DE2461286C3 - - Google Patents

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DE2461286C3
DE2461286C3 DE19742461286 DE2461286A DE2461286C3 DE 2461286 C3 DE2461286 C3 DE 2461286C3 DE 19742461286 DE19742461286 DE 19742461286 DE 2461286 A DE2461286 A DE 2461286A DE 2461286 C3 DE2461286 C3 DE 2461286C3
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Germany
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sealing ring
bearing bush
coupling shaft
annular groove
household appliance
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DE19742461286
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DE2461286A1 (de
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Walter 7900 Ulm Ilg
Rolf Dipl.-Ing. 7928 Giengen Mayer
Max 7928 Giengen Speckhart
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Bei einem bekannten Haushaltsgerät dieser Art stützt sich die Kupplungswelle antriebsseitig auf eine aufgepreßte Scheibe und abtriebsseilig durch einen in einer Ringnut der Kupplungswelle angeordneten Sprengring unter Zwischenlage einer Federscheibe gegen die Stirnseite der Lagerbuchse ab. Die Abdichtung zwi sehen Schüssel und Gerät erfolgt durch einen abtriebsieitig angeordneten Dichtring, der sich einerseits gegen die Scheibe und andererseits gegen die Lagerbuchse stützt Bei dieser, in ihrem Aufbau
verhältnismäßig aufwendigen Halterung führt die Kupplungswelle im Betrieb des Haushaltgeräts — bedingt durch die elastische Wirkung der Federscheibe — ständig geringfügige hin- und hergehende Axialbewegungen aus, welche sich auf den Dichtring übertragen. Dies wirkt sich insofern nachteilig aus, als der Dichtring wie eine Pumpenmembran wirkt und dadurch flüssiges Rühr- und Knetgut aus der Schussel in die Hohlräume zwischen dem Dichtring, der Kunplungswelle und der Lagerbuchse hineinsagut Die auf diese Weise in diese Hohlräume eingedrungenen Flüssigkeitsund Nahrungsmittelbestandteile verderben rasch und bilden dadurch unangenehme und schädliche Zersetzungsprodukte, welche sch nur nach dem Ausbau der Kupplungswelle einwandfrei entfernen lassen. Dies ist jedoch bei dem verhältnismäßig komplizierten Aufbau der bekannten Kupplung nicht ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge möglich, so daß das von Zeit zu Zeit dringend erforderliche Reinigen der Kupplungswelle und der Lagerbuchse unterbleiben muß.
Es ist ferner von anderen mit einer Wellendurchführung ausgestatteten Geräten eine Art der Abdichtung zwischen der Kupplungswelle und der Lagerbuchse bekannt welche aus einem elastischen O-Ring besteht der unter Spannung in einen Ringraum zwischen der Kupplungswelle und der Buchse eingepreßt ist Hierbei ist jedoch zur Herabsetzung des bei der Relativbewegung zwischen WeUe und Buchse auftretenden Verschleißes besondere konstruktive Maßnahmen erforderlich, welche das Aus- und Wiedereinbauen der Kupplungswelle sshr erschweren und daher für den speziellen Zweck der Verwendung in einem Haushaltsgerät nicht geeignet erscheinen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Haushaltsgerät der eingangs näher beschriebenen Art die Wellendurchführung zu vereinfachen und die Halterung und Abdichtung der Kupplungswelle in der Lagerbuchse so zu gestalten, daß diese Teile ohne Benutzung eines Werkzeuges auf einfache Weise zum Zwecke der Reinigung auseinandergenommen und ebenso leicht wieder zusammengesetzt werden können, so daß es der das Gerät benutzenden Hausfrau ohne besonderen Aufwand an Kraft und Geschick möglich ist bei Bedarf die Kupplungswelle aus der Lagerbuchse herauszunehmen und nach gründlichem Säubern wieder in die Lagerbuchse einzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Bei einem Haushaltsgerät mit den Merkmalen der Neuerung ist es der das Gerät bedienenden Hausfrau möglich, die Kupplungswelle nur durch Herausdrücken ars der Lagerbuchse aus dieser herauszunehmen und nach dem Reinigen lediglich durch leichtes Eindrücken wieder in die Lagerbuchse einzusetzen, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß sich die Kupplungswelle von selbst aus der Lagerbuchse lösen könnte.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung besteht bei einem Haushaltsgerät mit einer Kupplungswelle, die antriebsseitig mit einer als Anschlag an eine Stirnfläche der Lagerbuchse dienenden Ringschulter ausgestattet und somit nur mit ihrem antriebsseitigen Ende in die Lagerbuchse einsteckbar ist, darin, daß jeweils die der Einsteckrichtung entgegenstehende Wand der Ringnut nach außen erweitert ist.
Hierdurch wird gewährleistet, daß sich der Dichtring beim Einschieben der Kupplungswelle mit seinem
äußeren Rand nach hinten zurücklegt und somit einerseits ein leichtes Ginschieben der Kupplungswelle in die Lagerbuchse gestattet, andererseits aber deren Herausfallen r(us der Lagerbuchse verhindert
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung liegt auch darin, daß die Ringnut für den Dichlring durch zwei auf der Kupplungswalle mit Abstand voneinander aufgepreßten Hülse gebildet ist, zwischen denen der Dichtring eingeklemmt ist Auf dies«. «Veise wird die Herstellung der Kupplungswelle und das Anbringen des Dichtringes wesentlich vereinfacht
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargstellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 als erstes Ausführungsbeispiel eine Küchenmaschine mit einer aufgebrochenen Schüssel, in deren Boden'eine Lagerbuchse für eine Kupplungswelle mit einem Dichtring angeordnet ist, größtenteils in Seitenansicht
F i g. 2 die Lagerbuchse und die Kupplungswelle samt Dichtring nach F i g. 1 in größerem Maßstab, im Schnitt
Fig.3 einen Abschnitt der Kupplungswelle samt Dichtring nach F i g. 2 in größerem Maßstab, größtenteils in Ansicht
Fig.4 als zweites Ausführungsbeispiel die Lagerbuchse und eine anders gestaltete Kupplungswelle mit Dichtring, im Schnitt
F i g. 5 als drittes Ausführungsbeispiel die Lagerbuchse mit einem eingelegten Dichtring und die Kupplungswelle, im Schnitt
Fig. 6 einen Abschnitt der Lagerbuchse samt Dichtring nach F i g. 5 in größerem Maßstab, im Schnitt und
F i g. 7 als viertes Ausführungsbeispiel die Lagerbuchse mit an deren Stirnseite befestigtem Dichtring und die Kupplungswelle im Schnitt
In Fig. 1 ist als erstes Ausführungsbeispiel eine Küchenmaschine IO mit einer feststehend, aber leicht abnehmbar angeordneten Schüssel 11 dargestellt in deren Boden eine Lagerbuchse 12 mit durchgehender Bohrung 13 konzentrisch eingesetzt und mit einer Mutter 14 flüssigkeitsdicht an der Schüssel Ϊ1 befestigt ist In der Lagerbuchse 12 ist eine Kupplungswelle IS mit einem zylindrischen Abschnitt 16 gelagert, der mit einer Ringschulter 17 an einer Stirnfläche 18 der Lagerbuchse 12 angreift. Die Kupplungswelle 15 hat an ihrem abtriebsseitigen Endabschnitt drei schraubenlinienförmig verlaufende Mitnehmerzähne 19 zur Mitnahme eines in der Schüssel U umlaufenden Rühr- und Knetwerkzeuges 20. Der antriebsseitige Endabschnitt der Kupplungswelle ist als Zapfen 21 mit zwei parallel zueinander verlaufenden Mitnahmeflächen 22 ausgebildet und greift beim Aufsetzen der Schüssel 11 in eine Mitnehmerbuchse 23 eines nicht dargestellten Getriebes ein. Die Kupplungswelle IS hat im Mittelbereich ihres zylindrischen Abschnitts 16 eine radial verlaufende Ringnut 24 zur Aufnahme eines im Querschnitt rechteckigen Dichtringes 25 aus einem gummielastischen Werkstoff. Wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht, ist die Ringnut 24 im Bereich ihres Grundes 26 an die Stärke des Dichtringes 25 angepaßt Ihre seitliche Begrenzung wird durch eine senkrecht zur Wellenachse verlaufende obere Wand 27 und eine im Winkel zur Wellenachse verlaufende, die Ringnut 24 radial nach außen erweiternde untere Wand 28 gebildet Der Dichtring 25 ragt bei aus der Lagerbuchse 12 herausgenommener Kupplungswelle 15 mit seinem Außenrand 29 in radialer Richtung über den zylindrischen Abschnitt 16 der Kupplungswelle 15 hinaus und liegt größtenteils an der oberen Wand 27 der Ringnut 14 an. Bei in die Lagerbuchse 12 eingesteckter Kuppiungswelle 15 liegt der Dichtring 25 an der unteren Wand 28 der Ringnut 24 an. Der Dichtring 25 stützt sich einerseits mit einer Kante 30 seines Außenrandes 29 an der Lagerbuchse 12 und andererseits mit seinem Innenrand
31 an der Kupplungswelle 15 ab.
to Das in F i g. 4 gezeichnete zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten lediglich dadurch, daß auf dem im Durchmesser kleiner ausgebildeten zylindrischen Abschnitt 16 der Kupplungswelle 15 zwei Hülsen
32 und 33 im Abstand voneinander aufgepreßt sind. Ihre is einander zugekehrten Stirnflächen bilden dabei im ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Ringnut 24, in welcher ein Dichtring 25 aus einem nur wenig elastisch verformbaren Werkstoff angeordnet ist Die untere Hülse 33 weist außerdem noch die an der Stirnfläche 18 der Lagerbuchse 12 angreifende, die Kupplungswelle 15 axial in ihrer Einsteckrichtung beg. /iizende Ringschulter 17 auf.
Beim dritten Ausführungsbeispiel nach den Fig.5 und 6 ist im Gegensatz zu den ersten beiden Ausführungsbeispielen der Dichtring 25 in einer Ringn'ii 34 der Lagerbuchse 12 angeordnet Im Bereich ihres Grundes 35 ist die Ringnut 34 an die Stärke des Dichtringes 25 angepaßt Ihre seitliche Begrenzung wird durch eine senkrecht zur Buchsenachse verlaufende
in untere Wand 36 und eine im Winkel zur Buchsenachse verlaufende, die Ringnut 34 radial nach außen erweiternde obere Wand 37 gebildet. Der Dichtring 25 ragt bei aus der Lagerbuchse 12 herausgenommener Kupplungswelle 15 mit seinem Innenrand 31 in radialer
J5 Richtung in die Bohrung 13 der Lagerbuchse 12 hinein und liegt größtenteils an der unteren Wand 36 der Ringnut 34 an. Bei in die Lagerbuchse 12 eingesteckter Kupplungswelle 15 liegt der Dichtring 25 an der oberen Wand 37 der Ringnut 34 an und stützt sich einerseits mit seinem Außenrand 29 an der Lagerbuchse 12 und andererseits mit einer Kante 38 seines Innenrandes 31 an Jem zylindrischen Abschnitt 16 der Kupplungswelle 15 ab.
Beim vierten Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 ist im
γ> Gegensatz zu den drei vorhergehenden Ausführungsbeispielen der Dichtring 25 an seiner Außenrandzone durch Spannelemente 39 auf der abtriebsseitigen Stirnfläche 40 der Lagerbuchse 12 festgeklemmt. Die Spannelemente 39 sind L-förmig ausgebildet und
w umgreifen mit ihrem kurzen Schenkel 41 den Dichtring 25 an seiner Außenrandzone, während sie mit ihrem langen Schenkel 42 in entsprechenden Ausnehmungen 43 der Lagerbuchse 12 verankert sind. Der Dichtring 25 liegt !<iii der Kante 38 seines Innenrandes 31 an der aus
·>■> der Lagerbuchse 12 herausragenden Wandung des zylindrischen Abschnitts 16 der Kupplungs-eile 15 an. Bei aus der Lagerbuchse 12 herausgenommener Kupplungswelle 15 ist der Innendurchmesser des Dichtringes etwas kleiner als der Außendurchmesser
Mi des zylindrischen Abschnitts 16 der Kupplungswelle 15. Beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel greift
beim Einstecken der Kupplungswelle 15 von usaen her in die Bohrung 13 der Lagerbuchse 12 die Stirnfläche 18 der Lagerbuchse 12 am Dichtring 25 an. Der Dichtring
i" 25 wird umgestülpt und gegen die im Winkel zur Wellenachse verlaufende untere Wand 28 der Ringnut 24 gedrückt. Die Kupplungswelle 15 liegt in ihrer gezeichneten Arbeitslage mit ihrer Ringschulter 17 an
der Lagerbuchse 12 an, während sich der umgestülpte Dichtring 25 mit der Kante 20 seines Außenrandes 29 gegen die Lagerbuchse abstützt. Dadurch wird einerseits eine gute Abdichtung erreicht und andererseits die Kuppltingswelle 15 in ihrer Arbeitslage gehalten. Das Herausnehmen der Kupplungswelle 15 aus der Lagerbuchse 12 ist mit geringem Kraftaufwand ohne Hilfswerkzeug möglich. Zum Erleichtern des Herausnehmens der Kupplungswelle 15 aus der Lagerbuchse 12 ist ihre Bohrung 13 im unteren Abschnitt mit einer keilförmigen Ringnut 44 versehen, in die der Dichtring 25 bei seiner Längsbewegung mit der Kante 30 seines Außenrandes 29 zunächst eingreift. Bei der weiteren
Längsbewegung der Kupplungswelle 15 richtet sich der Dichtring 25 auf. Üeine Haltekraft wird dadurch geringer, da nunmehr nur noch die Reibungskraft zwischen dem Außenrand 29 des Dichtringes 25 und der Lagerbuchse 12 überwunden werden muß.
Bei den Ausführungsbeispitlen drei und vier greift beim Einstecken der Kupplung^welle 15 von unten her in die Bohrung 13 der Lagerbuchse 12 die Kupplungswelle 15 am Dichtring 25 an und stülpt diesen um. Das Halten der Kupplungswelle 15 in ihrer Arbeitslage und ihr Herausnehmen erfolgt sinngemäß in ähnlicher Weise wie bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche;
    U Haushaltsgerät, insbesondere Gerät zum Rohren und Kneten von Nahrungsmitteln, mit einer feststehend, aber leicht abnehmbar angeordneten Schüssel, in deren Boden eine Lagerbuchse mit einer durchgehenden Bohrung zentrisch sitzt, sowie mit einer in der Lagerbuchse gelagerten Kupplungswel-Ie, die einerseits mit dem Antrieb des Gerätes und andererseits mit in der Schüssel umlaufenden Werkzeugen, beispielsweise einem Rührbesen, Knethaken oder dgl kuppelbar ist, ferner mit einem in einer Ringnut sitzenden, im Querschnitt rechteckigen, elastisch verformbarem Dichtring, welcher die Schüssel gegenüber dem Gerät abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (24, 34) in ihrem Grunde (26, 35) der Stärke des Dichtringes (25) entspricht und einerseits von einer wenigstens annähernd senkrecht zur zentralen Achse verlaufenden Wand (27, 36) begrenzt ist, während sä? sich andererseits nach außen erweitert und daß ferner der jeweils dem Grund der Ringnut (24,34) abgewandte Rand des Dichtringes (25) aus der Ringnut (24,34) hervorragt
  2. 2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 mit einer Kupplungswelle, die antriebsseitig mit einer als Anschlag an eine Stirnfläche der Lagerbuchse dienenden Ringschulter ausgestattet und somit nur mit ihrem antriebsseitigen Ende in die Lagerbuchse einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die der Einsteckrichtung entgegenstehende Wand (28,37) der Rbgnut (24,34) nach außen erweitert isL
  3. 3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (24) für den Dichtring (25) durch zwei auf der Kupplungswelle (15) mit Abstand voneinander aufgepreßten Hülsen (32, 33) gebildet ist, zwischen denen der Dichtring(25) eingeklemmt ist
  4. 4. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (25) in einer Ringnut (34) der Lagerbuchse (12) angeordnet ist und sich mit einer als Dichtlippe wirkenden Kante (38) seines Innenrandes (31) an der Kupplungswelle (15) abstützt ,
  5. 5. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (25) an seiner Außenrandzone durch Spannelemente (39) auf der antriebsseitigen Stirnfläche (40) der Lagerbuchse (12) festgeklemmt ist und sich mit der als Dichtlippe wirkenden Kante (38) seines Innenrandes (31) an der aus der Lagerbuchse (12) herausragenden Wandung der Kupplungswelle (15) abstützt
DE19742461286 1974-12-23 1974-12-23 Haushaltsgerät, insbesondere Gerat zum Rühren und Kneten von Nahrungsmitteln Granted DE2461286B2 (de)

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SE422880B (sv) 1982-04-05

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