DE2243593A1 - Sammelrohr - Google Patents

Sammelrohr

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DE2243593A1
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DE
Germany
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cap
closure according
closure
gas permeability
tube
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Ward Curtis Smith
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Corning Glass Works
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Corning Glass Works
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Description

Anmelderin: Corning Glass Works
Corning, N. Y., USA
Die Erfindung betrifft ein auspumpbares Rohr zur Aufnahme
von Blutproben oder anderen Flüssigkeiten, die in eine
leichtere und eine schwererePhase trennbar sind.
Zur Aufnahme von Blutproben geeignete, ein Vakuum oder Teilvakuum enthaltende Rohre enthalten einen Stopfen oder eine
Membrane, die mit einer Nadel oder Kanüle durchstossen werden kann. Jedoch ist die erforderliche Stosskraft so gross, dass das Rohr leicht aus der Hand der Bedienungsperson, z. B. einer Krankenschwester, gleiten und die !Tadel springen und die Vene oder das umgebende Gewebe verletzen kann. Oft entstehen schwerere Zellenschäden und die Blutprobe wird verunreinigt. Das ist besonders unerwünscht, wenn mehrere Blutproben hin-
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tereinander entnommen werden müssen, wobei die Nadel in der Vene verbleibt und mehrere Rohre zur Aufnahme der verschiedenen Blutproben angesetzt werden. Auch die Kraft zum Herausziehen der Nadel ist entsprechend gross, so dass hierbei die gleiche Gefahr besteht.
Bei dem vom USA-Patent 3,536,061 vorgeschlagenen Gummistopfen wird zwar eine kleinere Durchdringungskraft benötigt, aber das Rohr ist nicht hinreichend vakuumdicht, so dass die Lagerdauer meist weniger als 6 Monate beträgt.
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile. Die Lösung sieht vor, dass eine Metallkappe eine Krone mit einer mittleren Zielfläche und eine ringförmige Manschette aufweist, ein scheibenförmiges Dichtungsglied aus dünnem, elastischem, seIbstabdichtendem Material zwischen der Innenfläche der Kappe und dem offenen Rohrende angeordnet ist, Abdichtmittel zur Regelung der Gasdurchlassigkeit zwischen der Innenfläche der Kappe und der Aussenfläche des Sammelrohrs angeordnet sind und Mittel zur Abnahme wenigstens eines Teils der Kappe vorgesehen sind.
Die Metallkappen sind gasundurchlässig und verbessern die Vakuumdichte. Zusammen mit den Abdichtmitteln verringern sie
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ganz erheblich die aufzubringenden Durchdringungskräfte beim Einstossen der Nadel oder Kanüle. Die Durchdringungskräfte beim Einstossen sind dabei additiv (Hetalldurchdringungskraft plus Abdichtkraft), beim Herausziehen dagegen nur durch die Eeibungskräfte der Äbdichtmittel gegeben.
Das USA-Patent Ee. 21,699 zeigt zwar eine Metallkappe, jedoch nicht zusammen mit Abdichtmitteln und Mitteln zur Regelung der Gasdurchlässigkeit oder der üTadeleinführungs- und -herauszugskräfte. Das USA-Patent 2,783,908 zeigt eine Metallfolie über einem Glasbehälter zur Abdichtung gegen Feuchtigkeit, die aber vor Durchstossen des darunter gelegenen Stopfens entfernt wird.
In keinem lall wird in bekannten Vorrichtungen eine Gefährdung, ■Verletzung oder Unbehagen des Patienten bei der Venenpunktur vermieden.
In den der weiteren Erläuterung zugrunde liegenden Zeichnungen zeigen:
die Figur 1 eine bekannte Vorrichtung zur Entnahme von Blutproben;
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die Figur 2 den Verschluss der Erfindung von oben gesehen;
die Figur 3 den Verschluss auf einem Behälter in Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der Figur 2\
die Figur 4 eine Abwandlung des Verschlusses in perspektivischer Ansicht;
die Figur 5 eine weitere Ausgestaltung des Verschlusses im Längsschnitt;
die Figur 6 eine weitere Ausbildung der Verschlusskappe von unten gesehen;
die Figur 7 den Verschluss der Figur 6 teilweise von oben gesehen;
die Figur 8 den Verschluss der Figuren 6 und 7 auf einem Behälter in Seitenansicht;
die Figur 9 im Längsschnitt den Verschluss der Figuren 6 - θ auf einem Behälter;
die Figuren 10, 11 und 12 weitere Ausgestaltungen der Erfindung im Längsschnitt.
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Eine bekannte Vorrichtung zur Aufnahme von Blutproben gem. der Figur 1 besteht aus dem Rohr 22, das am Ende 25 geschlossen und am offenen Ende 24 mit dem Stopfen 26 verschliessbar ist. Der Stopfen hat einen das offene Ende überliegenden Plansch 27 sowie einen Membranteil 28. Sein unteres Ende ist etwas verjüngt, s. 31· Die Gesamtvorrichtung 33 ragt in einen kappenförmigen Halter 33 mit einem Tragbügel 32I-, der mit der hypodermischen Nadel oder Kanüle 35 verbunden ist. Das Nadelende 36 der Kanüle ragt aus dem Halter 33 > das Nadelende 37 ragt in den Halter 33·
Zur Entnahme einer Blutprobe muss mit dem Nadelende 37 die dicke Membrane 28 durchstossen werden, sobald die Nadelspitze 36 in die Vene eingedrungen ist. Beim Einstossen und Zurückziehen bewegt sich die Nadelspitze 36 in der Vene und kann das Gewebe verletzen und die Probe mit Gewebesäften und dergleichen verunreinigen. Die erforderliche Stosskraft ist hoch, sie beträgt etwa 2 kg. Auch ist die Vakuumfestigkeit unzureichend; diese soll bei Entnahme von Blutproben einen negativen Druck von etwa 24 Inch Quecksilbersäule bis zu zwei Jahre mit einem Druckverlust von höchstens 1 Inch aushalten.
Erfindungsgemäss enthält der abdichtende Verschluss 39 der Figur 2 und 3 eine Metallkappe 40 mit einem oberen Teil 41,
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einer Krone 42 und einem Ringmanschettenteil 44. Die Krone 42 ist kreisförmig und enthält eine konzentrische Zielfläche, vorzugsweise mit markierter oder vorgestanzter Fläche und einer Dicke von etwa 0,038 - 0,064 mm. Der Hand 48 der Manschette 44 enthält ein Oberteil, das in den oberen Teil 41 der Kappe 40 übergeht und ein Unterteil 51> das in die Lippe 52 übergeht.
Wie aus der Figur 3 hervorgeht, schliesst der Verschluss 39 das offene Ende 24 des Sammelrohrs 22 ab. Zwischen der Innenfläche 45 der Krone 42 und der Innenfläche des Kappenteils 41 und der Endfläche 25 des offenen Rohrendes 24 liegen Abdichtmittel 55 in Form einer Scheibe aus elastischem, selbstabdichtendem Material, wie Medizingummi, Butylgummi oder dergl., mit einer Dicke von etwa 1,27 mm. Die Abdichtmittel können selbstklebend oder mit einem Kleber oder Dichtmittel 56 befestigt sein.
Wie die Figur 3 weiter zeigt, ist zwischen die Aussenflache des Sammelrohrs 22 und die Innenfläche der Manschette, wenigstens im vom Rand 48, dem unteren Randteil 51 und dem Manschettenteil 52 begrenzten Raum ein Abdichtmittel 58 zur Regelung der Gasdurchlässigkeit vorgesehen.
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Wird die Vorrichtung 60 in den Halter 33 eingeführt, so durchdringt das Kanülenende 37 die Zielfläche 46 der Metallkappe 40, den Kleber (falls vorgesehen) 56 und die Abdichtmittel 55· Da die Zielfläche dünn ist, ist die Durchdringung mit geringem Kraftaufwand möglichj die Metallkappe 40 braucht daher nicht entfernt zu werden und hat die zur Äufrechthaltung des Vakuums ohne Verwendung von Gummistopfen erforderliche Festigkeit. Die Einstoßstelle wird beim lullen des Rohrs 22 durch die Abdichtmittel 55 verschlossen.
Nach !Trennung der Blutphasen, z. B. durch Zentrifugieren, wird die gewünschte Phase durch Abgiessen oder Absaugen entfernt. Dazu muss wenigstens ein Teil des/Verschlusses abgenommen werden.
Der Verschluss 39 wird auf dem Rohr durch die Druckdifferenz . von Innen und aussen gehalten. Die Mittel zur Regelung der Gasdurchlässigkeit brauchen daher nicht aus einem strukturellen Haftmittel zu bestehen, sondern können ein Massenabdichtmittel sein. Infolge der Toleranzen im Durchmesser des Rohrs 22 und der Manschette 44 kann der Raum 62 zwischen der Rohraussenseite und der Manschetteninnenseite von 0,025 - 0,400 mm schwanken. Die Mittel zur Regelung der Gasdurchlässigkeit 58 füllen den Raum zwischen der Aussenfläche des offenen Endes
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des Bohre 24 und der Innenfläche des Manschettenteile 48 der Metallkappe, so dass das Glas nicht mit besondere grosser Genauigkeit gefertigt zu werden braucht* Der feil 52 des Manschettenteils 44 wird so bemessen, dass er leicht über die Mittel 58 passt; diese können beispielsweise an der Rohraussenf lache an der tob Band 51 zu umgebenden Stelle als ein ling befestigt sein. Ober das Bohrende 24 wird eine Kappe 40 gestülpt, wobei die Mittel 58 im Raum 62 »wischen dem Band 51 und der Bohraussenfläche zusammengedruckt werden· Der Bandteil 52 der Kappe dient als ein Reservoir fur überschüssiges Material der Mittel 58. Seine lichte Veite muss daher entsprechend gross sein.
Vie die Figur 3 zeigt, ist der zwischen dem Band 49 der Kappe und der Aussenf lache des oberen Bohrendes 24 gelegene obere Teil 63 des Baums frei von dem Mittel 58, d. h. der Band 49 ist nicht an der Bohrauesenf lache befestigt und der Ranm63 ist von Abdichtmittel frei.
Die Kappe 40 wird mit einen scharfen Werkzeug as Band 49, s. B. entlang der Linie 65 abgetrennt· Darauf wirft der obere Teil 41 der Kappe zusammen mit den Abdichtmitteln 55 rar Entnahme des Bohrinhalts leicht abnehmbar. Der abdichtmittelfreie Baum 65 hat demnach eine dreifache Aufgabe: 1. Entfernung des Kappenteils 41 durch Abtrennen durch den Band 49; 2· Beobachtung
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des offenen Rohrendes und der Endfläche 25 beim Äbgiessen zwecks Feststellung etwaiger-roter Blutkörper und 3· Verwendung des Kappenteils 41 als Abdichtung nach Entnahme des Rohrinhalts.
lusserdem kann der Randteil 49 zur Identifizierung benützt werden.
Die Figur 4- zeigt den Verschluss 66 mit einem vorgestanzten Abziehdraht 70 zwecks Abnahme des Kappenteils 41«, Er besteht aus dem senkrechten Bandteil 72, dem waagerechten Bandteil 75 und dem Handgriff 71· Der Ranä49 braucht dann nicht eingeschnitten zu werden. Die untere" Grenze des waagerechten Bandteils 75 entspricht etwa der Schnittlinie 65 in der Ausbildung der Figur 3.
Die Figur 5 zeigt einen Verschluss 76 mit einer Metallkappe 40b, deren Mittelöffnung 78 durch ein Metallstück, z. B. eine Aluminiumfolie verschlossen ist, die ihrerseits mit einem Kleber oder Abdichtmittel an der Krone 42 befestigt ist. Anstelle der Befestigung an der Aussenfläche der Krone 42 kann die Folie 80 auch an deren Innenfläche befestigt sein. Das Abdichtmittel 81 soll eine sehr geringe Gasdurchlässigkeit besitzen, etwa entsprechend der der Durchlässigkeitsregelmittel 58· Ferner kann der Verschluss wie zuvor beschrieben entweder durch
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Einschneiden entlang einer Schnittlinie oder durch Abziehen eines Trennbandes 70 geöffnet werden.
In der weiteren Ausgestaltung der Figuren 6-9 ist der Verschluss 86 mit einer Kappe 88 in Form einer gefalteten Metallfolie ausgestattet. Die Kappe 88 enthält einen oberen Teil 89 mit der Krone 90 und einen herabhängenden Manschettenteil 94-. Die Figur 6 zeigt die Kappe im ausexnandergefalteten Zustand mit der Innenfläche 91 der Krone, dem ringförmigen oberen Manschettenteil 95, dem ringförmigen unteren Manschettenteil 9^-, und dem ringförmigen, waagerechten Teil 96 eines am oberen Teil 93 befestigten Abreißstreifens 95· Die Linien 97, 98 deuten die Faltlinien der dreieckigen Faltstücke 99 (Fig. 8) nach Anbringen der Folienkappe 88 auf dem Rohr 22 an, Dir Gasdurchlässigkeitsregelmittel 58 werden hier in Form eines ringförmigen Überzugs auf dem unteren Manschettenteil 94- der Kappe 88 vor der Faltung angebracht, um auf den Innenflächen der Faltung 99 eine gute Abdichtung zu erhalten. Wie die Fig. 7 besonders deutlich zeigt, können auf die Äussenflache der Falten 99 an den Faltstellen im unteren Manschettenteil 94-Klebepunkte 101 aufgebracht werden.
Die Figur 8 erläutert die Anbringung; der Kappe 88 auf dem Rohr 22 und die Anordnung der Falten 99· Nach Anbringung der Kappe 88 haften die Mittel 58 an der Aussenfläche des ßohr-
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endes 24 im "unteren Manscnet-benfceil 94 C^ig- 9)- Ein dem Raum 63 der Figur 3 ähnlicher Ringraum 102 "besteht zwischen der Innenfläche des oberen Manschettenteils 93 raid der Aussenfläche des Rohrendes 24. Am Raum 102 anliegend befindet sich ein waagerechter, ringförmiger Bandteil 96 des Abreißstreifens 95· Wie in den zuvor beschriebenen Ausgestaltungen werden die Abdichtmittel 55 (und erforderlichenfalls 56) zwischen die Innenfläche 91 der Kappenkrone und die Endfläche 25 des offenen Röhrendes 24 gelegt.
Der Verschluss 86 wird durch Abziehen des Abreißstreifens 95 geöffnet. Sodann kann tier obere Kappenteil 89 mit den Abdichtmitteln 55 leicht entfernt und auch wieder auf das Rohr gesetzt werden, um es erneut zu "verschliessen.
Am unteren Manschettenteil 94 kann ein durch den Abreißstreifen 95 beobachtbares Kennzeichnungsband 103, z· B· aus Papier, einer dünnen Metallfolie oder Kunststoff vorgesehen werden, das z* B. durch einen Kleber, durch Auf kröpf en oder durch Wärme abdichtung am Manschettenteil 94 oder der Aussenfläche des Rohrendes 24 oder beiden befestigt werden kann. Das Kennzeichnung sb and überdeckt dann auch gleich den grösseren Teil der Falten 99, so dass die Klebepunkte 101 überflüssig werden. Auf dem Band können Farbkennzeichnungssteilen 104 und eine Schreibfläche 105, sowie ein Raum für Hinweise des Herstellers 106 vorgesehen sein.
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Die Figur 10 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, in der der Verschluss 110 eine äussere Metallkappe 112 und eine kappenförmige Kombination 114 der Gasdurchlässigkeitsregelmittel 122 und Abdichtmittel 120 enthält. Die äussere Metallkappe 112 hat eine Krone 116 mit einem konzentrischen Mittelteil verringerter Dicke und nach aussen verjüngter Form und herabhängender, ringförmiger Manschette 118. Ferner ist eine Dichtscheibe 120 vorgesehen. Zum Verschliessen wird zunächst die Kombination 114 über das offene Rohrende 24 gelegt und dann die Metallkappe darüber gestülpt, was durch die leichte Verjüngung der Mittel 122 und der Manschette erleichtert wird. Wenn der Abdichtteil 120 der Kombination nicht genügend dick ausgebildet ist, können weitere Dichtmittel 55 vorgesehen werden. Es entsteht eine Reibungsabdichtung ohne Klebung, so dass der Verschluss einfach abgenommen und nach Abziehen der Flüssigkeit wieder befestigt werden kann.
Der Verschluss 126 der Figur 1 enthält eine Metallkappe 126, Abdichtmittel I30 und Gasdurchlässigkeitsregelmittel 132. Die geformte Metallkappe enthält eine kreisförmige Krone 134, eine ringförmige herabhängende Manschette 138 mit umgekehrtem U-Profil, sowie einen nach innen und einen nach aussen herabhängenden Teil 139 bzw. 140. Die Krone 134 hat einen konzentrischen Mittelteil 136 geringerer Dicke, ähnlich der Zielfläche 46 der Figur 3 und der untere Manschettenrand ist nach aussen zum Rand
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142 umgekröpft. Vorzugsweise wird wenigstens die Innenfläche 144· der Krone 1$4 und günstigerweise die gesamte Innenfläche der Kappe 128 vor Einsetzen der Mittel 132 mit einem dünnen Schutzüberzug 145 aus Vinyl überzogen, der etwaige Verunreinigung der Blutprobe durch die blosse Metallfläche 144 verhindert.
Die Abdichtmittel 130 (ähnlich den oben beschriebenen Dichtmitteln 55) sind an der Aussenfläche der Krone 134 befestigt und nicht zwischen die ringförmige Endfläche 25 des Rohrs und die Innenfläche der Krone 134 gelegt, erfüllen aber dennoch ihre Hauptfunktion der Abdichtung um das innere Ende 3? der Kanüle. Die Mittel 132 füllen nicht nur die Stossflache zwischen Manschette I38 und Aussenfläche des offenen Rohrendes 24, sondern auch die Stossfläche 148 zwischen Manschette 139 und der offenen Rohrendfläche 25· Sie bestehen vorzugsweise aus einem heißschmelzenden Material wie Polyamid, das eine Klebebindung bildet. Der Verschluss 126 kann mit einem Kronenkorkenöffner abgenommen und nach Entfernen der Flüssigkeit aus dem Rohr auf dieses wieder aufgedrückt werden.
In der weiteren Ausgestaltung-der Figur 12 enthält der Verschluss 156 eine geformte äussere Metallkappe 158 und eine innere kappenförmige Kombination 160 der Gasdurchlässigkeitsregelmittel 162 und Abdichtmittel 164. Die Kappe besteht aus
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der kreisförmigen Krone 166 und einer ringförmigen Manschette 168. Die Krone hat einen konzentrischen Hittelteil 170 geringerer Dicke (ähnlich der Zielfläche 46 der Figur 3). Der
untere Band der Manschette 168 ist als ein nach innen reichender Hand 172 umgekröpft. Die ringförmige Ausnehmung in den
Abdichtmitteln 164 entsprechend der ringförmigen Endfläche
des offenen Rohrendes 24 erlaubt eine federnde Einpassung des Bohrs in den Dichtmitteln und hält den Verschluss mit auf dem Rohr. Vie in der Ausbildung der Figur 10 erzeugt die Kombination nur eine Reibdichtung, keine Klebedichtung zwischen dem offenen Rohrende und den Mitteln 162. Die Abdichtung zwischen der Innenfläche der Kappe 158 und der Kombination kann verschiedener Art sein, z. B.:
1. Reibdichtung, durch den Kröpfrand 172;
2. chemische Dichtung, z. B. durch Vulkanisieren der Kombination auf die Innenfläche der Kappe 158, wobei der Kröpfrand
überflüssig ist;
3. Klebedichtung mit Epoxy; auch hier ist der Kröpfrand nicht erforderlich.
Die Hauptverschliesskraft wird natürlich durch das Vakuum im Rohr 22 erzeugt.
Der Verschluss 156 kann von Hand vom offenen Rohrende 24 abgezogen oder mit einem Kronenkorkenöffner entfernt und nach Ge-
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Tdrauch wieder aufgesetzt werden. Die nach innen reichende Kröpfung des Rands 172 gibt dem Daumen, "bei Öffnung von Hand etwas Halt, was die Abnahme des Verschlusses erleichtert.
Die in den erfindungsgemässen Verschlüssen verwendeten Metallkappen werden aus dünnem, geformtem Metall oder Metallfolie gefertigt, vorzugsweise legierungsfreiem, weichem Aluminium, wie Typ 1100. Die Foliendicke kann beispielsweise 0,05 nun betragen, während die geformten Kappen etwas dicker, z. B. 0,175 - 0*230 mm ausgebildet werden. Sie haben eine flach- oder kugelvorgestanzte Zielfläche verringerter Dicke, z. B. 0,038 - 0,064 mm. Die konzentrische Mittelöffnung, z. B. der Kappe 40b kann mit einem Stück Metallfolie abgedeckt werden.
Die Abdichtmittel 55» 120, I30, 164 bestehen aus Scheiben oder scheibenförmigen Schichten, vorzugsweise aus natürlichem oder Butyl-Medizingummi oder anderem geeignetem Material mit einer Dicke von etwa 1,25 man. Sie können an den Metallkappen mechanisch, z. B. durch Kröpfen, durch Reibung oder chemisch, z. B. durch Vulkanisieren oder mit einem Klebemittel wie Epoxy, befestigt werden. Die letzteren beiden Verbindungen werden bevorzugt, weil sie Lufteinschlüsse und die Ansammlung von Probeflüssigkeit an der Stossfläche zwischen Kappe und Abdichtung ausschliessen. Die Abdichtmittel müssen so biegsam sein, dass sie als Flüssigkeitsdichtung arbeiten und den Rohrinhalt um
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die Kanüle oder Nadel beim Einstossen gegen plötzlichen Vakuumverlust abdichten, die Abdichtung auch nach Herausziehen der Nadel aufrechterhalten und keinen Abrieb erleiden, damit die Kanüle beim Einstossen nicht verstopft wird. Bei Zwischenlagerung der Abdichtung zwischen der Krone und dem offenen Rohrende dienen sie auch als Federung. Die Gasdurchlässigkeitsregelmittel 58, 122, 132, 162 bestehen Je nach der gewünschten Abdichtung aus verschiedenem Material. Bei Kompressionsdichtung wird z. B. Butyl oder Naturgummi verwendet, bei Klebedichtung Polylliid, Epoxy oder Wachs.
Wird zwischen dem unteren Manschettenteil der Kappe und den Gasdurchlässigkeitsregelmitteln und diesen sowie der Aussenseite des Rohrs eine volle Klebedichtung vorgesehen, so muss die Kappe wie in den Figuren 2-9 gezeigt so ausgeschnitten sein, dass der obere Kappenteil abgenommen werden kann. In der Ausbildung der Figur 11 kann die Kappe mit einem Flaschenöffner abgenommen werden. Bei Verwendung einer Kompressionsdichtung oder der Kombinationsdichtung kann der Verschluss von Hand abgezogen werden. Eine Kompressions- oder Kombinationsdichtung ist aber in den Ausbildungen der Fig. 2-9 und 11 möglich, nicht dagegen die volle Klebedichtung in de^Ä.usbildung der Figur 10, weil hier keine klebefreie Fläche für den Angriff eines Werkzeugs besteht. Eine volle Klebedichtung
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der Ausgestaltung der Fig. 12 wäre der Dichtung der Figur 10 ähnlich. Der technische Fortschritt der Erfindung ist beträchtlich, wie sich aus den zahlreichen Vorteilen ergibt, die noch einmal zusammengefasst seien:
1. Die Einstosskraft der Kanüle oder Nadel ist um 75 - 80% geringer, Verletzungen des Gewebes oder der Vene werden vermieden, der Patient wird weniger belästigt.
2. Verbesserte Vakuumdichte, geringe Gasleckverluste bei geringem Querschnitt.
3. Die Netzfläche des Verschlusses ist im wesentlichen flach mit minimalem Winkel, wodurch ringförmige Gerinnung der Blutprobe ausgeschlossen wird.
4. Das Sammelrohr kann ohne Abnahme des Verschlusses zentrifugiert werden.
5. Der Verschluss kann ohne Abnahme vom Rohr durchstossen werden, so dass der Inhalt verschmutzungsfrei entnommen werden kann.
6. Aufsetzen des abdichtenden Verschlusses, auch nach Gebrauch, ist möglich und einfach.
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7. Die Verwendung einer Metallkappe ermöglicht eine bessere Kennzeichnung als Idei Gummistopfen und ist, besonders bei
Massendichtmitteln als Gasdurchlässigkeitsregelmittel wirtschaftlicher.
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Claims (11)

  1. Patent anspräche
    Iy Verschluss für ein ausgepumptes Rohr zur Aufnahme von Blutproben oder anderen Flüssigkeiten, der vakuumdicht ist aber von einer Nadel oder Kanüle durchbohrt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine Metallkappe (4-0, 40a, 40b, 88, 112, 128, 158) eine Krone (4-2) mit einer mittleren Zielfläche (46) und eine ringförmige Manschette (44)aufweist, ein scheibenförmiges Dichtungsglied (55> 120, 130, 164) aus dünnem, elastischem, selbstabdichtendem Material zwischen der Innenfläche der Kappe und dem offenen Rohrende angeordnet ist, Abdichtmittel (58, 122, 132, 162) zur Regelung der Gasdurchlässigkeit zwischen der Innenfläche der Kappe und der Aussenfläche des Sammelrohrs angeordnet sind und Mittel zur Abnahme wenigstens eines Teils der Kappe vorgesehen sind.
  2. 2. Verschluss gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallkappe (40) aus weichem, vergleichsweise dünnem Aluminium besteht, die Dicke in der Zielfläche (46) der Krone kleiner als im übrigen Teil der Kappe, der Krone und der Manschette ist, und das scheibenförmige Dichtungsglied (55? 120, 130, 164) aus vergleichsweise dünnem elastischem Material wie Medizingummi oder Butyl besteht.
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  3. 3. Verschluss gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Kappe in der Zielfläche 0,038 - 0,064 mm und im übrigen 0,05 - O»23 mm beträgt.
  4. 4. Verschluss gemäss Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (40b) in der Zielfläche, eine mit einer dünnen, durch eine Schicht (81) aus Kleber oder Abdichtmittel geringer Gasdurchlässigkeit befestigten Aluminiumfolie (80) abgedeckte Öffnung enthält.
  5. 5. Verschluss gemäss Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Abnahme wenigstens eines Teils der Kappe aus einem nach innen oder aussen gekröpften Rand (142, 162) bestehen.
  6. 6. Verschluss gemäss Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Abnahme wenigstens eines Teils der Kappe aus einem Aufreissdraht oder -band (70» 95) bestehen.
  7. 7. Verschluss gemäss Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Regelung der Gasdurchlässigkeit ein nicht klebendes Abdichtmaterial wie ein Elastomer enthalten, das zwischen dem Rohr und der Kappe eine Druckabdichtung bildet.
    - 21 -
    309811/08?7
  8. 8. Verschluss gemäss Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Regelung der Gasdurchlässigkeit ein Klebemittel, wie ein Polyamid, ein Epoxy oder ein Wachs enthalten,
    das zwischen dem Rohr und der Kappe eine Kl ehe abdichtung "bildet,
  9. 9. Verschluss gemäss Ansprüchen 1 - 6^ dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Regelung der Gasdurchlässigkeit ein nicht
    klebendes und ein klebendes Bindemittel enthalten.
  10. 10. Verschluss gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (88) in situ aus einer 0,05 mm dicken Aluminiumfolie gebildet wird, die um ihren Umfang in mehrere überlappende Palten (99) entlang den Linien (97; 98) gefaltet oder gekröpft
    wird, und die Palten miteinander durch Punktklebestellen (101) auf der Innenfläche abwechselnder Falten verbunden sind.
  11. 11. Verschluss gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallkappe aus weichem Aluminium mit einer Dicke von
    0,038 - 0,064 mm und einer Zielfläche (46) mit einer Dicke
    von 0,038 - 0,064 mm vorgeformt wird.
    309811/0827
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