DE3721241C2 - Geschirrspülmaschine mit einer Rohrdurchführung - Google Patents
Geschirrspülmaschine mit einer RohrdurchführungInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/14—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
- A47L15/18—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
- A47L15/22—Rotary spraying devices
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- A47L15/42—Details
Description
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem
Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art (DE-GM
76 25 158) mit einem das zu spülende Gut aufnehmenden
Spülbehälter ragt durch einen Durchbruch in der Deckenwand
ein Rohr für die Zuführung von Spülflüssigkeit hindurch.
Außerhalb der Deckenwand besitzt das Rohr als ein erstes
Stützmittel einen Ringbund, der als Gegenlager für einen
planen Dichtungsring dient, welcher auf der Wand aufliegt
und den Durchbruch umgibt. Innerhalb des Spülbehälters ist
auf das Rohr ein weiterer, gleichartig ausgebildeter
Dichtungsring aufgeschoben, der mittels einer als weiteres
Stützmittel dienenden Spannmutter gegen die Innenseite der
Deckenwand gedrückt wird. Hierdurch gelangen die zwischen
den beiden Stützmitteln angeordneten Dichtungsringe durch
axiale Pressung in dichte Anlage mit der Deckenwand und dem
äußeren Ringbund des Rohres. Die Spannmutter ist dabei
zugleich mit einem in das Rohr eingreifenden Strahlrohr
versehen, wobei zwischen dem Rohr und dem Strahlrohr etwa
parallel zur Rohrachse verlaufende Kanäle vorgesehen sind,
vor deren Öffnungen eine radial gerichtete Umlenkscheibe
mit Abstand angeordnet ist, um die über diesen Weg
austreteende Spülflüssigkeit in radialer Richtung zu
verteilen. Bei dieser Ausgestaltung ist die Funktion der
Dichtung abhängig vom Anpreßdruck, mit welcher die
Spannmutter auf das Rohr aufgedreht wird. Löst sich diese
Verschraubung, ist ein dichter Sitz nicht mehr
gewährleistet. Zudem ist bei dieser Konstruktion die
Anwendung einer in der Herstellung und Montage aufwendigen
Schraubverbindung notwendig, um die erforderliche axiale
Preßkraft zu erzeugen.
Es ist auch eine Geschirrspülmaschine mit einem drehbar
gelagerten Sprüharm bekannt (US-PS 37 71 725), bei dem auf
das Ende eines Flügelarmes ein zusätzlich drehbarer
Sprühkörper aufgesetzt ist. Hierzu ist der Rand eines für
die Spülflüssigkeitsüberführung vorgesehenen Durchbruchs in
axialer Richtung umgebogen und dient als Lagerbund für
einen Dichtungsring im entsprechenden Durchbruch des
Sprühkörpers, wobei der Dichtungsring eine radial wirkende
Gleitdichtung zwischen dem Rand des Durchbruchs und dem
umgebogenen Rand des Flügelarmdurchbruchs bildet. Der
Sprühkörper ist von einer unabhängig davon angeordneten
Achse drehbeweglich getragen. Der Dichtungsring ist dabei
so gestaltet, daß er sich eng an den umgebogenen Rand
anschmiegt, jedoch eine Drehbeweglichkeit zuläßt, weil
andernfalls der gegen einen Anschlag laufende Sprühkörper
auf dem Flügelarm bis zum Stillstand abgebremst wird. Mit
dieser Dichtungsanordnung ist bei den in einer
Geschirrspülmaschine gegebenen geringen Antriebskräften des
Flügelarms keine absolute Dichtheit zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des ersten
Anspruchs Maßnahmen zu treffen, die bei einfacher Montage
einen dichten Abschluß zwischen Rohr und Wand
sicherstellen, ohne die Stützmittel für die Funktion der
Dichtung nutzen zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau einer Geschirrspülmaschine gemäß der
Erfindung wird die den Durchbruch durchgreifende Dichtung
beim Eindrücken des Rohres in radialer Richtung
zusammengepreßt, so daß durch entsprechende Abstimmung der
Durchmesser des Außenmantels des Rohres, der radialen
Dichtungsstärke und dem Durchmesser des Durchbruchs der
erforderliche Dichtheitsgrad vorbestimmt werden kann. Der
in axialer Richtung umgebogene Rand des Durchbruchs
vergrößert dabei in ausreichendem Maße die Dichtfläche und
verhindert ein Durchtrennen der Dichtung infolge der sonst
vorhandenen radial gerichteten Schnittkanten des
Durchbruchs. Die dichte Durchführung ist somit durch
einfaches Eindrücken des Rohres in die im Durchbruch
festgesetzte Dichtung sichergestellt. Die innen- bzw.
außenliegenden Stützmittel brauchen somit keine Kräfte zur
Erzeugung der Dichtwirkung auszuüben und dienen lediglich
dazu, eine axiale Verschiebung des Rohres im Durchbruch so
zu begrenzen, daß der dichte Eingriff gesichert ist. Es
genügt daher, eine einfache, gewindelose und lösbare
Rastverbindung für das im Innern des Spülbehälters
angeordnete Rastmittel vorzusehen.
Vorzugsweise weist die Dichtung eine an ihrem Außenumfang
umlaufende Nut auf, deren Flanken den Rand des Durchbruchs
radial übergreifen, damit sich die Dichtung selbsttätig im
Durchbruch hält. Als innenliegendes Stützmittel eignet sich
dabei eine den Außendurchmesser des Rohres übergreifende
Stütze, die bis an die Wand bzw. an die den Rand
übergreifende Flanke der Dichtung reicht. Auf diese Stütze
einwirkende axiale Kräfte werden dadurch direkt oder über
die Flanken auf die Wand übertragen. Wenn die Stützen dabei
den Flanken zugeordnet sind, dann dient die Dichtung
gleichzeitig zur Minderung von Geräuschen, die über die
Stütze auf die Wand übertragen werden können. Es ist auch
möglich, die innen liegende Stütze durch eine Spreizlasche
auszubilden, deren freies Ende zur Wand bzw. zur Dichtung
gerichtet ist und die in eine Aussparung in der
Außenmantelfläche des Rohres federelastisch zurückstellbar
ist, um sie beim Eindrücken des Rohres in die Dichtung
gleichzeitig durch die Dichtung hindurchführen zu können.
Wird die innenliegende Stütze zugleich als Umlenkscheibe
für Spülflüssigkeit ausgebildet, die neben dem Strahlrohr
abgesprüht werden soll, dann kann diese Umlenkscheibe mit
Abstützbolzen versehen sein, welche die Sicherung gegen
axiales Verschieben übernehmen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von drei
Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei Ausschnitte einer
Geschirrspülmaschine im Bereich der Durchführung eines Rohres durch
eine Wand des Spülbehälters dargestellt sind.
In die obere waagerechte Wand (1) eines Spülbehälters einer nicht näher
dargestellten Geschirrspülmaschine ist ein Durchbruch eingeformt, durch
den von oben bzw. außen ein Rohr (2) hindurchgeführt ist. Das Rohr (2)
setzt sich außerhalb des Behälters in einem parallel zur Wand (1)
verlaufenden Abschnitt (3) fort und ist darüber an eine Spülflüssigkeit
fördernde Umwälzpumpe angeschlossen. Das Rohr (2) endet innerhalb des
Spülbehälters (4) mit relativ geringem Abstand von der Wand (1). Der
freie Querschnitt des Durchbruchs ist dabei größer als der Querschnitt
des Rohres (2) im betreffenden Abschnitt. Außerdem ist der Rand (5) des
Durchbruchs senkrecht zur Hauptebene der Wand (1) bzw. parallel zu der
bei (6) angedeuteten Längsachse des Rohres (2) umgebogen. Zwischen der
Außenmantelfläche des Rohres (2) und dem koaxial angeordneten Rand (5)
des Durchbruchs befindet sich eine Dichtung (7), die den Durchbruch
durchsetzt. Die radiale Stärke der Dichtung (2) ist dabei im
Herstellungszustand größer als der freie Abstand zwischen der
Innenmantelfläche des Randes (5) und der Außenmantelfläche des Rohres
(2). Wird daher bei der Montage das Rohr (2) in den freien Ringraum der
Dichtung (7) eingedrückt, dann erfährt die Dichtung (7) eine radiale
Aufweitung und am Rand (5) eine Pressung. Hierdurch wird ein dichter
Abschluß gegenüber dem Rand (5) wie der Außenmantelfläche des Rohres (2)
über den gesamten Umfang sichergestellt. Innerhalb des Rohres (2)
befindet sich noch ein Strahlrohr (8), wobei zwischen dem Rohr (2) und
dem Strahlrohr (8) etwa parallel zur Rohrachse (6) verlaufende Bohrungen
(9) vorgesehen sind. Die Bohrungen (9) kommunizieren mit dem Abschnitt
(3) des Rohres (2) und enden innerhalb des Behälters (4) im Bereich des
entsprechenden Endes des Rohres (2), während das Strahlrohr (8) axial
darüber hinaus in das Innere des Behälters (4) verlängert ist. Mit
axialem Abstand vor den Öffnungen (10) der Bohrungen (9) ist eine am
Strahlrohr (8) lösbar festgesetzte und radial gerichtete Umlenkscheibe
mit Abstand angeordnet, wobei die Umlenkscheibe (11) eine zur Wand (1)
hin gerichtete Neigung aufweist. Wird durch den Abschnitt (3)
Spülflüssigkeit gefördert, dann strömt dieselbe einerseits durch den
freien Querschnitt des Strahlrohres (8) nach unten in den Behälter (4),
wo beispielsweise an einem unterhalb des Sprührohres (8) angeordneten
Geschirrkorb ein Auffangrohr mit angeschlossenem Sprüharm vorgesehen
ist. Der andere Teil der Spülflüssigkeit strömt durch die Bohrungen (9)
und trifft auf die Umlenkscheibe (11) auf, welche die Spülflüssigkeit
schirmartig von oben über das darunter befindliche Geschirr verteilt.
Die Umlenkscheibe (11) ist dabei mittels einer Rastverbindung (12) am
Sprührohr (8) festgesetzt, wobei die Rastverbindung aus einer Nase an
der Umlenkscheibe (11) und einer entsprechenden Vertiefung am Sprührohr
(8) besteht. Die Schnappverbindung wird dann angewandt, wenn der
Durchmesser der Umlenkscheibe (11) größer als der Durchmesser des Rohres
(2) ist. Sie wird dann nach dem Einstecken des Rohres (2) durch die
Dichtung (7) vom Innenraum des Spülbehälters (4) aus auf das Sprührohr
(8) aufgeschoben. Zur Sicherung gegen axiales Verschieben des Rohres (2)
im Durchbruch der Wand (1) ist das Rohr (2) am außerhalb des
Spülbehälters (4) liegenden Abschnitt mit einem Ringbund (13) versehen,
der axial auf der Dichtung (7) aufsitzt. Innerhalb des Spülbehälters (4)
ist, gemäß der Ausführungsform nach Figur (1) links von der Längsachse
(6), am Mantel des Rohres (2) ein Befestigungsring (14) festgesetzt, der
den Rand (5) untergreift und mit geringem Abstand davon angeordnet ist.
Der Befestigungsring (14) kann jedoch auch bis zum Rand (5) gestellt
werden. Der Ringflansch (13) und der Befestigungsring (14) bilden dabei
Stützmittel durch die eine axiale Verschiebung des Rohres (2) innerhalb
der Dichtung (7) begrenzt wird.
Vorzugsweise weist die Dichtung (7) eine am Außenumfang umlaufende Nut
auf, deren radial gerichtete Flanken (15) den Rand (5) des Durchbruchs
radial übergreifen. Die Dichtung (7) ist dadurch während der Montage
gegen Herausfallen gesichert und kann insbesondere beim Eindrücken des
Rohres (2) in axialer Richtung nicht aus dem Durchbruch herausgedrückt
werden.
Gemäß der rechts von der Rohrlängsachse (6) dargestellten
Ausführungsform in Figur (1) ist anstelle des eigenständigen
Befestigungsringes (14), der eine Stütze bildet, eine Spreizlasche an
das Rohr (2) angeformt. Das freie Ende dieser Spreizlasche (16) ist zur
Wand (1) bzw. zur Dichtung (7) gerichtet und stützt sich dort in der
Betriebslage ab. Damit das Rohr (2) mit dieser radial schräg nach außen
gerichteten Spreizlasche (16) einstückig verbunden und durch die
Dichtung (7) hindurchgedrückt werden kann, ist in der Mantelfläche des
Rohres (2) eine angepaßte Aussparung (17) vorgesehen, in welche die
Spreizlasche (16) federelastisch eindrückbar ist. In der Betriebslage
stellt sich die Spreizlasche dann selbsttätig in die dargestellte
Verriegelungslage. Bei dieser Ausführungsform ist zweckmäßigerweise die
Umlenkscheibe (11) einstückig mit dem Sprührohr (8) verbunden und weist
einen Außendurchmesser auf, der den Durchmesser des Rohres (2) nicht
überschreitet.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ragt die Umlenkscheibe (11) radial über dem
Durchmesser des Rohres (2) hinaus und trägt an ihrem Außenumfang
parallel zur Rohrlängsachse (6) verlaufende Abstützbolzen (18). Diese
Abstützbolzen reichen gemäß Fig. 2 bis unmittelbar an die Wand (1)
heran. Sie können auch mit geringem Abstand davor enden. Es muß nur
sichergestellt sein, daß die dadurch mögliche axiale Verschiebung nicht
ausreicht, das Rohr (29) aus der dichten Verbindung innerhalb des
Durchbruchs zu bringen. Wird beispielsweise mittels eines Tellers (19)
oder durch manuelle Einwirkung eine Kraft auf die Umlenkscheibe (11)
bzw. das Strahlrohr (8) ausgeübt, die in Richtung der Längsachse (6)
verläuft, dann kann eine Verschiebung nur so weit erfolgen, als es die
als Stützen dienenden Abstützbolzen (18) zulassen. Aufgrund der radialen
Pressung der Dichtung (7) wird selbst bei begrenzter axialer Verstellung
die Dichtungswirkung nicht aufgehoben.
Gemäß Fig. 3 sind die Abstützbolzen (18) so angeordnet, daß sie auf den
an der Innenseite der Wand (1) aufliegenden Dichtungsschenkel (15)
auftrifft. Bei einem Stoß gegen die Umlenkscheibe (11) wird dadurch eine
gewisse elastische Nachgiebigkeit erreicht, die den Stoß dämpft.
Claims (5)
1. Geschirrspülmaschine mit einem das zu spülende Gut aufnehmenden
Spülbehälter, der in einer Wand, insbesondere in der Deckenwand, einen
Durchbruch aufweist, durch den ein Rohr hindurchragt, mit einer
zusammengepreßten Dichtung zwischen dem Rohr und der Wand, sowie mit
beidseitig der Wand am Außenmantel des Rohres angeordneten Stützmitteln
zur axialen Abstützung des Rohres gegenüber der Wand, wobei die
innerhalb des Spülbehälters angeordneten Stützmittel lösbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch einen in axialer Richtung
umgebogenen Rand (5) aufweist, daß die Dichtung (7) mit radialer
Pressung zwischen der Außenmantelfläche des Rohres (2) und der
Innenmantelfläche des Randes (5) angeordnet ist und daß die Stützmittel
(11, 13, 14, 16, 18) in axialer Richtung keine mechanische Spannfunktion auf
die Dichtung (7) sowie die Wand (1) ausüben, wobei die innerhalb des
Spülbehälters angeordneten Stützmittel (11, 14, 16, 18) eine Rastverbindung
(12) aufweisen.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtung (7) eine am Außenumfang umlaufende Nut aufweist, deren Flanken
(15) den Rand (5) des Durchbruchs radial übergreifen.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Rohr (2) innerhalb des Spülbehälters (4) eine den
Außendurchmesser des Rohres (2) übergreifende Stütze (14, 16) angeordnet
ist, die an die Wand (1) bzw. an die den Rand (5) übergreifende Flanke
der Dichtung (7) reicht.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die am Rohr (2) innerhalb des Spülbehälters (4) angeordnete Stütze durch
eine Spreizlasche (16) gebildet ist, deren freies Ende zur Wand (1) bzw.
zur Dichtung (7) gerichtet ist und die in eine Aussparung (17) in
der Außenmantelfläche des Rohres (2) federelastisch zurückstellbar ist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei innerhalb des
Rohres ein Strahlrohr angeordnet ist und zwischen dem Rohr und dem
Strahlrohr etwa parallel zur Rohrachse verlaufende Bohrungen vorgesehen
sind, vor deren Öffnungen eine radial gerichtete Umlenkscheibe mit
Abstand angeordnet ist, die am freien Ende des Strahlrohrs (8)
festgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkscheibe (11) als
Stütze wenigstens einen Abstützbolzen (18) trägt, der zur Dichtung (7)
bzw. zur Wand (1) gerichtet ist und darauf aufsitzt oder mit geringem
Abstand davor endet.
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