DE3725915A1 - Stahlcord und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Stahlcord und verfahren zu seiner herstellung

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DE3725915A1
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Martin Dipl Ing Poida
Helmut Dipl Ing Geling
Bernd Dipl Ing Vahldiek
Werner Dipl Ing Enders
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SKET Schwermaschinenbau Magdeburg GmbH
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Stahlcord vorzugsweise für die Reifenindustrie sowie ein Verfahren zu seiner Her­ stellung, wobei die Drahtablaufspulen innerhalb einer be­ kannten Doppelschlagverseilmaschine angeordnet sind und der fertige Cord außerhalb der Maschine aufgewickelt wird.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Durch die EP-PS 01 36 964 wird eine Erfindung offenbart, bei welcher versucht wird, durch eine spezielle Drahtführung auf einer Doppelschlagverseilmaschine Stahlcord herzustellen, wie er normalerweise nur im Einfachschlagverfahren herstell­ bar ist.
Hierbei findet im Bereich der Rollen 44 und 46 die Verseilung der Litze der Ablaufspulen 48 und 50 mit der noch einfach ver­ seilten Litze der Spulen 52 und 54 statt. Die an diesem Punkt verseilten Längen der einzelnen Drähte sind genau die Längen der Drähte im fertigen Cord.
Im weiteren Verlauf der Verseilung wird bei der aus den Drähten der Ablaufspulen 52 und 54 gebildeten Litze der zweite Schlag verseilt und bei der Litze der Spulen 48 und 50 die Verseilung herausgedreht.
Dabei ergeben sich aber im fertigen Cord nach dem Verlassen der Verseilmaschine für die jeweiligen Litzen unterschied­ liche Drahtlängen, d. h. der nach diesem Verfahren gefertigte Cord ist nicht gerade und dadurch nicht weiter verarbeitbar. Weiterhin erreicht der Cord auf Grund der ungleichen Litzen­ längen nicht die geforderte Festigkeit.
Die DE-OS 30 42 031 beschreibt ein einlitziges Drahtseil, welches theoretisch den ideal hohlraumfreien Cord darstellt.
Praktisch ist das Drahtseil in dieser Form nicht herstellbar bzw. die Form kann beim Aufwickeln und Verarbeiten nicht er­ halten bleiben.
Begründet wird dieses durch die drei parallel angeordneten Kerndrähte, die zueinander eine labile Lage einnehmen. Beim Umwendeln des Kernbündels bzw. bei nachfolgenden Operationen treten Kräfte auf, die das Bestreben der Umwandlung des Kern­ bündels in eine stabile Lage verursachen, so daß letztendlich ein Cord entsteht, der Hohlräume aufweist, welche nicht mit Gummi ausgefüllt sind und in denen bei Verletzung des Reifens Haftungsverluste durch Rost auftreten.
Der nach dem DE-GM 84 14 361.4 hergestellte Cord wird im Einfach­ schlagverfahren hergestellt und entspricht dem derzeitigen Stand der Technik. Seine Herstellung ist jedoch wenig produk­ tiv.
Dabei genügt lediglich der nach Anspruch 2 hergestellte Cord dem Anspruch der Hohlraumfreiheit.
Bei dem nach Anspruch 3 und 4 hergestellten Cord entsteht in jedem Fall in der Filamentgruppe 1 ein Hohlraum, der nicht mit Gummi ausgefüllt ist und in dem bei Verletzung des Reifens schon, wie oben beschrieben, Haftungsverluste bei Rost auf­ treten.
Die DE-OS 26 19 086 beschreibt eine Vorrichtung und ein Ver­ fahren zur Herstellung der Stahlcordkonstruktion n + 1.
Diese Konstruktion ist nach geringer Modifikation auf jeder normalen Schnellverseilmaschine herstellbar (Einfachschlag). Die Nachteile dieser Stahlcordkonstruktion entsprechen den Nachteilen, wie sie bereits bei der DE-GM 84 14 361.4 abge­ handelt wurden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, Stahlcord bei hoher Produktivität in hoher Qualität, insbesondere der Drallfreiheit und der Hohl­ raumfreiheit, herzustellen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen drall- und hohlraumfreien Stahlcord sowie ein Verfahren zu seiner Her­ stellung zu entwickeln, bei welchem die hochproduktive Dop­ pelschlagverseilung Anwendung findet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stahlcord aus einem Bündel zweier mittels des Doppelschlagprin­ zips verseilter Drähte und einem Bündel zweier einfachver­ seilter Drähte, welche zueinander eine unterschiedliche Schlag­ länge aufweisen, besteht, wobei das Bündel mit der kleineren Schlaglänge von dem Bündel mit der größeren Schlaglänge um­ wendelt und regelmäßig mit der Wendelschlaglänge verbogen wird, die Wendelschlaglänge identisch mit der größeren Bündelschlaglänge ist und somit der Aufbau des Stahlcords eine allseitige Durchdringung mit Gummi bei der Kalandrierung zuläßt. Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Stahl­ cords in der Art, daß die einzelnen Drähte in bekannter Weise von den vier hintereinander im Trommelrahmen einer bekannten Doppelschlagverseilmaschine angeordneten Ablaufspulen abge­ zogen werden.
Zwei entgegen der Cordabzugsrichtung ablaufende Drähte werden über ein Rollensystem in die Hohlwelle der der Cordabzugs­ richtung entgegengesetzt angeordneten Rotorsektion geführt. Auf der Strecke zwischen dem Rollensystem und einer in der Hohlwelle angeordneten Umlenkrolle erfolgt die erste Ver­ seilung der beiden Drähte. Die vorverseilten Drähte werden danach in Cordabzugsrichtung über Leitkegel und Drahtführungs­ bohrungen zur Drehachse des Trommelrahmens und dann zum Verseilpunkt geführt. Auf dieser Strecke erfolgt die zweite Verseilung der beiden Drähte zu einem fertigen Bündel.
Die von den übrigen zwei Ablaufspulen in Cordabzugsrichtung ablaufenden Drähte werden über ein Rollensystem und eine schräge Drahtführungsbohrung zum Verseilpunkt geführt.
Auf dieser Strecke erfolgt eine einfache Verseilung der beiden Drähte zu einem Bündel, wobei die Bündelschlaglänge dieses Bündels größer ist als beim erstgenannten Bündel.
Am Verseilpunkt wird dann das erstgenannte, mittels des Doppelschlagprinzips hergestellte Bündel vom zweitgenannten, d. h. das Bündel mit der kleineren Schlaglänge vom Bündel mit der größeren Schlaglänge, umwendelt, wobei die Wendel­ schlaglänge identisch mit der größeren Bündelschlaglänge ist und das Bündel mit der kleineren Schlaglänge regelmäßig mit der Wendelschlaglänge verbogen wird, so daß letztend­ lich ein Stahlcord entsteht, der eine allseitige Durch­ dringung mit Gummi bei der Kalandrierung zuläßt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Darstellung des erfindungsgemäßen Stahlcords,
Fig. 2 Schnittdarstellung nach Fig. 1,
Fig. 3 Darstellung der Doppelschlagverseilmaschine zum erfindungsgemäßen Verfahren.
Der Stahlcord 1 gem. Fig. 1 und 2 besteht aus einem Bündel 2 zweier mittels des Doppelschlagprinzips verseilter Drähte 3 und einem Bündel 4 zweier einfach verseilter Drähte 5, welche zueinander eine unterschiedliche Schlaglänge aufweisen, wobei das Bündel 2 mit der kleineren Schlaglänge von dem Bündel 4 mit der größeren Schlaglänge umwendelt und regelmäßig mit der Wendelschlaglänge verbogen wird, die Wendelschlaglänge iden­ tisch mit der größeren Bündelschlaglänge ist und somit der Aufbau des Stahlcords 1 eine allseitige Durchdringung mit Gummi bei der Kalandrierung zuläßt.
Gemäß Fig. 3 werden die einzelnen Drähte 3 und 5 zur Her­ stellung des Stahlcords 1 in bekannter Weise von den vier hintereinander im Trommelrahmen der Doppelschlagverseil­ maschine 6 angeordneten Ablaufspulen 7 abgezogen.
Zwei ablaufende Drähte 3 werden entgegen der Cordabzugs­ richtung über ein Rollensystem 8 in die Hohlwelle 9 der der Cordabzugsrichtung entgegengesetzt angeordneten Rotorsektion 10 geführt. Auf der Strecke zwischen dem Rollensystem 8 und einer in der Hohlwelle 9 angeordneten Umlenkrolle 11 erfolgt die erste Verseilung der beiden Drähte 3.
Die vorverseilten Drähte 3 werden danach in Cordabzugs­ richtung über Leitkegel 12 und Drahtführungsbohrungen 13 zur Drehachse des Trommelrahmens der Doppelschlagverseilmaschine 6 und dann zum Verseilpunkt 14 geführt. Auf dieser Strecke erfolgt die zweite Verseilung.
Die von den übrigen zwei Ablaufspulen 7 in Cordabzugs­ richtung ablaufenden Drähte 5 werden über ein Rollensystem 15 und eine schräge Drahtführungsbohrung 16 zum Verseil­ punkt 14 geführt.
Auf dieser Strecke erfolgt eine einfache Verseilung der bei­ den Drähte 5 zu einem Bündel 4, wobei die Bündelschlaglänge dieses Bündels 4 größer ist als beim erstgenannten Bündel 2.
Am Verseilpunkt 14 wird dann das erstgenannte, mittels des Doppelschlagprinzips hergestellte Bündel 2 vom zweitge­ nannten, d. h. das Bündel 2 mit der kleineren Schlaglänge vom Bündel 4 mit der größeren Schlaglänge, umwendelt, wobei die Wendelschlaglänge identisch mit der größeren Bündel­ schlaglänge ist und das Bündel 2 mit der kleineren Schlag­ länge regelmäßig mit der Wendelschlaglänge verbogen wird. Danach wird der fertige Stahlcord 1 zum Abzug geführt.
Die Vorteile aus der Erfindung bestehen darin, daß mittels des hochproduktiven Doppelschlagverseilverfahrens die Mög­ lichkeit besteht, drall- und hohlraumfreien Stahlcord 1 herzustellen, um somit einen hohen Produktionsausstoß sowie eine allseitige Durchdringung bei der Kalandrierung mit Gummi zu gewährleisten. Des weiteren besitzen sämtliche Drähte 3 und 5 im fertigen Stahlcord 1 gleiche Längen, so daß dieser gerade und somit weiterverarbeitbar ist.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen  1 -Stahlcord
     2 -Bündel
     3 -Drähte
     4 -Bündel
     5 -Drähte
     6 -Doppelschlagverseilmaschine
     7 -Ablaufspulen
     8 -Rollensystem
     9 -Hohlwelle
    10 -Rotorsektion
    11 - Umlenkrolle
    12 -Leitkegel
    13 -Drahtführungsbohrungen
    14 -Verseilpunkt
    15 -Rollensystem
    16 -schräge Drahtführungsbohrung

Claims (6)

1. Stahlcord vorzugsweise für die Reifenindustrie, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlcord (1) aus einem Bündel (2) zweier mittels eines bekannten Doppelschlagprinzips ver­ seilter Drähte (3) und einem Bündel (4) zweier einfach ver­ seilter Drähte (5), welches das erstere umwendelt und regel­ mäßig mit der Wendelschlaglänge verbiegt, besteht.
2. Stahlcord nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bündel (4) eine größere Schlaglänge als das Bündel (2) auf­ weist.
3. Stahlcord nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelschlaglänge identisch mit der größeren Bündel­ schlaglänge des Bündels (4) ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Stahlcord nach Anspruch 1, 2 und 3 in der Weise, daß die einzelnen Drähte zur Her­ stellung des Stahlcords von vier hintereinander im Trommel­ rahmen einer bekannten Doppelschlagverseilmaschine ange­ ordneten Ablaufspulen abgezogen und über Rollensysteme, Leit­ kegel und Drahtführungsbohrungen zum Verseilpunkt geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei entgegen der Cord­ abzugsrichtung ablaufende, über ein Rollensystem (8) in die Hohlwelle (9) der der Cordabzugsrichtung entgegengesetzt an­ geordneten Rotorsektion (10), danach über Leitkegel (12) und Drahtführungsbohrungen (13) in Cordabzugsrichtung zur Dreh­ achse des Trommelrahmens der Doppelschlagverseilmaschine (6) und dann zum Verseilpunkt (14) geführte und mittels Doppel­ schlag zu einem Bündel (2) verseilte Drähte (3) von den übrigen zwei in Cordabzugsrichtung ablaufenden über ein Rollensystem (15) sowie eine schräge Drahtführungsbohrung (16) zum Verseilpunkt (14) geführten und mittels Einfach­ schlag zu einem Bündel (4) verseilten Drähten (5) umwendelt werden, wobei das Bündel (2) der mittels Doppelschlag ver­ seilten Drähte (3) regelmäßig mit der Wendelschlaglänge ver­ bogen wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines Stahlcords nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündelschlaglänge des Bündels (4) größer als die Bündelschlaglänge des Bündels (2) ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Stahlcords nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelschlaglänge identisch mit der größeren Bündelschlaglänge des Bündels (4) ist.
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