DD262458A1 - Stahlcord und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

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Martin Poida
Helmut Geling
Bernd Vahldick
Werner Enders
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Thaelmann Schwermaschbau Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stahlcord vorzugsweise fuer die Reifenindustrie sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung, wobei die Drahtablaufspulen innerhalb einer bekannten Doppelschlagverseilmaschine angeordnet sind und der fertige Stahlcord ausserhalb der Maschine aufgewickelt wird. Ziel der Erfindung war, Stahlcord bei hoher Produktivitaet in hoher Qualitaet, insbesondere der Drallfreiheit und der Hohlraumfreiheit, herzustellen. Die Aufgabe, einen drall- und hohlraumfreien Stahlcord sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung zu entwickeln, wird dadurch geloest, dass der Stahlcord aus einem Buendel zweier mittels eines bekannten Doppelschlagverseilprinzips verseilter und einem Buendel zweier unverseilter Draehte besteht, wobei das Buendel der beiden verseilten Draehte, das Buendel der beiden unverseilten Draehte in besonderer Weise umwendelt, wodurch ein Stahlcord entsteht, der eine allseitige Durchdringung mit Gummi bei der Kalandrierung zulaesst.

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Stahlcord vorzugsweise für die Reifenindustrie sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung, wobei die Drahtablaufspulen innerhalb einer bekannten Doppelschlagverseilmaschine angeordnet sind und der fertige Cord außerhalb der Maschine aufgewickelt wird.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Durch die EP-PS 0136964 wird eine Erfindung offenbart, bei welcher versucht wird, durch eine spezielle Drahtführung auf einer Doppelschlagverseilmaschine Stahlcord herzustellen, wie er normalerweise nur im Einfachschlagverfahren herstellbar ist.
Hierbei findet im Bereich der Rollen 44 und 46 die Verseilung der Litze der Ablaufspulen 48 und 50 mit der noch einfach verseilten Litze der Spulen 52 und 54 statt. Die an diesem Punkt verseilten Längen der einzelnen Drähte sind genau die Längen der Drähte im fertigen Cord.
Im weiteren Verlauf der Verseilung wird bei der aus den Drähten der Ablaufspulen 52 und 54 gebildeten Litze der zweite Schlag verseilt und bei der Litze der Spulen 48 und 50 die Verseilung herausgedreht.
Dabei ergeben sich aber im fertigen Cord nach dem Verlassen der Verseilmaschine für die jeweiligen Litzen unterschiedliche Drahtlängen, d.h. der nach diesem Verfahren gefertigte Cord ist nicht gerade und dadurch nicht weiter verarbeitbar. Weiterhin erreicht der Cord auf Grund der ungleichen Litzenlängen nicht die geforderte Festigkeit.
Die DE-OS 3042031 beschreibt ein einlitziges Drahtseil, welches theoretisch den ideal hohlraumfreien Cord darstellt.
Praktisch ist das Drahtseil in dieser Form nicht herstellbar bzw. die Form kann beim Aufwickeln und Verarbeiten nicht erhalten bleiben.
Begründet wird dieses durch die drei parallel angeordneten Kerndrähte, die zueinander eine labile Lage einnehmen. Beim Umwendein des Kernbündels bzw. bei nachfolgenden Operationen treten Kräfte auf, die das Bestreben der Umwandlung des Kembündels in eine stabile Lage verursachen, so daß letztendlich ein Cord entsteht, der Hohlräume aufweist, welche nicht mit Gummi ausgefüllt sind und in denen bei Verletzung des Reifens Haftungsverluste durch Rost auftreten.
Der nach dem DE-GM 8414361.4 hergestellte Cord wird im Einfachschlagverfahren hergestellt und entspricht dem derzeitigen
Stand der Technik. Seine Herstellung ist jedoch wenig produktiv. -
Dabei genügt lediglich der nach Anspruch 2 hergestellte Cord dem Anspruch der Hohlraumfreiheit.
Bei dem nach Anspruch 3 und 4 hergestellten Cord entsteht in jedem Fall in der Filamentgruppe 1 ein Hohlraum, der nicht mit Gummi ausgefüllt ist und in dem bei Verletzung des Reifens schon, wie oben beschrieben, Haftungsverluste bei Rost auftreten.
Die DE-OS 2619086 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung der Stahlcordkonstruktion η + 1.
Diese Konstruktion ist nach geringer Modifikation auf jeder normalen Schnellverseilmaschine herstellbar (Einfachschlag). Die .
Nachteile dieser Stahlcordkonstruktionen entsprechen den Nachteilen, wie sie bereits bei der DE-GM 8414361.4 abgehandelt wurden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist, Stahlcord bei hoher Produktivität in hoher Qualität, insbesondere der Drallfreiheit und der Hohlraumfreiheit, herzustellen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen drall- und hohlraumfreien Stahlcord sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung zu entwickeln, bei welchem die hochproduktive Doppelschlagverseilung Anwendung findet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß derStahlcord aus einem Bündel zweier unverseilter und einem Bündel zweier mittels des Doppelschlagprinzips verseilter Drähte, welches das erstere umwendelt und weiterhin mit der Schlaglänge der Umwendelung regelmäßig verbiegt, besteht, wobei die Bündelschlaglänge kleiner als die Wendelschlaglänge ist und somit der Aufbau des Stahlcords eine allseitige Durchdringung mit Gummi bei der Kalandrierung zuläßt. Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Stahlcords in der Art, daß die einzelnen Drähte in bekannter Weise von den vier hintereinander im Trommel rahmen einer bekannten Doppelschlagverseilmaschine angeordneten Ablaufspulen abgezogen werden.
Zwei entgegen der Cordabzugsrichtung ablaufende Drähte werden über ein Rollensystem in die Hohlwelle der der Cordabzugsrichtung entgegengesetzt angeordneten Rotorsektion geführt. Auf der Strecke zwischen dem Rollensystem und einer in der Hohlwelle angeordneten Umlenkrolle erfolgt die erste Verseilung der beiden Drähte. Die vorverseilten Drähte werden danach in Cordabzugsrichtung über Leitkegel und Drahtführungsbohrungen zum Verseilpunkt geführt. Auf dieser Strecke erfolgt die zweite Verseilung.
Die von den übrigen zwei Ablaufspulen in Cordabzugsrichtung ablaufenden Drähte werden über ein Rollensystem unverseilt in die Hohlwelle der in Cordabzugsrichtung weisenden Rotorsektion und danach zum Verseilpunkt geführt.
Dort werden das Bündel der verseilten und das Bündel der unverseilten Drähte so miteinander wendelförmig verseilt, daß die unverseilten Drähte im Rhythmus der Schlaglänge der Umwendelung verbogen werden und die Bündelschlaglänge der verseilten Drähte kleiner als die Wendelschlaglänge ist. Danach wird der fertige Stahlcord zum Abzug geführt.
Ausführungsbeispiei
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Darstellung des erfindungsgemäßen Stahlcords
Fig.2: Schnittdarstellung nach Fig. 1
Fig.3: Darstellung der Doppelschlagverseilmaschine zum erfindungsgemäßen Verfahren
Der Stahlcord 1 gem. Fig. 1 und 2 besteht aus einem Bündel 2 zweier unverseilter Drähte 3 und einem Bündel 4 zweier mittels des Doppelschlagprinzips verseilter Drähte 5, welches das Bündel 2 umwendelt und weiterhin mit seiner Schlaglänge regelmäßig verbiegt, wobei die Bündelschlaglänge des Bündels 2 kleiner als die Wendelschlaglänge ist und somit der Aufbau des Stahlcords 1 eine allseitige Durchdringung mit Gummi bei der Kalandrierung zuläßt.
Gem. Fig. 2 werden die einzelnen Drähte 3 und 5 zur Herstellung des Stahlcords 1 in bekannter Weise von den vier hintereinander im Trommelrahmen der Doppelschlagverseilmaschine 6 angeordneten Ablaufspulen 7 abgezogen.
Zwei ablaufende Drähte 5 werden entgegen der Cordabzugsrichtung über ein Rollensystem 8 in die Hohlwelle 9 der der Cordabzugsrichtung entgegengesetzt angeordneten Rotorsektion 10 geführt. Auf der Strecke zwischen dem Rollensystem 8 und einer in der Hohlwelle 9 angeordneten Umlenkrolle 11 erfolgt die erste Verseilung der beiden Drähte 5.
Die vorverseilten Drähte 5 werden danach in Cordabzugsrichtung über Leitkegel 12 und Drahtführungsbohrungen 13 zum Verseilpunkt 14 geführt. Auf dieser Strecke erfolgt die zweite Verseilung. ,
Die von den übrigen zwei Ablaufspulen in Cordabzugsrichtung ablaufenden Drähte 3 werden über ein Rollensystem 15 unverseilt in die Hohlwelle 16 der in Cordabzugsrichtung weisenden Rotorsektion 17 und danach zum Verseilpunkt 14 geführt.
Am Verseilpunkt 14 werden das Bündel der verseilten Drähte 5 und das Bündel 2 der unverseilten Drähte 3 so miteinander wendelförmig verseilt, daß die unverseilten Drähte 3 im Rhythmus der Schlaglänge der Umwendelung verbogen werden und die Bündelschlaglänge der verseilten Drähte 3 kleiner als die Wendelschlaglänge ist.
Danach wird derfertige Stahlcord 1 zum Abzug geführt.
Die Vorteile aus der Erfindung bestehen darin, daß mittels des hochproduktiven Doppelschlagverseilverfahrens die Möglichkeit besteht, drall- und hohlraumfreien Stahicord 1 herzustellen, um somit einen hohen Produktionsausstoß sowie eine allseitige Durchdringung bei der Kalandrierung mit Gummi zu gewährleisten. Des weiteren besitzen sämtliche Drähte 3 und 5 in fertigen Stahlcord 1 gleiche Längen, so daß dieser gerade und somit weiter verarbeitbar ist.

Claims (4)

1. Stahlcord vorzugsweise für die Reifenindustrie, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlcord (1) aus einem Bündel (2) zweier unverseilter Drähte (3) und einem Bündel (4) zweier mittels eines bekannten Doppelschlagverseilprinzips verseilter Drähte (5), welches das erstere umwendelt und weiterhin mit der Schlaglänge der Umwendelung regelmäßig verbiegt, besteht.
2. Stahlcord nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündelschlaglänge des Bündels (4) kleiner als die Schlaglänge der Umwendelung ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Stahlcords in der Weise, daß die einzelnen Drähte zur Herstellung des Stahlcords von vier hintereinander im Trommelrahmen einer bekannten Doppelschlagverseilmaschine.angeordneten Ablaufspulen abgezogen, sowie über Rollensysteme, Leitkegel und Drahtführungsbohrungen zum Verseilpunkt geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei entgegen der Cordabzugsrichtung ablaufende, über ein Rollensystem (8) in die Hohlwelle (9) der der Cordabzugsrichtung entgegengesetzt angeordneten Rotorsektion (10) und danach über Leitkegel (12) und Drahtführungsbohrungen (13) in Cordabzugsrichtung zum Verseilpunkt (14) geführte und mittels Doppelschlag zu einem Bündel (4) verseilte Drähte (5) mit den übrigen zwei in Cordabzugsrichtung ablaufenden über ein Rollensystem (15), unverseilt, als Bündel (2) in die Hohlwelle (16) der in Cordabzugsrichtung weisenden Rotorsektion (17) und danach zum Verseilpunkt (14) geführten Drähten (3) wendelförmig verseilt werden, wobei das Bündel (2) der unverseilten Drähte (3) im Rhythmus der Schlaglänge der Umwendelung regelmäßig verbogen wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines Stahlcords nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündelschlaglänge der verseilten Drähte (5) kleiner als die Schlaglänge der Umwendelung ist.
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