DE3717523C1 - Protective means for a steel lattice mast - Google Patents

Protective means for a steel lattice mast

Info

Publication number
DE3717523C1
DE3717523C1 DE19873717523 DE3717523A DE3717523C1 DE 3717523 C1 DE3717523 C1 DE 3717523C1 DE 19873717523 DE19873717523 DE 19873717523 DE 3717523 A DE3717523 A DE 3717523A DE 3717523 C1 DE3717523 C1 DE 3717523C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shells
protection device
lattice mast
steel lattice
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19873717523
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Melzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19873717523 priority Critical patent/DE3717523C1/de
Priority to DE8787118185T priority patent/DE3784866D1/de
Priority to AT87118185T priority patent/ATE87095T1/de
Priority to ES198787118185T priority patent/ES2041673T3/es
Priority to EP87118185A priority patent/EP0271071B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3717523C1 publication Critical patent/DE3717523C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/16Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid
    • G08B13/1654Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using passive vibration detection systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/02Structures made of specified materials
    • E04H12/08Structures made of specified materials of metal
    • E04H12/10Truss-like structures
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
    • G08B21/10Alarms for ensuring the safety of persons responsive to calamitous events, e.g. tornados or earthquakes
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/10Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für einen Stahl­ gittermast, dessen Stützen auf Fundamenten ruhen, insbesondere für einen Stahlgittermast einer Freileitung.
Freileitungen für die Versorgung mit elektrischer Energie sind in der Regel durch Maste gestützt, die in Stahlgitterbauweise ausgeführt sind. Ein derartiger Stahlgittermast ruht auf bis zu vier Stützen, die mit im Boden verankerten Betonfundamenten ver­ bunden sind. Nur in Ausnahmefällen ragen die Fundamente mehrere Meter aus dem Boden heraus. In der Regel schließen die Fundamente mit dem umgebenden Gelände ab oder enden weniger als 1 m über dem Niveau des umgebenden Geländes.
Bei fast allen Freileitungsmasten ist die Stahlgitterkonstruktion leicht erreichbar. Um die Stahlgitterkonstruktion vor Einwir­ kungen von außen zu schützen, ist es daher notwendig, die vor­ handenen Freileitungsmasten nachzurüsten.
Ein für eine Freileitung zu verwendender Tragemast, der gegen gewalttätige Anschläge geschützt ist, ist aus dem deutschen Ge­ brauchsmuster 86 30 675 bekannt. Dabei sind die Stützen des Tragemastes von den Oberkanten der Fundamente ab bis mindestens zu der mit handgeführten Trennwerkzeugen erreichbaren Höhe mit einer Verbundstahlarmierung versehen. Die Armierung besteht aus mindestens einer weichen, zähen Grundschicht und mindestens einer durchgehärteten Hartschicht. Diese Kombination gewähr­ leistet eine weitgehende Sicherung gegen die Anwendung von Trennwerkzeugen.
Falls ein bereits installierter Stahlgittermast nachgerüstet werden soll, werden vorgefertigte Verbundstahlleisten auf die zu schützenden Teile des Mastes aufgeschweißt. Darüber hinaus kann zur Befestigung der Armierung ergänzend eine Verschraubung vorgesehen sein.
Das Anbringen der bekannten Armierung an einen bereits instal­ lierten Stahlgittermast macht aufwendige Schweißarbeiten not­ wendig. Dabei ist darauf zu achten, daß die gesamte erreichbare Oberfläche der Stützen lückenlos armiert werden.
Bei der großen Anzahl zu schützender Freileitungsmaste nimmt das Anbringen von Armierungen sehr viel Zeit in Anspruch.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung für einen Stahlgittermast zu entwickeln, die bei der Nachrüstung installierter Maste mit einfachen Mitteln schnell zu montieren ist. Trotzdem soll die montierte Schutzvorrichtung einen guten Schutz gegen gewalttätige Angriffe bieten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Fundament einer jeden Stütze des Stahlgittermastes abgestützt vorgefertigte Schalen die Stütze umfassend zusammengefügt sind und daß der Raum innerhalb der zusammengefügten Schalen mit einem aushärtenden Material angefüllt ist.
Damit wird der Vorteil erzielt, daß der zu schützende Stahl­ gittermast durch eine die Stützen umfassende dicke Ummantelung sowohl gegen den Einsatz von Trennwerkzeugen als auch gegen Sprengungen gut geschützt ist. Die erfindungsgemäße, aus Beton gefertigte Schutzvorrichtung ist schnell und mit einfachen Mitteln zu montieren. Sie wird in einfacher Weise auf das Be­ tonfundament einer Stütze des zu schützenden Stahlgittermastes aufgesetzt. Eine feste Verbindung bildet sich nach dem Einfüllen von aushärtendem Material in den Raum innerhalb der zusammenge­ fügten Schalen.
Durch die Verwendung vorgefertigter Schalen erfolgt die Ferti­ gung der Schutzvorrichtung wenigstens teilweise fabrikmäßig. Die Dimensionierung der Schalen ist der Form eines Stahlgittermastes angepaßt. Die vorgefertigten Schalen sind relativ leicht und kön­ nen einzeln auf einem kleinen Fahrzeug zum Bestimmungsort trans­ portiert werden. Das aushärtende Material kann mit kleinen Trans­ portern angeliefert oder am Verwendungsort hergestellt werden.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß eine große An­ zahl Freileitungsmaste mit geringem technischen Aufwand schnell und kostengünstig auf einfache Weise zuverlässig gegen Einwir­ kungen von außen zu schützen sind.
Die Stütze umfassend sind beispielsweise zwei Schalen angeord­ net, die einen kreisförmigen Zylinder bilden. Dabei nimmt die erste Schale zwei Drittel und die zweite Schale ein Drittel des Zylinderumfangs ein. Bei dieser Aufteilung sind die Schalen an die übliche Anordnung der Querstreben an einem Stahlgittermast angepaßt. Einkerbungen für die Querstreben sind im Bereich der Stoßkanten in den Schalen anzubringen.
Beispielsweise sind die vorgefertigten Schalen im Bereich ihrer Stoßkanten dünner als sonst, so daß dort Öffnungen für Quer­ streben des Stahlgittermastes in den vorgefertigten Schalen an­ bringbar sind. Der dünnere Bereich ist bei der fertig montier­ ten Schutzvorrichtung verstärkt.
Die Schalen bestehen beispielsweise aus armiertem Beton, der die gewünschte Festigkeit hat und fabrikmäßig schnell und kostengünstig zu verarbeiten ist.
In der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung sind die montierten vorgefertigten Schalen beispielsweise mittels den Raum innerhalb den Schalen durchdringende mit Muttern versehene Gewindestangen miteinander verbunden. Spannschlösser gewähren eine stabile Verbindung.
Zur Verstärkung des im Bereich der Querstreben zunächst dünneren Bereiches der vorgefertigten Schalen eignet sich Ar­ mierungsstahl.
Ein zum Anfüllen des Raumes innerhalb der zusammengefügten Schalen geeignetes aushärtendes Material ist Beton, der mit Armierungsstahl verstärkt sein kann. Beton ist hinsichtlich der Festigkeit, der Handhabung und der Kosten ein für eine gegen Einwirkungen von außen widerstandsfähige Ummantelung geeignetes Material. Es sind jedoch auch andere aushärtende Materialien einsetzbar.
Beispielsweise ist der Teil des Stahlgittermastes, der von aus­ härtendem Material eingeschlossen ist, zuvor mit Bitumen be­ schichtet. Dadurch wird die Stahlgitterkonstruktion vor Korro­ sion geschützt.
Der Stahlgittermast kann unter dem aushärtenden Material mit einer Gummischicht überzogen sein. Diese Gummischicht ist z. B. mit dem Bitumen der Bitumenschicht aufgeklebt. Durch die Gummi­ schicht wird der Mast beim Einfüllen von aushärtendem Material, beispielsweise von Beton, in die montierten Schalen schützend umschlossen.
Auf der Innenoberfläche der vorgefertigten Schalen sind bei­ spielsweise elektrische Leitungen angeordnet, die mit einem Signalgeber verbunden sind. Dieser Signalgeber löst ein Signal aus, falls eine der Leitungen verletzt wird. Hiermit wird der Vorteil erzielt, daß eine Beschädigung der Schutzvorrichtung sofort erkennbar ist, noch bevor der Stahlgittermast beschä­ digt werden kann.
Die elektrischen Leitungen sind beispielsweise an vorgefertig­ ten Drahtgittern angeordnet, was ihre Montage vereinfacht. Die Drahtgitter sind auch bereits bei der Herstellung der vorgefer­ tigten Schalen montierbar.
Der Signalgeber ist beispielsweise in einer Zentrale angeord­ net und ist mit dem zu schützenden Mast einer Freileitung elek­ trisch verbunden. Dadurch ist eine zuverlässige Überwachung der Maste einer Freileitung gegeben.
Gleichartige zusammengefügte und mit aushärtendem Material ge­ füllte vorgefertigte Schalen sind bei entsprechender Dimensio­ nierung auch an den Hauptquerstreben eines Stahlgittermastes, die von einer Stütze ausgehen, einsetzbar. Diese Schalen sind formschlüssig mit den Schalen, die die Stütze umfassen, ver­ bunden.
Mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung für einen Stahl­ gittermast wird der Vorteil erzielt, daß ein Stahlgittermast auch in schlecht zugänglichem Gelände schnell und zuverlässig und gleichzeitig mit geringem technischem Aufwand und kosten­ günstig gegen Einwirkungen von außen widerstandsfähig zu machen ist. Darüber hinaus können mit der erfindungsgemäßen Schutzvor­ richtung Zerstörungen an der Vorrichtung sofort erkannt und lokalisiert werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
Die Zeichnung zeigt schematisch einen Querschnitt durch die er­ findungsgemäße Schutzvorrichtung, die eine Stütze eines Stahl­ gittermastes umfaßt. Dabei zeigt
Fig. 1 gleichmäßig dicke Schalen, und
Fig. 2 im Bereich der Stoßkanten dünner ausgebildete Schalen.
Ein Stahlgittermast für eine Freileitung weist vier Stützen 1 auf, die mit im Boden verankerten Betonfundamenten verbunden sind. Jede dieser vier Stützen 1 sind gleichartig konstruiert und werden auf gleiche Weise durch erfindungsgemäße Schutzvorrich­ tungen vor Einwirkungen von außen geschützt. In der Fig. 1 ist daher nur eine Stütze 1 des Stahlgittermastes dargestellt. Sie weist im Querschnitt zwei in einem Winkel von 90° zueinander angeordnete Schenkel auf. Von der Stütze 1 gehen mehrere Quer­ streben aus, durch die die Stütze 1 mit einer benachbarten Stütze 1 verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung besteht aus zwei vorge­ fertigten Schalen 3 und 4 aus armiertem Beton. Die Schalen 3 und 4 umfassen zusammengefügt die Stütze 1. Dabei umfaßt die erste Schale 3 zwei Drittel und die zweite Schale 4 ein Drittel des Umfanges der Stütze 1. Beide Schalen 3 und 4 sind auf dem Fundament der Stütze 1 abgestützt. Im Bereich der Stoßkanten 5 sind Öffnungen für Querstreben der Stütze 1 in den Schalen 3 und 4 anzubringen. Durch die Anordnung der Querstreben an der Stütze 1 und durch das Größenverhältnis der beiden Schalen 3 und 4 sind alle Querstreben im Bereich der Stoßkanten 5 durch die Schalen 3 und 4 hindurchgeführt. Die Schalen 3 und 4 sind durch mit Muttern versehene Gewindestangen 7 fest miteinander verbunden. Die Stütze 1 ist innerhalb der Schutzvorrichtung mit Bitumen beschichtet. Auf der Bitumenschicht ist eine Gummischicht 10 aufgeklebt. Auf der Innenoberfläche der beiden Schalen 3 und 4 sind vorgefertigte Drahtgitter 8 angeordnet, die elektrische Leitungen halten. Diese Leitungen sind mit einem nicht dargestell­ ten Signalgeber elektrisch verbunden. Bei Verletzung von einer der Leitungen an einem Drahtgitter 8 wird der Signalgeber akti­ viert. Der verbleibende Raum 9 innerhalb der beiden Schalen 3 und 4 ist mit Beton angefüllt, in dem sich Armierungsstahl be­ findet. Die gesamte Schutzvorrichtung ist einfach und kosten­ günstig herzustellen und zu montieren und schützt die Stütze 1 des Stahlgittermastes zuverlässig vor Einwirkungen von außen.
Eine weitgehend gleichartige Schutzvorrichtung nach Fig. 2 weist Schalen 3 und 4 auf, die im Bereich der Stoßkanten 2 dünner ausgebildet sind als sonst. Dadurch sind Öffnungen für Quer­ streben in den Schalen 3 und 4 im Bereich der Stoßkanten 5 bei der Montage am Mast besonders leicht anzubringen. Nach der Mon­ tage der beiden Schalen 3 und 4 sind die dünneren Bereiche durch Armierungsstahl 6 verstärkt worden.

Claims (14)

1. Schutzvorrichtung für einen Stahlgittermast, dessen Stützen (1) auf Fundamenten ruhen, insbesondere für einen Stahlgitter­ mast einer Freileitung, dadurch gekennzeich­ net, daß auf dem Fundament einer jeden Stütze (1) des Stahl­ gittermastes abgestützt vorgefertigte Schalen (3, 4) die Stütze (1) umfassend zusammengefügt sind und daß der Raum (9) inner­ halb der zusammengefügten Schalen (3, 4) mit einem aushärtenden Material angefüllt ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Schalen (3, 4) einen kreis­ förmigen Zylinder bilden und daß die erste Schale (3) zwei Drit­ tel und die zweite Schale (4) ein Drittel des Zylinderumfangs einnimmt.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vorgefertigten Schalen (3, 4) im Bereich ihrer Stoßkanten (2) dünner sind als sonst, so daß dort Öffnungen für Querstreben des Stahlgittermastes in den vorgefertigten Schalen (3, 4) anbringbar sind, und daß der dünnere Bereich verstärkt ist.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schalen (3, 4) aus armiertem Beton bestehen.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schalen (3, 4) mittels den Raum (9) durchdringende mit Muttern versehene Gewindestangen (7) miteinander verbunden sind.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schalen (3, 4) durch Spann­ schlösser miteinander verbunden sind.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der dünnere Bereich der vorge­ fertigten Schalen (3, 4) mit Armierungsstahl (6) verstärkt ist.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das aushärtende Material Beton ist.
9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich in dem Beton Armierungs­ stahl befindet.
10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stütze (1) mit Bitumen be­ schichtet ist.
11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stütze (1) mit einer Gummi­ schicht überzogen ist.
12. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Innenfläche der Schalen (3, 4) elektrische Leitungen angeordnet sind, die mit einem Signalgeber verbunden sind, wobei bei Verletzung mindestens einer Leitung ein Signal ausgelöst wird.
13. Schutzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen an vorgefertigten Drahtgittern (8) angeordnet sind.
14. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß gleichartige, zusammengefügte und mit aushärtendem Material gefüllte vorgefertigte Schalen die Hauptquerstreben des Stahlgittermastes umfassend angeordnet sind.
DE19873717523 1986-12-12 1987-05-25 Protective means for a steel lattice mast Expired DE3717523C1 (en)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873717523 DE3717523C1 (en) 1987-05-25 1987-05-25 Protective means for a steel lattice mast
DE8787118185T DE3784866D1 (de) 1986-12-12 1987-12-08 Einrichtung zur ueberwachung von masten einer freileitung.
AT87118185T ATE87095T1 (de) 1986-12-12 1987-12-08 Einrichtung zur ueberwachung von masten einer freileitung.
ES198787118185T ES2041673T3 (es) 1986-12-12 1987-12-08 Instalacion para la supervision de postes de lineas aereas.
EP87118185A EP0271071B1 (de) 1986-12-12 1987-12-08 Einrichtung zur Überwachung von Masten einer Freileitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873717523 DE3717523C1 (en) 1987-05-25 1987-05-25 Protective means for a steel lattice mast

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3717523C1 true DE3717523C1 (en) 1988-05-05

Family

ID=6328328

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873717523 Expired DE3717523C1 (en) 1986-12-12 1987-05-25 Protective means for a steel lattice mast

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3717523C1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3939465A1 (de) * 1988-12-09 1990-06-13 Siemens Ag Schutzmantel
DE19741889A1 (de) * 1997-09-23 1999-04-01 Hoeft & Wessel Gmbh Baugruppe mit ein oder mehreren Stromkreisen eines Beschädigungsdetektors zur Vermeidung oder Erschwerung einer Ausspähung von in der Baugruppe enthaltenen Merkmalen, Daten o. dgl. und Verfahren zur Herstellung sowie Verfahren zur Prüfung und/oder Messung einer solchen Baugruppe
WO2010109111A1 (fr) * 2009-03-24 2010-09-30 Etienne Dallet Dispositif de protection de pieds de pylone
US20170016241A1 (en) * 2014-02-12 2017-01-19 Rwe Innogy Gmbh Lattice mast having an open framework structure in particular an electricity pylon or telecommunication mast, and method for increasing the stability of lattice masts having an open framework structure

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8630675U1 (de) * 1986-11-15 1987-04-30 P. Maier GmbH, 7500 Karlsruhe Tragemast, insbesondere für Starkstrom-Freileitungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8630675U1 (de) * 1986-11-15 1987-04-30 P. Maier GmbH, 7500 Karlsruhe Tragemast, insbesondere für Starkstrom-Freileitungen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3939465A1 (de) * 1988-12-09 1990-06-13 Siemens Ag Schutzmantel
DE19741889A1 (de) * 1997-09-23 1999-04-01 Hoeft & Wessel Gmbh Baugruppe mit ein oder mehreren Stromkreisen eines Beschädigungsdetektors zur Vermeidung oder Erschwerung einer Ausspähung von in der Baugruppe enthaltenen Merkmalen, Daten o. dgl. und Verfahren zur Herstellung sowie Verfahren zur Prüfung und/oder Messung einer solchen Baugruppe
DE19741889C2 (de) * 1997-09-23 2000-06-08 Hoeft & Wessel Aktiengesellsch Baugruppe mit einem Datenspeicher und einem Beschädigungsdetektor
WO2010109111A1 (fr) * 2009-03-24 2010-09-30 Etienne Dallet Dispositif de protection de pieds de pylone
FR2943704A1 (fr) * 2009-03-24 2010-10-01 Etienne Dallet Dispositif de protection de pieds de pylone
US20170016241A1 (en) * 2014-02-12 2017-01-19 Rwe Innogy Gmbh Lattice mast having an open framework structure in particular an electricity pylon or telecommunication mast, and method for increasing the stability of lattice masts having an open framework structure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69532510T2 (de) Spannungsfreie pfeilergründung
DE3717523C1 (en) Protective means for a steel lattice mast
DE2708664A1 (de) Tragmast fuer luftleitungen
DE102019126558A1 (de) Fundament für eine Windkraftanlage
DE102008009057A1 (de) Holzmastegründung
EP0456869B1 (de) Mastkonstruktion
EP0049523B1 (de) Verkleidung zum Schutz funktechnischer Anlagen, insbesondere von Antennen
DE3035347C2 (de) Atomschutzbunker
DE102008034395B4 (de) Strahlenschutzbauwerk für einen Teilchenbeschleuniger
EP2692951B1 (de) Schachtabdeckung und Verfahren zur Herstellung einer Schachtabdeckung
DE202010011624U1 (de) Gründungsstruktur
DE102013000290A1 (de) Vorrichtung zur Fundamenterdung eines Gebäudes
DE2943329A1 (de) Haus aus vorgefertigten teilen
AT380079B (de) Kraftwerkebausatz
DE19654687A1 (de) Mastkopf zum Stützen von Leitern und dergleichen auf Masten für oberirdische Mittel- und Hochspannungsnetzleitungen
DE102005032363B4 (de) Mastfundament für einen Mast
DE3939465C2 (de)
CH664415A5 (de) Rotationssymmetrischer sicherheitsbehaelter.
AT335000B (de) Verteilerkasten fur elektrische versorgungsanlagen
DE892236C (de) Zellensilo od. dgl. aus Formstuecken
DE102005032762A1 (de) Einbaukassette für Unterflurhebebühnen mit einer äusseren Schutzhülle
DE1684769A1 (de) Fertighaus fuer Transformatorstationen,Schaltstationen u. dgl.
DE202023102994U1 (de) Zaun
DE102010035035A1 (de) Gründung für eine Offshore-Windenergieanlage
DE2214155C3 (de) Betonummantelung für Pipelines sowie Verfahren zur Herstellung der Beton ummantelung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation