DE3718613A1 - Dampfdruckausgleichselement - Google Patents

Dampfdruckausgleichselement

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    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dampfdruckausgleichselement für wärmegedämmte Unterdächer mit einer innenliegenden und einer außenliegenden Dämmschicht, wobei die außen liegende Dämmung aus oberhalb der Dachsparren verlegten Wärme­ dämmplatten besteht.
Die Erfindung betrifft ein Dampfdruckausgleichselement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wärmegedämmte Dächer älterer Bauart sind in der Regel mit einer innenliegenden Dämmung versehen, wobei die Dämmschichten sowohl zwischen den Sparren als auch auf der Innenseite der Sparren angebracht sein können. Bei der Sanierung derartiger Dächer ist es oft wünschenswert, die verhältnismäßig schwache alte Dämmung durch eine Zusatzdämmung zu verbessern. Dies kann in der Weise geschehen, daß eine zweite außenliegende Dämmung oberhalb der Dachsparren angebracht wird, indem Dämmplatten entweder unmittelbar auf den Dachsparren befestigt oder in die bereits vorhandenen Dachlatten eingelegt werden. Dadurch erhält man eine Gesamtdämmung, die auch mondernsten Anforderungen entspricht. Dieser Dämm­ aufbau mit einer außenliegenden und einer innenliegenden Dämmschicht, wobei häufig die außenliegende Dämmschicht auf einer Dampfsperre verlegt ist, kann nur dann ohne das Risiko einer Durchfeuchtung der inneren Dämmschicht ausgeführt werden, wenn im Firstbereich der äußeren Dämmschicht Öffnungen vorgesehen sind, die einen Dampfdruckausgleich zulassen. Zu diesem Zweck wird häufig im Firstbereich eine parallel zum First verlaufende Reihe von Wärmedämmplatten weggelassen, um einen Luftaustausch zu ermöglichen. In diesem Bereich wird jedoch die wasserführende Eigenschaft der äußeren Dämmschicht durchbrochen, was zusammen mit dem offenen Firstbereich vom Verbraucher als nachteilig empfunden wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Dampfdruckausgleichselement für die äußere Dämmschicht eines eingangs erwähnten wärmegedämmten Unter­ dachs zu schaffen, wobei dieses Dampfdruckausgleichselement wie die übrigen Wärmedämmplatten verlegt werden kann und keinen offenen Firstbereich erforder­ lich macht, sondern vielmehr auch trotz des möglichen Luftaustausches im Firstbereich eine dichte Firstausbildung mit wasserführenden Eigenschaften ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Ausgleichselemente vorgesehenen Wärmedämmplatten mit Durchbrüchen zur profilierten Oberseite versehen sind; und daß die Durchbrüche mit jeweils einem wassersammelnden Absatz versehen sind, an den Wasserführungskanäle zur Traufseite anschließen.
Um eine direkte Sicht von innen nach außen zu unterbinden, sind die Durchbrüche aus von oben und unten in die Wärmedämmplatte verlaufenden und miteinander überlappenden Ausnehmungen versehen, wobei die traufseitige Stirnwand der unteren Ausnehmung mit der firstseitigen Stirnwand der oberen Ausnehmung fluchtet und zwischen beiden Stirnwänden ein freier Durchgang verbleibt. Um sicherzustellen, daß im verlegten Zustand durch die Durchbrüche eindringende Feuchtigkeit gesammelt wird, ist die Bodenfläche der oberen Ausnehmung in Traufrichtung abfallend geneigt.
Die Wasserführungskanäle beiderseits der Durchbrüche verlaufen zur Traufseite der Wärmedämmplatte, wobei die Wasserführungskanäle über Anschlußrinnen mit dem tiefsten Punkt der abfallenden Bodenfläche der oberen Ausnehmung verbunden sind.
Es ist vorgesehen, daß die Durchbrüche quer über diese Wärmedämmplatten verlaufen und im wesentlichen bis zu einem Randbereich die gesamte Breite einnehmen. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, daß eine Vielzahl von einzelnen Durchbrüchen in der Wärmedämmplatte vorgesehen sind, die über die Wärme­ dämmplatte gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilt mit entsprechenden Anschlüs­ sen an die Wasserführungskanäle ausgestattet sind.
Bei der Verwendung von Wärmedämmplatten, welche in Folienschalen als Dampf­ sperre eingelegt sind, ist ferner vorgesehen, daß die Folienschale mit in die Durchbrüche mündenden Öffnungen versehen ist, an welche kaminartig in die unteren Ausnehmungen verlaufende Durchlässe anschließen, die oberhalb der Ebene der Bodenfläche der oberen Ausnehmung enden.
Bei einer Ausgestaltung der Oberseite der Wärmedämmplatte in der Form, daß die Dacheindeckungsplatten flach auf der Wärmedämmplatte aufliegen, ist ferner vorgesehen, daß die profilierte Oberseite der Wärmedämmplatte mit von der Firstseite zur Traufseite verlaufenden Vertiefungen versehen ist, zwischen welchen Stege zur Plattenauflage ausgebildet sind; und daß die Durchbrüche in diese Vertiefungen münden.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Dampfdruckausgleichselementes in einer Folienschale;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
Das in Fig. 1 in perspektivischer Ansicht gezeigte Dampfdruckausgleichselement 10 ist in einer Folienschale 11 herkömmlicher Bauart angeordnet, welche mit einem traufseitigen Rand 12 und einem firstseitigen Rand 13 versehen ist.
Sowohl der traufseitige als auch der firstseitige Rand greifen über Dachlatten, welche auf den Dachsparren befestigt sind. Der Übergang von der Folienschale zum traufseitigen Rand 12 ist als Überlaufkante 15 ausgebildet, die gewährleistet, daß in der Folienschale gesammeltes Wasser über die Überlaufkante und den trauf­ seitigen Rand zum traufseitig liegenden Element abläuft und eine sichere Wasser­ führung gewährleistet ist.
Das Dampfdruckausgleichselement 10 ist wie eine herkömmliche Wärmedämmplatte ausgebildet, die vom firstseitigen Rand zum traufseitigen Rand hin ansteigt, so daß sich eine Auflagefläche für die aufgelegten Dacheindeckungsplatten ergibt. Der keilförmig ansteigende Abschnitt liegt mit seiner traufseitigen Kante etwa auf der Höhe der Oberseite der traufseitig eingehängten Dacheindeckungsplatte, deren Nase hinter die Überlaufkante 15 in den abgesenkten Teil 16 der Wärmedämmplatte eingreift.
Die keilförmig zunehmende Dicke der Wärmedämmplatte geht aus Fig. 2 hervor, die auch den abgesenkten Teil an dem traufseitigen Rand der Folienschale 11 klar erkennen läßt.
In dem keilförmigen Teil der Wärmedämmplatte sind Durchbrüche 20 angeordnet, welche einen Dampfdruckausgleich von der Unterseite zur Oberseite möglich machen. Diese Durchbrüche 20 bestehen, wie aus Fig. 2 entnehmbar, aus von oben und unten in die Wärmedämmplatte verlaufenden Ausnehmungen 21 und 22, die miteinander überlappen, wobei die firstseitige Stirnwand der oberen Ausnehmung 21 mit der traufseitigen Stirnwand 24 der unteren Ausnehmung 22 fluchtet und zwischen beiden Stirnwänden ein freier Durchgang 25 vorhanden ist.
Die Bodenfläche 26 der oberen Ausnehmung 21 ist in Traufrichtung abfallend geneigt. Dadurch wird erreicht, daß über die Oberfläche sich ausbreitende Feuchtigkeit, wenn diese in die Durchbrüche eindringt, an der abfallenden Bodenfläche 26 der oberen Ausnehmung 21 gesammelt wird.
Über seitliche Anschlußrinnen 28 steht der tiefste Punkt der Bodenfläche 26 mit einem Wasserführungskanal 29 in Verbindung, der zumindest auf der einen Seite der Wärmedämmplatte vom firstseitigen Bereich bis zum traufseitigen Bereich oberhalb des abgesenkten Teiles 16 verläuft.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 verlaufen die Durchbrüche im wesentlichen über die gesamte Breite der Wärmedämmplatte. Es ist jedoch auch vorgesehen, daß derartige Durchbrüche nur über einen Teilbereich der Wärmedämmplatte verlaufen und vom Mittelbereich aus sich abwechselnd nach rechts oder links bis zum Wasserführungskanal erstrecken.
Bei einer derartigen Ausführung mit mehr über Teilbereiche der Wärmedämmplatte sich erstreckenden Durchbrüchen ist es auch vorgesehen, diese unter einem Winkel keilförmig zur Mittelachse in Richtung Traufseite geneigt verlaufen zu lassen.
Bei einer derartigen Ausführung mit mehr über Teilbereiche der Wärmedämmplatte sich erstreckenden Durchbrüchen ist es auch vorgesehen, diese unter einem Winkel keilförmig zur Mittelachse in Richtung Traufseite geneigt verlaufen zu lassen.
Die Größe der Durchbrüche und deren Anordnung in der Wärmedämmplatte ist in der Zeichnung im Interesse einer besseren Erkennbarkeit maßstäblich verzerrt und vergrößert dargestellt.
Da es sich bei den Durchbrüchen um Ausdünstungsbereiche handelt, durch welche lediglich ein Dampfdruckausgleich stattfindet, braucht dessen Querschnitt nur verhältnismäßig klein zu sein.
Wie aus Fig. 1 ferner hervorgeht, sind auf der Oberseite der Wärmedämmplatte Vertiefungen 30 angebracht, die sich von der First- zur Traufseite über die gesamte Oberfläche erstrecken.
Zwischen den Vertiefungen 30 verlaufen Auflagestege 31, so daß zwischen den auf den Auflagestegen und der Oberseite der Wärmedämmplatte aufliegenden Dach­ eindeckungsplatten im Bereich der Vertiefungen 30 ein freier Querschnitt verbleibt, über welchen ein Dampfdruckausgleich stattfinden kann.
In die von unten in die Wärmedämmplatte verlaufende Ausnehmung 22 ragt ein kaminartiger Durchlaß 33 der Folienschale 11, dessen obere Öffnungsebene oberhalb der Ebene der Bodenfläche 26 der oberen Ausnehmung 21 liegt. Durch diesen kaminartig ausgebildeten Durchlaß wird die sichere Wasserführung gewähr­ leistet. Wenn nämlich über die obere Ausnehmung 21 Feuchtigkeit eindringt und sich an der geneigt abfallenden Bodenfläche 26 sammelt, fließt diese zwischen dem kaminartigen Durchlaß 33 in der unteren Ausnehmung 22 nach unten und zur Traufseite der Folienschale, wo sich die Feuchtigkeit zunächst sammelt, bevor sie über die Überlaufkante 15, wie bereits erwähnt, abfließen kann.
Mit Hilfe des Dampfdruckausgleichselementes kann eine äußere Wärmedämmschicht auf einem Dach mit einer innenliegenden Wärmedämmschicht, die entweder schadhaft oder nicht mehr ausreichend funktionsfähig ist, angebracht werden, wobei über das Dampfdruckausgleichselement im Firstbereich ein Dampfdruckausgleich möglich ist, um das bauphysikalische Gleichgewicht sicherzustellen. Dabei wird der als undichteste Stelle des Daches angesehene Firstbereich verschlossen gehalten, so daß eingeblasener Schnee und Regen nicht in den Unterdachbereich eindringen kann, sondern über die Folienschale und die herkömmliche Wasserführung der äußeren Wärmedämmschicht abgeleitet wird. Damit wird eine Ausdünstung von Feuchtigkeit durch das am First vorgesehene Ausgleichselement gewährleistet und eine Durch­ feuchtung der innenliegenden Dämmung auf Grund von Kondenswasserbildung vermieden.

Claims (8)

1. Dampfdruckausgleichselement für wärmegedämmte Unterdächer mit einer innenliegenden und einer außenliegenden Dämmschicht, wobei die außen­ liegende Dämmung aus oberhalb der Dachsparren verlegten Wärmedämm­ platten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die als Dampfdruckausgleichselement (10) vorgesehene Wärmedämm­ platte mit Durchbrüchen (20) zur profilierten Oberseite versehen ist, und daß die Durchbrüche (20) mit jeweils einem wassersammelnden Absatz (Bodenfläche) (26) versehen sind, an den Wasserführungskanäle (29) zur Traufseite anschließen.
2. Dampfdruckausgleichselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (20) aus von oben und unten in die Wärmedämmplatte verlaufenden und miteinander überlappenden Ausnehmungen (21, 22) be­ stehen, wobei die traufseitige Stirnwand (24) der unteren Ausnehmung (22) mit der firstseitigen Stirnwand (23), der oberen Ausnehmung (21) fluchtet und zwischen beiden Stirnwänden ein freier Durchgang (25) verbleibt.
3. Dampfdruckausgleichselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (26) der oberen Ausnehmung in Traufrichtung abfallend geneigt ist.
4. Dampfdruckausgleichselement nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wasserführungskanäle (29) beiderseits der Durchbrüche (20) zur Traufseite der Wärmedämmplatte verlaufen,
und daß die Wasserführungskanäle über Anschlußrinnen (28) mit dem tiefsten Punkt der abfallenden Bodenfläche (26) der oberen Ausnehmung (21) verbunden sind.
5. Dampfdruckausgleichselement nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (20) quer über die Wärmedämmplatte verlaufend ausgebildet sind.
6. Dampfdruckausgleichselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (20) aus einer Vielzahl von quer über die Wärme­ dämmplatte verteilten nutenförmigen Abschnitten bestehen.
7. Dampfdruckausgleichselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, wobei die Wärmedämmplatte in einer Folienschale verlegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienschale mit in die Durchbrüche (20) mündenden Öffnungen versehen ist, an welche kaminartig in die unteren Ausnehmungen (22) verlaufenden Durchlässen (23) anschließen, welche oberhalb der Ebene der Bodenfläche (26) der oberen Ausnehmung (21) enden.
8. Dampfdruckausgleichselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß die profilierte Oberseite der Wärmedämmplatte mit von der Firstseite zur Traufseite verlaufenden Vertiefungen (30) versehen ist, zwischen welche Auflagestege (31) zur Dachplattenauflage ausgebildet sind,
und daß die Durchbrüche (20) in diese Vertiefungen (30) münden.
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