DE3727786A1 - Verfahren und vorrichtung zum installieren einer neuen rohrleitung innerhalb einer bestehenden rohrleitung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum installieren einer neuen rohrleitung innerhalb einer bestehenden rohrleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren
zum Installieren einer neuen Rohrleitung innerhalb einer
bereits bestehenden Rohrleitung.
Bislang hat man bereits bestehende, beschädigte Rohrleitungen,
wie etwa unterirdische Abwasserleitungen und ähnliches, repariert,
indem man eine innere Beschichtung in der Rohrleitung
von verschiedenen, im Abstand voneinander befindlichen Punkten
aus durchführte, um Schäden zu beheben, ohne die Notwendigkeit,
die gesamte Rohrleitung ausgraben zu müssen. Bei einem solchen
bekannten Verfahren wird die Rohrleitung mit einem flexiblen
Kunststoff ausgekleidet, wie etwa Polyäthylen. Dieses Verfahren
besitzt den Nachteil, daß die Auskleidung den nutzbaren Rohrdurchmesser
wesentlich verringert, während außerdem entlang der
Rohrleitung in relativ kurzen Abständen Löcher eingegraben
werden müssen, um das Polyäthylen einzubringen. Hierdurch
wird das Polyäthylenauskleidungsverfahren äußerst kostenaufwendig.
Andere Verfahren, die bereits eingesetzt worden sind,
werden in der US-PS 39 27 164 und der US-PS 40 64 211 beschrieben,
wobei die flexible Rohrleitung mit dem Inneren nach außen gedreht
wird, während sie in die bestehende Rohrleitung hinein aufgeblasen
werden. Auch dieses Verfahren verursacht hohe Kosten, da eine besondere
Ausrüstung erforderlich ist, um die Rohrleitung zu installieren.
Angesichts des hohen Kostenaufwandes der bekannten
Verfahren konnten sich diese nur in sehr beschränktem Ausmaße
durchsetzen. Darüber hinaus wird durch diese Verfahren eine
flexible oder halbflexible Beschichtung gebildet, die nicht in
der Lage ist, merklichen äußeren hydrostatischen Kräften oder
einem Erddruck zu widerstehen. Dementsprechend wird in den
meisten Fällen die existierende Rohrleitung nicht ordentlich
repariert, da im besonderen dann, wenn ein Teil ausgebrochen ist,
die Beschichtung durch den Druck von außen von einer merklichen
Größe, wenn er beispielsweise 0,28 kg/cm² überschreitet, zusammenfallen
kann.
In Kenntnis dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Installieren einer neuen stabilen
Rohrleitung innerhalb einer bereits bestehenden Rohrleitung zu
schaffen, die sich wirtschaftlich herstellen läßt und dauerhafter
ist, als dies bislang der Fall war. Die Vorrichtung soll
relativ kostengünstig zur Verfügung gestellt werden können,
während auch die einzusetzende Rohrleitung verfügbar sein soll
und sich einfach in das Innere einer existierenden Rohrleitung
einbringen lassen soll, mit geringem oder gar keinem Erfordernis
für eine Ausgrabung. Darüber hinaus soll die neue Rohrleitung
eine hinreichend große Wandstärke besitzen und dicht an der
Innenwandung der ursprünglichen Rohrleitung anliegen. Außerdem
soll die Lebensdauer der neuen Rohrleitung praktisch unbegrenzt
sein und selbst als Leitung dienen, wobei sie äußeren hydrostatischen
Kräften und Erddruck widerstehen soll, bis zu einer
Größe, der 0,28 kg/cm² bedeutend überschreitet, und zwar auch
dann, wenn Teile der ursprünglichen Rohrleitung fehlen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen
des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich
bevorzugter Ausführungsformen auf die Merkmale der
Unteransprüche verwiesen wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein herkömmliches
Polyvinylchlorid(PVC)-Rohr oder ein ähnliches
starres Kunststoffrohr verwendet, das thermoplastische Eigenschaften
besitzt. Dieses wird zunächst einer Erwärmung ausgesetzt,
worauf die Querschnittsdimensionen reduziert werden
durch Abflachen und/oder Falten. Diese Rohrleitung kann auch
hergestellt werden, indem man sogleich die abgeflachte und
gefaltete Ausgestaltung bildet. Dieses Produkt wird, während
es sich in reduzierter Querschnittsdimension befindet, wieder
erhitzt und in einer zu reparierenden Rohrleitung installiert.
Bei der ursprünglichen Herstellung der neuen Rohrleitung und
für die Bevorratung kann sie in querschnittsreduziertem Zustand
auf Rollen aufgewickelt werden. Wenn sie dann in die
existierende Rohrleitung eingebracht werden soll, wird sie
wieder erhitzt, um sie biegsam zu machen, worauf sie in die
existierende Rohrleitung hineingezogen wird. Hierauf wird
die querschnittsreduzierte Rohrleitung expandiert, indem man
sie erhitzt und eine Expansionskraft in ihr Inneres einwirken
läßt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform des Verfahrens und verschiedener Ausführungsformen
der Vorrichtung, unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine thermoplastische
Rohrleitung, wie etwa ein PVC-Rohr,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der thermoplastischen
Rohrleitung gemäß Fig. 1, sowie eine
Vorrichtung zur Reduzierung der Querschnittsdimension
der Leitung,
Fig. 3 einen Querschnitt der thermoplastischen Rohrleitung
mit reduziertem Querschnitt als erstem
Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens, entlang
der Schnittlinie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Einbringens der
neuen Rohrleitung in eine unterirdische existierende
Rohrleitung, wobei die thermoplastische Rohrleitung
mit vermindertem Querschnitt auf einer
Rolle gespeichert ist und erhitzt wird vor dem
Einbringen in die zu reparierende unterirdische
Rohrleitung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Details
des Aufbaues zur Expansion der eingebrachten
Rohrleitung und Rückführung in den runden Zustand,
zur Bildung einer neuen Rohrleitung,
nachdem sie in die existierende unterirdische
Rohrleitung eingebracht worden ist, und
Fig. 6 in schematischer Darstellung eine andere
Ausführungsform der Vorrichtung zur Rückführung
in die runde Form und Expansion der abgeflachten
Rohrleitung.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, ist mit der Bezugsziffer 10
ein Rohrtyp bezeichnet, der eingesetzt wird, um eine unterirdische
Rohrleitung oder ähnliches gemäß der Erfindung zu reparieren.
Eine Eigenschaft der neuen Rohrleitung 10 liegt darin,
daß sie aus einem thermoplastischen Material besteht, wobei es
sich im besonderen um ein Material handelt, das normalerweise
starr und dickwandig ist und biegsam gemacht werden kann, indem
man es erwärmt. Nachdem es erstarrt ist, kann es erneut durch
Wiedererwärmen biegsam gemacht werden, während es beim Erkalten
wieder erstarrt und eine starre Rohrleitung bildet. Ein herkömmlicher
und handelsüblich verfügbarer Rohrleitungstyp dieser
Art besteht aus Polyvinylchlorid (PVC) mit dem Standarddimensionsverhältnis
im Bereich von 13 bis 65, der gegenwärtig
auch verfügbar ist für Untergrundleitungen, wie Abwasserleitungen,
Frischwasserleitungen usw.
Die Fig. 2 zeigt die Vorrichtung für die Formgebung der herkömmlichen
Rohrleitung 10 gemäß der Erfindung, während Fig. 3
den Querschnitt der Rohrleitung wiedergibt in der reduzierten
Querschnittsform. Im einzelnen wird das PVC-Rohr 10 erhitzt,
und zwar in einer herkömmlichen Weise, wie etwa durch eine Heizeinrichtung
11 a auf eine hinreichend hohe Temperatur, um es
biegsam zu machen. Es wird dann abgeflacht und/oder gefaltet
mittels einer herkömmlichen Vorrichtung 11, wodurch die Gesamtquerschnittsdimension
so weit reduziert wird, daß es in
eine unterirdische Rohrleitung oder ähnliches mit dieser reduzierten
Querschnittsform eingezogen werden kann. Die neue
Rohrleitung kann auch in dieser reduzierten Querschnittskonfiguration
hergestellt werden. Das Rohr mit der reduzierten Querschnittsdimension
ist mit der Bezugsziffer 10 a versehen und, obwohl
es in einem durch einen Verfahrensschritt abgeflachten
Zustand eingesetzt werden kann, bevorzugt man, es zunächst abzuflachen
mit einer doppelten Wandstärke, wobei die Längskanten
einander gegenüberliegen und sie dann erneut zu falten entlang
einer Faltlinie in Längsrichtung, die zwischen den Seitenkanten
liegt, wie dies in Fig. 3 wiedergegeben ist, so daß die
breiteste Querschnittsdimension beträchtlich geringer ist als
die original runde Form.
Die Rohrleitung 10 a mit reduzierten Dimensionen kann entweder in
ihrem abgeflachten oder gefalteten Zustand aufbewahrt werden,
wobei sie vorzugsweise auf Rollen 12 aufgewickelt wird, während
sie sich noch in ihrem biegsamen Zustand befindet. Die Fig. 4
zeigt die Installation der neuen Rohrleitung gemäß der Erfindung,
wie nachfolgend noch im einzelnen erläutert werden soll.
Die Ausrüstung zur Installation des querschnittsreduzierten
Rohres in einer existierenden unterirdischen Rohrleitung 14 oder
ähnlichem, mit im Abstand voneinander angeordneten Mannlöchern
16 umfaßt ein Gehäuse oder eine Abdeckung 18 mit einer herkömmlichen
Einrichtung zur drehbaren Abstützung einer Rolle 12
mit der hierauf aufgewundenen querschnittsreduzierten Rohrleitung.
Das Gehäuse 18 kann sich auf einem Transportfahrzeug 20 befinden
und ist mit einer nach unten gerichteten Röhre 22 versehen,
durch welche die querschnittsreduzierte Rohrleitung beschickt
werden kann. Das Fußende der Röhre ist mit einer
Führungsrolle 23 versehen, um in effizienter Weise die
neue querschnittsreduzierte Rohrleitung einzuführen. Das
Gehäuse 18 ist mit einer Heizeinrichtung 24 versehen, die
herkömmlich ausgestaltet sein kann und die Rolle 12 aufzuheizen
vermag, bis die Rohrleitung in einen biegsamen Status
überführt ist, so daß das Rohr 10 a abgewickelt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird das Gehäuse 18 zu einer Zugangsöffnung,
wie etwa zu dem Mannloch 16 transportiert, welches einen zu
reparierenden Rohrabschnitt 14 begrenzt. Das Ende der querschnittsreduzierten
Rohrleitung 10 a wird mit einem Zugseil 26 verbunden,
das von einer angrenzenden Öffnung in der existierenden
Rohrleitung, wie etwa einem weiteren Mannloch, herangeführt ist,
wobei eine Verbindung zum freien Ende des neuen Rohres über eine
Klammer 28 hergestellt wird. Die neue Rohrleitung wird über
die Heizeinrichtung 24 biegsam gemacht, wobei mittels des Zugseils
26 das Rohr durch die bestehende Rohrleitung hindurchgezogen
wird. Nachdem das neue querschnittsreduzierte Rohr eingezogen
ist, wird es erhitzt und zu einer runden, oder im wesentlichen
runden Querschnittsform expandiert, um eine Rohrleitung
zur Verfügung zu stellen, die zu einer dickwandigen starren oder
halbstarren Struktur aushärtet.
Die Fig. 5 erläutert eine Art und Weise des Expandierens der
Querschnittsdimension reduzierten Rohrleitung, nachdem sie in
die ursprüngliche zu reparierende Rohrleitung eingezogen ist.
Hierfür ist ein Paar von Pfropfen 30 und 32 an einander gegenüberliegenden
Enden der querschnittsreduzierten Rohrleitung
installiert, wobei der Pfropfen 30 an einem abgeschnittenen
Teil des neuen Rohres installiert ist, während der Pfropfen 32
am Führungsende oder Zugseilende installiert ist, nachdem das
Zugseil gelöst worden ist. Jeder der Pfropfen 30 und 32 ist
mit einer sich über den Umfang erstreckenden Dichtung 34 versehen,
wodurch ein lösbarer Dichtungseingriff mit dem ursprünglichen
Rohr 14 und dem neuen Rohr 10 a gebildet wird,
und zwar über Druckleitungen 36, wobei es sich um pneumatische
Leitungen handeln kann, die zu einer oberirdischen Steuerung
führen. Der Pfropfen 30 besitzt eine Einlaßleitung 38 zur
Einleitung eines expandierenden Materials, wie etwa Dampf
oder heißes Wasser, wobei diese Leitung mit einem Steuerventil
40 versehen ist, wie auch mit einem Manometer 42 sowie einem
Entlastungsventil 44. Der Pfropfen 32 ist mit einer Ablaßleitung
46 versehen, die mit dem Bereich zwischen den beiden Pfropfen
in Verbindung steht und mit einem Ventil 48 versehen ist. Durch
das Schließen des Ventils 48 in dem Pfropfen 32 wird Dampf oder
heißes Wasser durch den Pfropfen 30 eingeleitet, um eine Expansion
der querschnittsreduzierten Rohrleitung durchzuführen,
bis sich hieraus ein neues rundes Rohr bildet.
Die Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung
zur Expandierung der querschnittsreduzierten Rohrleitung. Diese
Vorrichtung umfaßt einen Dorn 50 mit einer Heizeinrichtung 52,
die hierin angeordnet ist, um das neue Rohr durch Erhitzen in
einen biegsamen Zustand zu überführen. Der Dorn 50 besitzt eine
Verbindung zu einem Zugkabel 54 oder einer anderen Einrichtung,
mittels welcher er durch die ursprüngliche Rohrleitung gezogen
werden kann. Nach entsprechender Erwärmung des Dornes und dem
Durchziehen durch die ursprüngliche Rohrleitung expandiert
das neue Rohr auf den gewünschten Durchmesser.
Ein drittes Verfahren zum Erhitzen, wieder in die runde Querschnittsform
bringen und Expandieren des neuen Rohres umfaßt
das Einbringen von heißem Wasser oder Dampf durch die zu reparierende
Rohrleitung entlang der gefalteten neuen Rohrleitung,
bis die gewünschte Temperatur am stromabwärtigen Ende erreicht
ist. Nachdem die angestrebte Temperatur einmal erreicht ist, wird
das neue Rohr mit heißem Wasser unter Druck gesetzt, wobei es
bis zum Anpassen an die existierende Rohrleitung unter dem
Druck expandiert.
Bei einem besonderen Rohrwiederaufbauverfahren verwendet man
ein herkömmliches PVC-Rohr, dessen Außendurchmesser etwa 12,7 mm
kleiner ist als der Innendurchmesser des wiederaufzubauenden
existierenden Rohres, wobei das neue Rohr selbst Standarddimensionsverhältnisse
der Wandstärke zum Außendurchmesser aufweist,
wie dies bereits oben ausgeführt wurde. Die PVC-Rohrleitung
wird auf etwa 99°C aufgeheizt und auf die in Fig. 3 dargestellte
Form reduziert. Obwohl das neue Rohr möglicherweise eingesetzt
werden kann, indem es lediglich in einer Ebene abgeflacht wird,
wie dies weiter oben ausgeführt wurde, flacht man es bevorzugt
zunächst ab und führt dann eine Doppelfaltung aus, wie dies
in Fig. 3 gezeigt ist, zur Herabsetzung seiner Gesamtdimensionen.
Das querschnittsreduzierte Rohr kann dann auf große Spulen aufgewickelt
werden, so daß man es zum Einsatzort transportieren kann.
Beim Einbringen in die ursprüngliche Rohrleitung wird das neue
Rohr erneut erhitzt, so daß es biegsam wird und durch die
wieder aufzubauende Rohrleitung hindurchgezogen werden kann.
Hierauf wird es erwärmt, wieder in die runde Form gebracht und,
falls erwünscht, expandiert. Das Wieder-in-die-runde-Form-bringen
und die Expansion werden erreicht, indem man abgedichtete Bereiche
schafft, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, eine physikalische
Expansion mittels eines Dornes 50 ausführt, entsprechend der
Darstellung in Fig. 6, oder durch Erhitzen und unter Druck setzen,
entsprechend der obigen Beschreibung. Das wieder in die runde
Form gebrachte Rohr bildet somit eine Rohrleitung innerhalb
einer bestehenden Rohrleitung und vermag äußerem Druck zu
widerstehen, der beträchtlich 0,28 kg/cm² überschreitet.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben
werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich
um eine solche beschreibenden Charakters handelt, und daß verschiedene
Abänderungen und Modifikationen, im besonderen auch
hinsichtlich der Form des zusammengelegten Rohres, möglich sind,
ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Installieren einer neuen, stabilen Rohrleitung
innerhalb einer bereits bestehenden Rohrleitung unter Einsatz eines
thermoplastischen Elementes, dadurch gekennzeichnet, daß man
das steife thermoplastische Element, dessen Querschnitt geringer als derjenige der bestehenden Rohrleitung ist, durch Erwärmen in einen biegsamen Zustand überführt,
das Element in seinem biegsamen Zustand durch die bereits existierende Rohrleitung hindurchzieht und
anschließend das Element innerhalb der existierenden Rohrleitung expandiert, während es sich in einem biegsamen Zustand befindet, und abkühlt unter Bildung einer starren, selbsttragenden inneren Rohrleitung, die in der Lage ist, äußeren hydrostatischen Kräften und Erddruck zu widerstehen.
das steife thermoplastische Element, dessen Querschnitt geringer als derjenige der bestehenden Rohrleitung ist, durch Erwärmen in einen biegsamen Zustand überführt,
das Element in seinem biegsamen Zustand durch die bereits existierende Rohrleitung hindurchzieht und
anschließend das Element innerhalb der existierenden Rohrleitung expandiert, während es sich in einem biegsamen Zustand befindet, und abkühlt unter Bildung einer starren, selbsttragenden inneren Rohrleitung, die in der Lage ist, äußeren hydrostatischen Kräften und Erddruck zu widerstehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Element mit reduzierten Querschnittsdimensionen
zunächst auf doppelte Wandstärke abflacht mit einander gegenüberliegenden
Längskanten und anschließend eine Faltung entlang
einer in Längsrichtung verlaufenden Faltlinie ausführt, die
zwischen den beiden Längskanten verläuft.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Element mit reduziertem Querschnitt
auf eine Rolle aufwickelt, während es sich in einem biegsamen
Zustand befindet, und vor dem Abwickeln von der Rolle und Einziehen
in die bestehende Rohrleitung wieder in den biegsamen
Zustand überführt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man einen thermoplastischen Hohlkörper
verwendet, dessen Verhältnis von Wandstärke zu Außendurchmesser
etwa 13 : 65 beträgt, und der in der Lage ist, in installiertem
Zustand einem hydrostatischen Druck oder einem Erddruck von
mindestens 0,28 kg/cm² zu widerstehen, und als ersten Schritt
diesen Hohlkörper so weit erwärmt, daß er von dem starren in
einen biegsamen Zustand überführt wird,
worauf man den Körper abflacht, während er sich in dem biegsamen Zustand befindet, zur Verminderung seiner Gesamtquerschnittsdimension,
anschließend den Hohlkörper durch eine existierende Rohrleitung zieht, während er sich in einem biegsamen, flachen Zustand befindet, und
schließlich den flachen Hohlkörper wieder in seine runde Querschnittsform bringt und so weit ausdehnt, daß er als selbsttragende Leitung an der Innenwandung der bestehenden Rohrleitung anliegt und in erstarrtem Zustand äußeren hydrostatischen Kräften und Erddruck standzuhalten vermag.
worauf man den Körper abflacht, während er sich in dem biegsamen Zustand befindet, zur Verminderung seiner Gesamtquerschnittsdimension,
anschließend den Hohlkörper durch eine existierende Rohrleitung zieht, während er sich in einem biegsamen, flachen Zustand befindet, und
schließlich den flachen Hohlkörper wieder in seine runde Querschnittsform bringt und so weit ausdehnt, daß er als selbsttragende Leitung an der Innenwandung der bestehenden Rohrleitung anliegt und in erstarrtem Zustand äußeren hydrostatischen Kräften und Erddruck standzuhalten vermag.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß man
eine abgeflachte und zusammengefaltete thermoplastische Rohrleitung herstellt, die in kaltem Zustand starr ist,
die thermoplastische Rohrleitung so weit erwärmt, daß sie in den biegsamen Zustand übergeht,
die abgeflachte Rohrleitung im biegsamen Zustand durch eine existierende Rohrleitung zieht, und
schließlich die im biegsamen Zustand befindliche thermoplastische Rohrleitung in der existierenden Rohrleitung expandiert, zur Bildung einer neuen inneren Rohrleitung, die äußeren hydrostatischen Kräften und Erddruck zu widerstehen vermag.
eine abgeflachte und zusammengefaltete thermoplastische Rohrleitung herstellt, die in kaltem Zustand starr ist,
die thermoplastische Rohrleitung so weit erwärmt, daß sie in den biegsamen Zustand übergeht,
die abgeflachte Rohrleitung im biegsamen Zustand durch eine existierende Rohrleitung zieht, und
schließlich die im biegsamen Zustand befindliche thermoplastische Rohrleitung in der existierenden Rohrleitung expandiert, zur Bildung einer neuen inneren Rohrleitung, die äußeren hydrostatischen Kräften und Erddruck zu widerstehen vermag.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine erste Heizeinrichtung (11 a) zur Überführung der thermoplastischen Rohrleitung (10 a) in einem biegsamen Zustand,
eine Formgebungseinrichtung (11), mittels welcher die biegsame Rohrleitung (10 a) in eine Form mit reduziertem Querschnitt überführbar ist,
eine Installiereinrichtung (18, 22, 23) zur Einführung der plastischen Rohrleitung (10 a) in eine existierende Rohrleitung (14),
wobei die Installiereinrichtung eine Heizeinrichtung (24) zur Überführung der thermoplastischen Rohrleitung in den biegsamen Zustand umfaßt,
eine Einrichtung (26) zum Einziehen der thermoplastischen Rohrleitung (10 a) in die existierende Rohrleitung (14) sowie
eine Einrichtung (38) zum Expandieren der thermoplastischen Rohrleitung (10 a) innerhalb der ursprünglichen Rohrleitung (14), wobei in starrem Zustand die neue Rohrleitung äußerem hydrostatischem Druck und Erddruck zu widerstehen vermag.
eine erste Heizeinrichtung (11 a) zur Überführung der thermoplastischen Rohrleitung (10 a) in einem biegsamen Zustand,
eine Formgebungseinrichtung (11), mittels welcher die biegsame Rohrleitung (10 a) in eine Form mit reduziertem Querschnitt überführbar ist,
eine Installiereinrichtung (18, 22, 23) zur Einführung der plastischen Rohrleitung (10 a) in eine existierende Rohrleitung (14),
wobei die Installiereinrichtung eine Heizeinrichtung (24) zur Überführung der thermoplastischen Rohrleitung in den biegsamen Zustand umfaßt,
eine Einrichtung (26) zum Einziehen der thermoplastischen Rohrleitung (10 a) in die existierende Rohrleitung (14) sowie
eine Einrichtung (38) zum Expandieren der thermoplastischen Rohrleitung (10 a) innerhalb der ursprünglichen Rohrleitung (14), wobei in starrem Zustand die neue Rohrleitung äußerem hydrostatischem Druck und Erddruck zu widerstehen vermag.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung (38, 40) zur Einführung eines heißen, unter
Druck stehenden Fluids in das Innere der thermoplastischen
Rohrleitung (10 a) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Expandiereinrichtung einen erhitzten Dorn (50) umfaßt,
der durch die thermoplastische Rohrleitung (10 a) hindurchziehbar
ist.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE3727786C2 (de) |
DK (1) | DK173055B1 (de) |
FR (1) | FR2618873B1 (de) |
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NL (1) | NL8702054A (de) |
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