DE3446652A1 - Schraubenverschluss mit missbrauchsicherung - Google Patents

Schraubenverschluss mit missbrauchsicherung

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DE3446652A1
DE3446652A1 DE19843446652 DE3446652A DE3446652A1 DE 3446652 A1 DE3446652 A1 DE 3446652A1 DE 19843446652 DE19843446652 DE 19843446652 DE 3446652 A DE3446652 A DE 3446652A DE 3446652 A1 DE3446652 A1 DE 3446652A1
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DE
Germany
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undercut
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screw
screw closure
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Application number
DE19843446652
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English (en)
Inventor
Bernhard 6270 Idstein Böh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thermoplast & Apparatebau GmbH
Original Assignee
Thermoplast & Apparatebau GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3423Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/20Frangible elements completely enclosed in closure skirt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Schraubverschluß mit Mißbrauchsicherung.
  • Die Erfindung betrifft einen Schraubverschluß für Behältermündungen, die ein Außengewinde und dem Gewinde behälterseitig benachbart eine Hinterschneidung aufweisen, und mit einer die Hinterschneidung bei geschlossenem Verschluß vor dem erstmaligen Öffnen hintergreifenden, mit dem Verschluß über eine beim Öffnen zu zerstörende Abreißverbindung verbundenen Mißbrauchsicherung.
  • Solche Schraubverschlüsse sind bekannt und dienen dem Zweck, eine unbefugte Veränderung des Behälterinhalts zu verhindern und durch die beim Öffnen eintretende Zerstörung der Mißbrauchsicherung anzuzeigen, daß eine Veränderung des Behälterinhalts stattgefunden haben kann.
  • Bekannte Schraubverschlüsse sind teilweise nur mit besonderen Werkzeugen oder Vorrichtungen auf den Behältermündungen anzubringen, teils weisen sie eine komplizierte Formgebung auf und sind nur unter Einsatz relativ teuerer Werkzeuge herstellbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubverschluß der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der eine unkomplizierte Form aufweist und relativ preiswert herstellbar ist und der außerdem ohne besondere Werkzeuge oder Vorrichtungen durch Aufschrauben auf das Gewinde der Behältermündung anbringbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Wandung des Schraubverschlusses einen ringförmigen Sicherungsabschnitt aufweist, der sich bei vollständig aufgeschraubtem Verschluß in dem von der Hinterschneidung an der Behältermündung eingenommenen axialen Bereich befindet und dessen Innendurchmesser mindestens gleich dem Durchmesser des maximalen, vom Schraubverschluß zu überdeckenden Mündungsquerschnitts ist, und daß in den Sicherungsabschnitt ein nockenartig nach außen vorspringender, nur über die Abreißverbindung mit dem Sicherungsabschnitt verbundener Markierungsabschnitt einbezogen ist, der an seiner Innenseite eine einwärts bis in den Hinterschneidungsbereich ragende Feder aufweist, die federelastisch aus dem Bereich des maximalen Mündungsquerschnitts heraus in den außerhalb dieses Bereichs befindlichen, vom Markierungsabschnitt umschlossenen Bereich bewegbar ist.
  • Durch diese Ausbildung kann der Schraubverschluß auf die Behältermündung aufgesetzt und durch Drehung festgeschraubt werden, wobei sich die Federzunge in den vom Markierungsabschnitt umschlossenen Bereich außerhalb des ihr jeweils benachbarten Mündungsquerschnitts legt. Sobald die Feder in den Bereich der Hinterschneidung gelangt, greift sie aufgrund ihrer Elastizität in diesen Bereich ein.
  • Wird nun der Schraubverschluß im Gegensinn gedreht, um den Behälter zu öffnen, wird die Feder von der die Hinterschneidung begrenzenden Schulter zurückgehalten und damit auch der die Feder tragende Markierungsabschnitt, so daß die Abreißverbindung zerstört wird und der Markierungsabschnitt mit der Federzunge abfällt. Durch das Fehlen des nockenartig vorspringenden Merkierungsabschnitts kann deutlich erkannt werden, daß der Schraubverschluß bereits einmal gelöst worden ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß die Feder als Federzunge ausgebildet ist, die vom Markierungsabschnitt in der zum Lösen des Schraubverschlusses erforderlichen Drehrichtung schräg einwärts gerichtet ist, wodurch sich die Federzunge beim Festdrehen des Schraubverschlusses leicht entgegen der Drehrichtung nach außen verschwenkt, während sie sich beim Lösen des Schraubverschlusses bei Kontakt mit der Behältermündung nicht nur nicht nach außen drücken läßt, sondern vielmehr dazu neigt, sich zu verspreizen.
  • Vorzugsweise haben der Markierungsabschnitt und die Feder die gleiche Breite in axialer Richtung.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Markierungsabschnitt bogenförmig nach außen gewölbt.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 den Mündungsbereich eines Behälters, z.B.
  • einer Getränkeflasche, teilweise geschnitten, mit einem ungeöffneten Schraubverschluß im Schnitt und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Gig. 1.
  • Der insgesamt mit 10 bezeichnete Mündungsbereich eines Behälters 12 ist am Ende mit einem Außengewinde 14 versehen, an das sich ein gegenüber dem Gewinde 14 hinterschnittener Bereich 16 anschließt, auf den ein Bund 18 folgt, der sich in Richtung auf den hinterschnittenen Bereich 16 konisch verjüngt, während er in Richtung auf den Behälter 12 durch eine Schulter 20 gegen einen zylindrischen, eine Hinterschneidung bildenden Abschnitt 22 abgegrenzt ist.
  • Diesem Mündungsbereich ist ein kappenförmiger Schraubverschluß 24 zugeordnet, der im Anschluß an einen die Mündung des Behälters 12 abdeckenden Deckelabschnitt 26 in einem ringförmigen Mantel 28 zunächst ein Innengewinde 30 und im Anschluß an einen konischen Übergangsabschnitt 32 einen den Bund 18 umschließenden, in axialer Richtung bis in den Bereich des hinterschnittenen Abschnitts 22 ragenden Sicherungsabschnitt 34 aufweist, der zugleich den die Öffnung des Schraubverschlusses 24 umschließenden Randabschnitt bildet.
  • Der maximale Querschnitt des vom Schraubverschluß 24 in Schließstellung überdeckten Mündungsbereichs befindet sich im Bereich des Bundes 18 und der Innendurchmesser des Sicherungsabschnitts 34 ist mindestens gleich dem Durchmesser dieses maximalen Querschnitts, so daß der Mantel 28 den Mündungsbereich 10 ohne Verformung übergreifen kann, wenn der Schraubverschluß 24 aufgeschraubt wird.
  • Der ringförmige Sicherungsabschnltt 34 ist in einem Sektor von z.B. etwa 450 unterbrochen und diese Unterbrechung 36 wird von einem bogenförmig nach außen gewölbten Markierungsabschnitt 38 überbrückt, der einen deutlich sichtbaren Nocken bildet. Der Markierungsabschnitt 38 schließt sich mit den Innenkanten seiner an den Sicherungsabschnitt 34 angrenzenden seitlichen Rändern 40a und 40b an die Außenkanten der Unterbrechung 36 an, wobei z.B. jeweils nur am oberen und unteren Ende der Ränder 40a und 40b eine Verbindung mit dem Sicherungsabschnitt 34 besteht, so daß aufgrund des geringen Verbindungsquerschnitts diese Verbindung als Abreißverbindung wirksam ist, die bereits beim Auftreten relativ geringer, entsprechend abgestimmter Scherkräfte bricht und so das Abtrennen des Markierungsabschnitts 38 ermöglicht.
  • Von der Innenfläche des Markierungsabschnitts 38 springt eine Federzunge 42 so weit nach innen vor, daß sie bei vollständig aufgeschraubtem Verschluß 24 bis unter den Bund 18 in den Bereich der Hinterschneidung 22 ragt. Die Federzunge 42 hat in axialer Richtung die gleiche Breite wie der Sicherungsabschnitt 34 und der Markierungsabschnitt 38. Sie verläuft vom Markierungsabschnitt 38 in einem der Drehrichtung beim Lösen des Schraubverschlusses 24 entsprechenden Richtung schräg einwärts, so daß sie beim Aufsetzen des Verschlusses 24 auf den Mündungsbereich 10 infolge der Drehbewegung t'A" beim Einlaufen in den Bereich des Außengewindes 14 nach außen gedrückt wird und später durch den konischen Bereich des Bundes 18 weiter nach außen zur Anlage am Markierungsabschnitt 38 gedrückt wird, wozu durch die Unterbrechung 36 der nötige Raum zur Verfügung steht. Sobald die Federzunge 42 vollständig in den Bereich des hinterschnittenen Abschnitts 22 gelangt ist, springt sie in ihre ursprüngliche Position zurück und untergreift den Bund 18.
  • Wird nun der Schraubverschluß 24 in der Gegenrichtung "B" gedreht, um ihn zu entfernen, läuft aufgrund der Axialbewegung des Schraubverschlusses 24 relativ zum Mündungsbereich 10 die Federzunge 42 am Bund 18 an und es ist keine Vorkehrung getroffen, die Federzunge 42 radial nach außen zu drücken, vielmehr besteht aufgrund der schrägen Anordnung der Federzunge 42 sogar die Neigung, daß aufgrund des Reibungsschlusses zwischen der Schulter 20 und der Federzunge 42 die Federzunge 42 verspreizt wird. Da die Federzunge 42 der Axialbewegung des Schraubverschlusses 24 nicht folgen kann, wird auf die Abreißverbindung zwischen dem Sicherungsabschnitt 34 und dem Markierungsabschnitt 38 eine Scherkraft übertragen, die ausreicht, den Markierungsabschnitt 38 abzutrennen. Durch das Fehlen des nockenartigen Vorsprungs kann leicht erkannt werden, daß der Schraubverschluß 24 nach dem erstmaligen Verschluß des Behälters gelöst worden ist.
  • Aus der beschriebenen Funktionsweise wird ersichtlich, daß der beim beschriebenen Ausführungsbeispiel dargestellte Bund 18 nicht für die angestrebte Wirkung erforderlich ist, auch die am unteren Ende des Außengewindes 14 angeordnete, den Gewindeauslauf darstellende Hinterschneidung 16 könnte sich bei entsprechender Dimensionierung des Sicherungsabschnitts 34 und des Markierungsabschnits 38 mit der Federzunge 42 für den Eingriff der Federzunge 42 eignen.
  • Vorzugsweise besteht der Schraubverschluß aus einem Kusnstoff mit ausreichender Elastizität für die Funktion der Federzunge 42.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Schraubverschluß mit Mißbrauchsicherung.
    ANSPRÜCHE: 1. Schraubverschluß für Behältermündungen, die ein Außengewinde und dem Gewinde behälterseitig benachbart eine Hinterschneidung aufweisen, und mit einer die Hinterschneidung bei geschlossenem Verschluß vor dem erstmaligen Öffnen hintergreifenden, mit dem Verschluß über eine beim Öffnen zu zerstörende Abreißverbindung verbundene Mißbrauchsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (28) des Schraubverschlusses (24) einen ringförmigen Sicherungsabschnitt (34) aufweist, der sich bei vollständig aufgeschraubtem Verschluß (24) in dem von der Hinterschneidung (22) an der Behältermündung (10) eingenommenem axialen Bereich befindet und dessen Innendurchmesser mindestens gleich dem Durchmesser des maximalen, vom Schraubverschluß (24) zu überdeckenden Mündungsquerschnitts (18) ist, und daß in den Sicherungsabschnitt (34) ein nockenartig nach außen vorspringender, nur über die Abreißverbindung mit dem Sicherungsabschnitt (34) verbundener Markierungsabschnitt (38) einbezogen ist, der an seiner Innenseite eine einwärts bis in den Hinterschneidungsbereich (22) ragende Feder (42) aufweist, die federelastisch aus dem Bereich des maximalen Mündungsquerschnitts heraus in den außerhalb dieses Bereichs befindlichen, vom Markierungsabschnitt (38) umschlossenen Bereich bewegbar ist.
  2. 2. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Federzunge (42) ausgebildet ist, die vom Markierungsabschnitt (38) in der zum Lösen des Schraubverschlusses (24) erforderlichen Drehrichtung schräg einwärts gerichtet ist.
  3. 3. Schraubverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsabschnitt (38) und die Feder (42) die gleiche Breite in axialer Richtung aufweisen.
  4. 4. Schraubverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsabschnitt (38) bogenförmig nach außen gewölbt ist.
  5. 5. Schraubverschluß nach einem der vorherghenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsabschnitt (34) eine Unterbrechung (36) im Bereich des Markierungsabschnitts (38) aufweist, dessen seitliche Ränder (40a, 40b) mit ihren Innenkanten an die Außenkanten der benachbarten Ränder der Unterbrechung (36) angeschlossen sind.
  6. 6. Schraubverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Markierungsabschnitt (38) und dem Sicherungsabschnitt (34) nur an den oberen und unteren Enden der Ränder (40a, 40b) besteht.
  7. 7. Schraubverschluß nach einem der vorherghenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem federelastischen Kunststoff besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8708658U1 (de) * 1986-11-04 1987-10-01 Imperial Chemical Industries Plc, London Deckelbehälter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4488655A (en) * 1982-03-15 1984-12-18 Japan Crown Cork Co., Ltd. Plastic closure for containers

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