DE3721856C1 - All-plastic shoe for horses and method as well as device for its manufacture - Google Patents
All-plastic shoe for horses and method as well as device for its manufactureInfo
- Publication number
- DE3721856C1 DE3721856C1 DE19873721856 DE3721856A DE3721856C1 DE 3721856 C1 DE3721856 C1 DE 3721856C1 DE 19873721856 DE19873721856 DE 19873721856 DE 3721856 A DE3721856 A DE 3721856A DE 3721856 C1 DE3721856 C1 DE 3721856C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sole
- hoof
- band
- flange
- supports
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01L—SHOEING OF ANIMALS
- A01L5/00—Horseshoes made of elastic materials
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01L—SHOEING OF ANIMALS
- A01L11/00—Farriers' tools and appliances
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Vollkunststoffhufschuh nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren und
eine Vorrichtung zu dessen Herstellung.
Kunststoffhufschuhe für Pferde mit einem auf der Huf
außenfläche zu verklebenden Streifen und daran befestigter
Sohle sind aus der Literatur bekannt, beispielsweise aus
der DE-PS 34 41 417. Sie haben erhebliche Vorteile für das
Pferd, da das mit Risiko behaftete Nageln des konventio
nellen Eisens vermieden wird und insbesondere auch die
durch die Nagelverbindung mit dem starren Eisen sich er
gebenden Bewegungseinschränkungen des Hufes vermieden werden,
vielmehr in der elastischen Kunststoffkonstruktion der Huf
die physiologisch notwendigen Eigenbewegungen ausführen
kann.
Bei der genannten bekannten Konstruktion ist die Verbin
dung des Streifens mit der Sohle aber nur mittels eines
Metallteiles möglich, das die Konstruktion verteuert
und auch Verletzungsrisiken für das Pferd mit sich
bringt. Vorteilhaft bei dieser Konstruktion ist dagegen
aber die Möglichkeit, den Hufschuh individuell dem Pferd
angepaßt vorzufertigen und dann genau passend am Huf zu
montieren. Die Montagezeit am nervösen Pferd wird ver
ringert, und es ergibt sich ein hochexakter Sitz, der
wichtig für die Langzeithaltbarkeit des Hufschuhes am
Pferd ist, welche nur gewährleistet ist, wenn bei exaktem
Sitz der zu verklebende Streifen exakt auf der Hufaußen
wand sitzt.
Eine Vollkunststoffkonstruktion der eingangs genannten
Art ist aus der DE-OS 27 11 341 bekannt. Hierbei ist das
Ideal des Vollkunststoffhufschuhes erreicht, der höchsten
Tragekomfort für das Pferd bietet und durch Vermeidung
von Metallteilen keinerlei Verletzungsgefahren mehr auf
weist. Auch diese Konstruktion besteht aus einem auf der
Hufaußenfläche zu verklebenden Streifen, an dem die Sohle
befestigt ist. Es handelt sich also um eine zweiteilige
Konstruktion, die prinzipiell einfach herstellbar ist
und die notwendigerweise unterschiedlichen Elastizitäts
eigenschaften von Sohle und Streifen auf einfache Weise
gewährleisten kann. Der Streifen kann hochflexibel exakt
der Hufaußenfläche anpaßbar gestaltet sein, während die
Sohle schon aus Abriebgründen fester und starrer ausge
führt ist.
Bei dieser bekannten Konstruktion ist der auf der Huf
außenfläche zu verklebende Streifen an seinem unteren
Ende L-förmig nach innen zu einem nach innen ragenden
Flanschteil umgebogen, der von derselben Dicke wie der
zu verklebende Streifenteil ist. Der Flanschteil liegt
unter der Hufsohle und wird flächig mit der Sohle ver
bunden. Die Verbindung erfolgt bei dieser Konstruktion
durch thermoplastisches Verschweißen, was hochfeste lang
dauernde Haltbarkeit sicherstellt.
Nachteilig bei dieser Konstruktion sind aber zum einen
die Haltbarkeit und zum anderen die äußerst ungünstige
Anbringungsmöglichkeit am Huf.
Die Haltbarkeit ist bei dieser Konstruktion dadurch ge
fährdet, daß der Streifen, der zur sicher angepaßten Ver
klebung auf der Hufaußenfläche flexibel und somit auch
dünn sein muß, auch im Eckbereich des "L" dünn ist.
In diesem Bereich ist er bei längerem Tragen abrieb
gefährdet, kann also durchgescheuert werden. Infolge
der hohen Zugbelastungen an dieser Stelle kann es bei
sicherer Verklebung zum Abreißen kommen. Das Abreißen
wird begünstigt durch die auftretenden Scherkräfte
zwischen dem Huf und der Sohle des Hufschuhes, also Be
wegungen in Ebene der Sohle, die sich beim Laufen er
geben. Dabei drückt der Huf seitlich gegen den Streifen
und kann diesen im Bereich der Ecke des "L" in Verstär
kung des oben erwähnten Effektes abreißen. Bei zu star
ken Scherbewegungen zwischen dem Hufschuh und dem Huf
kann es auch zum Abreißen des Streifens an den Verklebe
stellen auf der Hufaußenfläche kommen.
Die Anbringung der bekannten Hufschuhkonstruktion am
Pferd ist sehr unglücklich gelöst. Bei dieser Konstruktion
muß zunächst der Streifen auf der Hufaußenfläche ver
klebt werden. Sodann wird die Unterseite des nach innen
weisenden Flansches des "L" mit der oberen Fläche der
Sohle durch Spiegelschweißen thermoplastisch verschweißt.
Nach Ansicht von Fachleuten dürfte es aber kaum möglich
sein, an einem lebenden, insbesondere einem nervösen
Pferd mit einem über 200° heißen Schweißspiegel eine
exakte Verschweißung zustandezubringen. Diese Konstruk
tion dürfte aus diesem Grunde nur theoretischen Wert
haben.
Andererseits ist eine andere Anbringungsmöglichkeit bei
dieser Konstruktion nicht möglich. Beim Schweißvorgang
muß zwischen Sohle und Streifen ein Preßdruck herge
stellt werden. Der Streifen bietet aber in Richtung des
Preßdruckes keine anderen Angriffsmöglichkeiten als auf
der Oberseite des nach innen weisenden Flansches des "L".
An dieser Stelle kann aber nach dem Kenntnisstand dieses
Standes der Technik nur mit dem Huf selbst angegriffen
werden, da dieser den idealen Druckstempel liefert und
zum anderen die exakte Paßform sicherstellt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher
darin, einen Hufschuh der eingangs genannten Art zu
schaffen, der bei verbesserter Haltbarkeit einfacher
anbringbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Flansch ergibt gegenüber
den Laschen eine erhebliche Vergrößerung der Wandstärke.
Im unteren Randbereich des Hufes unmittelbar über der
Sohle wird also umlaufend um die Sohle ein mit dieser
fest verbundener verstärkter Bereich geschaffen, der
dem Huf gegen
seitliche Scherbewegungen erheblich besseren Halt ver
mittelt als die bekannte Konstruktion und damit die
Laschen von zum Abreißen führenden Kräften entlastet.
Die Verbindung zwischen Streifen und Sohle ist mit hoher
Festigkeit in Form einer Verklebung oder einer thermo
plastischen Verschweißung vorgesehen. Bei der Herstellung
dieser Verbindung ist der nach außen die Laschen über
ragende Flansch ebenfalls von großem Vorteil, da an ihm ein geeig
netes Werkzeug angreifen und die zur Verbindung erfor
derliche Preßkraft gegen die Sohle aufbringen kann. Es
ist daher nicht erforderlich, am Pferd zu arbeiten. Die
Verbindung kann vielmehr auf der Werkbank viel präziser
und sicherer geschaffen werden. Ein geeignetes Werkzeug
kann am Flansch derart angreifen, daß es diesen beim
Verbindevorgang sowohl in Richtung der Preßkraft gegen
die anzudrückende Sohle abstützt als auch von außen gegen
den Umfang des Flansches in der genau zur Hufumfangsform
passenden Form hält, wobei sich der Flansch des aus einem
Endlosstreifen zugeschnittenen Streifenstückes elastisch
gegen das Werkzeug legt.
Vorteilhaft sind dabei die Merkmale des Anspruches 2 vor
gesehen. Beim Verbindungsvorgang kann auf sehr einfache
Weise eine Kunststoffolie zwischen die beiden zu verbin
denden Teile geklebt oder geschweißt werden. Diese die
gesamte Sohle überdeckende Folie verhindert das Eindringen
von Schmutz durch die Sohlenöffnungen und drückt diese
nach Eindringen elastisch wieder heraus, so daß das Soh
lenprofil stets zum Eingriff mit weichem Untergrund
voll zur Verfügung steht. Der Raum oberhalb der Folie
zur Hufsohle hin kann für therapeutische Zwecke genutzt
werden, beispielsweise zum Einlegen von Medikamenten.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung des Huf
schuhes ist in Anspruch 3 angegeben. Gegenüber dem ge
nannten Stand der Technik zeichnet dieses Verfahren sich
zunächst dadurch aus, daß die Verbindung außerhalb
des Pferdes erfolgt. Dabei wird eine Stützlehre zum
Halten des Streifens am Flansch verwendet, die diesen
sowohl gegen die zum Verbinden erforderliche Preßkraft
abstützt als auch nach Art einer Lehre in der gewünsch
ten individuellen Umfangsform hält, um den exakten Sitz
des fertigen Hufschuhes zu gewährleisten.
Dabei sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 4 vor
gesehen. Auf diese Weise wird die Übertragung der indi
viduellen Hufform auf die Lehre stark erleichtert. Zu
nächst wird nach der Hufform die Formplatte geschnitten,
die beispielsweise nach Aufsetzen des Hufes und Abzeich
nen der Umfangslinie ausgeschnitten wird. Um diese wird
das Band gespannt, beispielsweise mittels eines Gummi
bandes oder durch provisorisches Verkleben. Nun kann die
Stützlehre sicher und einfach genau dem Band, also der
gewünschten Form angepaßt werden, wobei gleichzeitig der
sichere Eingriff mit dem Flansch des Bandes und die exakte
Formlage des Bandes sichergestellt werden.
Ferner sind dabei vorteilhaft die Merkmale des Anspruches
5 vorgesehen. auf diese Weise können erforderliche unter
schiedliche Wärmeeinwirkzeiten gewährleistet werden, die
beispielsweise aufgrund unterschiedlicher Materialwahl
und unterschiedlicher Masse erforderlich sein können,
wobei zumeist die dickere Sohle länger wärmebeaufschlagt
werden muß. Es wird hierdurch sichergestellt, daß die
beiden zu verschweißenden Oberflächen jeweils nur bis
zur erforderlichen Einschmelztiefe erweicht werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorteilhaft durch die
Merkmale des Anspruches 6, gegebenenfalls unter vorteil
hafter Hinzuziehung der Merkmale der Ansprüche 7 bis 12
gekennzeichnet. Vorrichtungen dieser Art haben sich in
Versuchen als einfach und unkompliziert sowie präzise
arbeitend herausgestellt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und
schematisch dargestellt. Es zeigen.:
Fig. 1 die Seitenansicht eines an einem Huf montierten
erfindungsgemäßen Hufschuhes,
Fig. 2 eine Sohlenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Hufschuhes der
Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Hufschuh der Fig. 3 mit
Huf,
Fig. 5 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Schweißvorrichtung und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Stützlehre der Schweißvor
richtung gemäß Fig. 5.
Die Fig. 1 bis 4 dienen zur Erläuterung der Konstruktion
des Hufschuhes. Dieser weist eine Sohle 1 auf, die, wie
insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, von hufeisenförmiger
Grundform ist und im Bereich der hinteren offenen Enden
in üblicher Weise mit einem Querriegel geschlossen sein
kann, um ein Aufspreizen zu verhindern. Die Sohle 1 ist
vorzugsweise aus einer Kunststoffplatte entsprechend den
Hufmaßen zugeschnitten, kann aber auch zumindest grob
passend als Rohling vorgefertigt sein.
Auf der Sohle ist ein umlaufender Streifen vorgesehen,
der an seiner Unterseite als durchlaufendes Band ausge
bildet ist, von dem relativ dünnwandige Laschen 2 nach
oben ausgehen. Das durchlaufende Band ist als gegenüber
den Laschen 2 nach außen (in bezug auf den Huf) ragender
Flansch 3 wesentlich verdickt ausgebildet. Die untere
Stirnfläche 4 des als Flansch 3 ausgebildeten durchlau
fenden Bandes ist mit der Oberseite der Sohle 1 im Be
reich von deren Außenrand flächig verbunden.
Aus den Fig. 1 und 4 ist die Befestigung an einem Pferde
huf 5 ersichtlich. Nach Uberstülpen des Hufschuhes auf
den Huf sind die Laschen 2 mit ihren Innenflächen auf
der Hufaußenseite flächig verklebt. Die Sohle 1 sitzt
dabei ohne Verklebung unter dem Huf und bildet die Auf
standfläche für diesen.
Aus den Figuren ist erkennbar, daß bei exakter Anpassung
des Hufschuhes an den Huf ein sicherer Sitz gewährleistet
ist. Die dünnen flexiblen Laschen lassen sich auch einer
unebenen Hufaußenfläche vollflächig anlegen und somit
sicher verkleben. Der Flansch 3 umläuft bei exakter
Anpassung den Rand des Hufes und stützt diesen seitlich
bei Laufbewegungen ab, wobei er aufgrund seiner großen
Dicke hohe Kräfte aufnehmen und auf die formstabilere
Sohle 1 übertragen kann. Wie insbesondere Fig. 4 erkennen
läßt, wird die Verbindung durch die guten Angriffs
möglichkeiten am Flansch 3 verbessert, an dem von oben
zur Erzeugung der Schweißpreßkraft angegriffen werden
kann.
Wie in den Fig. 1 bis 4 nicht gesondert dargestellt,
kann in der Ebene der Stirnfläche 4, also an der
Verbindungsstelle eine die gesamte Sohle 1 überspannende
dünne Kunststoffolie zwischengelegt werden, die bei der
Verbindung der beiden Teile eingebunden wird.
Wie in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt, muß bei der er
findungsgemäßen Konstruktion die Umfangsform der Sohle 1
nicht mit der durch die Umfangsform des Hufes 5 bedingten
Umfangsform des Flansches 3 übereinstimmen. Aus ortho
pädischen Gründen kann die Sohle 1 an bestimmten Stellen,
die sich insbesondere aus Fig. 2 ergeben, über die Um
fangsform des Hufes hinausragen. So kann mit einem vor
deren gestrichelt dargestellten Vorsprung 6,dem soge
nannten Bockhuf, vorgebeugt werden. Aus anderen Gründen
können hintere Verlängerungen 7 (gestrichtelt dargestellt)
vorgesehen sein.
Fig. 5 zeigt eine Schweißvorrichtung zur Herstellung des
in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Hufschuhes.
Auf einer Grundplatte 8 mit ebener Oberfläche ist eine
zylindrische Säule 9 stehend befestigt. Von dieser wird
ein Arm 10 feststehend getragen, an dessen Ende über der
Grundplatte 8 in einer Führung 11 eine senkrecht zur
Platte 8 verschiebbare Stange 12 gehalten wird. Am unteren
Ende der Stange 12 ist über eine leicht winkelnachgebende
Verbindung 13 eine Andruckplatte 14 mit ebener Unterfläche
befestigt, unter der die Sohle 1 zum Schweißvorgang ge
halten wird. Um thermisch bedingte Verwerfungen der Sohle
1 beim Schweißvorgang zu verhindern und die Sohle zu
halten, wird die Sohle mit geeigneten Mitteln auf der
ebenen Unterseite der Andruckplatte 14 gehalten, bei
spielsweise durch gestrichelt angedeutete Schraubver
bindungen, geeignete Klammern, Saugeinrichtungen od. dgl..
Der auf der Sohle 1 zu verschweißende Streifen, bestehend
aus Laschen 2 und Flansch 3, wird über der Grundplatte 8
gehalten.
Dazu ist eine Stützlehre vorgesehen, die im dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einer Kette einzelner
Stützen 15 besteht.
Die Stützen 15 sind im Schnitt L-förmig ausgebildet mit
einem aufragenden Teil und einem sich auf der Platte 8
erstreckenden Fußteil. Am Fußteil sind sie mit Schrauben
16, die in Fig. 5 gestrichelt angedeutet sind und in
Fig. 6 mit ihren Köpfen erkennbar sind, mit der Grund
platte 8 verbunden. Da die Stützen an unterschiedlichen
Stellen mit der Grundplatte verbindbar sein müssen, ist
die Grundplatte 8 in nicht dargestellter Weise mit geeig
neten Befestigungsaufnahmen ausgerüstet, beispielsweise
mit den üblichen T-Nuten, mit einer größeren Anzahl von
Löchern od. dgl.
Es muß hier zu den Zeichnungen der Fig. 5 und 6 ange
merkt werden, daß in Fig. 6 sämtliche erforderlichen
Stützen 15 in Draufsicht dargestellt sind, in Fig. 5 aber
nur vier Stützen, um die Übersichtlichkeit der Zeichnung
zu verbessern, eine davon aus Übersichtlichkeitsgründen
geschnitten. Ebenso ist auch die Darstellung der Laschen
2 in Fig. 5 stark vereinfacht. Es sind nur die beiden in
der Zeichnungsebene liegenden Laschen geschnitten darge
stellt, die übrigen Laschen aber der zeichnerischen Ein
fachheit halber weggelassen.
An ihrem oberen Ende weisen die Stützen 15 eine recht
winklig eingeschnittene Ecke auf, die aus Fig. 5 ersicht
lich ist. In diese, jeweils aus zwei rechtwinkligen
Flächen bestehende Ecke paßt die durch den Flansch 3
gebildete Außenkante, wie dies in Eingriff in Fig. 5
dargestellt ist. In der Lage der Fig. 5 wird also der
Flansch 3 von den Stützen 15 sowohl von unten sicher
abgestützt als auch von außen.
Wird, wie in Fig. 6 dargestellt, eine Reihe von Stützen
15 (im Darstellungsfalle neun Stück) in der erforder
lichen, dem Huf angepaßten Lage aufgestellt und werden
die Stützen an der Grundplatte 8 befestigt, so kann der
aus Laschen 2 und Flansch 3 bestehende Streifen in die
durch die Stützen 15 gebildete Stützlehre eingelegt
werden und wird dabei sicher in der erforderlichen Um
fangsform gehalten. Zum Verschweißen kann die Sohle 1
gegen die Stirnfläche 4 des Flansches 3 gepreßt werden,
ohne daß die vorgegebene Umfangsform des Flansches 3 ge
stört wird. Durch den Eingriff mehrerer über den Umfang
verteilter Stützen 15 wird ferner eine über die gesamte
Fläche gleichmäßig gute Verschweißung gesichert.
Die Stützen 15 können einzeln, also völlig voneinander
getrennt auf der Grundplatte 8 in der gewünschten Weise
angeordnet werden. Vorteilhaft sind die Stützen 15 aber
in der dargestellten Weise kettenartig miteinander ver
bunden. Dazu sind jeweils zu beiden Seiten der Stützen
15 die in den Figuren dargestellten Kettenlaschen 17
(doppelt) bzw. 18 (einzeln) vorgesehen und durch Achs
stifte 19 in geeignet vorgesehenen Bohrungen verbunden.
Auf diese Weise können die Stützen 15 nach Art einer
Kette sehr viel einfacher gehandhabt werden. Wie Fig. 6
zeigt, ist es auch nicht mehr erforderlich, alle Stützen
einzeln mit der Grundplatte 8 zu verbinden. Es reicht
aus, einzelne (im Fall der Fig. 6 vier Stützen) mit
Schrauben 16 an der Grundplatte 8 zu befestigen. Die
dazwischenliegenden Stützen werden durch die Kettenver
bindung sicher an ihrem Platz gehalten.
Um die exakt dem Huf 5 angepaßte Form des Flansches 3
an den Stützen 15 einfacher einstellen zu können, ist
als Montagehilfe eine Formplatte 20 vorgesehen. Diese
ist in ihrem Umfang exakt zur Umfangsform des Hufes
zugeschnitten. Sie kann beispielsweise aus fester Pappe
bestehen. Der Flansch 3 ist um den Umfang der Form
scheibe 20 gelegt und zum sicheren Sitz beispielsweise
an den hinteren Enden mit einem Gummiband 21 (Fig. 6)
gespannt. In dieser Anordnung ist die gewünschte Um
fangsform des Flansches 3 sicher vorgegeben, und es
können die Stützen 15 in erforderlicher Lage darum
herum angeordnet werden und genau der gewünschten Lage
angepaßt werden.
Die in Fig. 5 dargestellte Schweißvorrichtung arbeitet
nach dem Spiegelschweißverfahren. Ein Schweißspiegel 22
mit ebenen Ober- und Unterflächen, der beispielsweise
elektrisch auf geeignete Plastifizierungstemperatur
aufgeheizt wird, ist auf der Säule 9 schwenkbar und
höhenverschiebbar gelagert. Zum Aufheizen der zu ver
schweißenden Teile 1 und 3 wird er zwischen diese ge
schwenkt. Nach Aufheizen der Teile wird er seitlich aus
geschwenkt, so daß die übereinanderliegenden, zu ver
schweißenden Teile 1 und 3 aufeinandergepreßt werden
können. Dabei ist zuvor sicherzustellen, beispielsweise
durch vorheriges Ausprobieren, daß die Stützen 5 derart
angeordnet sind, daß Sohle 1 und Flansch 3 genau auf
einanderpassen. Zur Erleichterung können noch eine nach
trägliche Justierung zulassende, nicht dargestellte Ein
richtungen vorgesehen sein.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ohne weiteres
ersichtlich, daß die sehr dicke Sohle 1 eine längere
Aufheizzeit benötigt als der Flansch 3 von wesentlich
geringerem Querschnitt. Um dies zu ermöglichen, ist auf
der Säule 9 ein um diese schwenkbarer Anschlag 23 vor
gesehen, der sich auf der Grundplatte 8 abstützt und
zwei Anschlagflächen 24 und 25 unterschiedlicher Höhe
über der Grundplatte 8 aufweist. An einem Arm ist eine
Anschlagfläche 24 vorgesehen, mit der der Schweißspiegel
22 oberhalb des Flansches 3 gehalten wird. In dieser
Stellung kann durch Andrücken zunächst die Sohle 1 bis
zur Plastifizierung aufgeheizt werden. Sodann wird durch
Drehen des Anschlages 23 die Anschlagfläche 24 nach
außen außer Eingriff geschwenkt und der Spiegel auf die
Stirnfläche 4 des Flansches 3 abgesenkt, um diese zu
erwärmen. Gleichzeitig kann durch weiteres Andrücken
die Sohle 1 weiter aufgeheizt werden.
Die zweite Anschlagfläche 25, an der der Schweißspiegel
22 nach Ausschwenken der Anschlagfläche 24 in Eingriff
kommt, liegt etwas niedriger als die Stirnfläche 4 des
Flansches 3, wenn dieser in den Stützen 15 gehalten ist,
und dient zur Begrenzung der Einschmelztiefe bei Anlage
des Schweißspiegels 22 am Flansch 3.
In der dargestellten bevorzugten Ausführungsvariante
wird der erfindungsgemäße Hufschuh wie folgt hergestellt:
Zunächst wird aus einer Kunststoffplatte geeigneter Dicke
die Sohle 1 etwa in der aus Fig. 2 ersichtlichen Form
ausgeschnitten. Die Sohle kann sofort oder später im
Verfahrensgang unter der Andruckplatte 14 der Schweiß
vorrichtung z. B. mittels der dargestellten Schrauben
befestigt werden.
Die zu bearbeitenden Hufe 5 des Pferdes werden in ihrer
häufig stark voneinander abweichenden individuellen Form
vermessen, und zwar auf einfache Weise dadurch, daß der
Huf auf eine Platte, beispielsweise eine Pappe, gestellt
und am Umfang mit einem Bleistift abgezeichnet wird. Die
abgezeichnete Form wird ausgeschnitten und ergibt die
Formplatte 20, die exakt den Hufumfang wiedergibt.
Aus einem angelieferten geraden Endlosstreifen 2, 3 wird
ein Stück passender Länge abgeschnitten und um die Form
platte 20 gelegt, wie dies aus den Fig. 5 und 6 ersicht
lich ist. Der Streifen kann am Umfang der Formplatte
durch provisorische Verklebung gesichert sein oder um
gespannt sein, beispielsweise mit dem Gummiband 21, das
die Fig. 6 zeigt.
Die Formplatte 20 mit dem daran befestigten Streifen wird
nun in die Schweißvorrichtung der Fig. 5 gebracht und
etwa in der dargestellten Lage über der Grundplatte 8
gehalten. Die einzelnen Stützen 15 werden nun angelegt,
wobei insbesondere durch die kettengliedartige Verbin
dung der Stützen dieses Anlegen stark vereinfacht wird.
Unter Umständen ergibt sich auch ohne Befestigung der
Stützen 15 auf der Grundplatte 8 bzw. mit nur leichtem
Halten einiger der Stützen bereits eine ausreichend
sichere Abstützung des Flansches 3, die für das Ver
schweißen ausreicht. Beim Justieren der Stützen 15 ist
dafür Sorge zu tragen, daß die korrekte Orientierung des
Streifens in bezug auf die Sohle eingestellt wird. Mit
geeigneten, in Fig. 5 nicht dargestellten Einrichtungen
kann auch nachträglich die Justierlage hergestellt werden.
Nun wird bei in Stellung gemäß Fig. 5 stehendem Anschlag
23 der eingeschaltete Schweißspiegel 22 in die darge
stellte Stellung geschwenkt, und es wird zunächst durch
Absenken der Sohle 1 deren untere Seite plastifiziert,
die aufgrund der großen Masse etwas länger braucht. So
dann wird der Anschlag 23 umgestellt, so daß der Schweiß
spiegel 22 auf die zu verschweißende Stirnfläche 4 des
Flansches 3 absinkt und diese plastifiziert. Dann wird
nach kurzzeitigem Anheben der Sohle 1 der Spiegel 22
weggeschwenkt und die an ihrer Unterseite plastifizierte
Sohle 1 auf den an der Stützfläche 4 plastifizierten
Flansch 3 abgesenkt und im erforderlichen Maße angedrückt.
Nach kurzzeitigem Andrücken ist die Verschweißung ge
sichert, und der fertige Hufschuh kann demontiert werden.
Bei diesem Schweißvorgang kann auf sehr einfache Weise
die bereits erwähnte dünne Kunststoffolie 26, die in
Fig. 5 dargestellt ist, zwischen den beiden zu ver
schweißenden Teilen eingelegt und mit verschweißt werden.
Gegenüber der dargestellten Ausführungsform sind sowohl
hinsichtlich der Konstruktion des Hufschuhes als auch
der Einzelheiten des Verfahrensablaufes und der Kon
struktion der Schweißvorrichtung Varianten im Rahmen
der vorliegenden Erfindung möglich. So kann beispiels
weise bei der Konstruktion des Hufschuhes der insbesondere
aus Fig. 4 ersichtliche Querschnitt des Flansches 3 vari
iert werden, wobei beispielsweise seine zum Eingriff mit
den Stützen 15 bestimmte Außenkante anders ausgestaltet
werden kann, beispielsweise verrundet, wodurch der siche
re Eingriff in der Ecke der Stützen nicht wesentlich
verschlechtert wird, oder es kann die Kante des Flansches
3 etwas nach oben gezogen verstärkt zu sicherem Form
schlußeingriff mit der entsprechend auszubildenden Ecke
an den Stützen 15 ausgebildet sein.
Die zur Montage sehr vorteilhafte Kettenverbindung der
Stützen 15 kann auch anders gelöst sein, beispielswiese
mittels eines an den Stützen befestigten flexiblen Bandes
od. dgl. Die Befestigung der Stützen 15 an der Grundplatte
8 kann auf verschiedene Weise gelöst werden, beispiels
weise auch durch einschaltbare magnetische Halterung.
Die Stützen 15 können auch auf andere Weise in einer
Ebene gehalten werden, beispielsweise an Schwenkarmen
od. dgl.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Schweißvorrichtung
kann in vereinfachter Ausbildung auch hervorragend für
andere Arten der Verbindung zwischen Flansch 3 und Sohle
1 verwendet werden, die auf Basis einer Verklebung er
folgen.
Bei dem zuvor beschriebenen thermoplastischen Verschweißen
sind die Materialien des Flansches 3 und der Sohle 1 so
zu wählen, daß sie thermoplastisch verschweißbar sind.
Wird dagegen verklebt, so können geeignete Kunststoff
materialien verwendet werden, für die geeignete Kleb
verbindungsmöglichkeiten verfügbar sind. Diese können,
abhängig vom verwendeten Material, einen Klebstoff oder
auch Löse- bzw. Quellmittel verwenden, die zwischen der
zu verklebenden Oberfläche der Sohle 1 und der Stirn
fläche 4 des Flansches 3 einzubringen sind. Gegebenen
falls kann die Verklebung unter Wärmeeinwirkung hin
sichtlich der Abbindezeit und der Endfestigkeit ver
bessert werden.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Vorrichtung kann
für diese Zwecke hervorragend verwendet werden, da es
auch bei der Verklebung darauf ankommt, den Flansch 3
paßgenau in der Umfangsform des Hufes zu halten und dabei
die beim Verkleben erforderliche Halte- bzw. Preßkraft
zwischen Flansch 3 und Sohle 1 aufzubringen.
Es wird lediglich gemäß Fig. 5 auf den Schweißspiegel 22
verzichtet. Bei der Stellung von Sohle 1 und Flansch 3
gemäß Fig. 5 kann von Hand bzw. mit einer geeigneten Auf
trageeinrichtung das zur Verbindung erforderliche Mittel
auf eine der zu verbindenden Flächen aufgebracht werden,
beispielsweise auf die Stirnfläche 4 des Flansches 3.
Sodann wird in der oben beim Schweißvorgang beschriebenen
Weise zusammengepreßt. Auch beim Kleben kann die Kunst
stoffolie 26 mit eingebunden werden, die dann beidseitig
verklebt wird.
Claims (12)
1. Vollkunststoffhufschuh für Pferde, aus durch
Kleben oder Schweißen verbindbarem Material, mit
einer im wesentlichen hufeisenförmig geformten
Sohle aus dickem Material geringer Elastizität
und einem die Hufaußenfläche umfassenden, zur
Verklebung mit dieser bestimmten, stärker elasti
schen Streifen, dessen untere Stirnfläche mit der
Oberseite der Sohle verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Streifen aus einem unteren durch
gehenden Band (3) besteht, von dem nach oben ver
laufende dünnwandige Laschen (2) integral ausgehen,
wobei das Band gegenüber den Laschen unter Ausbildung
eines nach außen vorspringenden Flansches (3) ver
dickt ist.
2. Hufschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Band (3) und Sohle (1) eine die gesamte
Sohle abdeckende dünne, flexible Kunststoffolie (26)
eingebunden ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Hufschuhes nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß vor Anbringung des Hufschuhes am Huf (5)
Band (3) und Sohle (1) verbunden werden, wobei das
Band (3) in einer Stützlehre (15) gehalten wird,
die in individueller Anpassung an die Hufumfangs
form den Flansch (3) seitlich und gegen die Preß
kraft abstützt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß aus einem Plattenmaterial nach der Umfangsform
des Hufes (5) eine Formplatte (20) geschnitten wird,
daß das Band (3) mit seiner Innenseite um den Rand
der Formplatte gespannt wird und daß dann das Band
mit der Formplatte in die Stützlehre (15) eingelegt
wird, wobei diese der durch die Formplatte vorgege
benen Umfangsform angepaßt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Spiegelschweißen
durch getrenntes Andrücken an den Spiegel (22) die
Sohle (1) länger wärmebeaufschlagt wird als das
Band (3).
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einem Gestell (8, 9, 10) die Stütz
lehre (15) in einer Ebene umfangsformverstellbar sowie
feststellbar gehalten ist und in einer dazu parallelen
Ebene eine Sohlenhalterung (14) vorgesehen ist, wobei
Stützlehre und Sohlenhalterung gegeneinander preßbar
vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützlehre aus in einer Ebene (8) verstell
baren einzelnen Stützen besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (15) aneinander kettengliedartig
angelenkt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützen (15) auf einer Grund
platte (8) in unterschiedlichen Lagen feststellbar
angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (8, 9, 10)
zwischen der Stützlehre (15) und der Sohlenhalterung
(14) in einer parallelen Ebene ein beheizter Spiegel
(22) in der Ebene seitlich ausschwenkbar sowie quer
zu den Ebenen frei verschiebbar gelagert angeordnet
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein den Schweißspiegel (22) im Abstand zur Stütz
lehre (15) haltender ausschaltbarer erster Anschlag
(24) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Anschlag (25) zur Abstützung des
Schweißspiegels (22) gegenüber der Stützlehre (15)
zur Begrenzung der Einschmelztiefe des Bandes (3)
vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721856 DE3721856C1 (en) | 1987-07-02 | 1987-07-02 | All-plastic shoe for horses and method as well as device for its manufacture |
EP19880110159 EP0297467A1 (de) | 1987-07-02 | 1988-06-25 | Vollkunststoffhufschuh für Pferde und Verfahren sowie Vorrichtung zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873721856 DE3721856C1 (en) | 1987-07-02 | 1987-07-02 | All-plastic shoe for horses and method as well as device for its manufacture |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721856C1 true DE3721856C1 (en) | 1988-06-30 |
Family
ID=6330754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721856 Expired DE3721856C1 (en) | 1987-07-02 | 1987-07-02 | All-plastic shoe for horses and method as well as device for its manufacture |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721856C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990003110A1 (de) * | 1988-09-27 | 1990-04-05 | Sergej Igrow | Kunststoffhufschuh für pferde |
DE3840223A1 (de) * | 1988-11-29 | 1990-05-31 | Rose Walter Gmbh & Co Kg | Hufschuh fuer pferdehufe sowie verfahren zur bereitstellung eines hufschuhes fuer pferde |
DE4323088C1 (de) * | 1993-07-10 | 1994-10-20 | Andreas G Riess | Huflehre für Pferdehufe |
DE102005058544A1 (de) * | 2005-12-08 | 2007-06-14 | Andreas Breitsch | Montage-Vorrichtung (Kragen) für flexible Kunststoff-Beschläge an Pferdehufen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2711341A1 (de) * | 1976-03-16 | 1977-09-22 | Igal Tovim | Verfahren zum beschlag von pferden sowie hufbeschlag |
-
1987
- 1987-07-02 DE DE19873721856 patent/DE3721856C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2711341A1 (de) * | 1976-03-16 | 1977-09-22 | Igal Tovim | Verfahren zum beschlag von pferden sowie hufbeschlag |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990003110A1 (de) * | 1988-09-27 | 1990-04-05 | Sergej Igrow | Kunststoffhufschuh für pferde |
DE3832705A1 (de) * | 1988-09-27 | 1990-04-05 | Sergej Igrow | Kunststoffhufschuh fuer pferde |
DE3840223A1 (de) * | 1988-11-29 | 1990-05-31 | Rose Walter Gmbh & Co Kg | Hufschuh fuer pferdehufe sowie verfahren zur bereitstellung eines hufschuhes fuer pferde |
WO1990006052A1 (de) * | 1988-11-29 | 1990-06-14 | Walter Rose Gmbh & Co. Kg | Hufschuh für pferdehufe |
DE4323088C1 (de) * | 1993-07-10 | 1994-10-20 | Andreas G Riess | Huflehre für Pferdehufe |
DE102005058544A1 (de) * | 2005-12-08 | 2007-06-14 | Andreas Breitsch | Montage-Vorrichtung (Kragen) für flexible Kunststoff-Beschläge an Pferdehufen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0181522A2 (de) | Pferdehufschuh | |
EP0176844B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Einbandes oder dergleichen sowie Einband | |
EP0436614B1 (de) | Kunststoffhufschuh für pferde | |
DE3721856C1 (en) | All-plastic shoe for horses and method as well as device for its manufacture | |
CH624829A5 (en) | Method and device for shoeing a horse | |
EP2105273B1 (de) | Anordnung und Verfahren zum Anbringen von Schalungselementen | |
EP0297467A1 (de) | Vollkunststoffhufschuh für Pferde und Verfahren sowie Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
DE3636587C2 (de) | ||
DE10031827C1 (de) | Wasserdichter Schuh mit einem vorgeformten Boden sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
DE1485963A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schuhen | |
DE1244018B (de) | Verfahren zum Herstellen des Schuhbodens von Sportschuhen mit Beschlaegen | |
DE3637030C2 (de) | Lauf- oder Wanderschuh | |
DE2017046C3 (de) | Vorrichtung zum Anformen einer Laufsohle an eine aus Schaft und Brandsohle bestehende mit einem Rahmen versehene Schuheinheit | |
DE2313124C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhen durch Verbinden der Sohle mit dem Oberteil | |
DE3300881C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spritzformen der Laufsohle eines Schuhes der Flexibel-Machart | |
EP1907191A1 (de) | Verfahren zum klebenden verbinden der stirnenden von hohlkammerprofilen und einrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE2911602C2 (de) | Vorrichtung zum Spannen des Schaftes auf den Leisten für Schuhwerk mit auswärts gewendetem Schaftrand | |
DE634315C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schuhwerk mit Gummisohle | |
DE2361263C3 (de) | Verfahren und Leisten zum Herstellen von Schuhen, insbesondere Sandalen | |
DE609674C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rahmen fuer Tennisschlaeger aus Furnieren durch Biegen und Pressen um eine Form | |
DE1019797B (de) | Verfahren zum Befestigen eines chirurgischen Naehfadens im Innern eines rohrfoermigen Teiles einer chirurgischen Nadel | |
DE3330762C2 (de) | Meß- und Anprobiervorrichtung für eine Schuheinlage | |
EP0347405A2 (de) | Band- oder riemenförmiger Bauteil, insbesondere Uhrband | |
DE2356137A1 (de) | Verfahren zur befestigung von brandsohlen an schuhleisten und schuhleisten zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
EP0324051A1 (de) | Zierschnalle sowie Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |