DE3718306C1 - Mehrsystemige Webmaschine mit permanentmagnetischem Schussfadentraegerantrieb - Google Patents

Mehrsystemige Webmaschine mit permanentmagnetischem Schussfadentraegerantrieb

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DE3718306C1
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed
    • D03D49/26Picking mechanisms, e.g. for propelling gripper shuttles or dummy shuttles
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/262Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
    • D03D47/266Weft insertion mechanisms

Description

Die Erfindung betrifft eine mehrsystemige Webmaschine mit permanentmagnetischem Schußfadenträgerantrieb mit einer wenigstens einen im wesentlichen gerad­ linigen Bereich und wenigstens einen daran an­ schließenden gekrümmten Bereich aufweisenden end­ losen Führungsbahn für die Schußfadenträger, die zumindest über einen Teil der Länge der geradlinigen Bereiches über die Gewebebreite einseitig durch ein Leitblatt begrenzt ist, auf dem die Schußfadenträger geführt sind, wobei die Schußfadenträger mit einzel­ nen Antriebssegmenten magnetisch gekoppelt sind, welche in fester, nebeneinanderliegender, gegen­ seitiger Zuordnung neben der Führungsbahn der Schußfadenträger in einer Richtung beweglich ge­ lagert sind, und denen eine sie gemeinsam antrei­ bende Antriebsquelle zugeordnet ist.
In der DE-PS 30 16 182 ist eine solche mehrsystemige Webmaschine in der sogenannten Back-to-Back-Bauweise beschrieben. Auf der Vorder- und der Rückseite dieser Webmaschine durchlaufen die Schußfadenträger jeweils einen geradlinigen Abschnitt ihrer Führungsbahn, in dessen Bereich eine oder mehrere Gewebebahnen erzeugt werden. Der Antrieb der Schußfadenträger erfolgt über die endseitig aneinanderstoßend an einer endlosen Kette befestigten Antriebs­ segmente, von denen jedes auf einer dem Webfach zugewandten Seite eine Reihe von Permanentmagneten trägt, die mit in dem jeweiligen Schußfadenträger angeordneten Permanentmagneten zusammenwirkend eine magnetische Kopplung zwischen dem Schußfaden­ träger und dem Antriebssegment herstellen, wie dies im Prinzip in der DE-PS 17 85 147 erläutert ist.
Die beiden geradlinigen Abschnitte der Führungsbahn der Schußfadenträger sind durch zwei bogenförmig gekrümmte Rückführabschnitte miteinander ver­ bunden, in deren Bereich die aus dem Gewebe aus­ getretenen Schußfadenträger auf einem halbkreis­ förmigen Weg geführt werden. Dazu sind im Bereiche der Rückführabschnitte zwei Kettenräder vorgesehen, über die die - wie erwähnt - zu einer endlosen Ketten zusammengeschlossenen Antriebssegmente geführt sind, die beim Durchlaufen dieses Rück­ führabschnittes flächenartig aufgespreizt werden.
Auf ihrem geradlinigen Führungsabschnitt sind die Schußfadenträger durch ein gerades Leitblatt geführt, das durch das Riet gebildet ist und eine stabile Gleitbahn für die magnetisch mit ihren Antriebssegmenten gekoppelten Schußfaden­ träger darstellt.
Im Bereiche der halbkreisförmigen Rückführab­ schnitte der Führungsbahn werden die Schußfaden­ träger von den Antriebssegmenten unmittelbar übernommen, so daß sich zwischen den einander zugewandten Polflächen der Permanentmagnete der Antriebssegmente und der Schußfadenträger nur noch die Kunststoff-Gleitfolie der Schußfaden­ träger befindet, die auf der die Polflächen ent­ haltenden, dem Leitblatt zugewandten Seite der Schußfadenträger vorgesehen ist, um eine rei­ bungsarme Gleitbewegung der Schußfadenträger auf dem Leitblatt zu gewährleisten. Wegen des damit verhältnismäßig kleinen Luftspaltes zwischen den einander zugeordneten Polflächen der Permanentmagnete sind die zwischen diesen Polflächen wirkenden Anziehungskräfte sehr groß, mit dem Ergebnis, daß die Schußfaden­ träger auch unter der Wirkung der beim Durch­ fahren der halbkreisförmigen Rückführungsab­ schnitte auftretenden Zentrifugalkräfte nicht von ihren Antriebssegmenten abgerissen werden.
Vor dem Wiedereintritt in einen auf dem an­ schließenden geradlinigen Teil der Führungs­ bahn zu erzeugenden neuen Gewebeabschnitt müssen die Schußfadenträger aber wieder auf das Leitblatt geleitet werden, was insbe­ sondere bei hoher Geschwindigkeit der Schuß­ fadenträger zu erheblichen Schwierigkeiten führt. Bei einer Umlaufgeschwindigkeit von nur 1,4 m/sec der Schußfadenträger und einer Entfernung zwischen benachbarten Schußfaden­ trägern von 20 cm würden nämlich 7 Schußfaden­ träger pro Sekunde auf das Leitblatt oder einen diesem vorgeschalteten Anlaufsteg auf­ prallen, was eine unerträgliche Lärmbelästigung mit sich brächte und eine unzulässige Bean­ spruchung der Gleitfläche der Schußfadenträger und des Anlaufsteges hervorrufen würde.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, hier ab­ zuhelfen und eine mehrsystemige Webmaschine zu schaffen, bei der nicht nur die Schußfaden­ träger beim Durchfahren der gekrümmten Rück­ führabschnitte abrißsicher an den Antriebs­ segmenten magnetisch gehaltert sind, sondern auch bei hoher Weggeschwindigkeit und großer Schußfadenträgerzahl ein geräusch- und verschleißarmer sanfter Übergang der Schuß­ fadenträger auf das Leitblatt gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannten mehrsystemige Webmaschine erfindungs­ gemäß dadurch gekennzeichnet, daß jedes An­ triebssegment eine Abhebeeinrichtung für den zugeordneten, beim Durchlaufen der an­ das Leitblatt anschließenden Bereiche der Führungsbahn unmittelbar auf ihm aufliegend magnetisch gehalterten Schußfadenträger aufweist und daß die den Schußfadenträger bei der An­ näherung an das Leitblatt in einem für das Auflaufen auf das Leitblatt erforderlichen Abstand zu den Antriebssegment bringende Abhebeeinrichtung wegabhängig selbsttätig angesteuert ist.
Durch die wegabhängig gesteuerte Abhebeein­ richtung in den Antriebssegmenten werden die einzelnen Schußfadenträger entgegen den mag­ netischen Kopplungskräfte soweit von den An­ triebssegmenten abgehoben, daß sie sanft und verschleißfrei auf das Leitblatt auflaufen, das im weiteren Verlauf ihrer Bewegung die Führung durch das Webfach übernimmt. Da hierbei die Schußfadenträger unmittelbar abgehoben werden, treten durch den Abhebevorgang selbst an den Schußfadenträgern oder den Antriebssegmenten keine Reibungsbeanspruchungen auf, die einen unerwünschten Verschleiß zur Folge haben könnten.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abhebeeinrichtung jeweils in dem geradlinigen Teil der Führungsbahn angesteuert, in dem keine Zentrifugalkräfte mehr auftreten, die bei hohen Webgeschwindigkeiten zu einem Abreißen von Schußfadenträgern von ihren Antriebssegmenten führen könnten.
Ein sanftes und damit geräuscharmes Ablaufen der aus dem geradlinigen Führungsabschnitt austretenden Schußfadenträger von dem Leit­ blatt läßt sich dadurch erzielen, daß an­ schließend an das Leitblatt eine im Quer­ schnitt zumindest teilweise keilförmige Ablauframpe angeordnet ist. In entsprechender Weise kann in Bewegungsrichtung der Schußfaden­ träger dem Leitblatt eine im Querschnitt zumindest teilweise keilförmige Auflauframpe vorgeordnet sein.
Sehr einfache konstruktive Verhältnisse ergeben sich, wenn die Abhebeeinrichtung durch in der Bewegungsbahn der Antriebssegmente ortsfest an­ geordnete Steuernocken gesteuert ist, die ge­ gebenenfalls verstellbar sein können, um damit die Höhe um die die Schußfadenträger von den Antriebssegmenten abgehoben werden, entsprechend den jeweiligen Anforderungen einjustieren zu können. Die Steuernocken können auch in Längs­ richtung der Führungsbahn verstellbar sein, wodurch sich der Zeitpunkt ihres Wirksamwerdens einregulieren läßt.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn ein solcher Steuernocken, in Bewegungsrichtung der Schußfaden­ träger gesehen, einen bezüglich der Bewegungsbahn der Antriebssegmente stärker geneigten Auflauf­ bereich und daran anschließend einen parallel zur Bewegungsbahn verlaufenden oder bezüglich dieser schwach geneigten Übergabebereich auf­ weist. Dadurch wird erreicht, daß die Schuß­ fadenträger im Verlaufe ihrer Annäherungsbe­ wegung an das Leitblatt zunächst verhältnis­ mäßig schnell abgehoben und sodann feinfühlig auf den genau eingestellten Abstand gebracht oder auf diesem gehalten werden, in dem dann die Übergabe auf das Leitblatt erfolgt.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Abhebeeinrichtung wenigstens einen an dem Antriebssegment beweglich gelagerten Schieber oder Stößel auf, der einseitig an dem an dem Antriebssegment gehaltenen Schuß­ fadenträger angreifend angeordnet und durch den Steuernocken betätigbar ist. Der Schieber oder Stößel ist zweckmäßigerweise in Richtung auf den Steuernocken federnd vorgespannt; aus Sicherheitsgründen kann, in Bewegungsrichtung der Schußfadenträger gesehen, vor der Auflauf­ rampe noch eine die Schieber oder Stößel zu­ rückstellende Kurvenfläche ortsfest angeordnet sein, die auch bei einem Versagen einer Rückhol­ feder verhütet, daß ein vorstehender Schieber oder Stößel gegen das Leitblatt anläuft und dieses beschädigt oder zerstört.
Die Anhebeeinrichtung weist zweckmäßigerweise zwei im Abstand nebeneinander vorgesehene, nockengesteuerte Schieber oder Stößel auf, die im Bereich der beiden Enden des Schuß­ fadenträgers angreifend angeordnet sind, so daß der Schußfadenträger zunächst an seinem in Bewegungsrichtung vorne liegenden Ende an­ gehoben wird, womit die magnetischen Fesselungs­ kräfte über seine Länge fortschreitend langsam überwunden werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine mehrsystemige Webmaschine gemäß der Erfindung, in der Back-to-Back-Ausführung, in perspektivischer schematischer Dar­ stellung,
Fig. 2 die Webmaschine nach Fig. 1 im Horizontalschnitt, in einer Teildarstellung unter Veranschaulichung des gekrümmten Rück­ führabschnittes der Führungsbahn der Schuß­ fadenträger,
Fig. 3 die Führungsbahn der Schußfadenträger mit deren Antriebseinrichtung, geschnitten längs der Linie III-III der Fig. 2, in einer schematischen Teildarstellung und in einer Seitenansicht,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 3, geschnitten längs der Linie IV-IV der Fig. 3, in einer Drauf­ sicht und im Ausschnitt,
Fig. 5 die Führungsbahn der Schußfadenträger und deren Antriebseinrichtung, geschnitten längs der Linie V-V der Fig. 2, in einer Seitenansicht und in einer Teildarstellung, und
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5, geschnitten längs der Linie VI-VI der Fig. 5, in einer Draufsicht.
In der Fig. 1 ist eine mehrsystemige Webmaschine in doppelt flacher, sogenannter Back-to-Back- Bauweise dargestellt. Die Maschine weist ein Ma­ schinengestell 1 auf; sie ist zur gleichzeitigen Herstellungvon vier Gewebebahnen 3 eingerichtet. Jede der Gewebebahnen 2 wird zu einem an dem Ma­ schinengestell 1 drehbar gelagerten Warenballen 3 aufgewickelt. Die von an der Unterseite des Ma­ schinengestells 1 drehbar gelagerten Kettbäumen 4 abgezogenen Kettfäden 5 werden in Richtung eines Pfeiles 6 fortschreitend von quer zu den Gewebe­ bahnen 4 beweglichen Webschlitzen 7 unter Ausbildung von Fächern 8 auseinander bewegt, wobei jedes Fach von einem Schußfadenträger 9 durchlaufen wird, dessen Gestalt im einzelnen bspw. aus den Fig. 3, 4 zu entnehmen ist.
Die Schußfadenträger 9 laufen hintereinander in einem vorbestimmten Abstand in der aus den Fig. 1, 2 ersichtlichen Weise auf einer Führungsbahn, die auf der einen Seite durch ein Leitblatt 10 in Ge­ stalt eines Rietes und auf der anderen Seite durch Schußfadenanschlaglamellen 11 gebildet ist, die an einem an dem Maschinengestell 1 an­ geordneten Bett 12 um eine Gelenkstelle bei 13 schwenkbar gelagert sind. Ihre seitliche Führung erfolgt einerseits durch die Rietstäbe des Leitblattes 10 und andererseits durch in das Batt 12 im Abstand eingesetzte Führungsstäbe 14. Der ihnen ihre Schwenkbewegung erteilende Mechanismus ist im einzelnen nicht dargestellt; er ist bekannt und besteht im Prinzip aus zwei sich gemeinsam mit den Schuß­ fadenträgern 9 bewegenden Rollen, die die Kippbewegung um die Gelenkstelle 13 hervorrufen.
Die Führungsbahn, längs der die Schußfadenträger 9 laufen, weist zwei geradlinige Abschnitte 15 a (Fig. 2) und zwei daran anschließende, halbkreis­ förmig gekrümmte Rückführabschnitte 15 b auf. Längs dieser Führungsbahn werden die Schußfaden­ träger 9 von Antriebssegmenten 16 gleichsinnig bewegt, die an Gelenkstellen 17 entweder unmittel­ bar aneinander angelenkt sind (Fig. 2), oder die nebeneinanderliegend an einer endlosen Kette 18 (Fig. 4) bei 19 befestigt sind, wobei sie beim Durchlaufen der geradlinigen Abschnitte 15 a der Führungsbahn entweder mit ihren benachbarten Stirnflächen 20 aneinanderliegend (Fig. 2), oder im parallelen Abstand zueinander stehend ange­ ordnet sein können.
Die so zu einer endlosen Kette vereinigten Antriebs­ segmenten 16 sind in den gekrümmten Rückführab­ schnitten 15 b jeweils über ein in dem Maschinen­ gestell 1 um eine Vertikalachse drehbar gelagertes Kettenrad 21 geführt, von denen wenigstens eines mit einer nicht weiter dargestellten Antriebs­ quelle gekuppelt ist, die den Antriebssegmenten 16 eine gleichgerichtete Bewegung in Richtung des Pfeiles 6 der Fig. 1 erteilt.
An dem Maschinengestell 1 sind die einzelnen An­ triebssegmente 16 an geeigneten Führungsschienen - bspw. bei 22 in Fig. 1 - horizontal und vertikal geführt. Auf ihrer den Weblitzen 7 zugewandten Unterseite tragen die Antriebssegmente im einzelnen nicht dargestellte Steuerkanäle, in die an den Schäften der Weblitzen 7 ausgebildete Füße ragen, wie dies im Prinzip in der DE-PS 19 63 208 erläutert ist.
Jeweils vor dem Eintritt in das Fach 8 einer Gewebebahn 4 werden die Schußfadenträger auf­ einanderfolgend von Spulen 23 aus über eine bei 24 schematisch dargestellte Schußfadenliefer­ vorrichtung mit abgelängten Schußfadenstücken versorgt. Die Schußfadenliefervorrichtungen 24 sind bspw. in der US-PS 36 26 990 beschrieben.
Jedes der Antriebssegmente 16 weist auf der der Führungsbahn der Schußfadenträger 9 zugewandten Vorderseite eine gerade Fläche 26 auf, die recht­ winklig zu der Stirnfläche 20 verläuft und in die die Polflächen einer Anzahl - im vorliegenden Falle von sechs - Permanentmagneten 27 eingefügt ist, die im Abstand nebeneinander angeordnet sind. In ent­ sprechender Weise ist jeder Schußfadenträger 9 an seiner dem Leitblatt 10 zugewandten Seite mit Permanentmagneten 28 versehen, deren Polfläche durch eine aus Kunststoffmaterial bestehende Gleitfolie 29 (Fig. 3, 4) abgedeckt sind. Die Anordnung und die Polarität der Permanentmagnete 27, 28 sind im einzelnen in der DE-OS 17 85 147 beschrieben. Durch das Zusammenwirken der Permanentmagnete 27, 28 kommt eine magnetische Ankopplung der Schußfadenträger 9 an die Antriebssegmente 16 zustande, wobei jedem Antriebssegment 16 ein Schußfadenträger 9 zuge­ ordnet ist.
Beim Durchlaufen der geradlinigen Abschnitte 15 a der Führungsbahn sind die so von den kontinu­ ierlich synchron bewegten Antriebssegmenten 16 berührungslos mitgenommenen Schußfadenträger 9 auf dem Leitblatt 10 abgestützt, wobei die ein­ ander zugewandten Polflächen der Permanentmag­ neten 27, 28 in einem durch das Leitblatt 10 bedingten Abstand voneinander gehalten sind.
Das Leitblatt 10 erstreckt sich lediglich im wesentlichen längs der zur Erzeugung der Gewebe­ bahnen 4 dienenden geradlinigen Abschnitte 15 a der Führungsbahn der Schußfadenträger 9. In Bewegungsrichtung der Schußfadenträger 9 gesehen, schließt sich an das Leitblatt 10 jeweils eine im Quer­ schnitt keilförmige Ablauframpe 30 (Fig. 2, 4) an, die die Schußfadenträger 9 kurz vor dem Übergang in die gekrümmte Rückführstrecke 15 b ihrer Führungs­ bahn auf die ebene Vorderfläche 26 der Antriebs­ segmente 16 überleitet, so daß sie unmittelbar auf den Antriebssegmenten 16 aufliegen. Da der Luftspalt zwischen den einander gegenüberliegenden Polflächen der Permanentmagnete 27, 28 lediglich durch die (dünne) Gleitfolie 29 bedingt ist, ergibt sich eine sehr starke magnetische An­ ziehungskraft, mit der die Schußfadenträger 9 auf der Fläche 26 der Antriebssegmente 16 beim Durchlaufen des gekrümmten Rückführabschnittes 15 b ihrer Führungsbahn gefesselt sind. Selbst bei hoher Geschwindigkeit der Schußfadenträger 9 ist damit sichergestellt, daß die in den Rückführ­ abschnitten 15 b auftretenden Zentrifugalkräfte viel zu klein sind, um ein Lösen oder gar Ab­ reißen der Schußfadenträger 9 von ihren An­ triebssegmenten 16 zu bewirken.
Nach dem Durchlaufen des halbkreisförmigen Rück­ führabschnittes 15 b müssen die Schußfadenträger 9 bei der Annäherung an das Leitblatt 10 des gerad­ linign Abschnitts 15 a der Führungsbahn der Schuß­ fadenträger 9 wieder auf das Leitblatt 10 gebracht werden. Zu diesem Zweck weist jedes Antriebsseg­ ment eine Abhebeeinrichtung auf, die mit zwei parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Schiebern oder Stößeln 32 arbeitet, welche recht­ winklig zu der den Permanentmagneten 27 angeord­ neten Fläche 26 verlaufend in entsprechenden Lagerbohrungen 33 von Rippen 34 der Antriebs­ segmente 9 verschieblich gelagert sind. Jeder der Schieber oder Stößel 32 steht unter der Wirkung einer Rückholfeder 35, die bestrebt ist, ihn - bezogen auf Fig. 4 - nach rechts in eine zurückgezogene Stellung zu drücken, in der das (linke) vordere Ende des Schiebers oder Stößels 32 im Abstand von dem Leitblatt 10 steht. Diese zurückgezogene Stellung ist durch einen Anschlag­ stift 36 definiert, der an der zugeordneten Rippe 34 zum Anschlag kommen kann und gegen den sich die zugeordnete Rückholfeder 35 abstützt.
Der Abstand der beiden Schieber oder Stößel 32 voneinander ist derart gewählt, daß sie in der Nähe des vorderen und des hinteren Endes des zugeordneten Schußfadenträgers 9 zum Angriff kommen, wie dies aus Fig. 4 zu ersehen ist.
Der Schieber oder Stößel 32 der einzelnen An­ triebssegmente 16 sind zweckmäßig durch einen Steuernocken 37 (Fig. 2, 6) angesteuert, der ortsfest an dem Maschinengestell 2 an der Über­ gangsstelle von dem halbkreisförmigen Führungs­ bahnabschnitt 15 b zu dem geradlinigen Führungs­ bahnabschnitt 15 a angeordnet ist. Der Steuer­ nocken 17 weist - in Bewegungsrichtung der Schußfadenträger 9 gesehen - einen gegenüber der geradlinigen Bewegungsbahn der Antriebs­ segmente 16 und dem geradlinigen Führungsbahn­ abschnitt 15 a stärker geneigten Anlaufabschnitt 37 a auf, an den sich ein parallel zu der Be­ wegungsbahn verlaufender oder bezüglich dieser nur schwach geneigter Übergabebereich 37 b an­ schließt, wie dies aus der Fig. 6 zu entnehmen ist.
Der Steuernocken 37 ist bereits in dem gerad­ linigen Führungsbahnabschnitt 15 a angeordnet, so daß bei seinem Wirksamwerden der entsprechende Schußfadenträger 9 nicht mehr unter der Einwirkung von Zentrifugalkräften steht, wie sie von der Krümmung der Führungsbahn herrühren.
In Bewegungsrichtung der Schußfadenträger 9 ist dem Leitblatt 10 des geradlinigen Führungsbahn­ abschnittes 15 a in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise eine im Querschnitt zumindest teilweise keilförmige Auflauframpe 370 vorgeschaltet, die ortsfest an dem Bett 12 angeordnet ist und mit ihrer Verjüngung entgegen der Bewegungsrichtung (Pfeil 6) der Schußfadenträger 9 gerichtet ist. Der Auflauframpe 370 ist eine ortsfeste, schräg zu der Bewegungsbahn der Antriebssegmente 16 nach innen zu verlaufende Kurvenfläche 38 vor­ geordnet, welche eine Sicherheitseinrichtung bildet, die gewährleistet, daß beim Versagen einer Rückholfeder 35 die dann an der Kurven­ fläche 38 anlaufenden Schieber oder Stößel 32 zwangsläufig in ihre zurückgezogene Stellung zurückbewegt werden, so daß sie nicht gegen die Auflauframpe 370 oder das Leitblatt 10 anlaufen und eines dieser Teile beschädigen können.
Der Antrieb der Schußfadenträger 9 der insoweit beschriebenen Webmaschine erfolgt wie folgt:
Beim Durchlaufen bspw. des unteren geradlinigen Führungsbahnabschnittes 15 a der Fig. 2 in Richtung des Pfeiles 6 legen die in vorbestimmten Abständen hintereinander wandernden und magnetisch mit den Antriebssegmenten 16 gekoppelten Schußfadenträger das in ihnen gespeicherte Schußfadenstück in das jeweils zugeordnete Fach 8 ein. Dabei sind sie mit ihrer Gleitfolie 29 auf dem Leitblatt 10 geführt, das ihre Führungsbahn nach innen zu begrenzt und gegen das sie durch die von dem Permanentmagneten 27, 28 ausgeübten Kräfte angedrückt gehalten sind.
Nach dem Auslaufen aus der in Fig. 1 linken Ge­ webebahn 4 und beim Übergang in den halbkreis­ förmig gekrümmten Führungsbahnabschnitt 15 b, läuft jeder Schußfadenträger 9 über die Ablauframpe 30 in bereits beschriebener Weise auf die ebene Fläche 26 seines zugeordneten Antriebssegmentes 16 auf, auf dem er mit großer Kraft gehalten ist, da der Luftspalt zwischen den einander zugeord­ neten Polflächen der Permanentmagneten 27, 28 sehr klein ist.
Der Zustand unmittelbar vor dem erläuterten Ab­ laufen des jeweiligen Schußfadenträgers 9 von dem Leitblatt 10 ist in den Fig. 3, 4 veranschau­ licht. Die Schieber oder Stößel 32 sind durch ihre Rückholfedern 35 jeweils in der zurückge­ zogenen Stellung gehalten, in der eine Berührung mit dem Leitblatt 10 ausgeschlossen ist.
Nach dem Durchlaufen des gekrümmten Führungsbahn­ abschnittes 15 b - in Fig. 2 oben - gelangt jedes der Antriebssegmente 16 in der aus den Fig. 5, 6 ersichtlichen Weise mit seinen Schiebern oder Stößeln 32 in den Bereich des Steuernockens 37, der gegebenenfalls längs der Führungsbahn und in seiner Höhe verstellbar ausgebildet ist. Wie insbesondere der Fig. 6 zu entnehmen, gelangt dabei zunächst der in Bewegungsrichtung vorne liegende Schieber oder Stößel 32 in Eingriff mit dem stärker geneigten Auflaufbereich 37 a des Steuernockens 37, womit der Schußfadenträger 9 entgegen der von den Permamentmagneten 27, 28 ausgeübten Kraft zunehmend von der Fläche 26 abgehoben wird, bis auch der hintere Schieber oder Stößel 32 seine Abhebbewegung beginnt.
Der Schußfadenträger 9 wird bezüglich der Fläche 26 zunächst schräg gestellt, was den Vorteil mit sich bringt, daß die Anhebekraft nicht plötzlich, sondern allnählich während der Vorbewegung des Schußfadenträgers 9 auf­ gebracht werden muß.
Durch den Übergabebereich 37 b des Steuernockens wird über den mit ihm zusammenwirkenden Schie­ ber oder Stößel 32 der Schußfadenträger 9 schließlich auf einen solchen Abstand von der Fläche 26 des Antriebssegmentes 16 gebracht, daß er bei seiner Weiterbewegung sanft auf die Auflauframpe 370 gleitet und damit auf das anschließende Leitblatt 10 übergeführt wird, ohne daß auf ihn entgegen seiner Be­ wegungsrichtung wirkende große Rückhalte­ kräfte ausgeübt würden, die zu einem Ver­ schieben oder Abreißen des Schußfadenträgers 9 von dem Antriebssegment 16 führen könnten.
Mit der Übergabe des Schußfadenträgers 9 auf das Leitblatt 10 laufen die Schieber oder Stößel 32 von dem Steuernocken 37 ab, so daß sie wieder ihre zurückgezogene Stellung unter der Wirkung der Rückholfeder 35 einnehmen können.
In den Schußfadenträger 9 wird vor dem Eintritt in das Fach 8 der Gewebebahn 4 von einer Schuß­ fadenliefervorrichtung 24 Schußfaden eingebracht, den der Schußfadenträger 9 in das Fach 8 einlegt.

Claims (11)

1. Mehrsystemige Webmaschine mit permanentmagnetischem Schußfadenträgerantrieb, mit einer wenigstens einen im wesentlichen geradlinigen Bereich und wenigstens einem daran anschließenden gekrümmten Bereich auf­ weisenden endlosen Führungsbahn für die Schußfaden­ träger, die zumindest über einen Teil der Länge des geradlinigen Bereiches über die Gewebebreite ein­ seitig durch ein Leitblatt begrenzt ist, auf dem die Schußfadenträger geführt sind, wobei die Schuß­ fadenträger mit einzelnen Antriebssegmenten magnetisch gekoppelt sind, welche in fester, nebeneinander liegen­ der, gegenseitiger Zuordnung neben der Führungsbahn der Schußfadenträger in einer Richtung beweglich ge­ lagert sind, und denen eine sie gemeinsam antreibende Antriebsquelle zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antriebssegment (16) eine Abhebeeinrichtung (32, 37) für den zugeordneten, beim Durchlaufen der an das Leitblatt (10) anschließenden Bereiche (15 b) der Führungsbahn unmittelbar auf ihm aufliegend magnetisch gehalterten Schußfadenträger (9) aufweist, und daß die den Schußfadenträger (9) bei der Annäherung an das Leitblatt (10) in einen für das Auflaufen auf das Leitblatt (10) erforderlichen Abstand zu dem Antriebssegment (16) bringende Anhebeeinrichtung wegabhängig selbsttätig angesteuert ist.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abhebeeinrichtung (32, 37) in dem geradlinigen Teil (15 a) der Führungsbahn an­ gesteuert ist.
3. Webmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung (6) der Schußfadenträger (9) anschließend an das Leitblatt (10) eine im Querschnitt zumindest teilweise keilförmige Ablauframpe (30) angeordnet ist.
4. Webmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung (6) der Schußfadenträger (9) dem Leitblatt (10) eine im Querschnitt zumindest teilweise keilförmige Auflauf­ rampe (370) vorgeordnet ist.
5. Webmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnbet, daß die Abhebeeinrichtung (32, 37) durch in der Bewegungsbahn der Antriebs­ segmente (16) ortsfest angeordnete Steuernocken (37) gesteuert ist.
6. Webmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernocken (37) verstellbar sind.
7. Webmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abhebeeinrichtung wenigstens einen an dem Antriebssegment (16) beweglich ge­ lagerten Schieber oder Stößel (32) aufweist, der einseitig an dem an dem Antriebssegment (16) ge­ halterten Schußfadenträger (9) angreifend angeordnet und durch den Steuernocken (37) betätigbar ist.
8. Webmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (37), in Bewegungsrichtung (6) der Schußfaden­ träger (9) gesehen, einen bezüglich der Be­ wegungsbahn der Antriebssegmente (16) stärker geneigten Auflaufbereich (37 a) und daran an­ schließend einen parallel zu der Bewegungsbahn verlaufenden oder bezüglich dieser schwach ge­ neigten Übergabebereich (37 b) aufweist.
9. Webmaschine nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß, in Bewegungsrichtung (6) der Schußfadenträger (9) gesehen, vor der Auflauf­ rampe (370) eine die Schieber oder Stößel (32) zurückstellende Kurvenfläche (38) ortsfest an­ geordnet ist.
10. Webmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber oder Stößel (32) in Richtung auf den Steuernocken (37) federnd vorgespannt sind.
11. Webmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebeeinrichtung zwei im Abstand nebenein­ ander vorgesehene nockengesteuerte Schieber oder Stößel (32) aufweist, die im Bereiche der beiden Enden des Schußfadenträgers (9) angreifend ange­ ordnet sind.
DE3718306A 1987-05-30 1987-05-30 Mehrsystemige Webmaschine mit permanentmagnetischem Schussfadentraegerantrieb Expired DE3718306C1 (de)

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