DE3723243A1 - Vorrichtung zur erzeugung eines garnes mit zufaellig angeordneten und/oder ausgebildeten effekten - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung eines garnes mit zufaellig angeordneten und/oder ausgebildeten effektenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/34—Yarns or threads having slubs, knops, spirals, loops, tufts, or other irregular or decorative effects, i.e. effect yarns
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung
eines Garnes mit zufällig angeordneten und/oder ausge
bildeten Effekten, enthaltend eine Verzwirnungseinrich
tung, bei welcher zu verzwirnende Grundfäden mit einer
Durchlaufgeschwindigkeit durch eine zentrale Fadenführung
geführt und durch Aufwickeln auf einen schnell umlaufenden
Kops verzwirnt werden.
Garne bestehen aus Grundfäden, die durch eine Drehbewegung
umeinandergedreht und dadurch verzwirnt werden. Dazu ver
wendet man Vorrichtungen, bei denen die Grundfäden durch
eine zentrale Fadenführung zugeführt werden und dann auf
einen schnell umlaufenden konischen Wickelkörper, den
Kops, aufgewickelt werden. Die Fadenführung sitzt etwa auf
der Umlaufachse des Kops. Bei dem Aufwickelvorgang be
schreiben die Grundfäden eine konische Fläche und werden
dabei miteinander verzwirnt. Das ist eine normale Ver
zwirnungseinrichtung.
Es ist häufig erwünscht, Garne mit bestimmten Unregel
mäßigkeiten wie Noppen oder Knoten zu versehen. Man be
zeichnet diese Unregelmäßigkeiten als "Effekte". Durch
solche Effekte wird bei dem fertigen Gewebe oder Gewirke
eine bestimmte, gewünschte, optische Wirkung erzielt. Es
ist dabei wesentlich, daß die Effekte in zufälliger Folge
auftreten und keine Periodizität erhalten wird. In einem
solchen Falle würden sich nämlich beim Verweben eines
solchen Garnes unerwünschte Muster ("Bilderung") ergeben.
Durch die US-PS 38 05 344 ist beispielsweise eine Tex
turiervorrichtung bekannt, welcher zur Erzeugung unregel
mäßiger Effekte ein Faden in zeitlicher Aufeinanderfolge
mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zugeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Garn,
das durch Verzwirnung mehrerer Fäden hergestellt wird,
Effekte der beschriebenen Art in einem Arbeitsgang mit der
Verzwirnung anzubringen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
wenigstens ein Effektfaden über einen in Laufrichtung der
Grundfäden bewegbaren Effekthebel ebenfalls auf den Kops
geführt ist und mit den Grundfäden verzwirnt wird und der
Effekthebel durch einen Effekthebelantrieb bewegbar ist,
der von einer elektronischen Steuereinheit mit einem Zu
fallsgenerator gesteuert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Effektfaden
der Verzwirnungseinrichtung quer zur Laufrichtung der zu
verzwirnenden "Grundfäden" zugeführt und durch die Ver
zwirnungseinrichtung mit diesen verzwirnt. Wenn der
Effekthebel stillsteht und der Effektfaden mit der glei
chen Zuführgeschwindigkeit zugeführt wird wie die Grundfä
den, dann wird der Effektfaden ganz normal mit den Grund
fäden verzwirnt. Wenn aber der Effekthebel beispielsweise
mit einer solchen Geschwindigkeit längs der zu verzwirnen
den Grundfäden bewegt würde, daß der Punkt, in welchem der
Effektfaden zugeführt wird, sich mit der Zuführgeschwin
digkeit der Grundfäden bewegt, dann wird der Effektfaden
praktisch nur an einer Stelle des Garnes "aufgewickelt",
es entsteht ein kleiner Knoten. Zwischen diesen Extremen
liegen die Fälle, in denen der Punkt, in welchem der Ef
fektfaden zugeführt wird, sich langsamer bewegt als die
Grundfäden, so daß ein sich über eine bestimmte Länge er
streckender Effekt entsteht. Die Parameter der Bewegung
des Effekthebels und die Zeitpunkte dieser Bewegung werden
über die elektronische Steuereinheit von einem Zufallsge
nerator gesteuert.
Es werden also unterschiedliche Effekte erzeugt. Diese
Effekte sind nach Form und Anordnung innerhalb vorgeb
barer Grenzen zufällig. Die Erzeugung der Effekte ist mit
der Verzwirnung des Garnes kombiniert. Die Vorrichtung
nach der Erfindung läßt sich ohne Schwierigkeiten an vor
handene Verzwirnungseinrichtungen anbauen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Vor
richtung zur Erzeugung eines Garnes mit zufällig
angeordneten und/oder ausgebildeten Effekten.
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Effekthebels bei der Vor
richtung von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer in dem Effekthebel
sitzenden und längs desselben verschiebbar geführ
ten Fadenführung.
Fig. 4 ist eine Draufsicht der Fadenführung.
In Fig. 1 sind mit 10 Grundfäden bezeichnet, die zu einem
Garn verzwirnt werden sollen. Die Grundfäden 10 sind durch
eine obere, zentrale Fadenführung 12 geführt. Die Grund
fäden 10 werden mit einer Durchlaufgeschwindigkeit v 1 von
etwa 7 bis 40 m/min zugeführt. Die Grundfäden 10 werden
durch eine untere Fadenführung 14 auf einen Kops 16 ge
führt. Das ist ein kegelstumpfförmiger Wickelkörper, der
von einem Kopsantrieb 18 mit etwa 2500 bis 5000 Um
drehungen pro Minute angetrieben wird. Die obere Faden
führung 12 liegt etwa auf der Umlaufachse des Kops 16. Die
Grundfäden 10 beschreiben dadurch eine kegelförmige Fläche
und werden umeinandergedreht und miteinander verzwirnt.
Das ist eine übliche Verzwirnungseinrichtung.
Es werden nun Effektfäden 20 und 22 durch einen Zuführan
trieb 24 mit einer Zuführgeschwindigkeit v 2 zugeführt. Der
Zuführantrieb ist hier durch zwei Rollen 25 und 26 darge
stellt. Die Rolle 26 wird durch einen Antriebsmotor 28
angetrieben. Die Effektfäden 20 und 22 werden über je
einen Effekthebel 30 bzw. 32 quer zur Laufrichtung der
Grundfäden 10 zugeführt und mit diesen verzwirnt. Diese
Effekthebel 30 und 32 sind durch einen Effekthebelantrieb
34 auslenkbar, wie durch den Doppelpfeil 36 in Fig. 1 ange
deutet ist. Dadurch können die Punkte 38 und 40, in
denen die Effektfäden 20 bzw. 22 den zu verzwirnenden
Grundfäden 10 zugeführt werden, längs der Laufrichtung
dieser Grundfäden 10 verlagert werden. Wenn der Effekt
hebel 30 stillsteht und die Zuführgeschwindigkeit v 2
gleich der Durchlaufgeschwindigkeit v 1 ist, dann wird der
Effektfaden 20 ganz normal mit den Grundfäden 10 ver
zwirnt. Wird der Effekthebel 30 durch den Effekthebel
antrieb 34 mit einer solchen Winkelgeschwindigkeit im Uhr
zeigersinn verschwenkt, daß sich der Punkt 38 mit der
Durchlaufgeschwindigkeit v 1 von oben nach unten verläuft,
dann läuft der Punkt 38 mit den Grundfäden 10 mit. Der
Effektfaden 20 wird stets an der gleichen Stelle der
Grundfäden 10 und des daraus verzwirnten Garnes zugeführt
und auf die Grundfäden 10 aufgewickelt. Es entsteht dann
an dieser Stelle ein sehr konzentrierter Knoten. Wenn sich
der Punkt 38 mit einer geringeren Geschwindigkeit als der
Durchlaufgeschwindigkeit bewegt, dann wird auf einem end
lichen Abschnitt eine größere Länge von Effektfaden pro
Längeneinheit des Garnes zugeführt als von den Grundfäden.
Der Effektfaden 20 bildet dann einen mehr oder weniger
langgestreckten Effekt. Entsprechend wirkt der Effekt
faden 22 mit dem Effekthebel 32.
Wenn an den Effekthebeln eine Fadenführung fest angebracht
wäre, durch welche die Effektfäden hindurchgeführt sind,
können sich Probleme dadurch ergeben, daß der Effekthebel
eine Schwenkbewegung ausführt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist, weist der Effekthebel 30 einen in Längsrichtung ver
laufenden Schlitz 42 auf. In dem Schlitz 42 ist eine hül
senförmige Fadenführung 44 mittels einer Umfangsnut 46
verschiebbar geführt. Durch die Fadenführung 44 sind die
schon verzwirnten Grundfäden 10 von oben nach unten hin
durchgeführt. Durch einen seitlichen Schlitz 48 ist der
Effektfaden 20 zugeführt. Der Effektfaden 20 wird bei der
Drehbewegung des Kops 16 mit den Grundfäden 10 verzwirnt
oder um diese herumgewickelt.
Der Effekthebelantrieb 34 und der Zuführantrieb 24 sind
von einer elektronischen Steuereinheit 50 gesteuert. Die
elektronische Steuereinheit 50 enthält einen Zufalls
generator. Die Steuereinheit 50 steuert demgemäß die Zu
führgeschwindigkeit wie die Winkelgeschwindigkeit der
Effekthebel 30 und 32 bei der Abwärts- und bei der Auf
wärtsbewegung und die Zeitpunkte der Geschwindigkeits
änderungen und der Auslenkung der Effekthebel zufällig
innerhalb bestimmter, vorgebbarer Grenzen. Die komman
dierte Abwärtsgeschwindigkeit liegt also stets innerhalb
eines vorgegebenen, sinnvollen Geschwindigkeitsintervalls,
folgt aber innerhalb dieses Geschwindigkeitsintervalls
einer Zufallsverteilung.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Garnes mit zufällig
angeordneten und/oder ausgebildeten Effekten, ent
haltend eine Verzwirnungseinrichtung, bei welcher zu
verzwirnende Grundfäden (10) mit einer Durchlauf
geschwindigkeit durch eine zentrale Fadenführung (12)
geführt und durch Aufwickeln auf einen schnell um
laufenden Kops (16) verzwirnt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens ein Effektfaden (20) über
einen in Laufrichtung der Grundfäden (10) bewegbaren
Effekthebel (30) ebenfalls auf den Kops (16) geführt
ist und mit den Grundfäden (10) verzwirnt wird und
der Effekthebel (30) durch einen Effekthebelantrieb
(34) bewegbar ist, der von einer elektronischen
Steuereinheit (50) mit einem Zufallsgenerator ge
steuert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Effekthebel (30) schwenkbar und durch den
Effekthebelantrieb (34) auslenkbar ist und sich quer
zur Laufrichtung der Grundfäden (10) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Effektfaden (20) über einen Zuführ
antrieb (24) mit einer Zuführgeschwindigkeit (v 2)
zuführbar ist und der Zuführantrieb (24) von der
elektronischen Steuereinheit (50) zur zufälligen
Veränderung der Zuführgeschwindigkeit (v 2) gesteuert
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Effekthebel (30) eine Fadenführung
enthält durch welche sowohl die Grundfäden (10) als
auch der Effektfaden (20) hindurchgeführt sind und
welche in Längsrichtung des Effekthebels (30) ver
schiebbar geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Effektfäden
(20, 22) über je einen Effekthebel (30, 32) zuführbar
sind, wobei die Effekthebel (30, 32) unabhängig
voneinander nach einer Zufallsverteilung steuerbar
sind.
Priority Applications (7)
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