DE3718613A1 - Dampfdruckausgleichselement - Google Patents
DampfdruckausgleichselementInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/20—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dampfdruckausgleichselement für wärmegedämmte
Unterdächer mit einer innenliegenden und einer außenliegenden Dämmschicht, wobei
die außen liegende Dämmung aus oberhalb der Dachsparren verlegten Wärme
dämmplatten besteht.
Die Erfindung betrifft ein Dampfdruckausgleichselement nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Wärmegedämmte Dächer älterer Bauart sind in der Regel mit einer innenliegenden
Dämmung versehen, wobei die Dämmschichten sowohl zwischen den Sparren als auch
auf der Innenseite der Sparren angebracht sein können. Bei der Sanierung derartiger
Dächer ist es oft wünschenswert, die verhältnismäßig schwache alte Dämmung
durch eine Zusatzdämmung zu verbessern. Dies kann in der Weise geschehen, daß
eine zweite außenliegende Dämmung oberhalb der Dachsparren angebracht wird,
indem Dämmplatten entweder unmittelbar auf den Dachsparren befestigt oder in die
bereits vorhandenen Dachlatten eingelegt werden. Dadurch erhält man eine
Gesamtdämmung, die auch mondernsten Anforderungen entspricht. Dieser Dämm
aufbau mit einer außenliegenden und einer innenliegenden Dämmschicht, wobei
häufig die außenliegende Dämmschicht auf einer Dampfsperre verlegt ist, kann nur
dann ohne das Risiko einer Durchfeuchtung der inneren Dämmschicht ausgeführt
werden, wenn im Firstbereich der äußeren Dämmschicht Öffnungen vorgesehen sind,
die einen Dampfdruckausgleich zulassen. Zu diesem Zweck wird häufig im
Firstbereich eine parallel zum First verlaufende Reihe von Wärmedämmplatten
weggelassen, um einen Luftaustausch zu ermöglichen. In diesem Bereich wird jedoch
die wasserführende Eigenschaft der äußeren Dämmschicht durchbrochen, was
zusammen mit dem offenen Firstbereich vom Verbraucher als nachteilig empfunden
wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Dampfdruckausgleichselement
für die äußere Dämmschicht eines eingangs erwähnten wärmegedämmten Unter
dachs zu schaffen, wobei dieses Dampfdruckausgleichselement wie die übrigen
Wärmedämmplatten verlegt werden kann und keinen offenen Firstbereich erforder
lich macht, sondern vielmehr auch trotz des möglichen Luftaustausches im
Firstbereich eine dichte Firstausbildung mit wasserführenden Eigenschaften ermög
licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Ausgleichselemente
vorgesehenen Wärmedämmplatten mit Durchbrüchen zur profilierten Oberseite
versehen sind; und daß die Durchbrüche mit jeweils einem wassersammelnden
Absatz versehen sind, an den Wasserführungskanäle zur Traufseite anschließen.
Um eine direkte Sicht von innen nach außen zu unterbinden, sind die Durchbrüche
aus von oben und unten in die Wärmedämmplatte verlaufenden und miteinander
überlappenden Ausnehmungen versehen, wobei die traufseitige Stirnwand der unteren
Ausnehmung mit der firstseitigen Stirnwand der oberen Ausnehmung fluchtet und
zwischen beiden Stirnwänden ein freier Durchgang verbleibt. Um sicherzustellen,
daß im verlegten Zustand durch die Durchbrüche eindringende Feuchtigkeit
gesammelt wird, ist die Bodenfläche der oberen Ausnehmung in Traufrichtung
abfallend geneigt.
Die Wasserführungskanäle beiderseits der Durchbrüche verlaufen zur Traufseite der
Wärmedämmplatte, wobei die Wasserführungskanäle über Anschlußrinnen mit dem
tiefsten Punkt der abfallenden Bodenfläche der oberen Ausnehmung verbunden sind.
Es ist vorgesehen, daß die Durchbrüche quer über diese Wärmedämmplatten
verlaufen und im wesentlichen bis zu einem Randbereich die gesamte Breite
einnehmen. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß eine Vielzahl von einzelnen
Durchbrüchen in der Wärmedämmplatte vorgesehen sind, die über die Wärme
dämmplatte gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt mit entsprechenden Anschlüs
sen an die Wasserführungskanäle ausgestattet sind.
Bei der Verwendung von Wärmedämmplatten, welche in Folienschalen als Dampf
sperre eingelegt sind, ist ferner vorgesehen, daß die Folienschale mit in die
Durchbrüche mündenden Öffnungen versehen ist, an welche kaminartig in die
unteren Ausnehmungen verlaufende Durchlässe anschließen, die oberhalb der Ebene
der Bodenfläche der oberen Ausnehmung enden.
Bei einer Ausgestaltung der Oberseite der Wärmedämmplatte in der Form, daß die
Dacheindeckungsplatten flach auf der Wärmedämmplatte aufliegen, ist ferner
vorgesehen, daß die profilierte Oberseite der Wärmedämmplatte mit von der
Firstseite zur Traufseite verlaufenden Vertiefungen versehen ist, zwischen welchen
Stege zur Plattenauflage ausgebildet sind; und daß die Durchbrüche in diese
Vertiefungen münden.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der
Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Dampfdruckausgleichselementes in einer
Folienschale;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
Das in Fig. 1 in perspektivischer Ansicht gezeigte Dampfdruckausgleichselement 10
ist in einer Folienschale 11 herkömmlicher Bauart angeordnet, welche mit einem
traufseitigen Rand 12 und einem firstseitigen Rand 13 versehen ist.
Sowohl der traufseitige als auch der firstseitige Rand greifen über Dachlatten,
welche auf den Dachsparren befestigt sind. Der Übergang von der Folienschale zum
traufseitigen Rand 12 ist als Überlaufkante 15 ausgebildet, die gewährleistet, daß
in der Folienschale gesammeltes Wasser über die Überlaufkante und den trauf
seitigen Rand zum traufseitig liegenden Element abläuft und eine sichere Wasser
führung gewährleistet ist.
Das Dampfdruckausgleichselement 10 ist wie eine herkömmliche Wärmedämmplatte
ausgebildet, die vom firstseitigen Rand zum traufseitigen Rand hin ansteigt, so daß
sich eine Auflagefläche für die aufgelegten Dacheindeckungsplatten ergibt. Der
keilförmig ansteigende Abschnitt liegt mit seiner traufseitigen Kante etwa auf der
Höhe der Oberseite der traufseitig eingehängten Dacheindeckungsplatte, deren Nase
hinter die Überlaufkante 15 in den abgesenkten Teil 16 der Wärmedämmplatte
eingreift.
Die keilförmig zunehmende Dicke der Wärmedämmplatte geht aus Fig. 2 hervor, die
auch den abgesenkten Teil an dem traufseitigen Rand der Folienschale 11 klar
erkennen läßt.
In dem keilförmigen Teil der Wärmedämmplatte sind Durchbrüche 20 angeordnet,
welche einen Dampfdruckausgleich von der Unterseite zur Oberseite möglich
machen. Diese Durchbrüche 20 bestehen, wie aus Fig. 2 entnehmbar, aus von oben
und unten in die Wärmedämmplatte verlaufenden Ausnehmungen 21 und 22, die
miteinander überlappen, wobei die firstseitige Stirnwand der oberen Ausnehmung 21
mit der traufseitigen Stirnwand 24 der unteren Ausnehmung 22 fluchtet und
zwischen beiden Stirnwänden ein freier Durchgang 25 vorhanden ist.
Die Bodenfläche 26 der oberen Ausnehmung 21 ist in Traufrichtung abfallend
geneigt. Dadurch wird erreicht, daß über die Oberfläche sich ausbreitende
Feuchtigkeit, wenn diese in die Durchbrüche eindringt, an der abfallenden
Bodenfläche 26 der oberen Ausnehmung 21 gesammelt wird.
Über seitliche Anschlußrinnen 28 steht der tiefste Punkt der Bodenfläche 26 mit
einem Wasserführungskanal 29 in Verbindung, der zumindest auf der einen Seite der
Wärmedämmplatte vom firstseitigen Bereich bis zum traufseitigen Bereich oberhalb
des abgesenkten Teiles 16 verläuft.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 verlaufen die Durchbrüche im wesentlichen über
die gesamte Breite der Wärmedämmplatte. Es ist jedoch auch vorgesehen, daß
derartige Durchbrüche nur über einen Teilbereich der Wärmedämmplatte verlaufen
und vom Mittelbereich aus sich abwechselnd nach rechts oder links bis zum
Wasserführungskanal erstrecken.
Bei einer derartigen Ausführung mit mehr über Teilbereiche der Wärmedämmplatte
sich erstreckenden Durchbrüchen ist es auch vorgesehen, diese unter einem Winkel
keilförmig zur Mittelachse in Richtung Traufseite geneigt verlaufen zu lassen.
Bei einer derartigen Ausführung mit mehr über Teilbereiche der Wärmedämmplatte
sich erstreckenden Durchbrüchen ist es auch vorgesehen, diese unter einem Winkel
keilförmig zur Mittelachse in Richtung Traufseite geneigt verlaufen zu lassen.
Die Größe der Durchbrüche und deren Anordnung in der Wärmedämmplatte ist in
der Zeichnung im Interesse einer besseren Erkennbarkeit maßstäblich verzerrt und
vergrößert dargestellt.
Da es sich bei den Durchbrüchen um Ausdünstungsbereiche handelt, durch welche
lediglich ein Dampfdruckausgleich stattfindet, braucht dessen Querschnitt nur
verhältnismäßig klein zu sein.
Wie aus Fig. 1 ferner hervorgeht, sind auf der Oberseite der Wärmedämmplatte
Vertiefungen 30 angebracht, die sich von der First- zur Traufseite über die gesamte
Oberfläche erstrecken.
Zwischen den Vertiefungen 30 verlaufen Auflagestege 31, so daß zwischen den auf
den Auflagestegen und der Oberseite der Wärmedämmplatte aufliegenden Dach
eindeckungsplatten im Bereich der Vertiefungen 30 ein freier Querschnitt verbleibt,
über welchen ein Dampfdruckausgleich stattfinden kann.
In die von unten in die Wärmedämmplatte verlaufende Ausnehmung 22 ragt ein
kaminartiger Durchlaß 33 der Folienschale 11, dessen obere Öffnungsebene
oberhalb der Ebene der Bodenfläche 26 der oberen Ausnehmung 21 liegt. Durch
diesen kaminartig ausgebildeten Durchlaß wird die sichere Wasserführung gewähr
leistet. Wenn nämlich über die obere Ausnehmung 21 Feuchtigkeit eindringt und sich
an der geneigt abfallenden Bodenfläche 26 sammelt, fließt diese zwischen dem
kaminartigen Durchlaß 33 in der unteren Ausnehmung 22 nach unten und zur
Traufseite der Folienschale, wo sich die Feuchtigkeit zunächst sammelt, bevor sie
über die Überlaufkante 15, wie bereits erwähnt, abfließen kann.
Mit Hilfe des Dampfdruckausgleichselementes kann eine äußere Wärmedämmschicht
auf einem Dach mit einer innenliegenden Wärmedämmschicht, die entweder
schadhaft oder nicht mehr ausreichend funktionsfähig ist, angebracht werden, wobei
über das Dampfdruckausgleichselement im Firstbereich ein Dampfdruckausgleich
möglich ist, um das bauphysikalische Gleichgewicht sicherzustellen. Dabei wird der
als undichteste Stelle des Daches angesehene Firstbereich verschlossen gehalten, so
daß eingeblasener Schnee und Regen nicht in den Unterdachbereich eindringen kann,
sondern über die Folienschale und die herkömmliche Wasserführung der äußeren
Wärmedämmschicht abgeleitet wird. Damit wird eine Ausdünstung von Feuchtigkeit
durch das am First vorgesehene Ausgleichselement gewährleistet und eine Durch
feuchtung der innenliegenden Dämmung auf Grund von Kondenswasserbildung
vermieden.
Claims (8)
1. Dampfdruckausgleichselement für wärmegedämmte Unterdächer mit einer
innenliegenden und einer außenliegenden Dämmschicht, wobei die außen
liegende Dämmung aus oberhalb der Dachsparren verlegten Wärmedämm
platten besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Dampfdruckausgleichselement (10) vorgesehene Wärmedämm
platte mit Durchbrüchen (20) zur profilierten Oberseite versehen ist,
und daß die Durchbrüche (20) mit jeweils einem wassersammelnden Absatz
(Bodenfläche) (26) versehen sind, an den Wasserführungskanäle (29) zur
Traufseite anschließen.
2. Dampfdruckausgleichselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche (20) aus von oben und unten in die Wärmedämmplatte
verlaufenden und miteinander überlappenden Ausnehmungen (21, 22) be
stehen, wobei die traufseitige Stirnwand (24) der unteren Ausnehmung (22)
mit der firstseitigen Stirnwand (23), der oberen Ausnehmung (21) fluchtet
und zwischen beiden Stirnwänden ein freier Durchgang (25) verbleibt.
3. Dampfdruckausgleichselement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenfläche (26) der oberen Ausnehmung in Traufrichtung abfallend
geneigt ist.
4. Dampfdruckausgleichselement nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserführungskanäle (29) beiderseits der Durchbrüche (20) zur Traufseite der Wärmedämmplatte verlaufen,
und daß die Wasserführungskanäle über Anschlußrinnen (28) mit dem tiefsten Punkt der abfallenden Bodenfläche (26) der oberen Ausnehmung (21) verbunden sind.
daß die Wasserführungskanäle (29) beiderseits der Durchbrüche (20) zur Traufseite der Wärmedämmplatte verlaufen,
und daß die Wasserführungskanäle über Anschlußrinnen (28) mit dem tiefsten Punkt der abfallenden Bodenfläche (26) der oberen Ausnehmung (21) verbunden sind.
5. Dampfdruckausgleichselement nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche (20) quer über die Wärmedämmplatte verlaufend
ausgebildet sind.
6. Dampfdruckausgleichselement nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche (20) aus einer Vielzahl von quer über die Wärme
dämmplatte verteilten nutenförmigen Abschnitten bestehen.
7. Dampfdruckausgleichselement nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-6, wobei die Wärmedämmplatte in einer Folienschale verlegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folienschale mit in die Durchbrüche (20) mündenden Öffnungen
versehen ist, an welche kaminartig in die unteren Ausnehmungen (22)
verlaufenden Durchlässen (23) anschließen, welche oberhalb der Ebene der
Bodenfläche (26) der oberen Ausnehmung (21) enden.
8. Dampfdruckausgleichselement nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die profilierte Oberseite der Wärmedämmplatte mit von der Firstseite zur Traufseite verlaufenden Vertiefungen (30) versehen ist, zwischen welche Auflagestege (31) zur Dachplattenauflage ausgebildet sind,
und daß die Durchbrüche (20) in diese Vertiefungen (30) münden.
daß die profilierte Oberseite der Wärmedämmplatte mit von der Firstseite zur Traufseite verlaufenden Vertiefungen (30) versehen ist, zwischen welche Auflagestege (31) zur Dachplattenauflage ausgebildet sind,
und daß die Durchbrüche (20) in diese Vertiefungen (30) münden.
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DE19873718613 DE3718613A1 (de) | 1987-06-03 | 1987-06-03 | Dampfdruckausgleichselement |
Publications (2)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE3718613A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104878883A (zh) * | 2015-05-14 | 2015-09-02 | 方天成 | 建筑屋顶隔热装置 |
Families Citing this family (1)
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DE102015221106A1 (de) * | 2015-10-28 | 2017-05-04 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Solarthermischer Kollektor und/oder Dämmung zur Integration in eine Gebäudehülle |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3050863C2 (de) * | 1980-03-26 | 1986-02-27 | Helfrecht, Manfred, 8598 Waldershof | Innenwärmedämmung für Dächer mit aus Profilplatten bestehenden Wärmedämmelementen |
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1987
- 1987-06-03 DE DE19873718613 patent/DE3718613A1/de active Granted
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DE3718613C2 (de) | 1990-08-16 |
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