DE3720961C2 - Verfahren zum Abscheiden des Käsestaubes aus Molke - Google Patents

Verfahren zum Abscheiden des Käsestaubes aus Molke

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    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/11Separating whey from curds; Washing the curds

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abscheiden des Käse­ staubs aus Molke unter Verwendung einer selbstentleerenden Zentrifuge, aus der geklärte Molke kontinuierlich und Käsestaub intermittierend abgezogen, der Käsestaub von einem Feststoffänger aufgenommen und dem Feststoffänger Spülflüssigkeit zugeführt wird.
Es ist ein Verfahren dieser Art bekannt, bei dem als Spülflüssigkeit kaltes Wasser in den durch die Haube der Zentrifuge begrenzten Raum oberhalb des Feststoffängers eingespritzt und der abgeschleuderte Käse­ staub aus dem Feststoffänger herausgespült wird.
Durch die Behandlung mit dem kalten Spülwasser erleidet der Käsestaub eine Strukturveränderung, die auch dann auftritt, wenn die Verweilzeit des Käsestaubs in dem Feststoffraum der Schleudertrommel zu groß ist. Die Strukturveränderung wirkt sich nachteilig auf die weitere Verarbeitung des Käsestaubs zu einem Käseprodukt und auch auf die Käsestaubausbeute aus.
Der Käsestaub nimmt eine kokosflockenartige Struktur an und die Staub­ partikel sind hart und lassen sich nur schwer zu einem Kuchen zusammen­ pressen. Weiterhin werden die feineren Partikel von den großen leichter abgespült und gehen als Staub verloren.
Der mit dieser Struktur versehene Käsestaub läßt sich nur noch unter Zusatz von Schmelzsalz als Schmelzkäse verarbeiten, für den ein niedri­ ger Preis gezahlt wird.
Das Filieren des Käsestaubes, d. h. das Aufschmelzen und Plastifizieren in heißem Wasser bei gleichzeitigem Kneten, ist nicht möglich. Der fi­ lierte Käsestaub kann zu höheren Preisen als der Schmelzkäse vertrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß unter dem Einfluß der Spülflüssigkeit und der Verweilzeit des Käsestaubs in dem Feststoffraum der Schleudertrommel eine Gefügeveränderung des Käsestaubes vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Spülflüssig­ keit in der Zentrifuge geklärte, erwärmte Molke verwendet und die Schleudertrommel 3 im Abstand von ca. fünf Minuten teilentleert wird.
Bei dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aus der Zentrifuge ausge­ tragenen Käsestaub ist die Kokosflockenstruktur nicht mehr vorhanden. Zusätzlich zu einer verbesserten Filierbarkeit zeichnet sich der Käse­ staub durch eine hellere, ansprechende Farbe aus. Ferner konnte eine Ausbeutesteigerung, die zwischen zehn bis zwanzig Prozent liegen dürfte, festgestellt werden.
Es kommt hinzu, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren die Schaumbil­ dung in dem Molkenauffanggefäß verhindert bzw. stark reduziert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 eine selbstentleerende Zentrifuge im Vertikalschnitt, bei der in der linken Hälfte der die Austragöffnungen für den Käse­ staub verschließende Kolbenschieber in der Verschlußstellung und in der rechten Hälfte in der Öffnungsstellung dargestellt ist und
Fig. 2 in schematischer Darstellung die Reinigungszentrifuge mit zuge­ ordnetem Drehbürstensieb mit einem geschlossenen Molkekreis­ lauf.
Die Rohmolke wird, wie durch den Pfeil 1 angedeutet, dem ortsfesten Zu­ laufrohr 2 der Schleudertrommel 3 zugeführt. Da der Käsestaub in vielen Fällen die Eigenschaft besitzt, auch im Zentrifugalfeld der Zentrifuge als Schwebeteilchen vorzuliegen, wird die Rohmolke einem im Tellerpaket 4 außen liegendem Steigekanal 5 zugeführt, so daß beim Eintritt ins Tel­ lerpaket eine sehr hohe Zentrifugalkraft auf die Rohmolke wirkt. Die zu klärende Flüssigkeit muß im Tellerspalt der Zentrifugalkraft entgegen­ fließen, um aus der Schleudertrommel in die Schälkammer 6 zu gelangen. Dabei werden auch feinste Teilchen abgeschieden.
Die Käsestaubpartikel sammeln sich im Feststoffraum 7. Über eine Schäl­ scheibe 8 fließt die geklärte Molke, die eine Temperatur zwischen 30 und 40° aufweist, durch die Leitung 9 kontinuierlich ab.
Im Bereich des größten Innendurchmessers der Schleudertrommel 3 sind im Trommelmantel Austragöffnungen 10 für den Käsestaub vorgesehen. Diese Austragöffnungen können durch einen innerhalb der Schleudertrommel lie­ genden Kolbenschieber 11 verschlossen werden. Die Verschlußstellung des Kolbenschiebers 11 ist in der Fig. 1 in der linken Hälfte der Zeichnung dargestellt. In der anderen Hälfte der Zeichnung befindet sich der Kol­ benschieber 11 in der Öffnungsstellung, so daß die Käsestaubpartikel in einen ringförmigen Feststoffänger 12 abgeschleudert werden. Durch einen Stutzen 13 wird als Spülflüssigkeit in den Raum oberhalb des Feststoffängers 12, der nach außen durch die Haube 14 begrenzt wird, geklärte Molke eingeführt. Diese Molke wird aus der Leitung 9 über eine Zweigleitung 15 entnommen, in der ein Magnetventil 16 angeordnet ist, das von einem nicht dargestellten Steuergerät, zu dem die Funktions­ linie 17 führt, betätigt wird.
Der Kolbenschieber 11 wird im Betrieb der Zentrifuge im zeitlichen Ab­ stand von etwa fünf Minuten in die Öffnungsstellung gefahren, um eine Teilentleerung der Schleudertrommel einzuleiten.
Damit die Menge der geklärten Molke kleingehalten wird, die als Spül­ flüssigkeit verwendet wird, wird das Magnetventil 16 etwa drei Sekunden vor der Trommelteilentleerung geöffnet und etwa sechs Sekunden nach der Trommelteilentleerung geschlossen.
In dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Käse­ staub-Molke-Gemisch von dem Feststoffänger 12 einem Drehbürstensieb 18 zugeführt. Die Käsestaubpartikel setzen sich im Bodenbereich des Dreh­ bürstensiebes ab und werden über einen Schieber 19 abgezogen und von einem Vorratsbehälter 20 aufgenommen. Dieser Behälter wird manuell von Zeit zu Zeit entleert. Dies ist unproblematisch, da pro Stunde etwa zwölf Kilogramm Käsestaub dem Vorratsbehälter zugeführt werden.
Bei einer Teilentleerung der Schleudertrommel fallen etwa fünf Liter des Käsestaub-(Molkeeiweiß)Molke-Gemisches mit einer Trockensubstanz von acht Prozent an. Dieses Käsestaub-Molke-Gemisch wird, da es in dieser Form noch nicht zu Käse verarbeitet werden kann, dem Drehbürstensieb 18 zugeführt, in dem sich, wie dargelegt, der Käsestaub absetzen kann. Die abgetrennte Molke wird über eine Pumpe 21 zu der Leitung 9 gefördert. Die Pumpe wird durch einen Niveauregler eingeschaltet, der den Füll­ stand im Drehbürstensieb regelt. Der Motor 22 des Drehbürstensiebes wird jeweils kurz vor den Entleerungen der Zentrifuge für einige Sekunden ein­ geschaltet, damit mittels der Bürsten 24 die an den Siebwänden 23 haften­ den Käsestaubteilchen abgeschabt werden und daß sie für einen erneuten Siebvorgang vorbereitet wird.
Das Ventil 19 und der Motor 22 werden von einem Steuergerät aus betä­ tigt, zu dem die Funktionslinien 25 und 26 hinführen.
Bezugszeichen
 1 Pfeil
 2 Zulaufrohr
 3 Schleudertrommel
 4 Tellerpaket
 5 Steigekanal
 6 Schälkammer
 7 Feststoffraum
 8 Schälscheibe
 9 Leitung
10 Austragöffnung
11 Kolbenschieber
12 Feststoffänger
13 Stutzen
14 Haube
15 Zweigleitung
16 Magnetventil
17 Funktionslinie
18 Drehbürstensieb
19 Schieber
20 Vorratsbehälter
21 Pumpe
22 Motor
23 Siebwand
24 Bürste

Claims (4)

1. Verfahren zum Abscheiden des Käsestaubs aus Molke unter Verwendung einer selbstentleerenden Zentrifuge, aus der geklärte Molke kontinuier­ lich und Käsestaub intermittierend abgezogen, der Käsestaub von einem Feststoffänger aufgenommen und dem Feststoffänger Spülflüssigkeit zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Spülflüssigkeit in der Zentrifuge geklärte, erwärmte Molke verwendet und die Schleudertrommel (3) im Abstand von ca. fünf Minuten teilentleert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Spül­ flüssigkeit benutzte Molke eine Temperatur von ca. 30 bis 40°C aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet­ ventil (16) für die Zuführung der Molkespülflüssigkeit etwa drei Sekunden vor der Trommelteilentleerung geöffnet und ca. sechs Sekunden nach der Trommelteilentleerung geschlossen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Feststoffänger (12) das Käsestaub-Molke-Gemisch einem Drehbürstensieb (18) zugeführt, die Molke mittels einer Pumpe (21) abgezogen und in die Ablaufleitung (9) der Zentrifuge für die geklärte Molke gefördert wird und der Käsestaub bei geöffnetem, schiebergesteuertem Stutzen in einen Vorratsbehälter (20) fließt.
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