DE3729604A1 - Vordersitz eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vordersitz eines kraftfahrzeuges

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DE3729604A1
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Audi AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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    • B60N2/045Longitudinal adjustment by means of articulated rods supporting the seat, e.g. parallelogram mechanisms

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Vordersitz eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1, insbesondere zur Verwendung in zweitürigen Kraftfahrzeugen mit Sitzgelegenheiten im Fond.
Bei stromlinienförmigen Kraftfahrzeugen mit niedrigem Dach oder sehr schräg angestellter Frontscheibe, ist es möglich, daß hohe Kopfstützen (ggf. in ausgefahrener Stellung) beim Verschwenken der Rückenlehne an der Dachkontur anstoßen und dann der Platz nicht mehr ausreicht um einen ungehinderten Einstieg zum Fond zu ermöglichen.
Eine bekannte Lösung (DE-PS 35 12 648) besteht darin, daß mit der Rückenlehne ein Schalter verbunden ist, der beim Vorschwenken der Rückenlehne schaltet, so daß eine Einrichtung betätigt wird, die Kopfstütze und/ oder Sitz in eine untere Höhen- und/oder Neigungsposi­ tion fährt, wodurch die Sitzbauhöhe insgesamt ver­ ringert wird.
Eine solche elektrische Einrichtung ist aufwendig, dient aber lediglich zur Höhenverstellung von Kopf­ stützen.
Eine andere bekannte Lösung besteht darin, daß beim Umklappen der Lehne der Sitz nach vorne gefahren wird um den Einstieg hinten zu ermöglichen bzw. den hierfür zur Verfügung stehenden Raum zu vergrößern. Faßt man den Sitz zum Zurückfahren wieder an der Lehne an, schlägt die Kopfstütze an der Dachkontur an und ver­ hindert die weitere Rückwärtsbewegung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, kosten­ günstig herstellbare und für zweitürige Kraftfahr­ zeuge leicht und sicher handhabbare Lösung zur Ver­ stellung der Vordersitze zwecks Erleichterung des Einstiegs nach hinten, anzugeben.
Die Lösung der Erfindung besteht bei einem Vordersitz nach Patentanspruch 1 darin, daß folgende Schritte durchgeführt werden, bzw. Schrittfolge eingehalten wird:
  • a) Nach vorne Klappen der Rückenlehne beim Sitz in Fahrstellung,
  • b) Vorwärtsverlagerung des Sitzes in Endposition der Lehne nach a),
  • c) Rückwärtsverlagerung (nach erfolgtem Einstieg) des Sitzes unter Beibehaltung der Position der Lehne nach b),
  • d) Zurückklappen der Rückenlehne in die Fahr­ stellung.
Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind weiteren Patentansprüchen zu entnehmen. Ihre besonderen Vor­ teile sind wie folgt:
Durch die neue Schrittfolge lassen sich die Vorder­ sitze leicht verstellen und so handhaben, daß ein bequemer Zugang zu hinteren Sitzgelegenheiten ermög­ licht wird, insbesondere auch bei zweitürigen Perso­ nenkraftwagen. Dies ist mit einer einfachen Konstruk­ tion durchführbar die eine kostengünstige Serienferti­ gung ergibt. Es ist hiermit eine leicht entriegelbare Arretierung von Sitz und Lehne in vorbestimmter Position möglich (Ausgangslage) die immer wieder ohne Nach- oder Neueinstellung erreicht wird, insbesondere beim Zurückfahren des Sitzes in seine Fahrstellung mittels der Parallelogrammführung in der Führung am Wagenboden. Die Führung mittels Parallelogramm oder Viergelenk ist besonders vorteil­ haft, wenn sie zur Vor- und Rückwärtsverlagerung (horizontal) des Sitzes und/oder zu dessen Höhen­ verstellung dient. Die Lenker (Stützen) sind mit Vorteil mit der Lehne bzw. dem Lenhnenbeschlag koppelbar. Die einzelnen Lenker können bei ihrer Bewegung mit ihren oberen Gelenken einen vorbestimmten Kreisbogen beschreiben, während die unteren Gelenke jeweils in der Führungsschiene am Boden nur linear, nämlich vorwärts und rückwärts beweglich sind in die Fahr­ stellung und aus dieser heraus.
Die Arretierung in vorbestimmter Position erfolgt mittels Ratsche bzw. Klinkengesperre. Die Entriege­ lung kann mittels Anschlag an einem Bolzen durch manuelles Lösen erfolgen.
Ein Anschlag der Kopfstütze am Dach (oder an der Frontscheibe) bei der Sitzverlagerung ist bei der Erfindung ausgeschlossen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels anhand der Zeichnungen.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vordersitz in einer Stellung, die ein Umklappen der Rückenlehne (mit Kopf­ stütze) verhindert,
Fig. 2 einen Sitz in einer Stellung, in der die Rückenlehne ungehindert umgeklappt wer­ den kann,
Fig. 3 die Arretierungsstellung der Rückenlehne (Sitz in Stellung vorne und/oder oben) und
Fig. 4 eine Stellung, in der die Lehne schwenkbar oder entriegelt ist (Sitz in Stellung hinten und/oder unten).
in Fig. 1 ist ein Vordersitz 1 in einem Kraftfahrzeug dargestellt, von dem ein Teil der oberen Außenkontur 2 und der Wagenboden sichtbar ist.
Die Außenkontur 2 soll schematisch einen Teil der oberen Linie der Frontscheibe einer stromlinienförmigen Karos­ serie, hier des Daches darstellen.
Der Vordersitz 1 besteht aus einem Gestell 3, das wieder­ um vordere und hintere Stützen oder Lenker 4, 5 und einen Rahmen 6 enthält. Auf dem Rahmen 6 sind die Rückenlehne 9 und ein Sitzteil 7 angebracht, das mit Hilfe eines Ge­ lenkes 8 schwenkbar verbunden ist.
An der Rückenlehne 9 ist über eine Verbindung 10 eine Kopfstütze 11 angebracht. Die Kopfstütze ist mit Vorteil in der Rückenlehne integriert. Die Verbindung 10 kann starr aber auch schwenkbar und/oder höhenverstellbar sein, mittels in der Lehne versenktem Gestänge.
In Fig. 1 ist mit einem Kreisbogen der Verlauf des ober­ sten Punktes der Kopfstütze 11 beim Verschwenken oder Um­ klappen der Rückenlehne 9 nach vorn dargestellt, wenn vor­ her der Sitz 1 aus seiner hinteren Position nach vorne verlagert wurde.
Es ist ersichtlich, daß dann der Kreisbogen 12 die Außen­ kontur 2 schneidet, d. h. daß die Kopfstütze 11 an der Dachinnenseite bzw. der Frontscheibe anstößt.
Eine Schwenkbewegung der Rückenlehne 9 nach vorne bis zum Umklappen läßt sich daher bei zu frühem nach vorne Verla­ gern des Sitzes 1 nicht durchführen. Ebensowenig läßt sich die Rückenlehne 9 wieder zurück in die Ausgangslage brin­ gen, wenn der Sitz nach vorne verlagert ist.
Gemäß der Erfindung (Fig. 2) läßt sich die Rückenlehne erst dann rückwärts in die Ausgangslage verschwenken, wenn der Sitz soweit nach hinten verschoben ist, daß die Außenkontur 2 vom obersten Punkt des Sitzes - hier der Kopfstütze - mit Sicherheit nicht mehr berührt wird, also von dieser beabstandet ist. Mit Vorteil ist die Ausgangs- und Endstellung die Fahrstellung des Sitzes. Diese ist immer wieder ohne zusätzlichen Aufwand bzw. zusätzliche Einstellungsmaßnahme erreichbar.
Im Einzelnen ist zur Verhinderung des Umklappens der Rückenlehne 9 - wie vorher beschrieben - eine mittels Bolzen 19 entriegelbare Sperre in Form eines Klinkengesperres 19 mit korrespondierender Verzahnung 21, 22 vorgesehen. Die Klinke ist um einen Drehpunkt 20 auf dem äußeren Beschlaglager 14 schwenkbar angeordnet. Diese und weitere Einzel­ heiten der Konstruktion der erfindungsgemäßen Lö­ sung sind den Fig. 3 und 4 entnehmbar.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind an sich bekann­ te Mittel, wie sie zum (eventuellen) Verstellen der Kopfstütze, zum Absenken - oder Erhöhen - des gesamten Sitzes oder des Sitzteils oder zum Einstellen einer Sitzneigung nach hinten, einzeln oder gemeinsam ange­ wendet werden, nicht in die Darstellung aufgenommen.
Von dem Viergelenk mit den Lenkern oder Stützen 4, 5 ist in den Fig. 3 und 4 lediglich die Stütze 5 und eines ihrer Gelenke 8 sichtbar.
Dieses Gelenk 8 ist schwenkbar an der Platte 14 ange­ ordnet. Der Beschlag 13 ist mit der Lehne um den Leh­ nendrehpunkt 15 beweglich gegenüber einer starren Platte 14. Diese Platte 14 ist am Gestell 3 des Sitzes 1 be­ festigt. Der Beschlag 13 liegt in einer Endstellung mit einer entsprechenden Ausnehmung an einem Anschlagbolzen 25 an.
Die Stütze 5 des Viergelenks ist um ein Segment 16 erweitert, an dessen einem Ende eine schlitzförmige Ausnehmung 17 vorgesehen ist. In diese Ausnehmung greift bei Verschwenken der Stütze 5 der Bolzen 18 ein, der an der Sperrklinke 19 befestigt ist. Die Klinke schwenkt dann im Uhrzeigersinn oder in Gegenrichtung dazu um den Drehpunkt 20, je nachdem, wie sich das Teil 5 bewegt.
Die Klinke 19 greift mit einer Verzahnung 21 in korres­ pondierende Zähne einer Ratsche 22 ein, die in Segment­ form ausgebildet ihre Zähne am Umfang trägt.
Die Ratsche ist mit der Lehne 9 schwenkbar an dem Beschlag 13 befestigt.
Die Klinke 19 ist verschwenkbar entgegen der Kraft einer Feder 23, die sich an einem beschlagfesten Stegkörper 24 abstützt. Im dargestellten Beispiel ist die Feder 23 als Druckfeder ausgebildet. Bei Anbringung auf der entgegengesetzten Seite der Klinke 19 kann eine Zugfeder verwendet werden.
Beim Vergleich der Stellungen die in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind ergibt sich die Funktionsweise der Konstruktion von selbst, insbesondere der Arretierung und ihrer Entriegelung um die eingangs erwähnte Schrittfolge zu sichern.
Sowohl das Verriegeln (Arretieren) als auch das Entriegeln ist mit einfachen Mitteln sicher durch­ führbar vom Benutzer. Ersteres geschieht selbsttätig, letzteres kann auch manuell erfolgen, wenn die jeweils hierfür vorgegebene Stellungen erreicht sind.

Claims (9)

1. Vordersitz eines Kraftfahrzeuges, mit schwenkbarer Rückenlehne und wenigstens einer Einrichtung zum Verlagern des Sitzes aus der Fahrposition heraus und einer Einrichtung zur Neigungsverstellung (Umklappen, Verschwenken) der Rückenlehne, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) nach vorne Klappen der Rückenlehne (9) aus der Fahrposition heraus,
  • b) Vorwärtsverlagerung des Sitzes (1) in End­ position der Lehne (9) nach a),
  • c) Rückwärtsverlagerungsdes Sitzes (1) unter Beibehaltung der Position der Lehne (9) nach b),
  • d) Zurückklappen der Rücklehne in die Fahrposition.
2. Vordersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (9) in einer nach vorne geklappten Stellung verriegelt wird und aus dieser Stellung erst nach Erreichen einer vorbestimmten hinteren Position des Sitzes (1) entriegelbar ist.
3. Vordersitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verlagerung des Sitzes (1) mittels eines Viergelenks (Parallelogramm/lenker, -führung) (4, 5) erfolgt.
4. Vordersitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Sitzverlagerung (4, 5) und die Einrichtung (13) zum Umklappen der Lehne (9) miteinander koppelbar sind.
5. Vordersitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entriegelung der Arretierung (19) ein Anschlag (18) vorgesehen ist.
6. Vordersitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelung der Arretierung (19) manuell erfolgt.
7. Vordersitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (9) bei darin verschieblicher Kopfstützen (11) nur in der Stellung umklappbar ist, in der der Sitz (1) seine geringste Gesamthöhe aufweist.
8. Vordersitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) nur in einer Stellung nach Anspruch 7 verlagerbar ist.
9. Vordersitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung zur Verstellung des Sitzes (1) in eine stark nach hinten geneigte Position aufweist.
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