DE1962597U - Geschirrspuelmaschine. - Google Patents

Description

« I ■ t». Im 1 I WIm f*- t- 1 I K W|

firms. Sowemta, Offeixbach am Slaift» WaXdata?

mm mim niHmmm»

Tom Beaittieas^uofc

"bei GeseMy^sptXmasöiiiaea mit

awisck^a Öbet« taa.<3.

Im

g«|ia7eS0t*. die

des loribes Mj&de^liojb; ist»

Welle» die am

Bei dfee^ Jkaordntitng muß g*ed©ä& die faiateap© Hälfte des mater®!! &ese&±££ko:ebes .geteilt atisgeftikrfc sein* um ©in Äxisfateea tes &©se&i$^tr:te02^>' Ö

au @m©§liöksn* Styeeäi di&

geht aber vöF&tltoimilig viel ladefläche

lisgt dit Imf

mit zwei &p$frÖ3sJBiffie& zu ve2?aeid#s. Dabei "wird etavoa ausgegamge»* 4aS sIöä' die Morctetiaf des arme, eiaaaal imiea? tea fetetf&orte luäd {Staa zw seiien Üjate^'- txzuä Oi)äi?feö3?1ä als veffteiUtef-tesfte' Ii3di3iig e wiesen &&t_f da 4©r 033ir^a?$5©afT?· d&foti veil otseii "besprükt we3™4öa kaüii» wodtisoh die lesehlöMimg l£©r"bes mit TSpfea mögliöli wiT&*, Der ©ijeöEQÄ.teaaa

Es wiBäe geftmden» äaß sieb, die -g©scliiideFfe.©& *v©3?-meid©33. uad Äie 0ewüas©li.teEi. forteile daBa ©3?r&ich.03pt lassea, wenn eiia^j? .4©2? Sprijiikmme awl solion deai

wird« . - - -

Batiei kann die fasserzttfit&r fmr den ofeören Spriüiarm aurolx ©iia ^efljiiadxmgerohr vom uate3?@a folgen.

eines» ^reite^ön -Ausfiiki?ti&gafö2?m■'dea? spülmasoiiin© 3tasa di$ W%deere
&2?m auoli von obea dua?öh ©inen

-©rf olgon« '

In "beiden fällen sind die in ds& gelagerten Srfitoo&rs vesiaittöis fö3?n anst©m«i3?baa?©Ji Kupp-

Ittng©** asa. ikee ^eweiüigo

Weitere lei&sial© uoaä forteile «lei? frfl&dmg .%Βρ£\ι&&<£& wad aus von Ausf^bröHgs'belBigfiel.eji* die

auf die

Wie ilbfo» 1 gredgfc* ,.ist im tefeasata mi den

dös öTäöteÄ ^:&©seki^2?i£C}3?^s i-

au icSjoaes* ist as ^läorseitig ffiit- BtttJÄes. das I8rd©3?3?©im S TrsÄtmd&a»

\ⁱrfj?d» Biß Silaöa 9 la ttafee^öa SpüEHilisffim _;|. si&ä sa aageörtoet ι daß dei¹ Ste&st^B des Wassers 4as gesamt;® S^at^m ajatu^ibt* Im

3 ist X©4iglio& das. f iMei^ölp* & lösfe

te Ounöalmuff© 1ο ebenso wie di© mn

. sißd maali %&im. .1,0sea 6- a©atj*i©3?t, ißdeia BkQh äie_ Io tmd 11 im die zugeJiörissa ^ese»j?iag© 1S tmd . Di© GÄgenriÄg;© 12 ti&d 13 siad im

iVcn?.ri-©Jatimg" ia b

si0li das fBrde^aeote¹- 6 aas den ßege&tingöJi 12 tmd uad läuft i"r©i Mt*

Eine Alte^maitivlös^mg is1?, wie Ä"b«. ä 2@igt* die ^fas*

äeus öfeei&E &|*83!i&3?m dtii'ek einem ve© otoem« S^r Spyiöisym 1% ist

1$ gfehfeax* gelagert« 'Dl© lefts© 15 sitzt; fest in der EaLt?-@2?tmg 16» &i@ f^st im Q&etf&arb 1.7 aOÄtierb 1st· im Betrieb s&astsuid· da?tekt ein Sugmiigset tie aus einem Ghaiajatfc&lg 1^ Ibesise^^aät Kopplung

Die Kupplung

^li dtai?ö3i d@a .iäteeeJ?tej,e3e selbst ge·, ist»- is fep 0i)§ren Ztifuiijrlo-ltuas 31 eine

41®."als ^uhrtui^a-sis&age 4i,ea% «&4 aß. tmts3?.©3Ei Ende ^ime Platte to befestigt ist, die sser&jräöft sslbol; beatafsöiiQlagii wijcd -«ad mit des?'

seia». clsarek ü.%,® das avtgetillirt© Wass^a? d&s im oberem ß-eseliirr

Claims (1)

1. A- a g f f ■ il δ k δ

   1» (yesoitirrspülmasöMiie mit v^Ja

   des austastendes. Wagsexs .^agetri^beaen Sprtia-Und aw©i Ü

   (1» 14) awischea den "beiden Ge-* (.2, 3S 1?,21) sngeosdXKit; - und im (2* 1?) gelagert ist.

   2» Creeek&jiy^pUlmaaeMns n.asL· /aisprueh -1,

   daß die W&sserzufu&r für dea Sprüliarm (1) duyoii ^ia Verbindwagsrokc dem laatereii Sp3?üiia3?ja (5) ®-iis erfolgt»

   aaök dem

   d 2» t&te?eli gekeiiaaslcmaet^ daS (16) ssw3.aoto.en d$m beiden

   vermittels in dem imtaren @eseMr$l©rls> (3) geiialteyt ist

   4* Geöi8M2?2?s|>iilmäsc3iiae Eaeli Aaspruek i_t dadiircli ge»

   » daß die Wasserzufuhr für den oTseaiaji (14) -voa oböÄ düröÄ einen separaten Zu» (25)

   nach dea

   daß die in (2, 17) gjeXagftrt^a ßpx>iibrölire (1, 14)

   feiüaasteuQji'barei? Ku|>pluüg0ß (7* 1©» 16, 16» 19,. 20> sa sind.

   «*■"(& ■*·

   δ* p

   f^ (2ö)

   tie ttt^iSk ÄtÄ »alaa&s&ii© lassen

   s^üok« dadi»öb, gisfeeiHiia