DE2820517B2 - Saugflasche zum Absaugen von Sekreten aus Wundhöhlen - Google Patents

Saugflasche zum Absaugen von Sekreten aus Wundhöhlen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Saugflasche von Absaugen von Sekreten aus Wundhöhlen mit einer Vorrichtung zum Überprüfen des Unterdruckes und Anschlüssen für einen Saugschlauch.
Eine Einrichtung der vorstehend gekennzeichneten Art wird in dem DE-GM 73 36 232 beschrieben. Bei Derartigen Saugflaschen besteht immer wieder das Problem, das dem sich in dieser Saugflasche sammelnden Sekret Proben entnommen werden müssen. Bei den bekannten Anordnungen wird dafür die Saugflasche geöffnet, so daß der in der Saugflasche herrschende Unterdruck aufgehoben wird.
Durch das Aufheben des Unterdruckes in der Flasche kommt es in dem Verbindungsschlauch zwischen dem Drain und der Saugflasche zu einem Zurückströmen des Sekretes, das in die Wunde gelangen kann, wobei eine neue Infektion von zusätzlichen Keimen auftreten kann.
Durch das Öffnen, der Flasche tritt in die Flasche Umgebungsluft ein, so daß auch hier Keime eingetragen werden, die sich dort ansiedeln, bevor die eigentliche Probe entnommen werden kann, so daß dadurch das Bild der Probe verfälscht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saugflasche so auszubilden, daß ein Eingriff in das Innere der Saugflasche möglich ist, ohne daß die Druckverhältnisse geändert werden und ohne daß das Innere der Flasche oder des Saugschiauches mit der Umgebungsluft in Kontakt kommt wobei weiterhin die Möglichkeit gegeben sein soll, den Unterdruck in der Flasche zu variieren.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Saugflasche einen mittels einer Kanüle durchstechbaren, selbstabdichtenden Bereich aufweist, der sowohl gegenüber der ihn durchsetzenden Kanüle, als auch nach dem Entfernen der Kanüle wirksam abdichtet.
Durch diesen Vorschlag wird erreicht, daß ein Zurückwandern von Keimen im Saugsciiiauch nicht mehr auftreten kann, obgleich jederzeit Sekret aus der Flasche zu Probezv/ecken entnommen werden kann. Weiterhin ist die Höhe des Vakuums in der Saugflasche variierbar. Schließlich ist es möglich, auf ein Auswechseln von Saugflaschen zu verzichten, da nunmehr die Möglichkeit gegeben wird, bei einem zu weiten Anstieg des Sekretes in der Flasche die Flasche durch den .selbstabdichtenden Durchstechbereich hindurch zumindest teilweise zu entleeren.
Aus der DE-OS 23 64 414 ist eine Infusionsflasche bekanntgeworden, bei der durch einen Stopfen hindurch eine oder mehrere Hohlnadeln eingeführt werden können. Eine solche Anordnung hat rr't der erfindungsgemäDen Überlegung nichts gemeinsam. Die gleichen Überlegungen gelten für die Lehre gemäß der US-PS 25 97 715, in der ein Behälter mit einer selbstdichtenden Kappe beschrieben wird, wobei der Behälter zur Lagerung schnell zerstörbarer flüssiger Medien dient. Auch bei dieser bekannten Anordnung stellt sich die crfindiingsgemäße Aufgabe nicht.
Weiiere vorteilhafte Ausgestaltungen der crfindungs-
gemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen definiert.
Ausfübrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
F i g, 1 teilweise geschnitten eine Saugflasche in Seitenansicht, in
Fig.2 eine abgewandelte Ausführungsform einer Saugflasche, in
F i g. 3 In größerem Maßstab eine Durchstechkappe 6, in
F i g. 4 eine Membrankappe, die als Druckanzeiger ausgebildet ist und einen Durchstechbereich aufweist, in F i g. 5 eine Draufsicht auf die Kappe gemäß F i g. 4, in
F i g. 6 im Schnitt die Kappe gemäß F i g. 4 in einer durch Unterdruck ausgelenkten Stellung und in
F i g. 7 eine abgeänderte Ausführungsform der Kappe gemäß F i g. 4.
Eine in den Zeichnungen dargestellte Saugflasche 1 bzw. la ist aus Kunststoff hergestellt und weist einen Stutzen 5 zur Halterung einer Durchstechkappe 6 auf. An einem Schlauchstutzen 4 schließt ein Sau^schlauch 8 an, der beispielsweise durch eine Schlauchklemme 9 verschlossen werden kann. Ober eine Aufhängeöse 12 ist der Anschluß der Saugflasche an entsprechenden Tragvorrichtungen möglich.
In Fig.3 ist in vergrößertem Maßstab der Stutzen 5 dargestellt, der an seinem äußeren Rand einen Randwulst 14 aufweist, der von einem umlaufenden Ansatz 15 der Durchstechkappe 6 übergriifen wird. Hierdurch wird eine dichte und feste Verbindung der Durchstechkappe 6 mit dem Stutzen 5 möglich.
Die Durchstechkappe 6 weist einen Durchstechbereich 16 auf, der aus einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi, Kunstkautschuk od. dgl. bestehen kann, wobei es auch möglich ist, die gesamte Durchstechkappe 6 aus diesem Werkstoff herzustellen. In dem Durchstechbereich 16 v/eist die Durchstechkappe eine Stärke von etwa 3 bis 5 mm auf. Auf diese Weise wird eine gute Dichtigkeit auch dann erzielt, wenn bei mehrmaliger Punktion mittels einer Kanüle 17 der Durchstechbereich durchstochen wird, wobei sowohl eine Abdichtung des durchdrungenen Bereiches gegenüber der Kanüle 17 als auch ein dichtes Verschließen der Punktionsöffnung nach dem Zurückziehen der Kanüle 17 erreich! wird.
Um die Dichtigkeit der Durchstechkappe noch zu erhöhen, kann der Boden der Durchstechkappe 6 im Durchstechbereich 16 eine nach außen weisende Wölbung 18 aufweiser. In F i g. 3 ist eine Kappe 6 dargestellt, bei der nur die Außenseite gewölbt ist. Gegebenenfalls kann auch die Innenseite entsprechend gewölbt sein, wobei diese Wölbung 18 dem Durchstechbereich 16 die erforderliche Festigkeit gegenüber dem Vakuum verleiht, so daß ein Eindellen des Bereiches nicht möglich ist. Gleichzeitig wird aber auch ein gewisser Innendruck im Durchstechbereich etwa gemäß den Pfeilen Pf2 in Fig.3 aufgebaut, durch den die Abdichtung noch begünstigt werden kann. In Fig. 3 ist bei 19 eine die Festlegung der Kappe noch umerstützende Bördelkappe 19 gestrichelt dargestellt.
"> Bei der Saugflasche gemäß F i g. I ist die Durchstechkappe im oberen Bereich angeordnet, so daß zur Entnahme von Sekreten die Flasche entsprechend gekippt werden muß. Bei dieser Ausführungsform ist aber ein leichtes Regulieren des Unterdruckes innerhalb
U) der Flasche ohne Beeinflussung durch das Sekret möglich. Bei der in F i g. 2 dargestellten Flasche ist die Durchstechkappe 6 am Boden angeordnet, so daß ohne Handhabung und Betätigung der Flasche ein leichtes Entnehmen von Sekret gewährleistet ist. Um ein
π Zurücklaufen des Sekretes bei Kippen der Flasche gemäß der Anordnung gemäß F i g. 1 in die Drainageleitung zu verhindern, ist die Drainageleitung mit einem Rohransatz 33 versehen.
In den Fig.4 bis 7 ist eine Kombination eines Durchstechbereiches 16a mit eirem Druckanzeiger dargestellt Der Druckanzeiger lia ist dabei selbst als Membrankappe 22a ausgebildet und weist einen leicht auslenkbaren Membranbereich 28 auf, der mit dem Durchstechbereich 16a versehen ist. Der Durchaiechbe-
>5 reich 16a ist mit einer etwas dickeren Wandung und der diese:· zentralen Bereich umgebende, vorzugsweise ringförmige Bereich als Membrane 23a mit gegenüber dem Durchstechbereich dünnerer Wandung ausgebildet.
so Bei in dem Flascheninneren herrschenden Unterdruck dellt sich der Boden des Druckanzeigers Tb ein, so wie das aus Fig.6 ersichtlich ist. Durch die Aufieilung des Bodens in einen Membranbereich 23a und einen Durchstechbereich 16a mit den vorerwähnten Merkmals len erfolgt bei der Verformung in erster Linie eine Dehnung des Membranbereiches, während der Durchstechbereich 16a durch seine dickere, formstabilere Ausbildung praktisch ohne Verformung bleibt. Dadurch kann dieser Bereich bei guter Abdichtung durch eine
*> Kanüle 17 punktiert werden.
Der Durchstechbereich 16a kann ebenso wie der Durchstechbereich 16 mehrere dellenförmige Vertiefungen 29 aufweisen, die als Ansetzhilfe für die Kanüle 17 dienen. Bei mehreren Vertiefungen 29 kann das
■*■) Einbringen der Kanüle systematisch veiieilt wurden, so daß auch bei vergleichsweise häufigem Punktieren noch eine gute Dichtigkeit gewährleistet ist.
Bei der in Fig.7 dargestellten Ausführungsform ist der Druckanzeiger Tb mit einem Anzeigeelement 26
"><> ausgerüstet, das als Röhrchen 30 ausgebildet ist, wobei dieses Röhrchen 30 an den Durchsteckbereich 16a anschließt. Das Röhrchen bildet dabei einen Meßsiift und gleichzeitig eine Führungshilfe für die Kanüle 17. Das Innere des Röhrchens 30 kann größer ausgebildet
*fi sein als dargestellt, um somit mehrere Durchstechsiellen zur Verfugung zu haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1, Saugflasche zum Absaugen von Sekreten aus Wundhöhlen mit einer Vorrichtung zum Oberprüfen des Unterdruckes und Anschlüssen für einen Saugschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugflasche (1, \a) einen mittels einer Kanüle (17) durchstechbaren, selbstabdichtenden Bereich (16) aufweist, der sowohl gegenüber der ihn durchsetzenden Kanüle (17) als auch nach dem Entfernen der Kanüle (17) wirksam abdichtet
    Z Saugflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der selbstabdichtende Durchstechbereich (16) aus gummielastischem Werkstoff besteht
    3. Saugflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchstechbereich (16) innerhalb eines in seinem lichten Querschnitt verringerten Teiles (20) der Flasche (I, Xa) vorgesehen ist, insbesondere im Boden- bzw. DeckelteiL
    4. Saugflasche wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gek«uinzeichnet, daß der Durchstechbereich (16) eine nach außen weisende Wölbung (18) besitzt.
    5. Saugflasche nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Durchstechbereich (16) an einer Durchstechkappe (6) vorgesehen ist, die am freien Ende ihrer Seitenwand einen etwa radial nach innen weisenden, umlaufenden Ansatz (15) besitzt, der in Funktionsstellung einen umlaufenden Randwulst (14) eines Anschlußstutzens (5) übergreift.
    6. Saugflasche nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Durchstechkappe (6) aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Gummi, Kunstkautschuk od. dgl besteh'
    7. Saugflasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da^irch gekennzeichnet, daß die Durchstechkappe (6) zumindest in ihrem Durchstechbereich (16) eine Dicke von etwa 3 bis 5 mm aufweist.
    8. Saugflasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Membrankappe ausgebildeter Druckanzeiger (7b) einen leicht auslenkbaren Membranbereich (28) sowie einen Durchstechbea^ aufweist.
    9. Saugflasche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich des Bodens der Membrankappe (22a^ als Durchstechbereich mit insbesondere etwas dickerer Wandung und der diesen zentralen Bereich umgebende, vorzugsweise ringförmige Bereich als Membrane (73a) mit gegenüber dem Durchstechbereich dünnerer Wandung ausgebildet ist.
    10. Saugflasche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Durchstechbereiches (16, \ba) wenigstens eine, vorzugsweise mehrere, insbesondere dellenförmige Verliefungen (29) aufweist.
    11. Saugflasche nach Anpsruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Durchstechbereich der Membrankappe (72n)t\n /.. B. als Meöstift ausgebildetes Anzeigeelement (26) verbunden ist.
    12. Saugflasche nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (26) als Röhrt hen (30) ausgebildet ist und an dem zentralen Durch st cchbcrcich angreift.
    13. Saugflasche nach einem oder mchrrrcn der vorhergehenden Ansprüche, da'l'irch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt verringerte Flaschenteil (20) sowie der Durchstechbereich (16) an einer Stirnseite und der Schlauchanschlußstutzen (4) an der anderen Stirnseite der Saugflasche vorgesehen ist.
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