DD262457A1 - Stahlcord und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

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Martin Poida
Helmut Geling
Bernd Vahldick
Werner Enders
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Thaelmann Schwermaschbau Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stahlcord vorzugsweise fuer die Reifenindustrie sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung, wobei die Drahtablaufspulen innerhalb einer bekannten Doppelschlagverseilmaschine angeordnet sind und der fertige Stahlcord ausserhalb der Maschine aufgewickelt wird. Ziel der Erfindung war, Stahlcord bei hoher Produktivitaet in hoher Qualitaet, insbesondere der Drallfreiheit und der Hohlraumfreiheit, herzustellen. Die Aufgabe, einen drall- und hohlraumfreien Stahlcord sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung zu entwickeln wird dadurch geloest, dass der Stahlcord aus einem Buendel zweier mittels eines bekannten Doppelschlagverseilprinzips verseilter und einem Buendel zweier einfach verseilter Draehte besteht, wobei das Buendel der beiden einfach verseilten Draehte das Buendel der beiden mittels Doppelschlag verseilten Draehte in besonderer Weise umwendelt, wodurch ein Stahlcord entsteht, der eine allseitige Durchdringung mit Gummi bei der Kalandrierung zulaesst.

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Stahlcord vorzugsweise für die Reifenindustrie sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung, wobei die Drahtablaufspulen innerhalb einer bekannten Doppelschlagverseilmaschine angeordnet sind und der fertige Cord außerhalb der Maschine aufgewickelt wird.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Durch die EP-PS 0136964 wird eine Erfindung offenbart, bei welcher versucht wird, durch eine spezielle Drahtführung auf einer Doppelschlagverseilmaschine Stahlcord herzustellen, wie er normalerweise nur im Einfachschlagverfahren herstellbar ist.
Hierbei findet im Bereich der Rollen 44 und 46 die Verseilung der Litze der Ablaufspulen 48 und 50 mit der noch einfach verseilten Litze der Spulen 52 und 54 statt. Die an diesem Punkt verseilten Längen der einzelnen Drähte sind genau die Längen der Drähte im fertigen Cord.
Im weiteren Verlauf der Verseilung wird bei der aus den Drähten der Ablaufspulen 52 und 54 gebildeten Litze der zweite Schlag verseilt und bei der Litze der Spulen 48 und 50 die Verseilung herausgedreht.
Dabei ergeben sich aber im fertigen Cord nach dem Verlassen der Verseilmaschine für die jeweiligen Litzen unterschiedliche Drahtlängen, d.h. der nach diesem Verfahren gefertigte Cord ist nicht gerade und dadurch nicht weiter verarbeitbar. Weiterhin erreicht der Cord auf Grund der ungleichen Litzenlängen nicht die geforderte Festigkeit.
Die DE-OS 3042031 beschreibt ein einlitziges Drahtseil, welches theoretisch den ideal hohlraumfreien Cord darstellt.
Praktisch ist das Drahtseil in dieser Form nicht herstellbar bzw. die Form kann beim Aufwickeln und Verarbeiten nicht erhalten bleiben.
Begründet wird diese durch die drei parallel angeordneten Kerndrähte, die zueinander eine labile Lage einnehmen. Beim Umwendein des Kernbündels bzw. bei nachfolgenden Operationen treten Kräfte auf, die das Bestreben der Umwandlung des Kernbündels in eine stabile Lage verursachen, so daß letztendlich ein Cord entsteht, der Hohlräume aufweist, welche nicht mit Gummi ausgefüllt sind und in denen bei Verletzung des Reifens Haftungsverluste durch Rost auftreten.
Der nach dem DE-GM 8414361.4 hergestellte Cord wird im Einfachschlagverfahren hergestellt und entspricht dem derzeitigen Stand der Technik. Seine Herstellung ist jedoch wenig produktiv.
Dabei genügt lediglich der nach Anspruch 2 hergestellte Cord dem Anspruch der Hohlraumfreiheit.
Bei dem nach Anspruch 3 und 4 hergestellten Cord entsteht in jedem Fall in der Filamentgruppe 1 ein Hohlraum, der nicht mit Gummi ausgefüllt ist und in dem bei Verletzung des Reifens schon, wie oben beschrieben, Haftungsverluste bei Rost auftreten.
Die DE-OS 2619086 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung der Stahlcordkonstruktion η + 1.
Diese Konstruktion ist nach geringer Modifikation auf jeder normalen Schnellverseilmaschine herstellbar (Einfachschlag).
Die Nachteile dieser Stahlcordkonstruktionen entsprechen den Nachteilen, wie sei bereits bei der DE-GM 8414361.4 abgehandelt wurden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, Stahlcord bei hoher Produktivität in hoher Qualität, insbesondere der Drallfreiheit und der Hohlraumfreiheit, herzustellen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen drall- und hohlraumfreien Stahlcord sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung zu entwickeln, bei welchem die hochproduktive Doppelschlagverseilung Anwendung findet. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stahlcord aus einem Bündel zweier mittels des Doppelschlagprinzips verseilter Drähte und einem Bündel zweier einfachverseilter Drähte, welche zueinander eine unterschiedliche Schlaglänge aufweisen, besteht, wobei das Bündel mit der kleineren Schlaglänge von dem Bündel mit der größeren Schlaglänge von umwendelt und regelmäßig mit der Wendelschlaglänge verbogen wird, die Wendelschlaglänge identisch mit der größeren Bündelschlaglänge ist und somit der Au bau des Stahlcords eine allseitige Durchdringung mit Gummi bei der Kalandrierung zuläßt. Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Stahlcords in der Art, daß die einzelnen Drähte in bekannter Weise von den vier hintereinander im Trommelrahmen einer bekannten Doppelschlagverseilmaschine angeordneten Ablaufspulen abgezogen werden.
Zwei entgegen der Cordabzugsrichtung ablaufende Drähte werden über ein Rollensystem in die Hohlwelle der der Cordabzugsrichtung entgegengesetzt angeordneten Rotorsektion geführt. Auf der Strecke zwischen dem Rollensystem und einer in der Hohlwelle angeordneten Umlenkrolle erfolgt die erste Verseilung der beiden Drähte. Die vorverseilten Drähte werden danach in Cordabzugsrichtung über Leitkegel und Drahtführungsbohrungen zur Drehachse des Trommelrahmens und dann zum Verseilpunkt geführt. Auf dieser Strecke erfolgt die zweite Verseilung der beiden Drähte zu einem fertigen Bündel. Die von den übrigen zwei Ablaufspulen in Cordabzugsrichtung ablaufenden Drähte werden über ein Rollensystem und eine schräge Drahtführungsbohrung zum Verseilpunkt geführt.
Auf dieser Strecke erfolgt eine einfache Verseilung der beiden Drähte zu einem Bündel, wobei die Bündelschlaglänge dieses Bündels größer ist als beim erstgenannten Bündel.
Am Verseilpunkt wird dann das erstgenannte, mittels des Doppelschlagprinzips hergestellte Bündel vom zweitgenannten, d.h. das Bündel mit der kleineren Schlaglänge vom Bündel mit der größeren Schlaglänge, umwendelt, wobei die Wendelschlaglänge identisch mit der größeren Bündelschlaglänge ist und das Bündel mit der kleineren Schlaglänge regelmäßig mit der Wendelschlaglänge verbogen wird, so daß letztendlich ein Stahlcord entsteht, der eine allseitige Durchdringung mit Gummi bei der Kalandrierung zuläßt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Darstellung des erfindungsgemäßen Stahlcords
Fig.2: Schnittdarstellung nach Fig. 1
Fig.3: Darstellung der Doppelschlagverseilmaschine zum erfindungsgemäßen Verfahren
Der Stahlcord 1 gem. Fig. 1 und 2 besteht aus einem Bündel 2 zweier mittels des Doppelschlagprinzips verseilter Drähte 3 und einem Bündel 4 zweier einfach verseilter Drähte 5, welche zueinander eine unterschiedliche Schlaglänge aufweisen, wobei das Bündel 2 mit der kleineren Schlaglänge von dem Bündel 4 mit der größeren Schlaglänge umwendelt und regelmäßig mit der Wendelschlaglänge verbogen wird, die Wendelschlaglänge identisch mit der größeren Bündelschlaglänge ist und somit der Aufbau des Stahlcords 1 eine allseitige Durchdringung mit Gummi bei der Kalandrierung zuläßt.
Gem. Fig. 3 werden die einzelnen Drähte 3 und 5 zur Herstellung des Stahlcords 1 in bekannter Weise von den vier hintereinander im Trommelrahmen der Doppelschlagverseilmaschine 6 angeordneten Ablaufspulen 7 abgezogen.
Zwei ablaufende Drähte 3 werden entgegen der Cordabzugsrichtung über ein Rollensystem 8 in die Hohlwelle 9 der der Cordabzugsrichtung entgegengesetzt angeordneten Rotorsektion 10 geführt. Auf der Strecke zwischen dem Rollensystem 8 und einer in der Hohlwelle 9 angeordneten Umlenkrolle 11 erfolgt die erste Verseilung der beiden Drähte 3.
Die vorverseilten Drähte 3 werden danach in Cordabzugsrichtung über Leitkegel 12 und Drahtführungsbohrungen 13 zur Drehachse des Trommelrahmens der Doppelschlagverseilmaschine 6 und dann zum Verseilpunkt 14 geführt. Auf dieser Strecke erfolgt die zweite Verseilung.
Die von den übrigen zwei Ablaufspulen 7 in Cordabzugsrichtung ablaufenden Drähte 5 werden über ein Rollensystem 15 und eine schräge Drahtführungsbohrung 16 zum Verseilpunkt 14 geführt.
Auf dieser Strecke erfolgt eine einfache Verseilung der beiden Drähte 5 zu einem Bündel 4, wobei die Bündelschlaglänge dieses Bündels 4 größer ist als beim erstgenannten Bündel 2.
Am Verseilpunkt 14 wird dann das erstgenannte, mittels des Doppelschlagprinzips hergestellte Bündel 2 vom zweitgenannten,
d. h. das Bündel 2 mit der kleineren Schiaglänge vom Bündel 4 mit der größeren Schlaglänge, umwendelt, wobei die Wendelschlaglänge identisch mit der größeren Bündelschlaglänge ist und das Bündel 2 mit der kleineren Schlaglänge regelmäßig mit der Wendelschlaglänge verbogen wird. Danach wird der fertige Stahlcord 1 zum Abzug geführt.
Die Vorteile aus der Erfindung bestehen darin, daß mittels des hochproduktiven Doppelschlagverseilverfahrens die Möglichkeit
besteht, drall- und hohlraumfreien Stahlcord 1 herzustellen, um somit einen hohen Produktionsausstoß sowie eine allseitige Durchdringung bei der Kalandrierung mit Gummi zu gewährleisten. Des weiteren besitzen sämtliche Drähte 3 und 5 im fertigen Stahlcord 1 gleiche Längen, so daß dieser gerade und somit weiterverarbeitbar ist.

Claims (6)

1. Stahlcordyorzugsweise für die Reifenindustrie, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlcord (1) aus einem Bündel (2) zweier mittels eines bekannten Doppelschlagprinzips verseilter Drähte (3) und einem Bündel (4) zweier einfach verseilter Drähte (5), welches das erstere umwendelt und regelmäßig mit der Wendelschlaglänge verbiegt, besteht.
2. Stahlcord nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bünde! (4) eine größere Schlaglänge als das Bündel (2) aufweist.
3. Stahlcord nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelschlaglänge identisch mit der größeren Bündelschlaglänge des Bündels (4) ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Stahlcord nach Anspruch 1,2 und 3 in der Weise, daß die einzelnen Drähte zur Herstellung des Stahlcords von vier hintereinander im Trommelrahmen einer bekannten Doppelschlagverseilmaschine angeordneten Ablaufspulen abgezogen und über Rollensysteme, Leitkegel und Drahtführungsbohrungen zum Verseilpunkt geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei entgegen der Cordabzugsrichtung ablaufende, über ein Rollensystem (8) in die Hohlwelle (9) der der Cordabzugsrichtung entgegengesetzt angeordneten Rotorsektion (10), danach über Leitkegel (12) und Drahtführungsbohrungen (13) in Cordabzugsrichtung zur Drehachse des Trommelrahmens der Doppelschlagverseilmaschine (6) und dann zum Verseilpunkt (14) geführte und mittels Doppelschlag zu einem Bündel (2) verseilte Drähte (3) von den übrigen zwei in Cordabzugsrichtung ablaufenden über ein Rollensystem (15) sowie eine schräge Drahtführungsbohrung (16) zum Verseilpunkt (14) geführten und mittels Einfachschlag zu einem Bündel (4) verseilten Drähten (5) umwendelt werden, wobei das Bündel (2) der mittels Doppelschlag verseilten Drähte (3) regelmäßig mit der Wendelschlaglänge verbogen wird.
5. Verfahren zur Herstellung eines Stahlcords nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündelschlaglänge des Bündels (4) größer als die Bündelschlaglänge des Bündels (2) ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Stahlcords nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelschlaglänge identisch mit der größeren Bündelschlaglänge des Bündels (4) ist.
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