DE3725733A1 - Ballenpresse - Google Patents

Ballenpresse

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DE3725733A1
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Rainer Hermanns
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Lyndex Recycling Systems Ltd
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Lindemann Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/301Feed means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3078Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with precompression means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ballenpresse mit einem in einen Preßkanal einmündenden Füllschacht und einer in den Füll­ schacht bis in eine die Öffnung zu dem Preßkanal ver­ schließende Lage einschwenkbaren, mit einer Abdeckung ver­ sehenen Vorpreßklappe.
Eine derartige Ballenpresse ist aus der US-PS 34 79 950 bekannt. Während des Befüllens des Preßkanals der Ballen­ presse über den von oben in den Preßkanal einmündenden Füll­ schacht mit zu verpressendem Material, beispielsweise Pa­ pier, Pappe oder Hausmüll, befindet sich die Vorpreßklappe in der hochgeschwenkten Position und stellt einen Bestand­ teil der Füllschachtwand dar. Sobald der Preßkanal mit einer ausreichenden Menge zu verpressendem Material befüllt worden ist, wird die Vorpreßklappe mittels eines Schwenkzy­ linders in den Füllschacht eingeschwenkt und das in den Füllschacht ragende Material in die Preßkammer gedrückt und dabei vorverdichtet. In der völlig eingeschwenkten Position der Vorpreßklappe ist die Öffnung zur Preßkammer verschlos­ sen und die Vorpreßklappe bildet eine die Preßkammer hori­ zontal begrenzende Wand. In der Preßkammer ist eine quer zum Füllschacht linear bewegliche Preßplatte angeordnet, die das zu verpressende Material zu einem fertigen Ballen verdichtet; der fertige Ballen wird automatisch umschnürt und über einen Preßkanal abgefördert.
Damit sich während des Fertigpressens des Ballens der Füll­ schacht mit neu zu verpressendem Material befüllen läßt, ist die Vorpreßklappe dieser bekannten Ballenpresse mit einer Abdeckung versehen, die bogenförmig als Viertelkreis ausgebildet ist; die Vorpreßklappe besitz also die Form eines viertelkreisförmigen Schwenksegmentes. Die Abdeckung verhindert in der eingeschwenkten Position der Vorpreßklap­ pe, daß Material hinter die Vorpreßklappe bzw. über die dann offene Füllschachtwand nach außen gelangt. Die Vorpreß­ klappe ist mit dem großen Nachteil behaftet, daß sich beim Einschwenken ein zunehmend spitzerer Winkel zwischen der in Einschwenkrichtung vorderen Kante der Klappe und der gegen­ überliegenden Füllschachtwand bildet, in den sich Restma­ terial einzieht. Aufgrund der Keilkräfte wird das Restma­ terial stark verdichtet und verursacht Schäden sowohl an der Vorpreßklappe selbst als auch am Füllschacht. Um diese Einzugsgefahr von Material in den Spalt zwischen der Vorder­ kante der Vorpreßklappe und der Füllschachtwand zu verrin­ gern, ist bei der bekannten Ballenpresse die der Vorpreß­ klappe in Einschwenkrichtung gegenüberliegende Füllschacht­ wand nach innen abgewinkelt und geht anschliessend in einen Bogen über, der der Kontur der viertelkreisförmigen Abdeck­ platte angepaßt ist. In der eingeschwenkten Position liegt die Vorpreßklappe mit einem Abschnitt ihrer bogenförmigen Abdeckung an der formangepaßten Füllschachtwand an. Jedoch läßt sich trotz dieser aufwendigen Formgebung der Füll­ schachtwand das zu Zerstörungen führende Einziehen von zu pressendem Material in den Spalt zwischen der Wand und der Abdeckung der Vorpreßklappe nicht vermeiden.
Ein weiterer Nachteil der viertelkreissegmentförmigen Vor­ preßklappe liegt darin, daß die Abdeckung in der von der Preßkammer zurückgeschwenkten, d.h. in die Füllschachtwand fluchtend geschwenkten Position nach außen sehr viel Platz beansprucht. Wegen des bei derartigen Pressen in diesem Bereich häufig angeordneten Hydrauliktanks ist es somit aus Platzgründen nicht möglich, eine Ballenpresse mit einer Vorpreßklappe auszurüsten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und platzsparende Vorpreßklappe zu schaffen, mit der sich zudem Schäden beim Einschwenken der Vorpreßklappe vermeiden las­ sen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Abdeckung gelöst, die am freien Ende der Vorpreßklappe in einer entgegen der Einschwenkrichtung abgewinkelten Lage gelen­ kig, vorzugsweise in einem Scharnier, angeordnet ist. Auf­ grund der Anlenkung der vorteilhaft als ebene Platte ausge­ bildeten Abdeckung an dem vorderen Ende der Vorpreßklappe steht die vorteilhaft an dem der Scharniergelenkverbindung abgewandten Ende geführte Abdeckplatte in der in die Füll­ schachtwand eingeschwenkten Lage der Vorpreßklappe, d.h. in der Ausgangsstellung vor dem Einschwenken in den Füll­ schacht steil von der Klappe nach oben ab und beansprucht im wesentlichen Platz lediglich in der Höhe, d.h. oberhalb der Ballenpresse, wo ausreichend Raum zur Verfügung steht. Beim Einschwenken der Vorpreßklappe in den Füllschacht wird die Abdeckplatte über die Scharniergelenkverbindung in den Füllschacht hineingezogen, wobei die Abdeckplatte stets in­ nerhalb des von der vorderen Kante der Vorpreßklappe be­ schriebenen Schwenkbogens liegt. Der Winkel des Einzugs­ spalts zwischen der gegenüberliegenden Füllschachtwand und der Vorpreßklappe wird dabei nicht von dem von der vorderen Kante der Vorpreßklappe beim Einschwenken beschriebenen Kreisbogen, sondern von der Lage der Abdeckplatte zur ver­ tikalen Füllschachtwand bestimmt; dieser Winkel ist ver­ glichen mit dem Winkel zwischen der Füllschachtwand und einer eingeschwenkten bekannten viertelkreisförmigen Vor­ preßklappe erheblich größer, d.h. stumpfer, so daß keine schädlichen Keilkräfte aufgrund sich verdichtenden Restma­ terials auftreten.
Die Führung für die Abdeckplatte besteht vorteilhaft aus beidseitig der Abdeckplatte angeordneten Auslegerwänden, die die Abdeckplatte untergreifende Führungsbahnen aufwei­ sen. Als Führungsbahnen eignen sich beispielsweise innen an den Auslegerwänden befestigte Leisten, auf denen die hinte­ ren Ecken der Abdeckplatte gleiten können. Die Abdeckplatte läßt sich jedoch vorteilhaft mit Rollen auf der Führung abstützen, von denen vorzugsweise an den Ecken des der Scharniergelenkverbindung abgewandten Endes der Abdeckplat­ te zumindest jeweils eine Rolle gelagert ist. Damit läßt sich eine Rollreibung erreichen.
Es empfiehlt sich, daß die Führung einen an unterschied­ liche Winkelstellungen der Abdeckplatte angepaßten Verlauf besitzt. Während des Einschwenkens der Vorpreßklappe in den Füllschacht verändert sich die Lage, d.h. der Winkel zwi­ schen der gelenkig gelagerten Abdeckplatte und der Vorpreß­ klappe; wenn die Kontur der Führung, d.h. der Verlauf der Führungsbahnen für die Abdeckplatte entsprechend ausgebil­ det ist, läßt sich ein Abheben des hinteren Endes der Abdeckplatte von der Führung vermeiden und eine rollende Abstützung und damit Entlastung der Scharniergelenkverbin­ dung während des gesamten Ein- und Ausschwenkens erreichen.
Erfindungsgemäß läßt sich vorteilhaft ein mit seiner Kolben­ stange mittig an der Abdeckplatte angreifender, vorzugswei­ se auf einer zwischen den Auslegerwänden angeordneten Achse lagernder Schwenkzylinder verwirklichen. Im Gegensatz zu den bekannten viertelkreisförmigen Vorpreßklappen, die in der in die Füllschachtwand eingeschwenkten Position den Platz neben der Füllschachtwand beanspruchen und einen Schwenkantrieb seitlich neben dem Füllschacht erfordern, bleibt bei Auslegerwänden mit innenliegenden Führungslei­ sten der Raum zwischen den Auslegerwänden frei und kann durch einen mittig angeordneten Schwenkzylinder und damit verbundenen optimierten Kräfteangriff ausgenutzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeich­ nung dargestellten Füllschachtwand mit Vorpreßklappe einer Ballenpresse näher erläutert.
In einem Preßkanal 1 von rechteckigem Querschnitt einer teilweise und schematisch in der Längsansicht dargestellten Ballenpresse 2 ist eine Preßplatte 3 durch einen nicht dar­ gestellten Antrieb in Richtung des Doppelpfeiles 4 hin- und herverschiebbar. Bei zurückgefahrener Preßplatte 3, wie dar­ gestellt, kann in Ballen zu verpressendes Material durch einen oben in den Preßkanal 1 einmündenden Füllschacht 5 zugeführt werden. Während des Befüllens mit zu verpressen­ dem Material bildet eine um eine Schwenkachse 6 verschwenk­ bare Vorpreßklappe 7 einen integrierten, den Füllschacht 5 nach außen abschließenden Bestandteil dieser außerdem durch eine schwenkbare Schließklappe 8 vervollständigten Seite des Füllschachtes 5. Die der Vorpreßklappe 7 gegenüberlie­ gende Querwand 9 ist hingegen ebenso nach außen geschlossen wie die beiden Längswände 10.
An dem in Einschwenkrichtung 11 vorderen Ende der rechtecki­ gen Vorpreßklappe 7 ist in einem Scharnier 12 eine Abdeck­ platte 13 gelenkig gelagert. An dem von der Scharniergelenk­ verbindung 12 abgewandten Ende stützt sich die Abdeckplatte 13 mit in beiden Eckbereichen angeordneten Rollen 14 auf Führungsbahnen 15, beispielsweise Leisten, ab, die innen an beidseits der Abdeckplatte angeordneten, steil nach oben gerichteten Auslegerwänden 16 befestigt sind. Die Ausleger­ wände 16 liegen einander parallel mit Abstand gegenüber, der zumindest der Breite des Füllschachtes 5 bzw. der damit übereinstimmenden Breite der Vorpreßklappe 7 entspricht. Zwischen den beiden Auslegerwänden 16 erstreckt sich eine Querachse 17; auf der Querachse 17 ist mittig ein Schwenkzy­ linder 19 beweglich gelagert und greift mit seiner Kolben­ stange 18 mittig an der Vorpreßklappe 7 an.
Beim Beaufschlagen des Schwenkzylinders 19 bewegt sich die Vorpreßklappe 7 aus ihrer mit durchgezogenen Linien darge­ stellten hochgeschwenkten Ausgangslage bis in die gestri­ chelt dargestellte eingeschwenkte horizontale Position, in der die Vorpreßklappe 7 die Öffnung vom Füllschacht 5 zum Preßkanal 1 verschließt und damit den Kanal 1 nach oben begrenzt. Während des Einschwenkens in Pfeilrichtung 11 zieht die Vorpreßklappe 7 über das Scharnier 12 die Abdeck­ platte 13 entsprechend den strichpunktiert dargestellten Positionen der Abdeckplatte 13 zunehmend in den Füll­ schacht nach. Die Abdeckplatte 13 schottet zusammen mit der den Weg für die Vorpreßklappe 7 und die Abdeckplatte 13 freimachenden Schließklappe 8 den Füllschacht 5 während des gesamten Einschwenkvorgangs nach außen ab. Während des Ein­ schwenkens von Vorpreßklappe 7 und Abdeckplatte 13 schwenkt die Klappe 8 in die gestrichelt und doppeltpunktiert darge­ stellten Positionen; in der eingeschwenkten Endlage der Vorpreßklappe 7 bewegt sich die Schließklappe 8 in dem Gelenk 20 aufgrund ihres Eigengewichtes selbsttätig in ihre mit durchgezogener Linie dargestellte, vertikale Ausgangspo­ sition, in der sie oberhalb der Abdeckplatte 13 endet.
Die Abdeckplatte 13 liegt in jeder Schwenkposition inner­ halb des von der vorderen Kante (vgl. die Position des Scharniers 12) der Vorpreßklappe beschriebenen Schwenkbo­ gens 21, der dem Schwenkweg einer bekannten viertelkreisför­ migen Vorpreßklappe entspricht. In der völlig eingeschwenk­ ten, d.h. horizontalen Position der Vorpreßklappe 7 ergibt sich mit der gegenüberliegenden Querwand 9 des Füllschach­ tes 5 ein so großer Winkel 22, der verhindert, daß sich Keilkräfte auf Restmaterial in dem Spalt zwischen der Wand 9 und der Abdeckplatte 13 auswirken. Damit sich die das hintere Ende der Abdeckplatte 13 abstützenden Rollen 14 während des Ein- und Ausschwenkens nicht von der Führungs­ bahn 15 abheben, ist die Führungsbahn 15 bzw. deren Verlauf auf einem Teilabschnitt 23 an den sich während des Schwen­ kens verändernden, zwischen der Vorpreßklappe 7 und der Abdeckplatte 13 eingeschlossenen Winkel 24 angepaßt.

Claims (10)

1. Ballenpresse mit einem in einen Preßkanal einmündenden Füllschacht und einer in den Füllschacht bis in eine die Öffnung zu dem Preßkanal verschließende Lage einschwenkbaren, mit einer Abdeckung versehenen Vor­ preßklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) am freien Ende der Vorpreßklappe (7) in einer entgegen der Einschwenkrichtung (11) abgewinkelten La­ ge gelenkig angeordnet ist.
2. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung als ebene Platte (13) ausgebildet ist.
3. Ballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Scharnier (12) als Gelenkverbindung zwischen der Vorpreßklappe (7) und der Abdeckplatte (13).
4. Ballenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Führung (15, 23) für das der Scharniergelenkverbindung (12) abgewandte Ende der Abdeckplatte (13).
5. Ballenpresse nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch beidseitig der Abdeckplatte (13) angeordnete Ausleger­ wände (16), die die Abdeckplatte (13) untergreifende Führungsbahnen (15, 23) aufweisen.
6. Ballenpresse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung (15, 23) einen an unter­ schiedliche Winkelstellungen der Abdeckplatte (13) an­ gepaßten Verlauf (23) besitzt.
7. Ballenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeck­ platte (13) mit Rollen (14) auf der Führung (15, 23) abstützt.
8. Ballenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken des der Scharniergelenkverbindung (12) abgewandten Endes der Abdeckplatte (13) zumindest jeweils eine Rolle (14) gelagert ist.
9. Ballenpresse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkzylinder (18) mit seiner Kolbenstange (18) mittig an der Vor­ preßklappe (7) angreift.
10. Ballenpresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzylinder (19) auf einer zwischen den Auslegerwänden (16) angeordneten Achse (17) lagert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0561368A1 (de) * 1992-03-18 1993-09-22 Lindemann Maschinenfabrik GmbH Materialaufbereiter für einen Leitschacht, insbesondere an Ballenpressen
US5845568A (en) * 1996-10-21 1998-12-08 Rosser, Jr.; F. F. Baker with hinged sidewall precompression
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US3479950A (en) * 1967-12-18 1969-11-25 Percy F Freeman Baler for cotton motes and other materials

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