DE3720588A1 - Deckelbehaelter - Google Patents

Deckelbehaelter

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DE3720588A1
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DE19873720588
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Geoffrey Alan Ryder
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
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Description

Die Erfindung betrifft einen Deckelbehälter mit einem eigentlichen Behälter und einer Verschlußkappe, insbe­ sondere einen Schraubdeckelbehälter, der durch eine Sper­ rung oder Versiegelung gegen eine unbefugte Öffnung ge­ sichert ist und bei dem,nachdem die Sperrung oder Versie­ gelung gebrochen wurde, die Verschlußkappe durch eine Re­ lativbewegung gegenüber dem Behälter gelöst und wieder aufgesetzt werden kann.
Derartige Behälter werden für zahlreiche Zwecke verwendet. Beispielsweise verkaufen Geschäfte mit Heimwerkerbedarf kleine Schraubdeckelbehälter, die Probenmengen von Farbe enthalten. Derartige Behälter weisen üblicherweise einen kleinen Pinsel auf, der als Teil des Schraubdeckels aus­ gebildet ist, so daß die Kunden die Farbe leicht entnehmen können. Es wurde jedoch festgestellt, daß sich einige Kunden die Freiheit herausnehmen, die Farbe schon im Laden zu entnehmen, indem sie heimlich den Behälter öffnen und die Ladeneinrichtung anstreichen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dieses Problem dadurch zu vermindern, daß ein gegen unbefugtes Öffnen versiegelter Deckelbehälter in Form einer Kombination aus einem Behäl­ ter und einer Verschlußkappe geschaffen wird, dessen Ver­ siegelungs- oder Sperrmechanismus sowohl einfach ist und leicht von einem Kunden aufgebrochen werden kann, der je­ doch trotzdem einen absichtlichen und positiven Akt er­ fordert, um die Versiegelung oder Sperrung aufzubrechen, wobei die Tatsache des Aufbrechens hinterher deutlich zu erkennen ist.
Es ist außerdem Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dieses Problem so zu lösen, daß die Herstellung der Verschluß­ kappe mit Sicherung und deren Aufsetzen sehr einfach sind.
Diese Aufgabe wird durch einen Deckelbehälter gemäß An­ spruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen, wobei im Hinblick auf die Bedeutung der in den Ansprüchen verwendeten Begriffe zu­ sätzlich auf die nachfolgende Beschreibung verwiesen wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit ein Deckel­ behälter mit einem eigentlichen Behälter und einer durch eine Sperrung gegen eine unbefugte Öffnung gesicherten Verschlußkappe geschaffen, bei dem
nachdem die Sperrung gebrochen wurde, die Verschlußkappe durch eine Relativbewegung gegenüber dem Behälter gelöst und wieder aufgesetzt werden kann,
die Verschlußkappe als Sperrung ein Sperrelement (bei­ spielsweise einen einwärts vorspringenden Ansatz) auf­ weist, das sich nur um einen Teil des Umfangs der Ver­ schlußkappe herum erstreckt und von einem Anschlag (beispielsweise einem auswärts vorspringenden Ansatz) am Behälter gesperrt wird, so daß eine Relativbewegung von Verschlußkappe und Behälter, die zu einer Lösung der Verschlußkappe vom Behälter führen würde, verhindert wird und
das Sperrelement mit dem Rest der Verschlußkappe über wenigstens zwei Schwächungslinien (Sollbruchstellen) zu beiden Seiten des Sperrelements verbunden ist und unter manuellem Brechen (gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines leicht verfügbaren Werkzeuges wie einer Münze oder eines Autoschlüssels) dieser Schwächungslinien so bewegt werden kann, daß die Sperrung durch den Anschlag am Behälter aufgehoben wird und eine Lösung der Verschlußkappe vom Behälter ermöglicht wird,
wobei die Verschlußkappe eine zusammengesetzte, üblicher­ weise zweiteilige Verschlußkappe ist, die aus einem Griff­ teil, an dem das Sperrelement ausgebildet ist, und einer mit dem Behälter im Eingriff stehenden Kappe besteht, wo­ bei die Kappe aus einem anderen Material besteht als das Griffteil. Vorzugsweise sitzt das Griffteil im Preßsitz auf der Kappe.
Die Verwendung einer zusammengesetzten Verschlußkappe ermöglicht es, auf die Formung eines unterschnittenen Schraubengewindes im Inneren eines hohlen Griffteils zu verzichten und macht es außerdem möglich, daß das Teil, das mit dem Behälter im Eingriff ist, aus einem Material (z. B. Polyethylen) besteht, das beispielsweise aufgrund seiner Lösungsmittelbeständigkeit gewählt wird, während das Griffteil aus einem anderen Material (z. B. Poly­ propylen) hergestellt ist, das beispielsweise aus äs­ thetischen Gründen gewählt wurde.
Daß es zur Öffnung des Behälters erforderlich ist, einen Teil des Griffteils der Verschlußkappe aufzubrechen, schüchtert die meisten Verbraucher so ein, daß sie davon absehen, den Schraubdeckelbehälter heimlich zu öffnen oder andere unehrliche Handlungen zu begehen. Das gilt insbesondere deshalb, weil sich das Sperrelement nur über einen Teil des Außenumfangs des Griffteils erstreckt, was bedeutet, daß durch das Aufbrechen eine Asymmetrie ent­ steht, die leichter zu erkennen ist als ein symmetrischer Bruch, der erhalten würde, wenn sich ein Sperrelement um den ganzen Umfang herum erstrecken würde. Vorzugsweise weist das Sperrelement eine Länge von etwa 3 bis 30% der äußeren Umfangslänge der Verschlußkappe auf. Ein weiterer Vorteil einer erfindungsgemäßen gesicherten Behälter- Verschlußkappen-Kombination besteht darin, daß deshalb, weil sich das Sperrelement nur über einen Teil der Länge des Außenumfangs der Verschlußkappe erstreckt, eine Ver­ schlußkappe erhalten werden kann, bei der die Form ihres Außenumfanges nicht notwendigerweise die Umfangsform des Innenumfangs wiederholt, der am Behälter angreift.
Vorzugsweise weisen die Schwächungslinien gegebenenfalls perforierte Streifen aus einem dünnen Gewebe (d. h. dünner als der angrenzende Bereich der Verschlußkappe) auf, das dünn genug ist, daß es durch Reißen oder Brechen leicht aufgebrochen werden kann. Typischerweise beträgt die Dicke des Gewebes von 0,001% bis 50% der Dicke des angrenzenden Bereichs der Verschlußkappe. Üblicherweise werden dabei zwei Streifen, und zwar einer auf jeder Seite des Sperrelements, verwendet, und diese Streifen können durch einen dritten Streifen miteinander verbun­ den sein, der sich oberhalb des Sperrelements erstreckt, so daß das Sperrelement an drei Seiten von solchen Strei­ fen umgeben ist. Wenn die zur Öffnung des Behälters aus­ geführte Relativbewegung des Deckels gegenüber dem Be­ hälter eine Schraubenbewegung ist, dann sollten sich we­ nigstens zwei der genannten Streifen quer zu den Schrauben­ gewinden erstrecken. Üblicherweise springt wenigstens ein Teil des Sperrelements und des Anschlags entweder nach innen oder nach außen bezüglich des Behälters vor, und vorzugsweise weisen das Sperrelement und der Sperran­ schlag am Behälter nach innen und nach außen vorspringen­ de Ansätze auf.
Der Anschlag am Behälter kann so geformt sein (beispiels­ weise eine schräge oder gekrümmte Planke aufweisen ), daß es möglich ist, daß die Verschlußkappe in kompletter Form mit dem Sperrelement unter Einschnappen auf den Behälter aufgesetzt werden kann und dadurch der versiegelte Deckel­ behälter erhalten wird. Um eine gute Einschnappwirkung zu erhalten, sollte das Griffteil der Verschlußkappe aus einem nachgiebigen Material hergestellt sein. Aus diesem Grund, wenn ein Einschnappen der Verschlußkappe vorge­ sehen ist, ist es bevorzugt, das Griffteil (vorzugsweise durch Spritzgießen) aus einem thermoplastischen Material herzustellen, beispielsweise aus einem Polyolefin (z. B. Polypropylen oder einem Polyethylen hoher oder niedriger Dichte oder einem Copolymeren aus Ethylen und Vinylaccetat oder Polystyrol), aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrol- Copolymeren, einem Ethylen-Propylen-Kautschuk, einem Polyvinylchlorid, einem Polyamid oder einem Polyacetal. Wenn das Griffteil der Verschlußkappe nicht einschnappen soll, kann es auch aus den angegebenen nachgiebigen bzw. elastischen Materialien hergestellt sein, oder es kann aus einem steiferen Material hergestellt sein, beispiels­ weise aus thermisch härtenden Harzen wie Harnstoff-Form­ aldehyd-Harzen oder thermoplastischen Kunststoffen, die Füllstoffe wie Kreide, Kalk oder Holzmehl enthalten. Ge­ füllte thermoplastische Materialien sind oft spröde und können so leicht brechbare Schwächungslinien bilden. Der Behälter ist bequemerweise, jedoch nicht notwendigerweise aus dem gleichen Material hergestellt wie die Verschluß­ kappe.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform und die Figuren noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Kombination aus Behälter und mehrteiliger Verschlußkappe;
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt längs der Linie BB in Fig. 1, wobei jedoch zur Vereinfachung der Dar­ stellung alle Gewinde weggelassen wurden;
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt längs der Linie CC in Fig. 1; und
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Kappe längs der Linie DD in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Behälter 15 mit einem Hals 16 mit einem Außengewinde 17 b und einem sich nach außen er­ streckenden Sperranschlag in Form eines Vorsprungs 18. Fig. 1 zeigt auch die auf ihrer Umfangsfläche gerändelte Kappe 20, die mit einem Innengewinde 17 a, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, versehen ist, was es ermöglicht, die Kappe 20 auf den Hals 16 aufzuschrauben. Fig. 1 zeigt ferner das hohle Griffteil 11 in kompletter Form mit der Platte 12, die ein sich nach innen erstreckendes Sperrelement 13 (gezeigt in Fig. 2) aufweist, und die mit dem Rest des Griffteils 11 über aufbrechbare oder aufreißbare Streifen aus einem dünnen Gewebe 14 verbunden ist. Das Griffteil 11 weist ferner vier sich diagonal nach innen erstreckende Rippen 10 (vgl. Fig. 3) auf, die so dimensioniert sind, daß beim Aufdrücken des Griffteils 11 auf die Kappe 20 das Griffteil fest im Preßsitz auf der Kappe 20 sitzt.
Um den gesicherten und gesperrten verschlossenen Behälter zusammenzubauen, wird die Kappe 20 zuerst in Uhrzeiger­ richtung auf den Hals 16 aufgeschraubt und anschließend wird das Griffteil 11 auf die Kappe 20 in der in Fig. 3 gezeigten Orientierung aufgedrückt. Das führt dazu, daß das Sperrelement 13 durch den Anschlag 18 gesperrt wird und die zusammengesetzte Verschlußkappe 11 und 20 nicht duch Aufschrauben entgegen dem Uhrzeigersinn vom Behälter 15 abgeschraubt werden kann. Die Sperrung kann dadurch aufgehoben werden, daß man die dünnen Gewebestreifen 14 aufreißt und die Platte 12 nach außen biegt oder entfernt.
Die Rändelungen oder Riefen 21 an der gerändelten Kappe 20 bilden eine Führung für die Rippen 10 an der Kappe 20. Insbesondere hebt die Riffelung 21 die Neigung der Rippen 10 auf, sich während des Aufdrückens nach links oder rechts auszubiegen, so daß sie die Ausbildung eines festen Preßsitzes unterstützt, der es verhindert, daß das Griff­ teil 11 und die Kappe 20 von Hand voneinander getrennt werden können.
Wenn man das Gefühl hat, daß ein Preßsitz unzureichend ist, um eine Trennung des Griffteils 11 von der Kappe 20 zu verhindern, kann das Griffteil 11 mit zusätzlichen Mitteln zur Verhinderung einer derartigen Trennung versehen sein, beispielsweise mit einem integralen Vorsprung, der ent­ weder unter die Kappe 20 oder in eine Ausnehmung in der Kappe 20 einschnappt.
Als eine Alternative zu dem dünnen Gewebe kann auch eine Bruchstelle verwendet werden,die von einer Perforations­ linie oder aus einer Schicht eines leicht brechbaren Klebstoffs gebildet wird. Die Fig. 1 bis 4 erläutern die Erfindung am Beispiel eines Schraubdeckelbehälters, wobei die Erfindung jedoch auch für solche Kombinationen aus Deckel und Behälter ausgelegt werden kann, bei denen die Verschlußkappe auf den Behälter nur aufgedrückt wird. An der Platte kann ferner auch ein Griff, beispielsweise eine Lasche, vorgesehen sein, die das Aufreißen des dünnen Gewebes ohne Verwendung eines Werkzeuges erleichtert.
Selbstverständlich kann, wie üblich, die Verschlußkappe, insbesondere die Kappe 20, mit einem Farbpinsel oder einer anderen Einrichtung zum Verstreichen von Farbe ver­ sehen sein, damit die Verbraucher bequem Farbe aus dem Behälter entnehmen können.

Claims (9)

1. Deckelbehälter mit einem eigentlichen Behälter und einer durch eine Sperrung gegen eine unbefugte Öffnung gesicherten Verschlußkappe, bei dem
  • - nachdem die Sperrung gebrochen wurde, die Verschluß­ kappe (11, 21) durch eine Relativbewegung gegenüber dem Behälter (15) gelöst und wieder aufgesetzt werden kann,
  • - die Verschlußkappe (11, 20) als Sperrung ein Sperrele­ ment (12) aufweist, das sich nur um einen Teil des Um­ fangs der Verschlußkappe (11, 21) herum erstreckt und von einem Anschlag (18) am Behälter (15) gesperrt wird, so daß eine Relativbewegung von Verschlußkappe (11, 20) und Behälter (15), die zu einer Lösung der Verschluß­ kappe (11, 20) vom Behälter (15) führen würde, verhindert wird und
  • - das Sperrelement (12) mit dem Rest der Verschlußkappe (11, 20) über wenigstens zwei Schwächungslinien (14) zu beiden Seiten des Sperrelements (12) verbunden ist und unter manuellem Brechen dieser Schwächungslinien (14) so bewegt werden kann, daß die Sperrung durch den Anschlag (18) am Behälter (15) aufgehoben wird und eine Lösung der Verschlußkappe (11, 20) vom Behälter (15) ermöglicht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (11, 20) eine zusammengesetzte Verschlußkappe ist, die ein Griffteil (11), an dem das Sperrelement (12) ausgebildet ist, und eine mit dem Behälter (15) im Eingriff stehende Kappe (20) aufweist, wobei die Kappe (20) aus einem anderen Material besteht als das Griffteil (11).
2. Deckelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (11) im Preßsitz auf der Kappe (20) sitzt.
3. Deckelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwächungslinien (14) von einer oder mehreren Perforationslinien gebildet werden.
4. Deckelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (15) und an der Kappe (20) ineinander eingreifende Gewinde (17 a, 17 b) ausgeführt sind, die eine Lösung und ein Aufsetzen der Kappe (20) vom und auf den Behälter (15) durch eine Schraubbewegung ermöglichen.
5. Deckelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Außenumfangs des Griff­ teils (11) nicht der Form des Innenumfangs der Kappe (20) entspricht, über den die Kappe (20) mit dem Behälter (15) im Eingriff ist.
6. Deckelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien (14) aufreißbare Gewebestreifen von einer geringeren Dicke als die benach­ barten Bereiche der Kappe (20) sind.
7. Deckelbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Schwächungslinien (14) quer zu den Gewinden (17 a, 17 b) erstrecken.
8. Deckelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Griffteil (11) aus einem elastischen Material besteht und der Anschlag (18) am Be­ hälter (15), der von dem Sperrelement (12) beaufschlagt wird, so geformt ist, daß das Griffteil (11) in voll­ ständiger Form mit Sperrelement (12) mit einem Schnapp­ eingriff auf den Behälter (15) unter Ausbildung der Sperrung aufgesetzt werden kann.
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