CH688915A5 - Stahldrahtseil. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stahldrahtseil mit mindestens vier wendelförmig verseilten Drahtlitzen. Drahtseile, insbesondere Förderseile werden in konventioneller Weise so gefertigt, dass Stahldraht-Litzen in einer Verseilmaschine wendelförmig um einen üblicherweise runden Kern - auch Seele genannt - gewickelt werden. Während der Verseilung verformt sich der anfänglich runde Kern unter dem radialen Druck der Drahtlitzen, womit das Seil seine endgültige Form bekommt. Unbefriedigend sind die im späteren Betrieb stattfindenden Seilverlängerungen und die damit zusammenhängenden Massnahmen zur Aufrechterhaltung der notwendigen Seilspannung. Ferner entstehen unerwünschte Seil- und Strukturschwingungen als Folge der auf den Stützrollen ablaufenden, schraubenförmigen Seiloberfläche, was in vielen Fällen die mögliche Seilgeschwindigkeit und damit die Transportkapazität begrenzt. Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein Stahldraht-Litzenseil zu schaffen, das im Vergleich zu konventionellen Seilen im Betrieb eine wesentlich geringere bleibende Verlängerung erfährt, beim Lauf über Rollen schwingungsärmer ist und eine erhöhte Lebensdauer hat. Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen je zwei Drahtlitzen eine sich je über die Seillänge erstreckende, bandförmige Einlage vorhanden ist mit einem Kopfteil, einem Fussteil und einem dazwischen liegenden Mittelteil, wobei der Mittelteil im Querschnitt zwei sich gegenüberliegende, den Querschnitt einschnürende, konkave Wölbungen enthält, gegen welche die Drahtlitzen anliegen, die Kopfteile je am Umkreis des Seiles endigen und die Fussteile untereinander unverbunden sind. Mit dieser Ausbildung wird eine genau definierte Position der Drahtlitzen und damit der Schlaglänge erreicht. Die sich zwischen den einzelnen Drahtlitzen befindenden Einlagen trennen benachbarte Drahtlitzen, sodass die bei Seilbiegungen unvermeidlichen Ausgleichsverschiebungen leichter stattfinden können. Dies führt zu einer Verminderung der Beanspruchung der einzelnen Litzendrähte und damit zu einer erhöhten Lebensdauer des Seiles. Die sich bis zum Umkreis des Seiles erstreckenden Kopfteile der Einlagen bewirken eine Verdoppelung der Berührungs- und Stützpunkte beim Überlaufen des Seiles über Stütz- oder Führungsrollen. Dies ergibt einen ruhigeren, vibrationsärmeren Lauf, da die durch die Rollenüberfahrt entstehende Schwingungsanregung reduziert wird mit der Möglichkeit der Erhöhung der Seilgeschwindigkeit. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachstehend näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Stahldraht-Litzenseiles Fig. 2 eine Seitenansicht einer Einlage Fig. 3 eine Ansicht des Stahldraht-Litzenseiles mit schrägem Stirnanschnitt Fig. 4 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform ohne Kern Fig. 5 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines Stahldraht-Litzenseiles mit verbreitertem Kopfteil und ohne Kern. Das in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Stahldraht-Litzenseil 1 ist zur Anwendung als Förder- oder Zugseil, beispielsweise bei Seilbahnanlagen bestimmt. Dieses Stahldraht-Litzenseil 1 enthält eine Mehrzahl von Drahtlitzen 2, wobei mindestens vier, vorzugsweise sechs oder acht, in Spezialfällen auch mehr solche Drahtlitzen 2 vorhanden sein können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel enthält jede der Drahtlitzen 2 sieben Litzendrähte; es können jedoch je nach Anwendungszweck eine grössere oder kleinere Zahl solcher Litzendrähte zu einer Drahtlitze 2 verseilt werden. In der Seilmitte ist ein sich in Seillängsrichtung erstreckender Kern 3 vorhanden. Zwischen den einzelnen Drahtlitzen 2 befinden sich längliche, entsprechend der Drahtlitzenform wendelförmig geformte Einlagen 4, die gleichmässig im Kreis angeordnet sind und mit dem Kern 3 unverbunden sind. Die einzelnen Einlagen 4 enthalten einen Kopfteil 6, einen Mittelteil 7 und einen Fussteil 8. Die Kopf- und Fussteile 6, 8 sind je im Quer schnitt gegenüber dem Mittelteil 7 verdickt. Der Mittelteil 7 enthält - im Querschnitt gesehen - zwei sich gegenüberliegende konkave Wölbungen 9, deren Radius dem Umkreis-Radius der Drahtlitzen 2 entspricht. Zwei benachbarte Drahtlitzen 2 liegen somit gegen den gewölbten Mittelteil 7 an und werden durch diesen voneinander distanziert. Der Kopfteil ist - gemäss Fig. 1 - aussen gerundet und endigt auf dem theoretischen Umkreis 14 des Seiles 1. Dadurch ergibt sich zwischen den wendelförmig verlaufenden Drahtlitzen 2 eine Verdoppelung der Auflagepunkte für Trag- oder Stützrollen, die bei einer Rollenüberfahrt eine bessere Laufruhe bewirkt. Die Fussteile 8 sind gegenüber dem Mittelteil verbreitert, ohne sich gegenseitig zu berühren. Als Folge des radialen Druckes bei der Verseilung wird der ursprünglich runde Kern 3 an den Auflagestellen des gerundeten Fussteiles 8 entsprechend schraubenfömig deformiert. Die Einlagen 4 bestehen vorzugsweise aus einem stranggezogenen oder extrudierten Kunststoff-Bandprofil. Geeignet ist hierfür ein glasfaserverstärktes Epoxy-Vinylesterharz. Es ist indessen auch möglich, die Einlagen 4 aus einer gewalzten Aluminium-Legierung herzustellen. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist es zweckmässig, die Einlagen in regelmässigen Abständen mit radialen Einschnitten 11 zu versehen. Diese Einschnitte 11 erstrecken sich vom Kopfteil 6 bis etwa zur Mitte des Mittelteiles 7 und bewirken die Reduktion der wegen der Längendifferenz zwischen Kopf und Fuss existierenden Spannungen. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsvariante wird auf einen zentralen Kern verzichtet. Die Fussteile 8 sind bis nah an das Zentrum 12 geführt, jedoch untereinander nicht verbunden. In Fig. 5 ist eine Ausführungsform der Einlagen 4 dargestellt, bei welcher der Kopfteil 6 min soweit verbreitert ist, dass er einen Wulst 10 aufweist, der einen Raum gebildet aus dem theoretischen Umkreis des Seiles und der Peripherie zweier benachbarter Drahtlitzen 2 angenähert ausfüllt. Dadurch ergibt sich bei einer Rollenüberfahrt statt einer Linienberührung - wie bei Fig. 1 - eine Flächenberührung. Um das Spleissen zu vereinfachen, kann es zweckmässig sein, den Kernquerschnitt so gross zu wählen wie der Durchmesser einer Drahtlitze und den Kern im Spleiss-Bereich zu entfernen. Die Herstellung eines derartigen Stahldraht-Litzenseiles erfolgt in der Weise, dass auf einer herkömmlichen Drahtverseilmaschine die bandförmigen profilierten Einlagen 4 wie zusätzliche Formdrähte, bzw. Drahtlitzen behandelt und zusammen mit den Drahtlitzen verseilt werden.
Claims (10)
1 Stahldrahtseil mit mindestens vier wendelförmig verseilten Drahtlitzen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei Drahtlitzen (2) eine sich je über die Seillänge erstreckende bandförmige Einlage (4) vorhanden ist mit einem Kopfteil (6), einem Fussteil (8) und einem dazwischen liegenden Mittelteil (7), wobei der Mittelteil (7) im Querschnitt zwei sich gegenüberliegende, den Querschnitt einschnürende, konkave Wölbungen (9) enthält, gegen welche die Drahtlitzen (2) anliegen, die Kopfteile (6) je am Umkreis des Seiles endigen und die Fussteile (8) untereinander unverbunden sind.
2. Stahldrahtseil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussteile (8) gegen einen aus einem Elastomer bestehenden länglichen Kern (3) anliegen.
3.
Stahldrahtseil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konkaven Wölbungen (9) des Mittelteiles (7) einen Radius haben, welcher annähernd dem Radius des Drahtlitzen-Umkreises entspricht.
4. Stahldrahtseil nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussteile (8) je an der Auflagestelle zum Kern (3) gerundet sind.
5. Stahldrahtseil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfteile (6) je eine wulstförmige Verdickung (10) aufweisen.
6. Stahldrahtseil nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die untereinander unverbundenen Fussteile (8) je keilförmig ausgebildet sind.
7.
Stahldrahtseil nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen (4) je mit in Axialrichtung voneinander distanzierten, sich durch den Kopfteil (8) und teilweise den Mittelteil (7) erstreckenden radialen Einschnitten (11) versehen sind, (siehe Fig. 2).
8. Stahldrahtseil nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen (4) aus extrudiertem Kunststoff bestehen, beispielsweise aus Epoxy-Vinylesterharz.
9. Stahldrahtseil nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens sechs Drahtlitzen (2) vorhanden sind.
10. Verfahren zur Herstellung eines Stahldrahtseils gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen benachbarte Drahtlitzen (2) zu liegen kommenden bandfömigen Einlagen (4) auf einer Verseilmaschine abwechslungsweise mit den Drahtlitzen (2) angeordnet und zusammen verseilt werden.
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