DE3721241C2 - Geschirrspülmaschine mit einer Rohrdurchführung - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einer Rohrdurchführung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art (DE-GM 76 25 158) mit einem das zu spülende Gut aufnehmenden Spülbehälter ragt durch einen Durchbruch in der Deckenwand ein Rohr für die Zuführung von Spülflüssigkeit hindurch. Außerhalb der Deckenwand besitzt das Rohr als ein erstes Stützmittel einen Ringbund, der als Gegenlager für einen planen Dichtungsring dient, welcher auf der Wand aufliegt und den Durchbruch umgibt. Innerhalb des Spülbehälters ist auf das Rohr ein weiterer, gleichartig ausgebildeter Dichtungsring aufgeschoben, der mittels einer als weiteres Stützmittel dienenden Spannmutter gegen die Innenseite der Deckenwand gedrückt wird. Hierdurch gelangen die zwischen den beiden Stützmitteln angeordneten Dichtungsringe durch axiale Pressung in dichte Anlage mit der Deckenwand und dem äußeren Ringbund des Rohres. Die Spannmutter ist dabei zugleich mit einem in das Rohr eingreifenden Strahlrohr versehen, wobei zwischen dem Rohr und dem Strahlrohr etwa parallel zur Rohrachse verlaufende Kanäle vorgesehen sind, vor deren Öffnungen eine radial gerichtete Umlenkscheibe mit Abstand angeordnet ist, um die über diesen Weg austreteende Spülflüssigkeit in radialer Richtung zu verteilen. Bei dieser Ausgestaltung ist die Funktion der Dichtung abhängig vom Anpreßdruck, mit welcher die Spannmutter auf das Rohr aufgedreht wird. Löst sich diese Verschraubung, ist ein dichter Sitz nicht mehr gewährleistet. Zudem ist bei dieser Konstruktion die Anwendung einer in der Herstellung und Montage aufwendigen Schraubverbindung notwendig, um die erforderliche axiale Preßkraft zu erzeugen.
Es ist auch eine Geschirrspülmaschine mit einem drehbar gelagerten Sprüharm bekannt (US-PS 37 71 725), bei dem auf das Ende eines Flügelarmes ein zusätzlich drehbarer Sprühkörper aufgesetzt ist. Hierzu ist der Rand eines für die Spülflüssigkeitsüberführung vorgesehenen Durchbruchs in axialer Richtung umgebogen und dient als Lagerbund für einen Dichtungsring im entsprechenden Durchbruch des Sprühkörpers, wobei der Dichtungsring eine radial wirkende Gleitdichtung zwischen dem Rand des Durchbruchs und dem umgebogenen Rand des Flügelarmdurchbruchs bildet. Der Sprühkörper ist von einer unabhängig davon angeordneten Achse drehbeweglich getragen. Der Dichtungsring ist dabei so gestaltet, daß er sich eng an den umgebogenen Rand anschmiegt, jedoch eine Drehbeweglichkeit zuläßt, weil andernfalls der gegen einen Anschlag laufende Sprühkörper auf dem Flügelarm bis zum Stillstand abgebremst wird. Mit dieser Dichtungsanordnung ist bei den in einer Geschirrspülmaschine gegebenen geringen Antriebskräften des Flügelarms keine absolute Dichtheit zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, die bei einfacher Montage einen dichten Abschluß zwischen Rohr und Wand sicherstellen, ohne die Stützmittel für die Funktion der Dichtung nutzen zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau einer Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung wird die den Durchbruch durchgreifende Dichtung beim Eindrücken des Rohres in radialer Richtung zusammengepreßt, so daß durch entsprechende Abstimmung der Durchmesser des Außenmantels des Rohres, der radialen Dichtungsstärke und dem Durchmesser des Durchbruchs der erforderliche Dichtheitsgrad vorbestimmt werden kann. Der in axialer Richtung umgebogene Rand des Durchbruchs vergrößert dabei in ausreichendem Maße die Dichtfläche und verhindert ein Durchtrennen der Dichtung infolge der sonst vorhandenen radial gerichteten Schnittkanten des Durchbruchs. Die dichte Durchführung ist somit durch einfaches Eindrücken des Rohres in die im Durchbruch festgesetzte Dichtung sichergestellt. Die innen- bzw. außenliegenden Stützmittel brauchen somit keine Kräfte zur Erzeugung der Dichtwirkung auszuüben und dienen lediglich dazu, eine axiale Verschiebung des Rohres im Durchbruch so zu begrenzen, daß der dichte Eingriff gesichert ist. Es genügt daher, eine einfache, gewindelose und lösbare Rastverbindung für das im Innern des Spülbehälters angeordnete Rastmittel vorzusehen.
Vorzugsweise weist die Dichtung eine an ihrem Außenumfang umlaufende Nut auf, deren Flanken den Rand des Durchbruchs radial übergreifen, damit sich die Dichtung selbsttätig im Durchbruch hält. Als innenliegendes Stützmittel eignet sich dabei eine den Außendurchmesser des Rohres übergreifende Stütze, die bis an die Wand bzw. an die den Rand übergreifende Flanke der Dichtung reicht. Auf diese Stütze einwirkende axiale Kräfte werden dadurch direkt oder über die Flanken auf die Wand übertragen. Wenn die Stützen dabei den Flanken zugeordnet sind, dann dient die Dichtung gleichzeitig zur Minderung von Geräuschen, die über die Stütze auf die Wand übertragen werden können. Es ist auch möglich, die innen liegende Stütze durch eine Spreizlasche auszubilden, deren freies Ende zur Wand bzw. zur Dichtung gerichtet ist und die in eine Aussparung in der Außenmantelfläche des Rohres federelastisch zurückstellbar ist, um sie beim Eindrücken des Rohres in die Dichtung gleichzeitig durch die Dichtung hindurchführen zu können. Wird die innenliegende Stütze zugleich als Umlenkscheibe für Spülflüssigkeit ausgebildet, die neben dem Strahlrohr abgesprüht werden soll, dann kann diese Umlenkscheibe mit Abstützbolzen versehen sein, welche die Sicherung gegen axiales Verschieben übernehmen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei Ausschnitte einer Geschirrspülmaschine im Bereich der Durchführung eines Rohres durch eine Wand des Spülbehälters dargestellt sind.
In die obere waagerechte Wand (1) eines Spülbehälters einer nicht näher dargestellten Geschirrspülmaschine ist ein Durchbruch eingeformt, durch den von oben bzw. außen ein Rohr (2) hindurchgeführt ist. Das Rohr (2) setzt sich außerhalb des Behälters in einem parallel zur Wand (1) verlaufenden Abschnitt (3) fort und ist darüber an eine Spülflüssigkeit fördernde Umwälzpumpe angeschlossen. Das Rohr (2) endet innerhalb des Spülbehälters (4) mit relativ geringem Abstand von der Wand (1). Der freie Querschnitt des Durchbruchs ist dabei größer als der Querschnitt des Rohres (2) im betreffenden Abschnitt. Außerdem ist der Rand (5) des Durchbruchs senkrecht zur Hauptebene der Wand (1) bzw. parallel zu der bei (6) angedeuteten Längsachse des Rohres (2) umgebogen. Zwischen der Außenmantelfläche des Rohres (2) und dem koaxial angeordneten Rand (5) des Durchbruchs befindet sich eine Dichtung (7), die den Durchbruch durchsetzt. Die radiale Stärke der Dichtung (2) ist dabei im Herstellungszustand größer als der freie Abstand zwischen der Innenmantelfläche des Randes (5) und der Außenmantelfläche des Rohres (2). Wird daher bei der Montage das Rohr (2) in den freien Ringraum der Dichtung (7) eingedrückt, dann erfährt die Dichtung (7) eine radiale Aufweitung und am Rand (5) eine Pressung. Hierdurch wird ein dichter Abschluß gegenüber dem Rand (5) wie der Außenmantelfläche des Rohres (2) über den gesamten Umfang sichergestellt. Innerhalb des Rohres (2) befindet sich noch ein Strahlrohr (8), wobei zwischen dem Rohr (2) und dem Strahlrohr (8) etwa parallel zur Rohrachse (6) verlaufende Bohrungen (9) vorgesehen sind. Die Bohrungen (9) kommunizieren mit dem Abschnitt (3) des Rohres (2) und enden innerhalb des Behälters (4) im Bereich des entsprechenden Endes des Rohres (2), während das Strahlrohr (8) axial darüber hinaus in das Innere des Behälters (4) verlängert ist. Mit axialem Abstand vor den Öffnungen (10) der Bohrungen (9) ist eine am Strahlrohr (8) lösbar festgesetzte und radial gerichtete Umlenkscheibe mit Abstand angeordnet, wobei die Umlenkscheibe (11) eine zur Wand (1) hin gerichtete Neigung aufweist. Wird durch den Abschnitt (3) Spülflüssigkeit gefördert, dann strömt dieselbe einerseits durch den freien Querschnitt des Strahlrohres (8) nach unten in den Behälter (4), wo beispielsweise an einem unterhalb des Sprührohres (8) angeordneten Geschirrkorb ein Auffangrohr mit angeschlossenem Sprüharm vorgesehen ist. Der andere Teil der Spülflüssigkeit strömt durch die Bohrungen (9) und trifft auf die Umlenkscheibe (11) auf, welche die Spülflüssigkeit schirmartig von oben über das darunter befindliche Geschirr verteilt. Die Umlenkscheibe (11) ist dabei mittels einer Rastverbindung (12) am Sprührohr (8) festgesetzt, wobei die Rastverbindung aus einer Nase an der Umlenkscheibe (11) und einer entsprechenden Vertiefung am Sprührohr (8) besteht. Die Schnappverbindung wird dann angewandt, wenn der Durchmesser der Umlenkscheibe (11) größer als der Durchmesser des Rohres (2) ist. Sie wird dann nach dem Einstecken des Rohres (2) durch die Dichtung (7) vom Innenraum des Spülbehälters (4) aus auf das Sprührohr (8) aufgeschoben. Zur Sicherung gegen axiales Verschieben des Rohres (2) im Durchbruch der Wand (1) ist das Rohr (2) am außerhalb des Spülbehälters (4) liegenden Abschnitt mit einem Ringbund (13) versehen, der axial auf der Dichtung (7) aufsitzt. Innerhalb des Spülbehälters (4) ist, gemäß der Ausführungsform nach Figur (1) links von der Längsachse (6), am Mantel des Rohres (2) ein Befestigungsring (14) festgesetzt, der den Rand (5) untergreift und mit geringem Abstand davon angeordnet ist. Der Befestigungsring (14) kann jedoch auch bis zum Rand (5) gestellt werden. Der Ringflansch (13) und der Befestigungsring (14) bilden dabei Stützmittel durch die eine axiale Verschiebung des Rohres (2) innerhalb der Dichtung (7) begrenzt wird.
Vorzugsweise weist die Dichtung (7) eine am Außenumfang umlaufende Nut auf, deren radial gerichtete Flanken (15) den Rand (5) des Durchbruchs radial übergreifen. Die Dichtung (7) ist dadurch während der Montage gegen Herausfallen gesichert und kann insbesondere beim Eindrücken des Rohres (2) in axialer Richtung nicht aus dem Durchbruch herausgedrückt werden.
Gemäß der rechts von der Rohrlängsachse (6) dargestellten Ausführungsform in Figur (1) ist anstelle des eigenständigen Befestigungsringes (14), der eine Stütze bildet, eine Spreizlasche an das Rohr (2) angeformt. Das freie Ende dieser Spreizlasche (16) ist zur Wand (1) bzw. zur Dichtung (7) gerichtet und stützt sich dort in der Betriebslage ab. Damit das Rohr (2) mit dieser radial schräg nach außen gerichteten Spreizlasche (16) einstückig verbunden und durch die Dichtung (7) hindurchgedrückt werden kann, ist in der Mantelfläche des Rohres (2) eine angepaßte Aussparung (17) vorgesehen, in welche die Spreizlasche (16) federelastisch eindrückbar ist. In der Betriebslage stellt sich die Spreizlasche dann selbsttätig in die dargestellte Verriegelungslage. Bei dieser Ausführungsform ist zweckmäßigerweise die Umlenkscheibe (11) einstückig mit dem Sprührohr (8) verbunden und weist einen Außendurchmesser auf, der den Durchmesser des Rohres (2) nicht überschreitet.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ragt die Umlenkscheibe (11) radial über dem Durchmesser des Rohres (2) hinaus und trägt an ihrem Außenumfang parallel zur Rohrlängsachse (6) verlaufende Abstützbolzen (18). Diese Abstützbolzen reichen gemäß Fig. 2 bis unmittelbar an die Wand (1) heran. Sie können auch mit geringem Abstand davor enden. Es muß nur sichergestellt sein, daß die dadurch mögliche axiale Verschiebung nicht ausreicht, das Rohr (29) aus der dichten Verbindung innerhalb des Durchbruchs zu bringen. Wird beispielsweise mittels eines Tellers (19) oder durch manuelle Einwirkung eine Kraft auf die Umlenkscheibe (11) bzw. das Strahlrohr (8) ausgeübt, die in Richtung der Längsachse (6) verläuft, dann kann eine Verschiebung nur so weit erfolgen, als es die als Stützen dienenden Abstützbolzen (18) zulassen. Aufgrund der radialen Pressung der Dichtung (7) wird selbst bei begrenzter axialer Verstellung die Dichtungswirkung nicht aufgehoben.
Gemäß Fig. 3 sind die Abstützbolzen (18) so angeordnet, daß sie auf den an der Innenseite der Wand (1) aufliegenden Dichtungsschenkel (15) auftrifft. Bei einem Stoß gegen die Umlenkscheibe (11) wird dadurch eine gewisse elastische Nachgiebigkeit erreicht, die den Stoß dämpft.

Claims (5)

1. Geschirrspülmaschine mit einem das zu spülende Gut aufnehmenden Spülbehälter, der in einer Wand, insbesondere in der Deckenwand, einen Durchbruch aufweist, durch den ein Rohr hindurchragt, mit einer zusammengepreßten Dichtung zwischen dem Rohr und der Wand, sowie mit beidseitig der Wand am Außenmantel des Rohres angeordneten Stützmitteln zur axialen Abstützung des Rohres gegenüber der Wand, wobei die innerhalb des Spülbehälters angeordneten Stützmittel lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch einen in axialer Richtung umgebogenen Rand (5) aufweist, daß die Dichtung (7) mit radialer Pressung zwischen der Außenmantelfläche des Rohres (2) und der Innenmantelfläche des Randes (5) angeordnet ist und daß die Stützmittel (11, 13, 14, 16, 18) in axialer Richtung keine mechanische Spannfunktion auf die Dichtung (7) sowie die Wand (1) ausüben, wobei die innerhalb des Spülbehälters angeordneten Stützmittel (11, 14, 16, 18) eine Rastverbindung (12) aufweisen.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) eine am Außenumfang umlaufende Nut aufweist, deren Flanken (15) den Rand (5) des Durchbruchs radial übergreifen.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohr (2) innerhalb des Spülbehälters (4) eine den Außendurchmesser des Rohres (2) übergreifende Stütze (14, 16) angeordnet ist, die an die Wand (1) bzw. an die den Rand (5) übergreifende Flanke der Dichtung (7) reicht.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rohr (2) innerhalb des Spülbehälters (4) angeordnete Stütze durch eine Spreizlasche (16) gebildet ist, deren freies Ende zur Wand (1) bzw. zur Dichtung (7) gerichtet ist und die in eine Aussparung (17) in der Außenmantelfläche des Rohres (2) federelastisch zurückstellbar ist.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei innerhalb des Rohres ein Strahlrohr angeordnet ist und zwischen dem Rohr und dem Strahlrohr etwa parallel zur Rohrachse verlaufende Bohrungen vorgesehen sind, vor deren Öffnungen eine radial gerichtete Umlenkscheibe mit Abstand angeordnet ist, die am freien Ende des Strahlrohrs (8) festgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkscheibe (11) als Stütze wenigstens einen Abstützbolzen (18) trägt, der zur Dichtung (7) bzw. zur Wand (1) gerichtet ist und darauf aufsitzt oder mit geringem Abstand davor endet.
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