DE3531680C2 - - Google Patents
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- D07B1/0606—Reinforcing cords for rubber or plastic articles
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- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/02—Machine details; Auxiliary devices
- D07B7/025—Preforming the wires or strands prior to closing
Landscapes
- Ropes Or Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Stahlkordseil zur Verstärkung von
Elastomererzeugnissen, ein Verfahren zur Herstellung des
Stahlkordseils und die zur Ausübung des Verfahrens geeignete
Vorrichtung.
Derartige Stahlkordseile dienen z. B. zur Verstärkung der
Gürtel von Automobilreifen, Treibriemen, Schläuchen und
ähnlichem.
Das aus dem Deutschen Patent 26 19 086 bekannte Stahlkordseil ist dem erfindungsge
mäßen ähnlich.
Hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbildes unter
scheidet sich das erfindungsgemäße Stahlkordseil jedoch
dadurch, daß die Umwindedrähte unterschiedliche Steigung
haben, wobei der eine Teil der Umwindedrähte mit der doppel
ten Windungszahl wie der andere Teil der Umwindedrähte um
die Kerndrähte gewunden ist.
Abgesehen von dem äußeren Erscheinungsbild ergibt sich hier
durch zum einen eine festere Struktur des Stahlkordseils.
Darüber hinaus erhalten die Kerndrähte bei dem Stahlkordseil
dieser Erfindung ihre schraubenlinige Gestalt durch eine
Falschdrallgebung, was einen Unterschied hinsichtlich der
inneren Spannungen der Kerndrähte ergibt.
Beim Verfahren nach der Erfindung wird die Erkenntnis genutzt,
daß beim Verseilen bzw. Zwirnen mit Einrichtungen, wie sie in
der eingangs erwähnten DE 26 19 086 A1 beschriebenen und auch
beim Gegenstand der Erfindung Verwendung finden, nur derjenige
Ballon in einem Draht einen Zwirn erzeugt, innerhalb dessen die
Lieferspule des den Ballon bildenden Drahtes liegt. Demzufolge
erhält bei ihr die Kernlitze eine durch Falschdrall erzeugte
Vorformung, während die in unterschiedlicher Weise geführten
Umwindedrähte unterschiedliche Schlaglängen aufweisen.
Bei einer in der DE 32 15 638 A1 beschriebenen Vorrichtung wird
zwar die Kernlitze ebenfalls einer Falschzwirnung unterworfen,
die Spulen der Hülldrähte liegen jedoch innerhalb desselben
Ballons und erhalten daher gemeinsam die gleiche Schlaglänge.
Die Aufgabe der Erfindung besteht
darin, ein Stahlkordseil anzubieten, das in einem
vereinfachten Verfahren und mittels vereinfachter Vorrich
tung bei hoher Produktivität hergestellt werden kann.
Dabei ist die Erfindung, und zwar sowohl das Produkt als
auch das Verfahren und die Vorrichtung die glückliche und
zufallsbedingte Auswahl aus einer nahezu unbegrenzten Fülle
von Möglichkeiten.
Es entsteht ein Stahlkordseil, bei dem die Kerndrähte und
die Umwindedrähte gleichermaßen tragen, d. h. zur Zugfestig
keit beitragen. Die Vorformung der Kerndrähte nach dem
Falschdrallverfahren kann durch Einstellung der Drahtspan
nung feinfühlig reguliert werden. Dabei hat diese Art der
Vorformung den Vorteil, daß sie simultan mit dem Umwindevor
gang vonstatten geht. Dadurch passen sich die Umwindedrähte
in ihrer Formgebung der Vorformung der Kerndrähte an. Dies
sowie die unterschiedliche Schlaglänge der Umwindedrähte
trägt zu einem guten reibschlüssigen Zusammenhalt sämtlicher
Drähte bei. Daher werden Zugbelastungen, die auf einen der
Drähte einwirken, infolge der aufeinander abgestimmten Form
gebung der einzelnen Drähte und des intensiven Reibschlusses
zwischen den Drähten auch auf die anderen Drähte übertra
gen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus,
daß an sich bekannte Verfahren zu einem homogenen Verfahren
vereinigt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus,
daß
sie in unkonventioneller Weise einge
fädelt werden kann und damit überraschenderweise zu einem
neuartigen, vorteilhaften Verfahren und zu einem neuartigen
vorteilhaften Produkt führt.
Die Doppeldrallvorrichtung dient, wie an sich bekannt, gleichzeitig zum
Falschzwirnen der Kerndrähte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung
erläutert.
Zunächst sei die Vorrichtung beschrieben: In einem nicht
dargestellten Maschinengestell sind mehrere Hohlwellen 4
drehbar gelagert. Die Hohlwellen 4 werden von einer gemein
samen Vorgelegewelle und einem Motor durch Riemen 13 und
Riemenscheiben 15 synchron angetrieben. An jeder Welle sind
die Drahtführungen 22, 23 in Form von kalottenförmigen
Töpfen befestigt. Auf sich gegenüberliegenden Enden der
Wellen 4 innerhalb der Drahtführungen 22 bzw. 23 sind Spu
lenhalter 5 in Kugellagern 8 derart gelagert, daß durch die
Schwerpunktverteilung der Spulenhalter diese die Drehbewe
gung der Wellen 4 nicht mitmachen. Die Spulenhalter 5 sind
mithin schaukelnd gelagert. In jedem Spulenhalter ist eine
Vorlagespule 3.1, 3.2 gelagert. Von jeder Vorlagespule 3.1,
3.2 wird ein Draht 9.1, 9.2 abgezogen. Die Wellen 4 besitzen
radiale Durchtrittsöffnungen. Die in der Maschine geführten
Drähte können auf der Maschinenachse 6 und mit radialer
Komponente zur Achse insbesondere die Achse zwischen zwei
Wellenenden kreuzend oder schneidend geführt werden. Am
Maschinenausgang ist für das Gesamtdrahtbündel (Stahlkord
seil 10) eine Drahtführung 14 sowie eine zweckmäßige Nachbe
handlungseinrichtung zur Seilberuhigung und eine Aufwickel
einrichtung für das Stahlkordseil vorgesehen.
Gegenüber dem Maschinenausgang sind ortsfest die Vorlagespu
len 1 und 2 drehbar gelagert. Die Vorlagespulen weisen
Ablaufbremsen auf, so daß die von ihnen kommenden Drähte mit
einer bestimmten Spannung in die Maschine geführt werden
können.
Die Drahtführung ist nun wie folgt: Die Aufwickeleinrichtung
für das Stahlkordseil 25 wird mit einer definierten konstan
ten Geschwindigkeit angetrieben. Hierdurch wird das Stahl
kordseil 10 aus der Maschine abgezogen. Infolge der Draht
zugkräfte werden dabei die Kerndrähte 21 von den Vorlagespu
len 1 und 2 und die Umwindedrähte 9.1, 9.2 von den Vorlage
spulen 3.1 und 3.2 mit definierter Drahtzugkraft abgezogen.
Die Kerndrähte werden zunächst zentral auf der Maschinen
achse 6 in die Maschine bis zu dem Umlenkpunkt 26 geführt.
Sodann treten die Kerndrähte 21 radial nach außen und werden
durch die Drahtführungen 23 um den Spulenhalter 5.1 herum
geführt, und zwar wiederum durch einen radialen Durchlaß der
Welle 4 bis zum Umlenkpunkt 27 auf der Maschinenachse. Von
dort werden die Kerndrähte auf der Maschinenachse 6 zum
Maschineneingang zurückgeführt.
Der von der Vorlagespule 3.1 mit definierter, durch eine
Drahtbremse eingestellter Zugkraft abgezogene Draht 9.1 wird
gegen die Arbeitsrichtung 32 der Maschine im Umlenkpunkt 28
auf die Maschinenachse und von dort aus gemeinsam mit den
Kerndrähten zum Maschineneingang geführt.
Der von der Vorlagespule 3.2 kommende Draht 9.2 wird eben
falls gegen die Arbeitsrichtung 32 der Maschine im Umlenk
punkt 29 auf die Maschinenachse 6 geführt. Er wird im
Umlenkpunkt 27 mit den Kerndrähten und im Umlenkpunkt 28
darüber hinaus mit dem Draht 9.1 zu einem Bündel vereinigt.
Das nunmehr gegen die Arbeitsrichtung 32 in Richtung Maschi
neneingang laufende Drahtbündel wird im ersten Zwirnpunkt 33
umgekehrt. Das Drahtbündel wird nunmehr sinusförmig und
ballonierend um die Drahtführungen 22 und 23 herumgeführt,
wobei das Drahtbündel die Maschinenachse zwischen den Draht
führungen 22 und 23 kreuzt. Im zweiten Zwirnpunkt 34 gelangt
das Drahtbündel sodann wieder auf die Maschinenachse 6.
Bei dieser Drahtführung erhalten
die Kerndrähte keine Zwirnung, während der
Umwindedraht 9.1 im Vergleich zum Umwindedraht 9.2 mit der
doppelten Schlagzahl, d. h. der halben Schlaglänge um die
Kerndrähte gewunden wird. Durch Einjustierung der Drahtspan
nung erhalten hierbei die Kerndrähte 21 eine in etwa schrau
benlinienförmige Vorformung, ohne daß sie dabei umeinander
herumgewunden werden. Die Schraubenlinien der Umwindedrähte
9.1 und 9.2 passen sich dieser Vorformung im wesentlichen an
mit dem Unterschied, daß die Ganghöhe des Drahtes 9.1 halb
so groß ist wie die Ganghöhe des Drahtes 9.2.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Stahlkordseils mit einem
Kern, der aus schraubenlinig gebogenen nicht verzwirnten
Kerndrähten besteht, welche nach dem Falschzwirnverfahren
vorgeformt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
einer der Umwindedrähte (9.1) nach dem Doppelschlagverfahren
und ein anderer Umwindedraht (9.2) nach dem Einfachschlagver
fahren gemeinsam mit den Kerndrähten geführt werden.
2. Stahlkordseil mit zumindest zwei nicht gezwirnten, nach dem
Falschzwirnverfahren schraubenlinig vorgeformten Kerndrähten
und zwei darum herumgewundenen Umwindedrähten,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Umwindedrähte (9.1, 9.2) unterschiedliche
Schlaglängen aufweisen, wobei der erste Umwindedraht (9.1)
die halbe Schlaglänge des zweiten Umwindedrahtes (9.2)
aufweist.
3. Vorrichtung zur Herstellung eines Stahlkordseils mit mehreren
fluchtend gelagerten Rotoren, zwischen denen Vorlagespulen
schaukelnd gelagert sind, und mit vor dem Maschineneingang
angeordneten stationären Vorlagespulen,
wobei die von den stationären Vorlagespulen kommenden Drähte
am Maschineneingang in die Maschine, sodann in einem ersten
Ballon auf die Rotorachse, sodann auf der Rotorachse zum
Maschineneingang zurückgeführt, dabei mit den Drähten, die
von den schaukelnd gelagerten Vorlagespulen kommen, vereinigt
und gemeinsam mit diesen zunächst zu dem am Maschineneingang
gelegenen ersten Zwirnpunkt und von dort ballonierend um die
schaukelnd gelagerten Vorlagespulen herum zum am Maschinen
ausgang gelegenen zweiten Zwirnpunkt geführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei gleichachsige Gruppen von Rotoren (22, 23) für zwei
schaukelnd gelagerte Vorlagespulen (3.1, 3.2) vorgesehen
sind, und daß die von den stationären Vorlagespulen (1, 2)
kommenden Drähte (21) in dem ersten Ballon um die dem
Maschineneingang zugewandte Gruppe von Rotoren (22)
und sodann gemeinsam mit den Drähten (9.1, 9.2), die von den
schaukelnd gelagerten Vorlagespulen (3.1, 3.2) kommen vom
Maschineneingang bis Maschinenausgang um jede Gruppe der
Rotoren (22, 23) ballonierend geführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531680 DE3531680A1 (de) | 1984-09-13 | 1985-09-05 | Stahlkordseil sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19853531680 DE3531680A1 (de) | 1984-09-13 | 1985-09-05 | Stahlkordseil sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3531680A1 DE3531680A1 (de) | 1986-04-24 |
DE3531680C2 true DE3531680C2 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=25824695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853531680 Granted DE3531680A1 (de) | 1984-09-13 | 1985-09-05 | Stahlkordseil sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3531680A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR910021550A (ko) * | 1990-02-02 | 1991-12-20 | 발터 쾰러 | 와이어 브레이크 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1059752B (it) * | 1975-05-12 | 1982-06-21 | Akzo Nv | Cavo di rinforzo per a ticoli elastomerici e relativo metodo ed apparecchio di fabbricazione |
NL191315C (nl) * | 1981-05-08 | 1995-05-16 | Bekaert Sa Nv | Kabel voor het versterken van elastomeer materiaal en werkwijze voor het vervaardigen van een dergelijke kabel. |
-
1985
- 1985-09-05 DE DE19853531680 patent/DE3531680A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3531680A1 (de) | 1986-04-24 |
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