DE10157274A1 - Verstellbeschlag für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Verstellbeschlag für Kraftfahrzeugsitze

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Abstract

Bei einem Verstellbeschlag für Kraftfahrzeugsitze, insbesondere Neigungsverstellbeschlag für deren Rückenlehne bei dem ein einem festen Sitzbereich zugeordneter fester Beschlagteil und ein einem beweglichen Sitzbereich zugeordneter drehverstellbarer Beschlagteil über einen um eine Drehachse drehbar antreibbaren Exzenter verbunden sind, ist der Exzenter über ein äußeres Drehlager in einem Beschlagteil und über ein gegenüber dem äußeren Drehlager exzentrisches inneres Drehlager im anderen Beschlagteil gelagert. Beide Beschlagteile weisen Teile eines Taumelgetriebes bildende Funktionsverzahnungen auf, die auf den jeweils abgewandten Seiten der Beschlagteile Leerverzahnungen bilden. Ein Rastelement weist einen Rastbereich auf, welcher unter Vorspannung zum Eingriff in die Zahnlücken der Leerverzahnung und zum Austauchen aus den Zahnlücken bei Verdrehung des Exzenters in beiden Drehrichtungen ausgebildet ist. Das Rastelement ist elastisch federnd ausgebildet. Der Rastbereich wird gegen die eigene Federkraft des Rastelements beim Drehantrieb des Verstellbeschlags von einem drehangetriebenen Mitnehmerelement aus seiner Eingriffslage ausgehoben und fällt bei fehlendem Drehmoment selbsttätig unter eigener Federkraft in mindestens eine Zahnlücke ein. Der Exzenter ist über das Mitnehmerelement und das Rastelement drehbar antreibbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verstellbeschlag nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Verstellbeschlag der als bekannt vorausgesetzten Art (DE 195 48 809 C1) weist einen ringförmigen Rastelementeträger mit zwei symmetrisch gegenüber dem Exzenterhöchstpunkt angeordneten Sperrnasen auf, die in die Zahnlücken einer Leerverzahnung an einem der Beschlagteile eingreifen und die unbeabsichtigte Verstellung des Beschlags infolge von dynamischen Belastungen verhindern. Jede Spermase blockiert die Drehbewegung durch die Kraft einer auf sie einwirkenden Feder in einer Drehrichtung. Jeweils eine der Sperrnasen wird durch die Anfangsdrehung eines Exzenters, der die gegenseitige Verdrehung der Beschlagteile bewirkt, aus der Zahnlücke gezogen. Über die jeweils andere Spermase läuft die Verzahnung während der Verstellung der Beschlagteile hinweg. Die Sperrnasen unterliegen daher einem merklichen Verschleiß. Die Sperrnasen können außerdem nur schmal ausgeführt werden und tauchen nur geringfügig in die Zahnlücken ein. Die unbeabsichtigte Verstellung der Beschlagteile wird daher nicht immer sicher verhindert. Insbesondere bei extremer Belastung des beweglichen Beschlagteils kann das Rastelement durch den rückdrehenden Exzenter ungewollt ausgehoben werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde den Verstellbeschlag der als bekannt vorausgesetzten Art so zu verbessern, daß er auch bei extremer Belastung sicher blockiert ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die drehfeste Verbindung des Rastelements mit dem Exzenter blockiert diesen unmittelbar gegenüber der Leerverzahnung, so daß das Mitnehmerelement von der Rückenlehne aus nicht belastet werden kann. Daher wirkt auf die im Eingriff befindlichen Rastbereiche keine über den Exzenter hervorgerufene Aushebekraft.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Verstellbeschlages mit Blickrichtung schräg von der Innenseite;
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Verstellbeschlages mit Blickrichtung schräg von außen;
  • Fig. 3 eine perspektivische Innenseitenansicht des Verstellbeschlages nach Fig. 1 ohne eine Mitnehmerscheibe;
  • Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Exzenterbereichs des Verstellbeschlags nach Fig. 1;
  • Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Rastelementebereichs des Verstellbeschlages nach Fig. 2;
  • Fig. 6 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung eines Mitnehmerrings nach Fig. 1;
  • Fig. 7 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung eines Rastelements nach Fig. 1;
  • Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Mitnehmerscheibe nach Fig. 1.
  • Ein Verstellbeschlag weist gemäß Fig. 1 und 2 ein festes Beschlagteil 1 und ein drehverstellbares Beschlagteil 2 auf. Das Beschlagteil 1 trägt eine als Außenverzahnung ausgebildete Funktionsverzahnung 1a. Auf der der Funktionsverzahnung 1a gegenüberliegenden Seite ist durch deren Ausprägung eine Leerverzahnung 1c mit derselben Zahnteilung ausgebildet, welche die Funktionsverzahnung 1a aufweist. Die Funktionsverzahnung 1a und die Leerverzahnung 1c verlaufen konzentrisch zu einem äußeren Drehlager 1b für einen Exzenter 4. Der Exzenter 4 ist mit seinem Exzenterring 4c im Drehlager 1b gelagert. Zur Verringerung der Reibung zwischen dem Exzenter 4 und dem Beschlagteil 1 ist auf dem Exzenterring 4c zusätzlich ein Gleitring 8 und ein Lagerring 11 aufgenommen.
  • Der Exzenter 4 ist außerdem mit einem Lagerzapfen 4b um eine Drehachse 3 drehbar über einen Lagerring 10 in einem inneren Drehlager 2b des verstellbaren Beschlagteils 2 gelagert. Das Beschlagteil 2 weist eine als Innenverzahnung ausgebildete Funktionsverzahnung 2a auf. Die Funktionsverzahnung 2a verläuft konzentrisch zum Drehlager 2b. Auch das Beschlagteil 2 weist eine durch den Herstellungsprozeß bedingte Leerverzahnung 2c auf, die für die Funktion des Verstellbeschlages bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch nicht benötigt wird. In Richtung der Drehachse 3 werden die Beschlagteile 1 und 2 durch einen Sicherungsring 7 aneinander anliegend gehalten, der mit dem freien Ende des Lagerzapfens 4b vernietet ist.
  • Der Exzenter 4 wird in einer zentralen, runden Ausnehmung 4a von einer Antriebswelle 13 durchsetzt, die einen Kupplungsbund 13a zur Aufnahme eines Handrades 12 aufweist und deren freies Ende als Vierkant 13b ausgebildet ist. Auf dem Vierkant sitzt mit einer im Nabenbereich 6b angeordneten, passenden Vierkantöffnung 6c drehfest eine Mitnehmerscheibe 6 und ein Kupplungsstück 14. Mit dem Kupplungsstück 14 ist eine nicht dargestellte Übertragungswelle zum Antrieb eines Verstellbeschlages auf der gegenüberliegenden Seite eines Kraftfahrzeugsitzes mit der Antriebswelle 13 gekuppelt. Die Mitnehmerscheibe 6 ist über Vorsprünge 6a mit einem Mitnehmerring 9 drehverbunden.
  • In die Leerverzahnung 1c des Beschlagteils 1 greift, wie aus Fig. 3 ersichtlich, ein federndes Rastelement 5 ein, das zwischen der Mitnehmerscheibe 6 und dem Mitnehmerring 9 angeordnet ist. Das Rastelement 5 weist Rastbereiche 5b auf, die gleichmäßig über den Umfang der Leerverzahnung 1c verteilt sind. Die Rastbereiche 5b sind jeweils mit mehreren Zähnen versehen, die den Zahnlücken der Leerverzahnung 1c entsprechen.
  • Die Rastbereiche 5b sind an den freien Enden von abgekröpften Federstegen 5c vorgesehen, die sich von einem Nabenbereich 5a radial nach außen erstrecken. Der Federsteg 5c übergreift mit seiner Kröpfung den Außenumfang 4e des Exzenters 4, so daß der Rastbereich 5b ausreichend tief in die Leerverzahnung 1c eintauchen kann. Das Rastelement 5 weist gemäß Fig. 4 eine unrunde Öffnung 5d auf, mit der es drehfest auf einem passenden Vorsprung 4d des Exzenters 4 aufgenommen ist. Im Bereich des Mitnehmerrings 9 weist der Rastbereich 5b in Umfangsrichtung auf beiden Seiten Einlaufnasen 5e auf, mit denen das Rastelement 5 an Betätigungsflächen 9a anliegt.
  • Die Betätigungsflächen 9a sind an Betätigungsnocken 9c vorgesehen, die axial über das Rastelement 5 vorstehen. Zwischen je zwei gegenläufigen Betätigungsflächen 9a weist der Betätigungsnocken 9c eine Ausnehmung 9b auf, in die Vorsprünge 6a der Mitnehmerscheibe 6 formschlüssig eingreifen. Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich liegt zwischen je zwei einander benachbarten Betätigungsnocken 9c je ein Rastbereich 5b. Die Rastbereiche 5b liegen mit seitlichen, gekrümmten Einlaufnasen 5e an den schrägen Betätigungsflächen 9a an.
  • Mittels des Handrades 12 wird über die Antriebswelle 13 die Mitnehmerscheibe 6 zur Verstellung des beweglichen Beschlagteils 2 verdreht. Der mit der Mitnehmerscheibe 6 drehfest gekoppelte Mitnehmerring 9 wird in Drehrichtung mitgenommen. Dabei gleitet jeweils eine der Betätigungsflächen 9a seitlich unter die Rastbereiche 5b und schwenkt sie gegen die Kraft der Federstege 5c aus der Leerverzahnung 1c aus. Nach der Freigabe des Rastelements 5 von der Leerverzahnung 1c, kann das Rastelement 5 gemeinsam mit dem Mitnehmerring 9 und der Mitnehmerscheibe 6 gedreht werden, wobei der Rastbereich 5b an der jeweiligen Betätigungsfläche 9a anliegend bleibt. Da der Exzenter 4 über den Vorsprung 4d mit dem Nabenbereich 5a fest verbunden ist, dreht sich der Exzenter 4 gemeinsam mit dem Rastelement. Die Verlagerung des Verstellbeschlagteils 2 kann durch die Drehung des Exzenters 4 in der bei Taumelgetrieben bekannten Weise erfolgen.
  • Wenn das auf das Handrad 12 ausgeübte Antriebsmoment aufhört, gleiten die Rastbereiche 5b über die schrägen Betätigungsflächen 9a in den Zwischenraum zwischen den Betätigungsnocken 9c zurück, wobei die Rastbereiche 5b durch die Federstege 5c erneut in die Leerverzahnung 1c eingerückt werden. Dabei kann eine unmerkliche Rückdrehung des Handrades 12 vorkommen.

Claims (11)

1. Verstellbeschlag für Kraftfahrzeugsitze, insb. Neigungsverstellbeschlag für deren Rückenlehnen, bei dem ein einem festen Sitzbereich zugeordneter fester Beschlagteil (1) und ein einem beweglichen Sitzbereich zugeordneter drehverstellbarer Beschlagteil (2) über einen um eine Drehachse (3) drehbar antreibbaren Exzenter (4) verbunden sind, der über ein äußeres Drehlager (1b) in einem Beschlagteil (1) und über ein gegenüber dem äußeren Drehlager (1b) exzentrisches inneres Drehlager (2b) im anderen Beschlagteil (2) gelagert ist, wobei beide Beschlagteile (1; 2) Teile eines Taumelgetriebes bildende Funktionsverzahnungen (1a; 2a) aufweisen, die auf den jeweils abgewandten Seiten der Beschlagteile (1; 2) Leerverzahnungen (1c; 2c) bilden, und mit einem Rastelement (5), das einen Rastbereich (5b) aufweist, welcher unter Vorspannung zum Eingriff in die Zahnlücken der Leerverzahnung (1c; 2c) und zum Austauchen aus den Zahnlücken bei Verdrehung des Exzenters (4) in beiden Drehrichtungen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (5) elastisch federnd ausgebildet ist, der Rastbereich (5b) gegen die eigene Federkraft des Rastelements (5) beim Drehantrieb des Verstellbeschlags von einem drehangetriebenen Mitnehmerelement aus seiner Eingriffslage ausgehoben wird und bei fehlendem Drehmoment selbsttätig unter eigener Federkraft in mindestens eine Zahnlücke einfällt, wobei der Exzenter (4) über das Mitnehmerelement und das Rastelement (5) drehbar antreibbar ist.
2. Verstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement ein Mitnehmerring (9) ist, der geneigt zur Ausheberichtung sich erstreckende Betätigungsflächen (9a) aufweist.
3. Verstellbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerring (9) mittels einer drehangetriebenen Mitnehmerscheibe (6) gedreht wird.
4. Verstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (5) einen zentralen, unverdrehbar am Exzenter (4) gelagerten Nabenbereich (5a) aufweist, von dem radial mindestens ein Rastbereich (5b) abgeht, der zur Anlage an zwei gegensinnig geneigte Betätigungsflächen (9a) ausgebildet ist.
5. Verstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der radial abgehende Rastbereich (5b) einen in Richtung der Drehachse (3) beweglichen Federsteg (5c) aufweist.
6. Verstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmering (9) und die Mitnehmerscheibe (6) formschlüssig miteinander im Eingriff stehende Vorsprünge (6a) und Ausnehmungen (9b) tragen.
7. Verstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Nabenbereich (5a) des Rastelements (5) mittels einer unrunden Öffnung (5d) unverdrehbar mit einem passenden Vorsprung (4d) des Exzenters (4) verbunden ist.
8. Verstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Federsteg (5c) zum Übergreifen des Außenumfangs (4e) des Exzenters (4) gekröpft ausgebildet ist.
9. Verstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte Rastbereiche (5b) vorgesehen sind, von denen je zwei einander diametral gegenüberliegen.
10. Verstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbereich (5b) komplementär zur Leerverzahnung (1c) verzahnt ist.
11. Verstellbeschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mitnehmerring (9) eine der Anzahl der Rastbereiche (5b) entsprechende Zahl von axial vorspringenden Betätigungsnocken (9c) vorgesehen sind, die jeweils zwei Betätigungsflächen (9a) tragen.
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