DE3719677C2 - - Google Patents
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- DE3719677C2 DE3719677C2 DE3719677A DE3719677A DE3719677C2 DE 3719677 C2 DE3719677 C2 DE 3719677C2 DE 3719677 A DE3719677 A DE 3719677A DE 3719677 A DE3719677 A DE 3719677A DE 3719677 C2 DE3719677 C2 DE 3719677C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/26—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions
- F16F13/262—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions changing geometry of passages between working and equilibration chambers, e.g. cross-sectional area or length
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Bei einem nach der DE-OS 34 21 135 bekannten Schwingungsdäm
pfer dieser Art hat die zweite Durchflußöffnung einen festen
Durchlaßquerschnitt.
Nach der DE-OS 35 08 823 ist ein Schwingungsdämpfer bekannt,
der zwischen zwei Flüssigkeitskammern eine Durchflußöffnung
einstellbaren Durchlaßquerschnitts hat.
Nach der DE-OS 34 10 781 ist ein Schwingungsdämpfer bekannt,
der zwischen zwei Flüssigkeitskammern eine Durchlaßöffnung
einstellbarer Länge hat.
Nach der japanischen Offenlegungsschrift 61-248 934 (A) ist ein
Schwingungsdämpfer bekannt, der zwischen zwei Flüssigkeits
kammern zwei Durchlaßöffnungen unabhängig voneinander ein
stellbaren Durchlaßquerschnitts hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwingungsdämpfer ein
gangs genannter Art anzugeben, dessen Dämpfungscharakteri
stik über einen weiten Frequenzbereich den jeweils vorliegenden
Verhältnissen entsprechend mit einfachen Mitteln einstellbar
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegeben.
Bei diesem Schwingungsdämpfer sind durch die beiden Steuer
einrichtungen die zweite Durchlaß- und die dritte Durchlaß
öffnung unabhängig voneinander einstellbar, wobei dadurch,
daß die zweite Durchlaßöffnung eine veränderbare Länge und
die dritte Durchlaßöffnung einen veränderbaren effektiven
Querschnitt hat, unterschiedliche Frequenzbereiche in ein
facher Weise zu erfassen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch einen Schwin
gungsdämpfer.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in
Fig. 1.
Fig. 5 entspricht Fig. 2, jedoch in einem anderen Ein
stellzustand.
Der Schwingungsdämpfer 1 weist ein hohlkonisches ela
stisches Teil 2 aus Gummi auf, das auf ein formbestän
diges zylindrisches, unten offenes Gehäuse 3 aus Metall
oder Kunststoff aufgesetzt ist. In das obere Ende des
elastischen Teils 2 ist ein Montageteil 4 zur Befesti
gung des Schwingungsdämpfers 1 an einem schwingenden
Körper, z.B. einem Motorblock, vulkanisiert. An das
untere Ende des elastischen Teils 2 ist ein Flanschring
5 vulkanisiert, der mit dem Gehäuse 3 verbunden ist. Das
Gehäuse 3 ist an einem Tragkörper, z.B. an dem Rahmen
eines Fahrzeugkörpers, durch einen Arm 3 b am unteren
Ende des Gehäuses 3 befestigt. In einem Mittelabschnitt
des elastischen Teils 2 ist ein im wesentlichen ring
förmiges Verstärkungsteil 6 vorgesehen.
An der Unterseite des Flanschrings 5 sind radial innen
und außen zwei Dichtungsringe 7, 7 vorgesehen, die eine
flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Flanschring 5
und dem Gehäuse 3 bewirken. Der Boden des Gehäuses 3 ist
flüssigkeitsdicht durch eine dünne flexible Membran 8
aus Gummi verschlossen. Das elastische Teil 2, das Ge
häuse 3 und die Membran 8 begrenzen einen flüssigkeits
dichten Raum in dem Schwingungsdämpfer 1. Dieser Raum
ist durch eine obere Wand des Gehäuses 3, die eine
Schneidewand 9 bildet, in eine obere Haupt-Flüssig
keitskammer 10 und eine untere Hilfs-Flüssigkeitskammer
11 unterteilt. Das Volumen der Haupt-Flüssigkeitskammer
10 wird verändert, wenn das elastische Teil 2 durch
Schwingungen verformt wird. Das Volumen der Hilfs-Flüs
sigkeitskammer 11 wird durch Verformung der Membran 8
verändert. In die Haupt-Flüssigkeitskammer 10 und die
Hilfs-Flüssigkeitskammer 11 ist eine nichtkomprimierbare
hydraulische Flüssigkeit, beispielsweise Arbeitsöl oder
Wasser, gefüllt.
In einem Umfangsabschnitt der Oberseite des Gehäuses 3
erstreckt sich über im wesentlichen 270° ein bogenför
miger enger Kanal 12, der von dem Flanschring 5 und den
Dichtungsringen 7, 7 verschlossen ist. Der Kanal 12
steht an seinem einen Ende mit der Haupt-Flüssigkeits
kammer 10 über eine Aussparung 13 in Verbindung, die in
dem elastischen Teil 2 und dem Flanschring 5 ausgebildet
ist. Das andere Ende des Kanals 12 steht mit der Hilfs-
Flüssigkeitskammer 11 über einen Durchlaß 14 in Verbin
dung, der in der Umfangswand 3 a des Gehäuses 3 ausge
bildet ist. Auf diese Weise bildet der Kanal 12 eine
erste Durchflußöffnung 15 zur ständigen Verbindung der
Haupt-Flüssigkeitskammer 10 mit der Hilfs-Flüssigkeits
kammer 11. Die Querschnittsfläche dieser ersten Durch
flußöffnung 15 ist klein, um einer Flüssigkeitsströmung
durch sie einen großen Widerstand entgegenzusetzen.
Hochfrequente Schwingungen beträchtlicher Amplitude,
beispielsweise bei einer Schüttelbewegung des Schwin
gungsdämpfers 1, werden von der Durchflußöffnung 15
stark gedämpft.
In dem äußeren Umfang der Scheidewand 9 befindet sich
eine Öffnung 16, deren Querschnitt größer als der der
ersten Durchflußöffnung 15 ist. An der Unterseite der
Scheidewand 9 ist ein die Öffnung 16 abdeckender, dreh
barer Ring 17 vorgesehen, der von einem in die Umfangs
wand 3 a des Gehäuses 3 eingelassenen Tragring 18
abgestützt ist. Die Oberseite des Rings 17 steht in
dichter Berührung mit einer Dichtfläche längs eines
äußeren Umfangsabschnitts der Unterseite der Scheidewand
9. Über im wesentlichen den gesamten Umfang des Rings 17
erstreckt sich ein nach oben offener Kanal 19, der durch
einen Abschnitt zum Schließen der Öffnung 16 unterbro
chen ist. In dem einen Ende des Bodens des Kanals 19 ist
eine Öffnung 20 vorgesehen, die den Kanal 19 mit der
Hilfs-Flüssigkeitskammer 11 verbindet. Steht der Kanal
19 mit der Öffnung 16 in der Scheidewand 9 in Verbin
dung, so stellt er eine Verbindung zwischen der Haupt-
Flüssigkeitskammer 10 und der Hilfs-Flüssigkeitskammer
11 her.
Der Kanal 19 stellt also eine zweite Durchflußöffnung 21
dar, mittels der die Haupt-Flüssigkeitskammer 10 mit der
Hilfs-Flüssigkeitskammer 11 zu verbinden ist. Diese
zweite Durchflußöffnung 21 wird gesperrt, wenn der Ring
17 die Öffnung 16 schließt, wie dies in Fig. 2 gezeigt
ist. Sie wird freigegeben, wenn der Ring 17 so gedreht
wird, daß er die Öffnung 16 nicht schließt, wie dies in
Fig. 5 gezeigt ist. Durch Drehen des Rings 17 ist dann
die Länge der zweiten Durchflußöffnung 21 zu verändern.
Der Querschnitt der zweiten Durchflußöffnung 21 ist
größer als derjenige der ersten Durchflußöffnung 15, so
daß die zweite Durchflußöffnung 21 einer Flüssigkeits
strömung durch sie einen kleineren Widerstand entgegen
setzt. Auch befindet sich stets eine vergleichsweise
große Menge Flüssigkeit in der zweiten Durchflußöffnung
21, die bei beispielsweise während eines Leerlaufbe
triebs auftretenden niederfrequenten Schwingungen hoher
Amplitude in Resonanz tritt.
An der Unterseite des Rings 17 ist ein Ringzahnrad 22
ausgebildet, das in Eingriff mit einem Antriebszahnrad
23 steht. Mit einem Betätigungsmotor (nicht gezeigt),
der außerhalb des Gehäuses 3 angeordnet ist, ist das
Antriebszahnrad 23 über eine Antriebswelle 24 anzutrei
ben. Dadurch ist eine Steuereinrichtung 25 zum Öffnen
und Schließen der zweiten Durchflußöffnung 21 und zum
Einstellen der Länge der Durchflußöffnung 21 gebildet.
Die Antriebswelle 24 ist in einem Führungsrohr 26 gela
gert, das in eine Bohrung in der Umfangswand 3 a des
Gehäuses 3 gepreßt ist. Zwischen einem äußeren Endab
schnitt der Antriebswelle 24 und dem Gehäuse 3 ist ein
Dichtungsteil 27 vorgesehen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist auf einer Seite der Mitte der
Scheidewand 9 eine halbkreisförmige Öffnung 28 vorgese
hen. Die Unterseite der Scheidewand 9 um die Öffnung 28
herum ist als Dichtfläche ausgebildet. An der Unterseite
der Scheidewand 9 liegt radial innerhalb des Rings 17
eine Scheibe 29, die um eine in der Mitte der Scheide
wand 9 befestigte Tragwelle 30 drehbar ist. Die Ober
seite der Scheibe 29 steht in dichter Berührung mit der
Dichtoberfläche an der Unterseite der Scheidewand 9. In
der Scheibe 29 befindet sich eine Öffnung 31, deren Form
und Lage der Öffnung 28 in der Scheidewand 9 entspricht.
Da die Scheibe 29 eine wesentliche Dicke hat, ist die
Öffnung 31 in Dickenrichtung der Scheibe 29 vergleichs
weise lang.
Die Öffnung 28 in der Scheidewand 9 und die Öffnung 31
in der Scheibe 29 bilden zusammen eine dritte Durch
flußöffnung 32 zwischen der Haupt-Flüssigkeitskammer 10
und der Hilfs-Flüssigkeitskammer 11. Der effektive
Querschnitt der dritten Durchflußöffnung 23 ist durch
Drehen der Scheibe 29 zu verändern, insbesondere zu
schließen. Sind die Öffnungen 28 und 31 vollständig
zueinander ausgerichtet, so ist der effektive Quer
schnitt der Durchflußöffnung 32 so groß, daß durch die
Durchflußöffnung 32 Flüssigkeit ohne nennenswerten
Widerstand strömen kann. Der Widerstand, der einer
Strömung durch die dritte Durchflußöffnung 32 entgegen
gesetzt wird, ist jedenfalls kleiner als derjenige der
zweiten Durchflußöffnung 21. In der dritten Durch
flußöffnung 32 befindet sich eine Menge Flüssigkeit, die
bei hochfrequenten Schwingungen kleiner Amplitude in
Resonanz tritt.
In einem Umfangsabschnitt der Unterseite der Scheibe 29
ist ein Ringzahnrad 33 ausgebildet, das in Eingriff mit
einem Antriebszahnrad 34 steht. Das Ringzahnrad 33 ist
durch einen Antriebsmechanismus zu verdrehen, der dem
Antriebsmechanismus zum Verdrehen des Rings 17 ent
spricht. Die Scheibe 29 und ihr Antriebsmechanismus
bilden eine Steuereinrichtung 35 zum Verändern des ef
fektiven Querschnitts der dritten Durchflußöffnung 32.
Die beiden Steuereinrichtungen 25 und 35, die der zwei
ten Durchflußöffnung 21 und der dritten Durchflußöffnung
32 zugeordnet sind, sind voneinander unabhängig durch je
einen eigenen Motor nach Maßgabe von Steuersignalen zu
verstellen, die beispielsweise einer Motordrehzahl, dem
Schwingen eines Motors oder eines Fahrzeugkörpers zuge
ordnet sind.
Der Schwingungsdämpfer 1 ist in einem Kraftfahrzeug
wahlweise in zwei unterschiedlichen Betriebsweisen zu
betreiben.
Wird Wert auf eine starke Schwingungsdämpfung gelegt, so
werden die zweite Durchflußöffnung 21 und die dritte
Durchflußöffnung 32 nach Maßgabe der Motordrehzahl ge
öffnet und geschlossen. Wenn sich das Fahrzeug in einem
Leerlaufbetriebszustand befindet, verbleibt die Motor
drehzahl in einem bestimmten Bereich. Unter dieser
Bedingung wird die Steuereinrichtung 25 durch ein Signal
betrieben, das der Motordrehzahl entspricht, um den
Kanal 19 und die Öffnung 16 in der Scheidewand 9 auf
einander auszurichten und die Steuereinrichtung 35 wird
durch dasselbe Signal betrieben, um die Öffnung 31 in
der Scheibe 29 um 180° gegenüber der Öffnung 28 in der
Scheidewand 9 zu versetzen. Demzufolge wird die zweite
Durchflußöffnung 21 geöffnet und die dritte Durch
flußöffnung 32 geschlossen. Die Haupt-Flüssigkeitskammer
10 und die Hilfs-Flüssigkeitskammer 11 sind dann über
die erste Durchflußöffnung 15 und die zweite Durch
flußöffnung 21 miteinander verbunden.
Während des Leerlaufbetriebszustands ist der Motor ver
gleichsweise niederfrequenten Schwingungen hoher Ampli
tude ausgesetzt. Derartige Schwingungen bewirken, daß
das elastische Teil 2 um vergleichsweise große Beträge
verformt wird, um dadurch die Haupt-Flüssigkeitskammer
10 auszudehnen und zusammenzuziehen. Als Ergebnis strömt
die Flüssigkeit zwischen der Haupt-Flüssigkeitskammer 10
und der Hilfs-Flüssigkeitskammer 11 hauptsächlich durch
die zweite Durchflußöffnung 21, weil die erste Durch
flußöffnung 15 der Strömung einen zu großen Widerstand
entgegensetzt. Die Resonanz der Flüssigkeitsströmung
durch die zweite Durchflußöffnung 21 absorbiert dann
wirksam die Schwingung des Fahrzeugs.
Selbst im Leerlaufbetriebszustand kann sich die Motor
drehzahl geringfügig ändern. Um die sich daraus erge
benden Schwingungen unterschiedlicher Frequenzen wirksam
zu absorbieren, wird der Ring 17 nach Maßgabe der sich
ändernden Motordrehzahl gedreht, um die Länge der zwei
ten Durchflußöffnung 21 und damit die Resonanzfrequenz
der Flüssigkeit zu verändern.
Wenn die Motordrehzahl ansteigt, wird die Länge der
zweiten Durchflußöffnung 21 verringert und die dritte
Durchflußöffnung 32 geöffnet. Durch die dritte Durch
flußöffnung 32 kann dann die Flüssigkeit mit geringem
Widerstand strömen. Demzufolge wird die dynamische
Federkonstante des Schwingungsdämpfers 1 verringert,
wodurch Schwingungen hoher Frequenz absorbiert werden.
Die dynamische Federkonstante ist mit dem Überlappungs
grad der Öffnung 28 in der Scheidewand 9 und der Öffnung
31 in der Scheibe 29 veränderbar, so daß Schwingungen
unterschiedlich hoher Frequenzen durch Steuern des
Überlappungsgrads der Öffnungen 28 und 31 absorbiert
werden können.
Der Schwingungsdämpfer 1 dämpft somit Schwingungen, die
während üblicher Fahrzeugbetriebszustände auftreten,
über einen weiten Frequenzbereich.
Wenn Schüttelbewegungen oder andere Schwingungen mit
beträchtlich hoher Amplitude auftreten, liefert ein
Schwingungssensor oder ein Beschleunigungssensor Signale
an die Steuereinrichtungen 25 und 35, die die zweite
Durchflußöffnung 21 und die dritte Durchflußöffnung 32
schließen. Auch Abbrems- oder Drehzahländerungsvorgänge
können erfaßt werden, um dadurch die zweite Durch
flußöffnung 21 und die dritte Durchflußöffnung 32 zu
schließen. Es besteht dann nur noch eine Verbindung
zwischen der Haupt-Flüssigkeitskammer 10 und der Hilfs-
Flüssigkeitskammer 11 durch die erste Durchflußöffnung
15, deren Widerstand gegen die Strömung groß ist. Als
Ergebnis wirkt eine große Dämpfungskraft auf die Flüs
sigkeit, die zwischen den Flüssigkeitskammern 10 und 11
hin- und herströmt, wodurch Schwingungen beträchtlicher
Amplitude absorbiert werden.
Eine zweite Betriebsweise des Schwingungsdämpfers 1
bezweckt, ein Schütteln oder andere Bewegungen aufgrund
von Schwingungen der Reifen zu absorbieren. Während
eines üblichen Fahrzeugbetriebs sind die zweite Durch
flußöffnung 21 und die dritte Durchflußöffnung 32 stän
dig geschlossen. Ein Schütteln oder dergleichen bewirkt
dann, daß die Flüssigkeit zwischen der Haupt-Flüssig
keitskammer 10 und der Hilfs-Flüssigkeitskammer 11 nur
durch die erste Durchflußöffnung 15 strömt, was dazu
führt, daß Schwingungen augenblicklich gedämpft werden.
Das bedeutet, daß eine sofortige Reaktion auf Schütteln
und andere Bewegungen erfolgt.
Wenn das Fahrzeug in einen Leerlaufbetriebszustand ge
bracht wird, wird die Motordrehzahl augenblicklich er
faßt, um die zweite Durchflußöffnung 21 zu öffnen, so
daß niederfrequente Schwingungen hoher Amplitude, die
dem Leerlaufzustand eigen sind, absorbiert werden. Wie
derum wird dazu die Länge der zweiten Durchflußöffnung
21 nach Maßgabe der Motordrehzahl eingestellt, um
Schwingungen unterschiedlicher Frequenzen im Leerlauf
drehzahlbereich zu absorbieren.
Wird das Fahrzeug stark beschleunigt, so wird die dritte
Durchflußöffnung 32 in Reaktion auf die augenblickliche
Motordrehzahl geöffnet. Dies erlaubt, hochfrequente
Schwingungen, die durch die starke Beschleunigung be
wirkt werden, zu absorbieren.
Claims (9)
1. Schwingungsdämpfer (1) mit einem elastischen Teil (2), das
an einem ersten Ende mit einem Montageteil (4) zum Befe
stigen an einem schwingenden Körper versehen ist und das
an einem zweiten Ende mit einem Montageteil (5) zum Be
festigen an einem Tragkörper versehen ist,
mit einer Haupt-Flüssigkeitskammer (10), die zumindest teilweise durch das elastische Teil (2) begrenzt ist und ein Volumen hat, das durch Verformung des elastischen Teils (2) verändert wird,
mit einer Hilfs-Flüssigkeitskammer (11), die von der Haupt-Flüssigkeitskammer (10) durch eine Scheidewand (9) getrennt ist, mit drei Durchflußöffnungen (15, 21, 32) in der Scheidewand (9), von denen die erste (15) einen konstanten großen Strömungswiderstand für eine in die Kammern (10, 11) gefüllte Flüssigkeit aufweist, von denen die zweite (21) einen Strömungswiderstand auf weist, der kleiner als der Strömungswiderstand der ersten (15) ist, und von denen die dritte (32) einen Strömungswiderstand aufweist, der kleiner als der Strö mungswiderstand der zweiten (21) ist, und
mit einer ersten Steuereinrichtung (35) zum Öffnen und Schließen der dritten Durchflußöffnung (32),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Steuereinrichtung (25) zum Öffnen und Schließen der zweiten Durchflußöffnung (21) vorgesehen ist,
daß die beiden Steuereinrichtungen (25, 35) unabhängig voneinander zu betätigen sind,
daß die zweite Durchflußöffnung (21) eine veränderbare Länge hat und
daß die dritte Durchflußöffnung (32) einen veränderbaren effektiven Querschnitt hat.
mit einer Haupt-Flüssigkeitskammer (10), die zumindest teilweise durch das elastische Teil (2) begrenzt ist und ein Volumen hat, das durch Verformung des elastischen Teils (2) verändert wird,
mit einer Hilfs-Flüssigkeitskammer (11), die von der Haupt-Flüssigkeitskammer (10) durch eine Scheidewand (9) getrennt ist, mit drei Durchflußöffnungen (15, 21, 32) in der Scheidewand (9), von denen die erste (15) einen konstanten großen Strömungswiderstand für eine in die Kammern (10, 11) gefüllte Flüssigkeit aufweist, von denen die zweite (21) einen Strömungswiderstand auf weist, der kleiner als der Strömungswiderstand der ersten (15) ist, und von denen die dritte (32) einen Strömungswiderstand aufweist, der kleiner als der Strö mungswiderstand der zweiten (21) ist, und
mit einer ersten Steuereinrichtung (35) zum Öffnen und Schließen der dritten Durchflußöffnung (32),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Steuereinrichtung (25) zum Öffnen und Schließen der zweiten Durchflußöffnung (21) vorgesehen ist,
daß die beiden Steuereinrichtungen (25, 35) unabhängig voneinander zu betätigen sind,
daß die zweite Durchflußöffnung (21) eine veränderbare Länge hat und
daß die dritte Durchflußöffnung (32) einen veränderbaren effektiven Querschnitt hat.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Scheidewand (9) starr ist, daß ein erstes
bewegbares Teil (17) und ein zweites bewegbares Teil (29)
vorgesehen sind, die beide in Berührung mit der starren
Scheidewand (9) verstellbar sind, daß die zweite Durch
flußöffnung (21) eine in der Scheidewand (9) vorgesehene,
zu der Haupt-Flüssigkeitskammer (10) führende Öffnung
(16), eine in dem ersten bewegbaren Teil (17) vorgese
hene, zu der Hilfs-Flüssigkeitskammer (11) führende
Öffnung (20) und einen zwischen der Scheidewand (9) und
dem ersten bewegbaren Teil (17) angeordneten Kanal (19)
zum Verbinden der Öffnungen (16, 20) aufweist, wobei
die Länge der zweiten Durchflußöffnung (21) durch Ver
stellen des ersten bewegbaren Teils (17) veränderbar ist,
und daß die dritte Durchflußöffnung (32) durch Öffnungen
(28, 31) großen Querschnitts in der Scheidewand (9) und
dem zweiten bewegbaren Teil (29) gebildet ist, wobei der
effektive Querschnitt der dritten Durchflußöffnung (32)
durch Verstellen des zweiten bewegbaren Teils (29) verän
derbar ist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste bewegbare Teil (17) aus einem
Ring (17) besteht, der relativ zu der Scheidewand (9)
drehbar gehalten ist, daß das zweite bewegbare Teil (29)
aus einer Scheibe (29) besteht, die von einer zentralen
Öffnung des Rings (17) aufgenommen und relativ zu der
Scheidewand (9) drehbar gehalten ist, und daß der Ring
(17) und die Scheibe (29) unabhängig voneinander durch
die erste bzw. zweite Steuereinrichtung (35 bzw. 25)
drehbar sind.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Kanal (19) in Umfangs
richtung des Rings (17) erstreckt und daß die
Öffnungen (28, 31) halbkreisförmig ausgebildet sind.
5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die dritte Durchflußöffnung (32)
aufgrund der Dicke der Scheibe (29) eine wesentliche
axiale Länge hat.
6. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3, 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß ein erstes Ringzahnrad (22)
vorgesehen ist, das an der Unterseite des Rings (17)
angeordnet ist, daß ein zweites Ringzahnrad (33)
vorgesehen ist, das in einem Umfangsabschnitt an
der Unterseite der Scheibe (29) angeordnet ist, und
daß der Ring (17) und die Scheibe (29) jeweils durch
ein erstes bzw. ein zweites Antriebszahnrad (23 bzw. 34)
antreibbar sind, welche Antriebszahnräder (23, 34)
mit dem ersten bzw. dem zweiten Ringzahnrad (22 bzw. 33)
kämmen.
7. Schwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Motor
lager für ein Motorfahrzeug bildet.
8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem Leerlauf-Motordrehbereich die
zweite Durchflußöffnung (21) geöffnet ist, während
eines üblichen Fahrzeugbetriebs die dritte Durch
flußöffnung (32) geöffnet ist und beim Auftreten
von Schwingungen mit großen Amplituden die zweite
und dritte Durchflußöffnung (21, 32) geschlossen sind.
9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß während des üblichen Fahrzeugbetriebs die
zweite und die dritte Durchflußöffnung (21, 32) ge
schlossen sind, während eines Leerlaufbetriebs die
zweite Durchflußöffnung (21) geöffnet ist und während
eines Hochdrehzahl-Motorbetriebs zumindest die dritte
Durchflußöffnung (32) geöffnet ist.
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