DE2655902C2 - Flaschenverschluß - Google Patents

Flaschenverschluß

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DE2655902C2
DE2655902C2 DE19762655902 DE2655902A DE2655902C2 DE 2655902 C2 DE2655902 C2 DE 2655902C2 DE 19762655902 DE19762655902 DE 19762655902 DE 2655902 A DE2655902 A DE 2655902A DE 2655902 C2 DE2655902 C2 DE 2655902C2
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DE
Germany
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bottle
stopper
mandrel
capsule
plug
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Expired
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DE19762655902
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English (en)
Other versions
DE2655902B1 (de
Inventor
Bertil Vaellingby Almgren
Ingemar Sollentuna Gunne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/002Closures to be pierced by an extracting-device for the contents and fixed on the container by separate retaining means

Description

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Die Erfindung betrifft einen Flaschenverschluß mit einem Stöpsel aus elastischem Material, der ein Oberteil mit einer Anlagefläche für die Stirnseite eines Flaschenhalses und einen Ansatz aufweist, welcher in einen Flaschenhals abdichtend einführbar ist und dort an der Innenwand anliegt, in dessen Mitte mindestens ein Schlitz zum Durchführen eines Flüssigkeits-Entnahmedorns vorgesehen ist, und mit einer Kapsel, die zum Anklemmen des Stöpsels am Flaschenhals ausgebildet ist und in ihrem den Stöpsel umgreifenden Teil eine zentrische Öffnung zum Durchtritt des Flüssigkeits-Entnahmedorns besitzt.
Es ist ein Flaschenverschluß dieser Art bekannt, der für eine Schi eibflüssigkeitsflasche für Aufzeichnungsgeräte dient. Außer der erwähnten Kapsel ist bei dem bekannten Verschluß noch eine äußere Kapsel vorhanden, die eine zwischen den Kapseln angeordnete Dichtscheibe festhält. Bei der Verwendung dieser sog. Doppelkapsel aus Metall muß zunächst die äußere Kapsel abgerissen Und die Dichtscheibe entfernt &s Werden, bevor die Flasche mit dem Verschluß auf den FIüssigkeits-Entnahmedorn aufgeschoben wird. Ein Nachteil dieses Ftaschenverschlusses besteht darin, daß man sich beim Abreißen der äußeren Kapsel leicht schneiden kann. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Schreibflüssigkeit beim Umdrehen und vor dem Aufstecken der Flasche auf den Flüssigkeits-Entnahmedorn durch den vorgeschützten Stöpsel auslaufen kann. Ferner sind die Herstellungskosten wegen der vielen Einzelteile hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der wenig Einzelteile hat, der das Abreißen einer Kapsel unnötig macht und bei dem das Auslaufen der Schreibflüssigkeit vor dem Aufstecken der Flasche auf den FIüssigkeits-Entnahmedorn verhindert wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß 2-wischen der Oberseite des Stöpsels des Flaschenverschlusses und dem den Stöpsel umgreifenden Teil der Kapsel eine dünne Folie abdichtend angeordnet ist, die die gesamte Oberseite des Stöpsels bedeckt und durch den FIüssigkeits-Entnahmedorn perforierbar ist Die Folie verhindert, daß beim Umdrehen der Flasche Flüssigkeit ausläuft.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zwischen der Folie und dem den Stöpsel umgreifenden Teil der Kapsel eine elastische Scheibe mit mindestens einem in der Mitte vorgesehenen Schlitz zum Durchführet des Flüssigkeits-Entnahmedorns angeordnet ist. Dadurch ist erreicht, daß die Folie durch die Scheibe mechanisch geschützt ist und daß beim Aufstecken der Flasche auf den Entnahmedorn dieser geführt wird und die Folie an der richtigen Stelle perforiert.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Aufzeichnungsgerätes mit einer Schreibflüssigkeitsflasche mit einem erfindungsgemäßen Flaschenverschluß und
F i g. 2 einen Flaschenverschiuß nacn der Erfindung.
In der F i g. 1 ist eine Pumpe 1 dargestellt, auf der eine Halterung 2 für eine Flüssigkeitsflasche 3 fest angeordnet ist, in der ein mit einem Flüssigkeitskanal 4 versehener FIüssigkeits-Entnahmedorn 5 vorgesehen ist. Die Flasche 3 wird auf den Entnahmedorn 5 aufgeschoben, wobei der Flüssigkeitskanal 4 des Entnahmedorns 5 die Flasche 3 mit der Pumpe 1 verbindet. Bei der Betätigung der Pumpe 1 wird die Flüssigkeit aus der F'asche 3 durch den Flüssigkeitskanal 4 herausgesaugt und strömt in die Pumpe 1 hinein. Die Pumpe 1 befördert dann die Flüssigkeit über eine Verbindungsleitung 6 zu einem Schreiber 7.
Γ i g. 2 zeigt den Flaschenverschluß der Flasche 3 vor dem Aufschieben der Flasche auf den Entnahmedorn 5. Der Flaschenverschluß weist einen Stöpsel 8 aus elastischem Material auf, der ein Oberteil 9 mit einer Anlagefläche 10 für die Stirnseite 11 des Flaschenhalses und einen Ansatz 12 aufweist. Der Ansatz 12 liegt in dem Flaschenhals der Flasche 3 abdichtend an der Innenwand 13 an.
Der Stöpsel 8 weist in seinem Ober- und Unterteil zentrische Vertiefungen 14 und 15 auf. Im Zentrum der Vertiefungen 14 und 15 ist ein Kreuzschlitz 16 vorhanden. Der Ansatz 12 weist ferner an seinem freien Ende 17 eine ringförmige Lippe 18 und im Bereich der Lippe 18 eine Ringnut 19 auf. Im Stöpsel 8 ist ein Luftkanal 20 für die später näher beschriebene Belüftung der Flasche 3 vorgesehen, der an dem Oberteil 9 in der Vertiefung 14 und im Bereich der Lippe
18 in der Ringnut 19 mündet.
Auf der gesamten Oberseite des Stöpsels 8 ist eine dünne Folie 21 abdichtend angeordnet Auf der Folie liegt eine elastische Scheibe 24 mit einem in ihrer Mitte vorgesehenen Kreuzschlitz 22. Ferner ist eine Metallkapsel 23 zum Anklemmen des Stöpsels 8, der Folie 21 und der Scheibe 24 an der Flasche 3 vorhanden. In dem die Scheibe 24 umgreifenden Teil 25 der Kapsel 23 besitzt diese eine zentrische öffnung 26.
Beim Aufstecken der Flasche. 3 auf den Flüssigkeits-Enlnahmedom 5 wird zunächst die zentrische öffnung 26 genau vor den Dorn gehalten. Der Entnahmedorn dringt dann beim Ausüben eines Druckes auf die Flasche 3 durch den Kreuzschlitz 22 durch die Folie 21, die perforiert wird, und durch den Kreuzschlitz 16 hindurch. Der geöffnete Kreuzschlitz 16 umgreift dichtend den
Entnahmedorn 5 und der Kreuzschlitz 22 IaSt Luft in die zentrische Vertiefung 14, die im Bereich der Stöpsel-Oberseite größer als der Dorndurchmesser ist, hinein.
Wenn die Pumpe 1 Flüssigkeit aus der Flasche 3 durch den Kanal 4 heraussaugt, entsteht in der Flasche 3 ein Unterdruck. Aufgrund der Druckunterschiede zwischen dem Inneren der Flasche 3 und dem Luftkanal 20 öffnet sich die Lippe 18 im Bereich der Ringnut 19. Luft strömt jetzt von außen durch den Schlitz 22 hindurch in die Vertiefung 14 hinein und gelangt über den Luftkanal 20 in die Flasche 3. Es strömt so lange Luft in die Flasche 3 hinein, bis ein Ausgleich zwischen dem die Flasche umgebenden und in der Flasche vorhandenen Druck hergestellt ist. Danach geht die Lippe 18 in ihre abdichtende Ausgangslage zurück und verhindert ein Ausfließen von Tinte durch den Luftkanal 20.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Flaschenverschluß mit einem Stöpsel aus elastischem Material, der ein Oberteil mit einer Anlagefläche für die Stirnseite eines Flaschenhalses und einen Ansatz aufweist, welcher in einen Flaschenhals abdichtend einführbar ist und dort an der Innenwand anliegt, in dessen Mitte mindestens ein Schlitz zum Durchführen eines Flüssigkeits-Entnahmedorns vorgesehen ist, und mit einer Kapsel, die zum Anklemmen des Stöpsels am Flaschenhals ausgebildet ist und in ihrem den Stöpsel umgreifenden Teil eine zentrische öffnung zum Durchtritt des Flüssigkeits-Entnahmedorns besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberseite des Stöpsels (8) und dem den Stöpsel (8) umgreifenden Teil (25) der Kapsel (23) eine dünne Folie (21) abdichtend angeordnet ist, die die gesamte Oberseite des Stöpsels (8) bedeckt und durch den Flüssigkeits· hntnahmedorn (5) perforierbar ist.
2. Fiaschenversehluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Folie (21) und dem den Stöpsel (8) umgreifenden Teil (25) der Kapsel (23) eine elastische Scheibe (24) mit mindestens einem in der Mitte vorgesehenen Schlitz (22) zum Durchführen des Flürsigkeits-Entnahmedorns (5) angeordnet ist.
3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (12) an seinem freien Ende (17) eine ringförmige Lippe (18) aufweist und iaß im Stöpsel (8) mindestens ein Luftkanal (20) für die Belüftung der Flasche (3) vorgesehen ist, der an dem Oberteil (9) nach außen und im Bereich der Lippe [VS) in ~iner Ringnut (19) des Ansatzes (12) mündet.
4. Flaschenverschluß nach Anspruch 3, bei dem der Stöpsel in seinem Oberteil eine zentrische Vertiefung aufweist, die im Bereich der Stöpsel-Oberseite größer als der Dorndurchmesser ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (20) in ίο dieser Vertiefung (14) mündet.
DE19762655902 1976-12-09 1976-12-09 Flaschenverschluß Expired DE2655902C2 (de)

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FR7736073A FR2373460A1 (fr) 1976-12-09 1977-11-30 Dispositif de fermeture pour bouteilles
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DE2655902B1 DE2655902B1 (de) 1978-04-13
DE2655902C2 true DE2655902C2 (de) 1979-01-11

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GB (1) GB1575454A (de)
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