ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Stromkreisunterbrecher nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1 derart auszubilden, daß ein korrektes
Festlegen des Überstrom-Auslösewertes möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im
Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Ein wesentlicher Nachteil des erfindungsgemäßen Strom
kreisunterbrechers ist, daß die korrekte Einstellung der Lücke zwischen dem bewegli
chen Eisenkern und dem festen Eisenkern des elektroma
gnetischen Auslösers auf einen genauen Auslösewert möglich ist.
Weiterhin ist seine Baulänge kürzer als die
herkömmlicher Stromkreisunterbrecher.
Zwei Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 in Schnittdarstellung eine Ausführungsform eines
Stromkreisunterbrechers gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 in teilweiser Schnittdarstellung eine Ausfüh
rungsform eines Stromkreisunterbrechers gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 in vergrößerter Seitenansicht einen Schnitt durch
eine Einstellvorrichtung für den elektroma
gnetischen Auslöser in einer
Ausführungsform eines Stromkreisunterbrechers
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 in Seitenansicht eine Einstellvorrichtung für
einen elektromagnetischen Auslöser einer anderen
Ausführungsform eines Stromkreisunterbrechers
gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 eine Teilschnittdarstellung entlang der Linie A-A
in Fig. 4.
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung eines Stromkreisun
terbrechers gemäß der vorliegenden Erfindung und Fig. 3
zeigt eine vergrößerte Seitenansicht einer Einstellvor
richtung für den elektromagnetischen Auslöser von Fig. 1.
In Fig. 1 sind Gehäusteile 2 und 3 aus einem iso
lierenden Material gefertigt. Feste Leiter 40, die an dem
Gehäuseteil 3 befestigt sind, weisen an ihren umgefalte
ten Endteilen feste Kontakte 40 a auf. An dem Gehäuseteil
3 ist mittels Schrauben 42 ein Rahmen 41 befestigt. Ein
Betätigungshebel 43 dreht um einen Vorsprung 41 a an dem
Rahmen 41. Eine Wippe 44 ist an dem Betätigungshebel 43
befestigt. Weiterhin ist an dem Betätigungshebel 43 ein
oberer Verbindungsbolzen 45 vorgesehen. Eine Verbin
dungsvorrichtung 46 weist ein oberes Verbindungsteil 46 a
und ein unteres Verbindungsteil 46 b auf, die untereinander
mittels eines weiteren Verbindungsbolzen 47 verbunden
sind. Eine Schraubenzugfeder 48 spannt den Verbindungs
bolzen 47 in Richtung des Betätigungshebels 43, so daß
das obere Verbindungsteil 46 a mit dem oberen Verbin
dungsbolzen 45 in Eingriff ist. Ein Joch 49, das mit dem
unteren Verbindungsteil 46 b mittels eines unteren Ver
bindungsbolzens 50 verbunden ist, ist drehbeweglich rela
tiv zu dem Gehäuseteil 3 angeordnet. Ein beweglicher
Leiter 51 mit einem beweglichen Kontakt 51 a ist um das
Joch 49 herum mittels eines beweglichen Bolzens 52 dreh
beweglich gelagert. Ein fester Leiter 53 ist an dem Ge
häuseteil 3 befestigt und ein flexibler Leiter 54 ver
bindet den festen Leiter 53 mit dem beweglichen Leiter
51. Ein elektromagnetischer Auslöser 55 mit einem beweg
lichen Eisenkern 55 a für jede Phase ist an dem Gehäuse
teil 3 befestigt. Ein Bimetall 56, das zusammen mit einem
Heizelement 57 einen thermischen Auslöser bildet, ist
seitlich des elektromagnetischen Auslösers 55 angeordnet.
Eine Einstellschraube 58 ist gemäß Fig. 2, welche eine
teilweise Schnittdarstellung nach dem Entfernen eines
Teils des elektromagnetischen Auslösers darstellt, in das
obere Ende des Bimetalls 56 eingeschraubt. Gemäß Fig. 1
ist eine Halteplatte 61 an einem Joch 55 b des elektroma
gnetischen Auslösers 55 befestigt, das eine L-för
mige Ausgestaltung aufweist. Mittels einer Schraube 60 ist
eine Halteplatte 59 an der Halteplatte 61 befestigt. Die
Halteplatte 61 weist eine Bohrung 61 a auf, durch welche
das Bimetall 56 verläuft. Wie in Fig. 3 dargestellt,
weist die Halteplatte 59 eine Bohrung 62 mit zwei ver
schiedenen Durchmessern (nicht dargestellt) auf, um das
untere Ende einer Welle 66 aufzunehmen und zu halten. Ein
Ende einer Blattfeder 63, welche mittels einer Schraube
64 an der Halteplatte 59 befestigt ist, weist eine Boh
rung 65, sowie einen Vorsprung 63 a zur Durchführung einer
Schnappbewegung auf. Beide Seiten der Welle 66 sind
drehbeweglich in den Bohrungen 62 bzw. 65 gehalten. Die
Welle 66 weist ein verjüngtes Spindelteil 57 mit einem
Flachkopf auf, welches mit der Bohrung 62 in Eingriff
ist. Eine Nockenscheibe 68 mit Kerben 68 a für einen
Einschnappvorgang ist an der Welle 66 befestigt. Am obe
ren Ende der Welle 66 ist eine Einstellvorrichtung 24
angeordnet. Ein Arm 69 ist mit einem Schwenkzapfen 70 in
Eingriff und ein Ende eines Kontaktteiles 69 a ist mit dem
beweglichen Eisenkern 55 a in Anlage. Ein Stützbauteil 71
weist ein Langloch 71 a auf, das sich von oben nach unten er
streckt und in welchem der Schwenkzapfen 70 beweglich
geführt ist, wobei sich das Stützbauteil 71 von der Hal
teplatte 59 weg erstreckt. Eine Einstellschraube 72 für
den Arm ist in Auf- und Abwärtsrichtung beweglich und
hält an ihrem unteren Ende den Schwenkzapfen 70, wobei
die Einstellschraube 72 in der Halteplatte 59 mittels einer Mut
ter 72 a an ihrem oberen Ende gehalten ist. Ein oberes
Ende eines von oben nach unten verlaufenden Hebels 73,
der in der Mitte des Armes 69 mittels eines Bolzens 74
schwenkbeweglich gehalten ist, ist in Gleitanlage mit
einer Nockenoberfläche 68 b der Nockenscheibe 68. Wie aus
Fig. 1 oder 2 hervorgeht, ist ein Auslösestab 75 mit
dem beweglichen Eisenkern 55 a und der Einstellschraube 58
in Anlage. Ein Halteteil 76 ist mit dem Auslösestab 75 in
Anlage. Ein Riegelhebel 77 (Fig. 1) ist mit dem Halteteil
76 und der Wippe 44 in Anlage. Die Einstellvorrichtung
zur elektromagnetischen Auslösung ist für jede Phase des
Stromkreisunterbrechers aus den Teilen mit den Bezugs
zeichen 59 bis 74 in den Fig. 1 und 3 aufgebaut.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der beschriebenen
Ausführungsform des Stromkreisunterbrechers beschrieben.
Wie sich aus Fig. 1 ersehen läßt, fließt im geschlossenen
Zustand des Stromkreisunterbrechers, wobei der bewegliche
Kontakt 51 a mit dem festen Kontakt 40 a in Anlage ist, ein
Strom von dem festen Leiter 40 über den festen Kontakt
40 a, den beweglichen Kontakt 51 a und den flexiblen Leiter
54 zu dem festen Leiter 53. Wenn der Stromkreisunterbre
cher im geöffneten Zustand gemäß Fig. 1 ist, ist die
Verbindungsvorrichtung 46 aufgrund der Zugfeder 48 in
einem abgeknickten Zustand. Hierdurch wird der bewegliche
Leiter 51 zusammen mit Joch 49 angehoben, so daß der
bewegliche Kontakt 51 a von dem festen Kontakt 40 a abhebt.
Wenn durch den geschlossenen Stromkreisunterbrecher ein
Überstrom fließt, wird das Bimetall 56 gebogen, so daß
der Auslösestab 75 gedreht wird. Wenn ein sehr hoher
Überstrom durch den Stromkreisunterbrecher fließt, wird
der bewegliche Eisenkern 55 a von dem elektromagnetischen
Auslöser 55 angezogen, so daß der Auslösestab 75 im Uhr
zeigersinn gedreht wird. Wenn der Auslösestab 75 gedreht
wird, dreht sich das Halteteil 76 gegen den Uhrzeigersinn
um einen Bolzen 76 c und der Riegelhebel 77 wird ebenfalls
im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß die Wippe 44 außer
Eingriff mit dem Riegelhebel 77 gerät und nach oben
springt. Dies hat zur Folge, daß die Verbindungsvorrich
tung 46 einknickt, so daß der bewegliche Leiter 51 und
das Joch 49 zusammen angehoben werden und der Stromkreis
unterbrecher ausgelöst wird.
Gemäß Fig. 3 wird der Arm 6 durch Aufhängen des
Schwenkzapfens 70 mittels der Einstellschraube 72 ausge
richtet. Das Kontaktteil 69 a kontaktiert den beweglichen
Eisenkern 55 a in einem Verriegelungszustand in Aufwärts
richtung mittels des Hebels 73. Bei dem erwähnten Zustand
wird eine Lücke zwischen dem beweglichen Eisenkern 55 a
und einem festen Eisenkern (nicht dargestellt) des elek
tromagnetischen Auslösers 55 für den Auslösewert festge
setzt. Wenn danach die Einstellschraube 72 durch Drehen
der Mutter 72 a angehoben oder gesenkt wird, bewegt sich
der Schwenkzapfen 70 entlang des Langloches 71 a zusammen
mit der Schraube 72 nach oben oder unten, wohingegen das
obere Ende 73 a die Nockenoberfläche 68 b der Nockenscheibe
68 berührt. Somit dreht sich der Arm 69 um den Bolzen 74
des Hebels 73 und das Kontaktteil 69 a hebt oder senkt den
beweglichen Eisenkern 55 a. Somit werden Übertragungsfeh
ler vom Bolzen 74 auf den beweglichen Eisenkern 55 a, die
durch Lagerspiel oder Deformation des Armes 69 verursacht
werden können, durch die Einstellschraube 72 kompensiert,
so daß der bewegliche Eisenkern 55 a weitergeschoben
wird.
Der elektromagnetische Auslöser 55 (Fig. 1) ist durch
Drehen der Einstellvorrichtung 24 einstellbar. Wie aus
Fig. 3 hervorgeht, dreht sich, wenn die Einstellvorrich
tung 24 gedreht wird, die Nockenscheibe 68 mit, so daß
der Hebel 73 nach unten bewegt wird und der Arm 69 um den
Schwenkzapfen 70 in einer Richtung dreht, die durch einen
Pfeil 78 dargestellt ist. Somit kann die Lücke (nicht
dargestellt) zwischen dem unteren Ende des beweglichen
Eisenkerns 55 a und dem festen Eisenkern (nicht darge
stellt) des elektromagnetischen Auslösers 55 auf einen
festgelegten Wert eingestellt werden. Spiel zwischen dem
Schwenkzapfen 70 und seiner Haltebohrung, Spiel zwischen
der Nockenscheibe 68 und dem Hebel 73 und mögliche De
formationen des Arms 69 sind bereits durch Einstellen der
Einstellschraube 72 nach dem Zusammenbau des Arms 69
kompensiert worden. Somit kann die Lücke (nicht darge
stellt) zwischen dem beweglichen Eisenkern 55 a und dem
festen Eisenkern (nicht dargestellt) des elektromagneti
schen Auslösers 55 genau auf einen Auslösewert eingestellt
werden.
Was den thermischen Auslöser gemäß den Fig. 1 und 2 be
trifft, ist es nicht unproblematisch, die Einstellschrau
be 58 am oberen Ende des Bimetalls 56 zu betätigen, da
die Einstellschraube 58 von der Einstellvorrichtung für
den elektromagnetischen Auslöser abgedeckt ist. Wenn je
doch die Halteplatte mit der Einstellvorrichtung für den
elektromagnetischen Auslöser von der Halteplatte 61 durch
Lösen der Schraube 60 entfernt wird, ist die Einstell
schraube 58 problemlos zugänglich, wie in Fig. 2 darge
stellt. Die Anordnung der Einstellvorrichtung für den
elektromagnetischen Auslöser oberhalb des Bimetalls 56
für den thermischen Auslöser in senkrechter Richtung zur
Netz-Last-Richtung verkürzt die Länge des Stromkreisun
terbrechers in Netz-Last-Richtung gegenüber einem her
kömmlichen Stromkreisunterbrecher erheblich.
In den Fig. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Fig. 4 ist eine Sei
tenansicht einer Einstellvorrichtung für den elektroma
gnetischen Auslöser und Fig. 5 ist eine teilweise
Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in Fig. 4. Die
gleichen Teile wie in den Fig. 1 bis 3 sind mit gleichen
Bezugszeichen versehen und eine nochmalige Beschreibung
erfolgt nicht. In den Fig. 4 und 5 ist ein Arm 69 A
schwenkbeweglich durch den Schwenkzapfen 70 in seinem
Mittenbereich gelagert. Ein Ende des Armes 69 a ist mit
der Nockenoberfläche 68 b der Nockenscheibe 68 in Anlage
und das andere Ende weist das Kontaktteil 69 a auf, wel
ches mit dem beweglichen Eisenkern 55 a in Anlage ist. Ein
Halter 71 ist an der Grundplatte 6 befestigt und weist
ein Langloch 71 a auf, welches sich von oben nach unten
erstreckt, und in welchem der Schwenkzapfen 70 beweglich
geführt ist. Eine Einstellschraube 72 A, welche in einer
Bohrung 71 b des Halters 71 A eingesetzt ist, hält den
Schwenkzapfen 70 justierbar in einer Öse an ihrem unteren
Endbereich und ein oberer Endbereich der Schraube ist
mittels einer Mutter 72 a an dem Halter 71 A befestigt. Da
die Arbeitsweise dieser Einstellvorrichtung ähnlich der
der ersten Ausführungsform ist, erfolgt keine nochmalige
Beschreibung.
Claims (3)
1. Stromkreisunterbrecher, mit einem Gehäuse (2, 3);
einem festen Leiter (40) mit einem festen Kontakt (40 a), der fest in dem Gehäuse angeordnet ist;
einem beweglichen Leiter (51) mit einem beweglichen Kontakt (51 a), der beweglich in dem Gehäuse angeord net ist, um sich in Anlage mit dem festen Kontakt und hiervon weg zu bewegen;
einem elektromagnetischen Auslöser (55) mit einem beweglichen Eisenkern (55 a) zur Bewegung des beweg lichen Kontaktes außer Anlage mit dem festen Kon takt;
einer Einstellvorrichtung für den elektromagnetischen Auslöser mit einer Nockenscheibe (68), welche mittels einer Einstellvorrichtung (24) um ihre Achse drehbar ist; und
mit einem Arm (69), welcher an einer fest im Gehäuse angeordneten Halteplatte (59) um einen Schwenkzapfen (70) gelagert und mit der Nocken scheibe und dem beweglichen Eisenkern in Anlage ist, um den beweglichen Eisenkern, abhängig von der Einstellvorrichtung, zu bewegen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkzapfen (70) in einem Langloch (71 a) in der Halteplatte (59) ge führt ist und in Längsrichtung des Langloches durch eine Einstellschraube (72) gehalten ist, welche einstellbar mit der Halteplatte (59) in Anlage ist.
einem festen Leiter (40) mit einem festen Kontakt (40 a), der fest in dem Gehäuse angeordnet ist;
einem beweglichen Leiter (51) mit einem beweglichen Kontakt (51 a), der beweglich in dem Gehäuse angeord net ist, um sich in Anlage mit dem festen Kontakt und hiervon weg zu bewegen;
einem elektromagnetischen Auslöser (55) mit einem beweglichen Eisenkern (55 a) zur Bewegung des beweg lichen Kontaktes außer Anlage mit dem festen Kon takt;
einer Einstellvorrichtung für den elektromagnetischen Auslöser mit einer Nockenscheibe (68), welche mittels einer Einstellvorrichtung (24) um ihre Achse drehbar ist; und
mit einem Arm (69), welcher an einer fest im Gehäuse angeordneten Halteplatte (59) um einen Schwenkzapfen (70) gelagert und mit der Nocken scheibe und dem beweglichen Eisenkern in Anlage ist, um den beweglichen Eisenkern, abhängig von der Einstellvorrichtung, zu bewegen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkzapfen (70) in einem Langloch (71 a) in der Halteplatte (59) ge führt ist und in Längsrichtung des Langloches durch eine Einstellschraube (72) gehalten ist, welche einstellbar mit der Halteplatte (59) in Anlage ist.
2. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (24) als Einheit
entfernbar in dem Gehäuse (2, 3) gelagert ist.
3. Stromkreisunterbrecher nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einheit an der Halteplatte
(59) angeordnet ist, wobei die Halteplatte mittels
einer Schraube (60) an einem Joch (55 b) des elektromagne
tischen Auslösers befestigt ist.
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