DE3729689A1 - Schaltungsunterbrecher - Google Patents
SchaltungsunterbrecherInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H9/20—Interlocking, locking, or latching mechanisms
- H01H9/22—Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking between casing, cover, or protective shutter and mechanism for operating contacts
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/02—Details
- H01H73/04—Contacts
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- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/1054—Means for avoiding unauthorised release
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltungsunterbrecher,
insbesondere einen Schaltungsunterbrecher, bei dem
ein beweglicher Kontaktarmanschlag vorgesehen ist,
um die AUS-Position eines beweglichen Kontaktarmes
zu bestimmen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel eines herkömmlichen
Schaltungsunterbrechers von der Bauart, auf die sich die
Erfindung bezieht. Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht
eines herkömmlichen Schaltungsunterbrechers in der
EIN-Stellung, und Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht,
teilweise mit Wegbrechungen des Schaltungsunterbrechers
gemäß Fig. 1 in der AUS-Position.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist der Schaltungsunterbrecher ein
elektrisch isolierendes Gehäuse 1 auf, das aus einem Deckel 1 a
und einer Basis 1 b besteht, an der ein stationärer Kontakt 2
befestigt ist, auf dem ein stationäres Kontaktstück 2 a
fest montiert ist. Ferner ist ein Rahmen 3 an der Basis 1 b
mit Schrauben 4 fest montiert, von denen nur eine darge
stellt ist. Der Rahmen 3 trägt an einem Vorsprung 3 a einen
Betätigungsgriff 5, so daß der Betätigungsgriff 5 um den
Vorsprung 3 a drehbar ist.
An dem Betätigungsgriff 5 ist eine Wiege oder eine Gabel 6
montiert, die relativ zum Betätigungsgriff 5 schwenkbar oder
kippbar ist.
Ein Kniehebelgelenk 8, welches einen oberen Kniehebel 8 a
und einen unteren Kniehebel 8 b aufweist, der mit dem oberen
Kniehebel 8 a über einen Kniehebelzapfen 9 drehbar verbunden
ist, ist mit dem Betätigungsgriff 5 über einen oberen Knie
hebelzapfen 7 verbunden, der am oberen Ende des oberen
Kniehebels 8 a angebracht ist. Das untere Ende des unteren
Kniehebels 8 b ist mittels eines Zapfens 12 mit einem
beweglichen Kontaktarm 11 verbunden, der drehbar an einer
Querstange 13 montiert ist, auf welcher der bewegliche
Kontaktarm 11 drehbar gelagert ist.
Die Querstange 13 ist in der Basis 1 b mit einer Lageran
ordnung 14 drehbar gelagert, welche mit Schrauben 15 an der
Basis 1 b befestigt ist. Der Kniehebelzapfen 9 des Kniehebel
gelenks 8 ist zu dem Betätigungsgriff 5 hin mit einer
Spannfeder 10 vorgespannt, welche zwischen dem Kniehebel
zapfen 9 und dem Betätigungsgriff 5 angeordnet und mit
diesen verbunden ist, so daß der obere Kniehebel 8 a in
Eingriff mit einem Vorsprung gehalten ist. Ein beweglicher
Kontaktträger 16, an dem ein bewegliches Kontaktstück 16 a
befestigt ist, ist an dem beweglichen Kontaktarm 11 ange
bracht. Der bewegliche Kontaktträger 16 ist über einen
flexiblen Leiter 18 mit einem Anschlußleiter 17 elektrisch
verbunden.
Der Schaltungsunterbrecher weist ferner eine elektromagnetische
Schalt- oder Auslöseeinrichtung auf, die eine elektromagnetische
Einrichtung 19 umfaßt, die mit einem beweglichen Kolben 19 a
versehen ist. Eine thermisch ansprechende Auslöseeinrichtung
mit einem Bimetall 20 mit einer Stellschraube 20 a ist
ebenfalls vorgesehen. Um die Bewegungen beiden Arten von
Schalt- oder Auslöseeinrichtungen aufzunehmen, ist eine
Schalt- oder Auslösestange 21 vorgesehen, die durch die
Schraube 20 a oder den Kolben 19 a gedreht wird. Die Auslöse
stange 21 steht in Eingriff mit einem Riegel oder einer
Klinke 22, die ihrerseits in Eingriff mit einem Riegel oder
einer Klinke 23 steht, die die Wiege 6 lösbar verriegelt.
Weiterhin umfaßt der herkömmliche Schaltungsunterbrecher
einen Kniehebelgelenkanschlag 25, der mit einem Drehzapfen
drehbar am Rahmen 3 montiert ist. Der Kniehebelgelenkanschlag
25 ist in seiner Bewegung mit einem Anschlagzapfen 24 begrenzt,
der am Rahmen 3 montiert ist.
Wenn der Schaltungsunterbrecher sich in der EIN-Position
gemäß Fig. 1 befindet, so fließt der Strom von dem stationären
Kontakt 2 zu dem Anschlußleiter 17 durch das stationäre
Kontaktstück 2 a, das bewegliche Kontaktstück 16 a, den
beweglichen Kontaktträger 16 und den flexiblen Leiter 18.
Wenn der Betätigungsgriff 5 in Richtung eines Pfeiles 26
bewegt wird, wird das obere Ende der Spannfeder 10 über den
Totpunkt der Wirkungslinie der Spannfeder 10 hinaus bewegt,
so daß die Spannfeder 10 bewirkt, daß das Kniehebelgelenk 8
zusammenklappt. Dadurch wird der bewegliche Kontaktträger 16
zusammen mit dem beweglichen Kontaktarm 11 nach oben bewegt,
bis der Betätigungsmechanismus die Position gemäß Fig. 2
einnimmt, in welcher der bewegliche Kontaktträger 16 mit dem
Anschlagzapfen 24 in Eingriff steht.
Wenn ein sehr großer Strom durch den Schaltungsunterbrecher
in der EIN-Position gemäß Fig. 1 fließt, wird die elektro
magnetische Auslöse- oder Schalteinrichtung betätigt, so
daß der Kolben 19 a von der elektromagnetischen Einrichtung 19
herausgedrückt wird. Wenn alternativ dazu ein Überstrom durch
den Schaltungsunterbrecher in der EIN-Position gemäß Fig. 1
fließt, wird die thermisch ansprechende Auslöseeinrichtung
betätigt, um über die Stellschraube 20 a die Auslösestange 21
gegen zu drücken. In beiden Fällen wird die Auslösestange 21
gedreht, so daß sich die Klinke 22 und dann die Klinke 23
drehen, so daß die Wiege 6 unter der Wirkung der Spannfeder 10
ausgelöst wird, welche die Wiege 6 so vorspannt, daß sie sich
im Uhrzeigersinn dreht. Die Wiege 6 wird dann im Uhrzeigersinn
gemäß Fig. 1 gedreht, so daß der obere Kniehebelzapfen 7
sich über den Totpunkt hinaus bewirkt, mit der Folge, daß
das Kniehebelgelenk 8 zusammenklappt und der bewegliche
Kontaktträger 6 sich zusammen mit dem beweglichen Kontakt
arm 11 um die Querstange 13 dreht, bis sie in die Auslöse
position gebracht sind, in der das bewegliche Kontaktstück 16 a
von dem stationären Kontaktstück 2 a getrennt ist.
Wenn bei einem herkömmlichen Schaltungsunterbrecher der
oben beschriebenen Art der Schaltungsunterbrecher in die
AUS-Position bewegt wird, stößt der bewegliche Kontakt
träger 16 gegen den Anschlagzapfen 24, der am Rahmen 3
montiert ist. Bei dieser Kollision sind der Rahmen sowie
der Anschlagzapfen 24 einem Stoß und Schwingungen ausgesetzt.
Diese Schwingungen des Rahmens werden auf die Auslösestange
21, die Klinke 22 und die Klinke 23 übertragen, was häufig
ein Ausrücken oder eine irrtümliche Entriegelung dieser
Bauteile mit sich bringt und zu einem irrtümlichen und
fehlerhaften Auslösevorgang bei dem Schaltungsunterbrecher
führen kann. Außerdem kann der bewegliche Kontaktträger 16
durch einen großen Stoß verformt werden, der von dem An
schlagzapfen 24 ausgeübt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schaltungsunter
brecher anzugeben, der eine Kontaktarmträger-Anschlagan
ordnung mit einfachem Aufbau besitzt und praktisch nicht
anfällig gegenüber Schwingungen des Rahmens ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Schaltungsunterbrecher wird dieses
Problem in zufriedenstellender Weise gelöst, wobei die
Schwierigkeiten des irrtümlichen Auslösevorganges des
Schaltungsunterbrechers durch Schwingungen des Rahmens
und des Auslösemechanismus vermieden werden. Auch sind bei
dem erfindungsgemäßen Schaltungsunterbrecher Verformungen
des beweglichen Kontaktträgers durch mechanische Stöße nicht
zu befürchten.
Der erfindungsgemäße Schaltungsunterbrecher weist einen
beweglichen Kontaktträger, einen Kontaktarm, der den
beweglichen Kontaktträger lagert, eine Querstange, die an
dem Kontaktarm befestigt ist, so daß sich der Kontaktarm
um diese drehen kann, sowie ein Lager zur drehbaren Lagerung
der Querstange auf, wobei das Lager eine Anschlagfläche
besitzt, die mit dem beweglichen Kontaktträger in Eingriff
bringbar ist, um die AUS-Position des beweglichen Kontakt
trägers vorzugeben.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Schnittansicht eines herkömmlichen
Schaltungsunterbrechers in der EIN-Position;
Fig. 2 eine Schnittansicht, teilweise mit
Wegbrechungen, des Schaltungsunter
brechers gemäß Fig. 1 in der AUS-Position;
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise mit Weg
brechungen, eines erfindungsgemäßen
Schaltungsunterbrechers in der EIN-
Position;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung zur
Erläuterung der Auslöse-Position; und in
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung zur
Erläuterung der Lageranordnung zur Vorgabe
der AUS-Position des beweglichen Kontakt
armes.
Im folgenden wird auf Fig. 3 bis 5 Bezug genommen, welche
sich auf den erfindungsgemäßen Schaltungsunterbrecher
beziehen. Der erfindungsgemäße Schaltungsunterbrecher hat
eine Konstruktion, die einem herkömmlichen Schaltungsunter
brecher ähnlich ist, jedoch ist gemäß der Erfindung eine
spezielle Konstruktion für die Lageranordnung und den
Kontaktarm vorgesehen.
Wie in Fig. 3 bis 5 dargestellt, hat ein Kontaktarm 110
der beweglichen Kontaktanordnung gemäß der Erfindung eine
Anschlagfläche 29, die an dem Ende ausgebildet ist, das
an der Querstange 13 befestigt ist. An einer Lageranordnung
140 ist ein Anschlag bzw. eine Anschlagfläche 27 ausge
bildet, die mit der Anschlagfläche 29 des Kontaktarmes 110
in Eingriff bringbar ist. Während die Lageranordnung 140
an beiden Enden der Querstange 13 vorgesehen sein sollte,
um die Querstange 13 an beiden Enden drehbar zu lagern,
wenn die Querstange 13 eine ausreichende Länge für einen
mehrpoligen Schaltungsunterbrecher hat, zeigt Fig. 5 nur
eine der Lageranordnungen 140, da die andere Lageranordnung
den gleichen Aufbau in spiegelbildlicher Anordnung hat.
Bei einem einpoligen Schaltungsunterbrecher, wo die Quer
stange 13 oder die Achse zur drehbaren Lagerung einer
einzigen beweglichen Kontaktanordnung relativ kurz ist,
können zwei Lageranordnungen mit einem einzigen horizontalen
Basisteil verbunden sein, um eine integrale Anordnung zu
bilden.
Wie am deutlichsten aus Fig. 5 ersichtlich, die nur eine
der Lageranordnungen 140 zeigt, ist die Lageranordnung 140
ein Teil, das aus einem relativ dicken Metallblech besteht.
Dieses Metallblech ist so gebogen, daß es ein horizontales
Montageteil 141 mit einem Durchgangsloch 142 besitzt, durch
welches eine Montageschraube 15 gemäß Fig. 3 hindurchgeht,
um die Lageranordnung 140 an der Basis 1 b des Gehäuses 1
zu befestigen. Die Lageranordnung 140 hat ferner ein hoch
stehendes Teil 143, das sich von dem horizontalen Montage
teil 141 ausgehend erstreckt. Das hochstehende Teil 143 hat
an seinem oberen Endteil ein Lagerloch 28, in welchem ein
Vorsprung an der Querstange 13 drehbar aufgenommen ist.
Das hochstehende Teil 143 hat an einer seiner Seitenkanten
ein umgebogenes Teil 144, welches eine Anschlagfläche 27
an seiner Oberkante bildet.
Der Kontaktarm 110 ist ebenfalls ein Teil, das als gebogenes
Metallblech ausgebildet ist und Ansätze oder Verlängerungen
111 mit jeweils einem Loch 112 besitzt, durch welche der
Zapfen 12 hindurchgeht, um den Kontaktarm 110 mit dem unteren
Kniehebel 8 b zu verbinden. Der Kontaktarm 110 ist an der
Querstange 13 zur gemeinsamen Drehung mit dieser montiert,
und zwar mittels rechteckiger Löcher 113, durch welche sich
die Querstange 13 mit rechteckigem Querschnitt erstreckt.
Da die Querstange 13 an gegenüberliegenden Enden mit jeweils
einem Vorsprung 13 a ausgebildet ist, die drehbar in dem
jeweiligen Lagerloch 28 der Lageranordnung 140 gelagert sind,
kann sich der Kontaktarm 110 zusammen mit der Querstange 13
um die Vorsprünge 13 a relativ zu den Lageranordnungen 140
drehen.
Gemäß der Erfindung hat der Kontaktarm 110 eine Anschlag
fläche 29 an seinem bezüglich der Querstange 13 und den
Verlängerungen 111 gegenüberliegenden Ende. Die Anschlag
fläche 29 des Kontaktarmes 110 ist so angeordnet, daß sie
mit dem Anschlag 27 der Lageranordnung 140 in Eingriff
bringbar ist, wenn die Teile zusammengebaut sind und der
Kontaktarm 110 in seine AUS- oder Schaltposition gedreht
wird (vgl. Fig. 4), wobei eine unerwünschte Drehung des
beweglichen Kontaktarmes 110 über eine vorgegebene
Position hinaus begrenzt ist.
Wenn der Schaltungsunterbrecher mit dem Betätigungsgriff 5
in seine AUS-Position gebracht wird, klappt das Kniehebel
gelenk 8 zusammen und bewegt die bewegliche Kontaktanordnung,
bestehend aus dem Kontaktarm 110 und dem beweglichen
Kontaktträger 16, in die Öffnungsrichtung. Wenn die
bewegliche Kontaktanordnung ihre offene Endposition erreicht
und unmittelbar bevor die bewegliche Kontaktanordnung gegen
den Anschlagzapfen 24 stößt, trifft die Anschlagfläche 29
auf dem angelenkten Ende des Kontaktarmes 110 gegen die
Anschlagfläche 27 der Lageranordnung 140. Somit wird eine
weitere Öffnungsbewegung des Kontaktarmes 110 und des
beweglichen Kontaktträgers 16 verhindert.
Da gemäß der Erfindung die Bewegung der beweglichen Kontakt
anordnung, welche das bewegliche Kontaktstück 16 a trägt,
durch die Anschlagfläche 27 begrenzt ist, welche an der
Lageranordnung 140 an der Basis 1 b des Gehäuses 1 montiert
ist, wird der Rahmen, der den Betätigungsmechanismus des
Schaltungsunterbrechers trägt, nicht durch Stoßwirkung in
Schwingungen versetzt. Somit werden irrtümliche und fehler
hafte Betätigungen des Schaltungsunterbrechers durch
Schwingungen des Verriegelungsmechanismus während des
Öffnungsvorganges sowie unerwünschte Verdrehungen des
beweglichen Kontaktträgers 16 aufgrund von wiederholten
Kollisionen mit dem Anschlagzapfen 24 verhindert.
Claims (3)
1. Schaltungsunterbrecher, mit einem Gehäuse (1), in
welchem eine bewegliche Kontaktanordnung mit einem
beweglichen Kontaktträger (16) und einem Kontaktarm
(110) untergebracht sind, der den beweglichen Kontakt
träger (16) lagert,
gekennzeichnet durch
- - eine Querstange (13), die an der beweglichen Kontakt anordnung befestigt ist und eine Drehbewegung der beweglichen Kontaktanordnung um sie herum ermöglicht, und
- - eine Lageranordnung (140), die am Gehäuse (1) befestigt ist und die Querstange (13) drehbar lagert, wobei die Lageranordnung (140) eine Anschlagfläche (27) aufweist, die mit der beweglichen Kontaktanordnung in Eingriff bringbar ist, um die AUS-Position der beweglichen Kontaktanordnung vorzugeben.
2. Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lageranordnung (140) und der Kontaktarm (110) aus
gebogenen Metallblechen bestehen und mit gegenüberliegenden
Anschlagflächen (27, 29) versehen sind, die miteinander
in Eingriff bringbar sind.
3. Schaltungsunterbrecher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstange (13) einen unrunden Querschnitt aufweist,
der sich durch entsprechende unrunde Öffnungen (113) in
dem Kontaktarm (110) erstreckt, und mit einem Vorsprung (13 a)
am jeweiligen Ende versehen ist, die in Lagerlöchern (28)
der Lageranordnungen (140) gelagert sind.
Applications Claiming Priority (1)
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |