DE3724483C2 - Vorevakuierbare Saugflasche zum Absaugen von Wundflüssigkeiten - Google Patents
Vorevakuierbare Saugflasche zum Absaugen von WundflüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Saugflaschen zum Absaugen von Wund
flüssigkeiten, insbesondere Teile an und für solche Saug
flaschen. Derartige Flaschen und Teile werden bei der Wund
drainage eingesetzt. Dazu wird eine vorevakuierte Saugfla
sche, vorzugsweise mit Vakuumanzeige, über einen Verbindungs
schlauch mit einem perforierten Wunddrainageschlauch verbun
den, der in eine luftdicht verschlossene Wundhöhle einge
bracht ist.
Vorevakuierbare Saugflaschen sind in der Regel fabrikationsseitig auf etwa
fünf Prozent bis zehn Prozent des normalen Luftdrucks einge
stellt und weisen typischerweise einen Inhalt von 150 ml bis
1000 ml auf. Der Innendruck wird über eine Vakuumanzeige an
gezeigt. Soll nur schwach gesaugt werden, wird die vom Her
steller relativ stark evakuierte Flasche teilbelüftet bevor
sie an den Verbindungsschlauch angeschlossen wird.
Füllt sich die Flasche während des Gebrauchs mit Sekret,
steigt der Druck der Luft im Restvolumen nach dem
Boyle-Mariotte′schen Gesetz langsam hyperbolisch an. Bei
einem Ausgangsdruck der leeren Flasche von fünf Prozent des
Atmosphärendruckes herrscht eine Druckdifferenz zwischen
innen und außen von 95 Prozent des Atmosphärendruckes. Füllt
man die Flasche zur Hälfte, verdoppelt sich ihr Innendruck,
so daß die Druckdifferenz 90 Prozent des Atmosphärendruckes
beträgt. Bei einer 75 Prozent gefüllten Flasche beträgt die
Duckdifferenz zwischen innen und außen immer noch 80 Prozent
des Atmosphärendruckes. Diese Rechnung ist eine Näherung,
die nicht den Dampfdruck des Sekrets berücksichtigt, der je
doch klein gegenüber dem Luftdruck ist. Von leerer bis zu 75
Prozent mit Sekret gefüllter Flasche saugt das System also
recht gleichmäßig, was für die Wirkung wichtig ist. Der Be
reich gleichmäßiger Saugwirkung wird jedoch dann erheblich
schlechter, wenn die in bezug auf Sekret leere Flasche be
reits teilbelüftet ist, um nur schwach zu saugen. Neben
diesem Nachteil weist die vom Benutzer teilbelüftete Flasche
den Nachteil auf, daß Kontaminationsgefahr besteht. Daher
werden teilweise auch vom Hersteller Saugflaschen geliefert,
deren Innendruck etwa 50 Prozent des Atmosphärendruckes ent
spricht.
Die üblicherweise verwendete Anschlußeinrichtung ist ein bloßer
Schlauch, der mit seinem einen Ende auf einen Anschlußstutzen
auf der Saugflasche und mit seinem anderen Ende
an einen Anschlußstutzen am Wunddrainageschlauch angeschlossen
wird. Zum Unterbrechen der Anschlußeinrichtung, also des
Schlauches, wird eine Klemmeinrichtung verwendet.
Ist ein perforierter Wunddrainageschlauch über einen Verbindungsschlauch
mit einer Saugflasche verbunden und wird der
Durchgang durch den Verbindungsschlauch durch Aufheben der
Wirkung der Klemmeinrichtung hergestellt, steht der volle Unterdruck
der vorevakuierten Saugflasche in der Wundhöhle an.
Damit insbesondere bei frischen Wunden nicht zu stark
gesaugt wird, liefern die Hersteller von Saugflaschen bereits
teilbelüftete Flaschen, deren Saugwirkung jedoch schnell
nachläßt, wenn sie sich mit Sekret füllen.
Aus der US-PS 3 833 000 ist eine vorevakuierbare Saugflasche
der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der die leere Flasche
mit einer kleinen Menge Wasser, die zum Sieden gebracht wird,
gefüllt wird. Der durch das Sieden erzeugte Wasserdampf verdrängt
die in der Flasche vorhandene Luft. Nach dem Abkühlen
der verschlossenen Flasche kondensiert der erzeugte Wasserdampf
größtenteils wieder, wobei ein relativ hohes Vakuum
entsteht. Eine derartige Saugflasche ist für Anwendungsfälle
gedacht, wie beispielsweise der Intrauterinabsaugung, bei denen
jeweils ein sehr hohes Vakuum erwünscht wird. Eine exakte
Voreinstellung des jeweiligen hohen Vakuums ist dabei von untergeordneter
Bedeutung.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Absaugvorrichtung anzugehen, deren
Saugunterdruck auf einfache Weise genau voreingestellt werden
kann.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale der Patentansprüche 1
und 5 gegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
Eine erste Möglichkeit der Realisierung einer solchen Einrichtung
besteht darin, eine Flasche mit einer geringen
Menge einer Flüssigkeit zu verwenden, deren Dampfdruck dem
gewünschten Unterdruck entspricht. Wird eine Flüssigkeit
verwendet, die sich im abgesaugten Sekret löst, führt dies
dazu, daß aufgrund des Gesetzes der Dampfdruckerniedrigung
der Dampfdruck abnimmt, zumal das Sekret nur sehr geringen
Dampfdruck aufweist. Die Saugwirkung wird dadurch bei zunehmender
Füllung der Flansche, und damit zunehmender Heilung
der Wunde stärker, was erwünscht ist. Eine solche Zunahme
der Absaugkraft war mit bisher bekannten Saugflaschen nicht
erzielbar.
Eine zweite Möglichkeit der Realisierung einer solchen Ein
richtung besteht darin, die Flasche bis zum gewünschten Un
terdruck mit einem Gas zu füllen, das sich im abgesaugten
Sekret löst und/oder mit diesem eine chemische Verbindung
eingeht. Von besonderem Vorteil ist es, ein Gas zu ver
wenden, von dem sich in einem bestimmten Sekretvolumen eben
soviel oder mehr Gasvolumen löst, als es dem Sekretvolumen
entspricht. Dies führt wieder dazu, daß der Unterdruck kon
stant bleibt bzw. mit fortschreitender Füllung der Flasche
der Unterdruck stärker statt schwächer wird, wie bisher.
Bei Ausführungsformen gemäß der ersten und der zweiten Mög
lichkeit kann der Saugunterdruck durch Temperaturänderung
eingestellt werden. Unterdruckeinstellungen während des Be
treibens einer Saugflasche war bei herkömmlichen Saugfla
schen nicht möglich. Ein weiterer Vorteil solcher Ausfüh
rungsformen ist der, daß die Flaschen gegen Verformungen bei
erhöhten Temperaturen, z. B. während des Sterilisierens,
stabiler sind.
Fig. 1 Perspektivische Darstellung eines Wunddrainage
systems mit einer Saugflasche, in der eine ge
ringe Menge Flüssigkeit mit vorgegebenen gerin
gem Dampfdruck vorhanden ist;
Fig. 2 perspektivische Darstellung des oberen Teiles
einer Saugflasche entsprechend der wie in
Fig. 1, jedoch mit einem zusätzlichen Aufnahme
raum für eine Ampulle mit einer Flüssigkeit mit
geringem Dampfdruck.
Das in Fig. 1 dargestellte Saugsystem 10 weist eine Saug
flasche 11 und einen Wunddrainageschlauch 12 auf, der da
durch mit der Saugflasche 11 verbunden ist, daß ein Verbin
dungsschlauch 13 auf einen Saugstutzen 14 an der Saugflasche
11 geschoben ist und an sein anderes Ende der Wunddrainage
schlauch 12 angeschlossen ist. Das flaschenseitige Ende des
Verbindungsschlauches 13 und das Gummiverbindungsstück zur
Flasche sind über Schlauchklemmen 15 abquetschbar, was beim
Flaschenwechsel ausgenutzt wird.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen befindet sich im
Innenraum der Saugflasche 11 nicht Luft unter geringem
Druck, sondern ein möglichst geringes Volumen einer Flüssig
keit 16, die mit ihrer Gasphase, also ihrem gesättigten
Dampf im Gleichgewicht ist. Der Dampf füllt das Restvolumen
der Saugflasche 11 aus.
Der Dampfdruck einer Flüssigkeit ist bekanntlich bei Vorhan
densein der flüssigen Phase nicht vom Volumen des Dampfes
abhängig. Die in die Saugflasche 11 einzubringende Flüssig
keit 16 wählt man nach dem gewünschten Saugunterdruck aus.
Soll der Sauginnendruck bei Zimmertemperatur z. B. 50 Prozent
des normalen Atmosphärendruckes betragen, kann vorteilhafter
weise ein Gemisch von 50 Prozent Pentan und 50 Prozent Hexan
verwendet werden. Wird der Anteil von Pentan erhöht, wird
schächere Saugwirkung erzielt, wird der Anteil von Hexan
erhöht, steigt die Saugwirkung, fällt also der Sauginnen
druck. Ein Volumen von etwa 1 ml in einer Flasche von 600 ml
reicht aus, die gesamte Flasche mit Dampf zu füllen. Eine
Menge von etwa 5 ml wird bevorzugt.
Der Verlauf des Druckes beim Füllen der Saugflasche 11 mit
Wundsekret hängt davon ab, ob die eingebrachte Flüssigkeit
16 im Wundsekret löslich ist oder nicht, und wenn sie lös
lich ist, von dem Verhältnis der Volumina von Flüssigkeit 16
und Wundsekret. Ist die eingebrachte Flüssigkeit nur wenig
oder gar nicht in Wundsekret löslich, bleibt im Verlauf des
Füllens der Saugflasche 11 mit Sekret der Sauginnendruck
weitgehend konstant, d. h. unabhängig vom Füllvolumen. Das
bedeutet, daß das Volumen der Flasche trotz höherem Anfangs
druck ganz genutzt werden kann, im Gegensatz zu den Verhält
nissen bei luftgefüllten Flaschen mit erhöhtem Anfangsdruck.
Ist die eingebrachte Flüssigkeit 16 im Wundsekret löslich,
nimmt der Dampfdruck in der Saugflasche 11 mit zunehmendem
Füllgrad ab, und zwar folgt er dem Raoult′schen Gesetz der
Dampfdruckerniedrigung, welches besagt, daß die relative
Dampfdruckerniedrigung bei konstanter Temperatur gleich dem
Verhältnis der Zahl der gelösten Moleküle zur Gesamtzahl der
Moleküle ist. Daher sinkt im Falle der Löslichkeit der Saug
innendruck der Flasche 11 mit zunehmender Sekretfüllung ab,
d. h. sie saugt stärker. Ein solches Erhöhen der Saugwirkung
mit zunehmender Füllung entspricht dem gewünschten Idealver
lauf, daß nämlich bei frischer Wunde wenig gesaugt wird, und
bei älterer Wunde stärker. Auch in diesem Fall wird das Vo
lumen der Saugflasche 11 gut genutzt.
Ein weiterer Vorteil einer Saugflasche 11 mit Flüssigkeit 16
besteht darin, daß der Sauginnendruck durch Temperaturände
rung gesteuert werden kann. Steigert man die Temperatur der
Saugflasche 11, im einfachsten Fall, indem man sie nahe dem
Körper des Patienten anbringt, wird die Saugwirkung geringer
da der Innendruck ansteigt. Kühlt man sie ab, saugt sie stär
ker.
Auch in Zusammenhang mit Sterilisiervorgängen weist eine
Saugflasche mit druckeinstellender Flüssigkeit Vorteile auf.
Herkömmliche Saugflaschen müssen verhältnismäßig dickwandig
ausgeführt werden, damit das bei Temperaturerhöhung weicher
werdende Kunststoffmaterial auch beim Sterilisieren der
Druckdifferenz zwischen innen und außen widerstehen kann.
Bei der meist angewandten Gassterilisation werden bei
bekannten Flaschen meistens etwa 35 Grad Celsius angewandt,
wobei jedoch eine höhere Temperatur günstiger wäre, von dem
thermoplastischen Kunststoff der Flaschen aber nicht ohne
Verformung überstanden werden kann. Bei Saugflaschen mit
Flüssigkeit hat die Flasche 11 schon bei Zimmertemperatur
einen höheren Innendruck als die bisher verwendeten weit
gehend evakuierten Flaschen. Dieser Druck steigt beim Erwär
men während der Gassterilisation weiter an und wird beim
Siedepunkt der Flüssigkeit 16 gleich dem Atmosphärendruck,
so daß jegliche Druckbelastung der Flasche 11 entfällt.
Daher kann die Flasche 11 geringere Wandstärke aufweisen als
bekannte Flaschen und dennoch beim Sterilisieren auf höhere
Temperaturen erwärmt werden. Bei der oben erwähnten Mischung
von 50 Prozent Pentan und 50 Prozent Hexan liegt der Siede
punkt bei Atmosphärendruck bei etwa 50 Grad Celsius, so daß
ohne weiteres Sterilisiertemperaturen möglich sind, die
erheblich über den bisher anwendbaren Temperaturen um 35
Grad Celsius liegen.
Als druckeinstellende Flüssigkeiten 1 kommen fast ausschließ
lich organische Flüssigkeiten in Frage. Bei diesen besteht
ganz allgemein das Problem der Verträglichkeit mit dem
thermoplastischen Kunststoff der Saugflasche 11. Die meisten
organischen Flüssigkeiten greifen solche Kunststoffe an,
wenn auch sehr langsam. Auch Kleber, wie sie zum Verbinden
verschiedener Teile einer Saugflasche verwendet werden,
werden langsam angegriffen. Nachteile, die daraus entstehen
könnten, werden durch eine Ausführungsform gemäß Fig. 2 um
gangen. Bei dieser Ausführungsform ist an der Oberseite der
Saugflasche 11 eine elastische Kappe 17 vorhanden, die über
einen Verbindungsstutzen 18 mit dem Innenraum der Saug
flasche 11 in Verbindung steht. In der elastischen Kappe 17
befindet sich eine Glasampulle 19, in die eine dampfdruckein
stellende Flüssigkeit 16 in vorgegebener Menge eingeschmol
zen ist. Bei unbeschädigter Ampulle 19 arbeitet das System
wie eine herkömmliche Saugflasche. Soll die Saugkraft ohne
Teilbelüftung und damit ohne Verringerung des absaugbaren
Sekretvolumens verringert werden, zerbricht man die Ampulle
19, wodurch die Flüssigkeit 16 freigesetzt wird und die Saug
flasche 11 mit ihrem Dampf so lange füllt, bis Gleichgewicht
zwischen dem Dampfdruck der Flüssigkeit und dem Innendruck
in der Saugflasche 11 hergestellt ist. Auf diese Weise wird
die oben anhand von Fig. 1 dargestellte und beschriebene
Situation erhalten.
Anstatt die Saugflasche 11 gemäß Fig. 1 mit dem Dampf einer
geringen Menge einer Flüssigkeit 16 zu füllen, ist es auch
möglich, die Saugflasche 11 bis zu einem gewünschten Saug
innendruck, z. B. 50 Prozent Atmosphärendruck, mit einem Gas
zu füllen, das sich im Wundsekret löst und/oder mit diesem
chemisch verbindet. In erster Linie kommt hier CO2 in Frage,
das sich sehr gut in Wasser und damit auch in Wundsekret
löst. Abhängig von der Temperatur und dem vorgegebenen
CO2-Druck ist die von einem bestimmten Sekretvolumen
aufnehmbare Menge an CO2 größer oder etwa gleich wie die
Menge dieses Sekretvolumens. In diesem Fall sinkt der Innen
druck mit zunehmender Sekretfüllung bzw. bleibt konstant.
Für die Praxis ist zu beachten, daß sich das Gleichgewicht
zwischen dem Lösungsdruck des eingefüllten Gases und dem
Dampfdruck des Gases nur langsam einstellt. Dies ist jedoch
häufig unerheblich, da Wundsekret in der Regel nur sehr
langsam abgesogen wird. Liegen Ausnahmefälle vor, in denen
eine relativ große Menge Wundsekret verhältnismäßig schnell
anfällt, ist die Saugflasche 11 zu bewegen, damit Gas
möglichst schnell vom Wundsekret aufgenommen werden kann.
Auch Saugflaschen 11, die mit einem Gas der beschriebenen
Art von vorgegebenem Druck gefüllt sind, haben den Vorteil,
daß der Saugunterdruck durch Temperaturänderung einstellbar
ist und daß beim Sterilisieren die Gefahr der Formänderung
der Flasche herabgesetzt ist.
Claims (6)
1. Vorevakuierbare Saugflasche zum Absaugen von Wundflüssigkeiten,
die eine Einrichtung zum Konstanthalten des Unterdruckes
in der Flasche (11) im wesentlichen über deren
gesamten Füllvorgang enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
in ihr eine geringe Menge einer Flüssigkeit (16) vorhanden
ist, deren Dampfdruck dem gewünschten Saugunterdruck
entspricht.
2. Saugflasche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Flüssigkeit (16) in einer Glasampulle (19) eingeschlossen vorhanden ist,
- die Glasampulle (19) im Inneren der Saugflasche (11) vorhanden ist.
- die Flüssigkeit (16) in einer Glasampulle (19) eingeschlossen vorhanden ist,
- die Glasampulle (19) im Inneren der Saugflasche (11) vorhanden ist.
3. Saugflasche nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- eine elastische Kappe (17) an der Oberseite der Saugflasche (11) vorhanden ist,
- diese Kappe (17) über einen Verbindungsstutzen (18) mit dem Innenraum der Saugflasche (11) verbunden ist,
- in der Kappe (17) die Glasampulle (19) vorhanden ist.
- eine elastische Kappe (17) an der Oberseite der Saugflasche (11) vorhanden ist,
- diese Kappe (17) über einen Verbindungsstutzen (18) mit dem Innenraum der Saugflasche (11) verbunden ist,
- in der Kappe (17) die Glasampulle (19) vorhanden ist.
4. Saugflasche nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flüssigkeit (16) eine Mischung von Pentan und Hexan
ist.
5. Vorevakuierbare Saugflasche zum Absaugen von Wundflüssigkeiten,
die eine Einrichtung zum Konstanthalten
des Unterdruckes in der Flasche (11) im wesentlichen über
deren gesamten Füllvorgang enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie bis zum dem gewünschten Saugunterdruck mit einem
Gas gefüllt ist, das sich in abgesaugtem Sekret löst
und/oder mit diesem eine chemische Verbindung eingeht.
6. Saugflasche nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gas CO2 ist.
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