DE3725151A1 - Einzylinder-rundstrickmaschine zur herstellung von strumpfware - Google Patents

Einzylinder-rundstrickmaschine zur herstellung von strumpfware

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DE3725151A1
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DE
Germany
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knitting
buoyancy
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lock
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Withdrawn
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DE19873725151
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English (en)
Inventor
Jaromir Kucera
Jan Kollmann
Ruzena Prochazkova
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Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strumpfware und dgl., die mit zwei Strick­ systemen zum Pendelstricken ausgestattet ist und linke und rechte Kulierschloßteile sowie mittlere und weitere Schloß­ teile zur Betätigung von Nadeln und Stößern während des Stric­ kens glatter und Fangbindungen aufweist.
Es ist eine zweisystemige Einzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Damenstrümpfen bekannt, deren eines Strick­ system zum Pendelstricken einer Beutelferse oder Beutelspitze dient. In diesem Hauptstricksystem können Fangmaschen gebildet werden, deshalb ist vor diesem Stricksystem eine Stößerauswahl­ vorrichtung angeordnet. Das zweite Stricksystem dient nur zum Rundstricken von glatten Maschen. Durch gemeinsame Tätigkeit beider Stricksysteme können z. B. maschenfeste Bindungen gestrickt werden. Im Hauptstricksystem können ferner noch verstärkte Maschenreihen gebildet werden, jedoch mindert diese Tatsache die Mustermöglichkeiten von Fangbildungen.
Der Nachteil dieser beschriebenen Rundstrickmaschine be­ steht darin, daß die Bindungs- und Mustermöglichkeiten begrenzt sind, weil sie nur in einem Stricksystem durchgeführt werden können. Ferner ist es nachteilig, daß das Pendelstricken nur in einem Stricksystem erfolgt, was die Produktivität und die Quali­ tät der Ware in Folge des Überganges vom einsystemigen auf das zweisystemige Stricken vor und nach dem Fersenstricken mindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu besei­ tigen und eine hochtourige Rundstrickmaschine zu schaffen, die bei einfachem Aufbau die Herstellung von Rundstrickwaren mit vergrößerter Strickleistung und erweiterter Musterwahl ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Stricksystem zwischen dem linken und dem rechten Kulier­ schloßteil ein ausschaltbares Auftriebsteil zum Auftrieb der Stricknadeln in eine Einschließstellung angeordnet ist und vor diesem Schloßteil in der Bahn der Stößer Auftriebsteile zur Stößerauswahl während des Strickens von Fangbindungen angeord­ net sind, wobei im zweiten Stricksystem ebenfalls zwischen dem linken und dem rechten Kulierschloßteil ein ausschaltbares Auftriebsteil zum Auftrieb der Stricknadeln in Einschließstel­ lung angeordnet ist, wobei vor ihm ein weiteres ausschaltbares Auftriebsteil zum Auftrieb der Stricknadeln in die Einschließ­ stellung angeordnet ist und unter ihm Auftriebsteile zur Stößerauswahl während des Strickens von verstärkten Bindungen angeordnet sind.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Anordnung der Schloßteile ohne Begrenzung alle Fangbindungen und verstärk­ te Bindungen zu stricken ermöglicht. Außerdem erlaubt diese Schloßanordnung glatte Bindungen ohne Stößer zu stricken. Fer­ ner erlaubt das Versetzen der Nadelschloßteile und der Stößer­ schloßteile geringeren Auftrieb und Senkung der Stößer. Im Stricksystem, in dem verstärkte Maschen gebildet werden, wird damit auch die eigene Nadelverteilung gelöst, ohne die symme­ trische Schloßanordnung zum Stricken einer Pendelferse in zwei Stricksystemen ändern zu müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rundstrick­ maschine wird im folgenden anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilachsenschnitt des Nadelzylinders mit Strickelementen und Schloßteilen des ersten Stricksystems,
Fig. 2 schematisch ein Schloßsystem einer zweisystemigen Rundstrickmaschine, in dem im Pendelgang arbeitende Schloß­ teile durch volle Linien gezeichnet sind,
Fig. 3 schematisch ein Schloßsystem einer zweisystemigen Rundstrickmaschine mit im Rundgang arbeitenden Schloßteilen.
Einzylinder-Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Strümpfen sind mit einem Nadelzylinder 1 versehen, in dessen Kanälen Stricknadeln 2 und Stößer 3 untergebracht sind. Mit den Stricknadeln 2 arbeiten während des Strickens im Platinen­ ring 5 gelagerte Abschlagplatinen 4 zusammen. Zur Betätigung der Stricknadeln 2 und der Stößer 3 sind Schloßteile in zwei Stricksystemen angeordnet. In der Bahn der Stricknadeln 2 sind im ersten Stricksystem ein linkes Kulierschloßteil 6, ein rechtes Kulierschloßteil 7 und ein mittleres Schloßteil 8 an­ geordnet. Zwischen dem linken und rechten Kulierschloßteil 6, 7 ist unterhalb des mittleren Schloßteils 8 ein radial verschieb­ bares Auftriebsteil 9 angeordnet, welches teilweise unter das rechte Kulierschloßteil 7 ragt und dem Nadelauftrieb in Ein­ schließstellung dient. Das rechte Kulierschloßteil 7 ist eben­ falls radial verschiebbar angeordnet. Das mittlere Schloßteil 8 ist axial beweglich angeordnet.
Das zweite Stricksystem enthält wieder ein linkes Kulier­ schloßteil 10, ein rechtes Kulierschloßteil 11, ein mittleres Schloßteil 12 und zwischen diesen Schloßteilen 10, 11 befindet sich noch ein Auftriebsteil 13. Vor dem rechten Kulierschloßteil 11 ist ein Auftriebsteil 14 angeordnet. Das mittlere Schloß­ teil 12 ist axial beweglich und das rechte Kulierschloßteil 11 ist radial verschiebbar. Die Auftriebsteile 13, 14 sind eben­ falls radial verschiebbar und dienen dem Nadelauftrieb in Einschließstellung. Das Auftriebsteil 13 ist steiler als das Auftriebsteil 14, denn es wird zum Stricken von verstärkten Mustern verwendet, und zwar wegen des Nadelverlaufs und der Fadenlegung in Zusammenarbeit mit dem Auftriebsteil 14, das geringere Steigung aufweist und zum Stricken von glatten Bin­ dungen bei hoher Strickgeschwindigkeit dient.
Ferner sind hier radial verschiebbare dreieckige Auf­ triebsteile 15, 16, 17 angeordnet, die dem Nadelauftrieb von der Kulierstellung in den Wirkungsbereich der erwähnten rech­ ten und linken Kulierschloßteile 6, 7, 10, 11 dienen. Die drei­ eckigen Auftriebsteile 16, 17 ragen durch ihre Enden unter die rechten Kulierschloßteile 7, 11 und dienen hier als deren Gegenschloßteile während des Pendelstrickens. Andere Schloß­ teile, Minder- und Zunahmefinger sind im Schloßsystem nicht dargestellt.
In der Bahn der Stößer 3 ist vor dem ersten Stricksystem, und zwar unter dem Auftriebsteil 16, ein Satz von Auftriebs­ teilen 18 angeordnet, die mit den Musterfüßen 31 der Stößer 3 zusammenarbeiten. Ferner sind in der Bahn der Füße 32 der Stößer 3 ein radial verschiebbares Auftriebsteil 19 und in der Bahn der Füße 33 ein Fangauftriebsteil 20 angeordnet. Der Satz von Auftriebsteilen 18 und das Auftriebsteil 19 dienen dem Nadelauftrieb in die Einschließstellung.
Ebenfalls vor dem zweiten Stricksystem ist unter dem Auf­ triebsteil ein Satz von Auftriebsteilen 21 angeordnet, die mit den Stößerfüßen 32 für die Wahl der verstärkten Muster zusammen­ arbeiten. In der Bahn der Füße 32, 33 sind ein radial verschieb­ bares Fangschloßteil 22 und ein Auftriebsteil 23 zum Auftrieb der Stricknadeln in die Einschließstellung vorgesehen. Ferner sind hier ein oberer und ein unterer Schloßring 24, 25 zur Betätigung der Stößer 3 angeordnet.
Während des Strickens verläuft die Tätigkeit der oben be­ schriebenen Mittel folgendermaßen. Im Rundgang sind die linken Kulierschloßteile 7, 11 und die dreieckigen Auftriebsteile 15, 16, 17 außer Tätigkeit. Es handelt sich um die Schloßteile, die nur im Pendelgang tätig sind. Wenn glatt gestrickt wird, werden in beiden Stricksystemen nur die Auftriebsteile 9, 14 eingeschal­ tet und es stricken nur die Stricknadeln 2, wobei die Stößer 3 waagrecht verlaufen. Die Stricknadeln 2 werden allmählich in den Bahnen A 1, A 2 einzelner Stricksysteme aufgetrieben. Während des Strickens von unterlegten Bindungen, z. B. in 1:1-Vertei­ lung, sind in der Bahn der Stricknadeln 2 nur die Kulierschloß­ teile 6, 10 tätig und die Nadelwahl wird mittels der Stößer 3 durch Auftriebsteile 19 oder 23 je nach der Verteilung der Füße 32 durchgeführt. Zurück sind die Stößer 3 durch Abtriebskanten des oberen Schloßringes 24 gebracht. Die ausgewählten Füße 32 be­ wegen sich durch die Bahn B 1, B 2 und die Füße durch die Bahn C 1, A 2.
Während des Strickens der Fangmuster wird die Wahl nur mittels der Stößer 3 durchgeführt. Im ersten Stricksystem wer­ den das Fangauftriebsteil 20 und der Satz von Auftriebsteilen 18 eingeschaltet. Im zweiten Stricksystem ist nur das Auftriebs­ teil 23 eingeschaltet. Im ersten Stricksystem also sind je nach Setzung der Musterfüße 31 die Stößer oder die Stricknadeln 2 in die Einschließstellung aufgetrieben, wobei sich die Nadel­ füße in der Bahn C 1 bewegen.
Die nicht durch Schloßteile 18 aufgetriebenen Stößer 3 sind mittels ihrer Füße 33 durch das Fangschloßteil 20 in der Bahn D 1 aufgetrieben, wobei die Nadelfüße sich in der Bahn E 1 bewegen und die Stricknadeln 2 Fangmaschen bilden. Im zweiten Stricksystem werden nur glatte Maschen gebildet, wobei die Stricknadeln 2 von den Stößern 3 aufgetrieben werden, deren Füße 32 sich in der Bahn B 2 bewegen.
Zum Stricken von festgesetzten Fangmustern in beiden Stricksystemen müssen in der Bahn der Füße 32, 33 der Stößer 3, die Auftriebsteile 19, 23 und die Fangschloßteile 20, 22 einge­ schaltet werden.
Während des Strickens verstärkter Muster sind im zweiten Stricksystem der Satz von Auftriebsteilen 21 in der Bahn der Stößermusterfüße 31 und das Auftriebsteil 13 in der Bahn der Nadelfüße eingeschaltet. Die Auftriebsteile 21 treiben dann mustergemäß die Stößer 3 und die Stricknadeln 2 so auf, daß deren Füße durch die Bahn A 2 laufen. Die anderen Stricknadeln 2 sind in die Bahn F 2 durch das Auftriebsteil 13 gebracht. Zum Stricken von festgesetzten Mustern ist statt der Auftriebs­ teile 21 das Auftriebsteil 23 eingeschaltet. Im ersten Strick­ system werden dann glatte Maschen oder Fangmuster mittels be­ reits oben beschriebener Schloßteile gebildet.
Im Pendelgang wird das Gestrick auf bekannte Weise ledig­ lich mittels Schloßteilen gebildet, die Stricknadeln 2 in bei­ den Stricksystemen betätigen. In der Tätigkeit befinden sich also linke und rechte Kulierschloßteile 6, 10, 7, 11, mittlere Schloßteile 8, 12 und dreieckige Auftriebsteile 15, 16, 17. Die Auftriebsteile 9, 13, 14 sind ausgeschaltet. In der dem Rund­ gang entsprechenden Richtung gehen die Füße der Stricknadeln 2 durch die Bahn X (Fig. 2) und in umgekehrter Richtung gehen sie dann durch die Bahn Y. Die mittleren Schloßteile 8, 12 befinden sich im Vergleich zum Rundgang tiefer um die Höhenstellung der Stricknadeln 2 zu sichern und das Maschenlaufen von den Rand­ nadeln der Fersenmaschenreihe zu verhindern.
Die dreieckigen Auftriebsteile 15, 16, 17 dienen dann zum Auftrieb der Nadeln von der Kulierstellung zu den Auftriebs­ kanten der Schloßteile 6, 7, 10, 11, wobei die Auftriebsteile 16, 17 auch als Gegenschloßteile der rechten Kulierschloßteile während des Pendelganges dienen.

Claims (6)

1. Einzylinder-Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strumpf­ ware und dgl., die mit zwei Stricksystemen ausgestattet ist, welche dem Pendelstricken angepaßt und mit linkem und rech­ tem Kulierschloßteil, mit mittlerem Schloßteil und weite­ ren Schloßteilen zur Betätigung von Stricknadeln und Stößern während des Strickens glatter und Fangbindungen, mit der Mög­ lichkeit einer Verstärkung von Gestricken, ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Stricksystem zwischen dem linken und dem rechten Kulierschloßteil (6, 7) ein ausschaltbares Auftriebsteil (9) zum Auftrieb der Stricknadeln (2) in Einschließstellung an­ geordnet ist und vor diesem Schloßteil in der Bahn der Stößer (3) Auftriebsteile (18, 19, 20) zur Stößerauswahl während des Strickens von Fangbindungen angeordnet sind, wobei im zweiten Stricksystem ebenfalls zwischen dem linken und rech­ ten Kulierschloßteil (10, 11) ein ausschaltbares Auftriebs­ teil (13) zum Auftrieb der Stricknadeln (2) in Einschließ­ stellung angeordnet ist, wobei vor ihm ein weiteres aus­ schaltbares Auftriebsteil (14) zum Auftrieb der Stricknadeln (2) in Einschließstellung angeordnet ist und unter ihm Auftriebsteile (2, 23) zur Stößerauswahl während des Stric­ kens von verstärkten Bindungen angeordnet sind.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Auftriebsteilen (18, 19, 20) zur Stößerauswahl während des Strickens von Fangbindungen in der Bahn der Stricknadeln (2) ein ausschaltbares dreieckiges Auftriebs­ teil (16) zum Auftrieb der Stricknadeln bis zu Auftriebs­ kanten der benachbarten Kulierschloßteile (7, 10) beider Stricksysteme angeordnet ist.
3. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn der Stricknadeln (2) des zweiten Strick­ systems zwischen den ausschaltbaren Auftriebsteilen (13, 14) ein ausschaltbares dreieckiges Auftriebsteil (17) zum Auf­ trieb der Stricknadeln auf die Auftriebskante des linken Kulierschloßteiles (6) des zweiten Stricksystems angeordnet ist.
4. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckigen Auftriebsteile (16, 17) teilweise unter die rechten Kulierschloßteile (7, 11) beider Stricksysteme ragen und Gegenschloßteile bilden.
5. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im zweiten Stricksystem zwischen dem linken und rechten Kulierschloßteil (10, 11) angeordnete ausschaltbare Auf­ triebsteil (13) steiler ist als das vor ihm angeordnete Auf­ triebsteil (14) der Stricknadeln (2).
6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Schloßteile (8, 12) in beiden Stricksy­ stemen axial verschiebbar angeordnet sind.
DE19873725151 1986-07-29 1987-07-29 Einzylinder-rundstrickmaschine zur herstellung von strumpfware Withdrawn DE3725151A1 (de)

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CS (1) CS255722B1 (de)
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GB (1) GB2193231B (de)
IT (1) IT1222161B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0466072A2 (de) * 1990-07-13 1992-01-15 LONATI S.p.A. Rundstrickmaschine für Socken, Strümpfe oder dergl., insbesondere zum Herstellen von Frottiergestrick

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0466072A2 (de) * 1990-07-13 1992-01-15 LONATI S.p.A. Rundstrickmaschine für Socken, Strümpfe oder dergl., insbesondere zum Herstellen von Frottiergestrick
EP0466072A3 (en) * 1990-07-13 1992-02-19 Lonati S.R.L. Circular knitting machine for socks, stockings or the like, in particular for producing knitting with towelling stitches
US5170649A (en) * 1990-07-13 1992-12-15 Lonati S.R.L. Circular knitting machine for socks, stockings or the like, in particular for producing knitting with towelling stitches

Also Published As

Publication number Publication date
CS255722B1 (en) 1988-03-15
GB2193231A (en) 1988-02-03
CS568886A1 (en) 1987-07-16
IT1222161B (it) 1990-09-05
IT8721482A0 (it) 1987-07-28
GB8717948D0 (en) 1987-09-03
GB2193231B (en) 1989-12-13

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