DE3717523C1 - Protective means for a steel lattice mast - Google Patents
Protective means for a steel lattice mastInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für einen Stahl
gittermast, dessen Stützen auf Fundamenten ruhen, insbesondere
für einen Stahlgittermast einer Freileitung.
Freileitungen für die Versorgung mit elektrischer Energie sind
in der Regel durch Maste gestützt, die in Stahlgitterbauweise
ausgeführt sind. Ein derartiger Stahlgittermast ruht auf bis zu
vier Stützen, die mit im Boden verankerten Betonfundamenten ver
bunden sind. Nur in Ausnahmefällen ragen die Fundamente mehrere
Meter aus dem Boden heraus. In der Regel schließen die Fundamente
mit dem umgebenden Gelände ab oder enden weniger als 1 m über
dem Niveau des umgebenden Geländes.
Bei fast allen Freileitungsmasten ist die Stahlgitterkonstruktion
leicht erreichbar. Um die Stahlgitterkonstruktion vor Einwir
kungen von außen zu schützen, ist es daher notwendig, die vor
handenen Freileitungsmasten nachzurüsten.
Ein für eine Freileitung zu verwendender Tragemast, der gegen
gewalttätige Anschläge geschützt ist, ist aus dem deutschen Ge
brauchsmuster 86 30 675 bekannt. Dabei sind die Stützen des
Tragemastes von den Oberkanten der Fundamente ab bis mindestens
zu der mit handgeführten Trennwerkzeugen erreichbaren Höhe mit
einer Verbundstahlarmierung versehen. Die Armierung besteht aus
mindestens einer weichen, zähen Grundschicht und mindestens
einer durchgehärteten Hartschicht. Diese Kombination gewähr
leistet eine weitgehende Sicherung gegen die Anwendung von
Trennwerkzeugen.
Falls ein bereits installierter Stahlgittermast nachgerüstet
werden soll, werden vorgefertigte Verbundstahlleisten auf die
zu schützenden Teile des Mastes aufgeschweißt. Darüber hinaus
kann zur Befestigung der Armierung ergänzend eine Verschraubung
vorgesehen sein.
Das Anbringen der bekannten Armierung an einen bereits instal
lierten Stahlgittermast macht aufwendige Schweißarbeiten not
wendig. Dabei ist darauf zu achten, daß die gesamte erreichbare
Oberfläche der Stützen lückenlos armiert werden.
Bei der großen Anzahl zu schützender Freileitungsmaste nimmt
das Anbringen von Armierungen sehr viel Zeit in Anspruch.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung
für einen Stahlgittermast zu entwickeln, die bei der Nachrüstung
installierter Maste mit einfachen Mitteln schnell zu montieren
ist. Trotzdem soll die montierte Schutzvorrichtung einen guten
Schutz gegen gewalttätige Angriffe bieten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem
Fundament einer jeden Stütze des Stahlgittermastes abgestützt
vorgefertigte Schalen die Stütze umfassend zusammengefügt sind
und daß der Raum innerhalb der zusammengefügten Schalen mit
einem aushärtenden Material angefüllt ist.
Damit wird der Vorteil erzielt, daß der zu schützende Stahl
gittermast durch eine die Stützen umfassende dicke Ummantelung
sowohl gegen den Einsatz von Trennwerkzeugen als auch gegen
Sprengungen gut geschützt ist. Die erfindungsgemäße, aus Beton
gefertigte Schutzvorrichtung ist schnell und mit einfachen
Mitteln zu montieren. Sie wird in einfacher Weise auf das Be
tonfundament einer Stütze des zu schützenden Stahlgittermastes
aufgesetzt. Eine feste Verbindung bildet sich nach dem Einfüllen
von aushärtendem Material in den Raum innerhalb der zusammenge
fügten Schalen.
Durch die Verwendung vorgefertigter Schalen erfolgt die Ferti
gung der Schutzvorrichtung wenigstens teilweise fabrikmäßig. Die
Dimensionierung der Schalen ist der Form eines Stahlgittermastes
angepaßt. Die vorgefertigten Schalen sind relativ leicht und kön
nen einzeln auf einem kleinen Fahrzeug zum Bestimmungsort trans
portiert werden. Das aushärtende Material kann mit kleinen Trans
portern angeliefert oder am Verwendungsort hergestellt werden.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß eine große An
zahl Freileitungsmaste mit geringem technischen Aufwand schnell
und kostengünstig auf einfache Weise zuverlässig gegen Einwir
kungen von außen zu schützen sind.
Die Stütze umfassend sind beispielsweise zwei Schalen angeord
net, die einen kreisförmigen Zylinder bilden. Dabei nimmt die
erste Schale zwei Drittel und die zweite Schale ein Drittel des
Zylinderumfangs ein. Bei dieser Aufteilung sind die Schalen an
die übliche Anordnung der Querstreben an einem Stahlgittermast
angepaßt. Einkerbungen für die Querstreben sind im Bereich der
Stoßkanten in den Schalen anzubringen.
Beispielsweise sind die vorgefertigten Schalen im Bereich ihrer
Stoßkanten dünner als sonst, so daß dort Öffnungen für Quer
streben des Stahlgittermastes in den vorgefertigten Schalen an
bringbar sind. Der dünnere Bereich ist bei der fertig montier
ten Schutzvorrichtung verstärkt.
Die Schalen bestehen beispielsweise aus armiertem Beton, der
die gewünschte Festigkeit hat und fabrikmäßig schnell und
kostengünstig zu verarbeiten ist.
In der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung sind die montierten
vorgefertigten Schalen beispielsweise mittels den Raum innerhalb
den Schalen durchdringende mit Muttern versehene Gewindestangen
miteinander verbunden. Spannschlösser gewähren eine stabile
Verbindung.
Zur Verstärkung des im Bereich der Querstreben zunächst
dünneren Bereiches der vorgefertigten Schalen eignet sich Ar
mierungsstahl.
Ein zum Anfüllen des Raumes innerhalb der zusammengefügten
Schalen geeignetes aushärtendes Material ist Beton, der mit
Armierungsstahl verstärkt sein kann. Beton ist hinsichtlich der
Festigkeit, der Handhabung und der Kosten ein für eine gegen
Einwirkungen von außen widerstandsfähige Ummantelung geeignetes
Material. Es sind jedoch auch andere aushärtende Materialien
einsetzbar.
Beispielsweise ist der Teil des Stahlgittermastes, der von aus
härtendem Material eingeschlossen ist, zuvor mit Bitumen be
schichtet. Dadurch wird die Stahlgitterkonstruktion vor Korro
sion geschützt.
Der Stahlgittermast kann unter dem aushärtenden Material mit
einer Gummischicht überzogen sein. Diese Gummischicht ist z. B.
mit dem Bitumen der Bitumenschicht aufgeklebt. Durch die Gummi
schicht wird der Mast beim Einfüllen von aushärtendem Material,
beispielsweise von Beton, in die montierten Schalen schützend
umschlossen.
Auf der Innenoberfläche der vorgefertigten Schalen sind bei
spielsweise elektrische Leitungen angeordnet, die mit einem
Signalgeber verbunden sind. Dieser Signalgeber löst ein Signal
aus, falls eine der Leitungen verletzt wird. Hiermit wird der
Vorteil erzielt, daß eine Beschädigung der Schutzvorrichtung
sofort erkennbar ist, noch bevor der Stahlgittermast beschä
digt werden kann.
Die elektrischen Leitungen sind beispielsweise an vorgefertig
ten Drahtgittern angeordnet, was ihre Montage vereinfacht. Die
Drahtgitter sind auch bereits bei der Herstellung der vorgefer
tigten Schalen montierbar.
Der Signalgeber ist beispielsweise in einer Zentrale angeord
net und ist mit dem zu schützenden Mast einer Freileitung elek
trisch verbunden. Dadurch ist eine zuverlässige Überwachung der
Maste einer Freileitung gegeben.
Gleichartige zusammengefügte und mit aushärtendem Material ge
füllte vorgefertigte Schalen sind bei entsprechender Dimensio
nierung auch an den Hauptquerstreben eines Stahlgittermastes,
die von einer Stütze ausgehen, einsetzbar. Diese Schalen sind
formschlüssig mit den Schalen, die die Stütze umfassen, ver
bunden.
Mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung für einen Stahl
gittermast wird der Vorteil erzielt, daß ein Stahlgittermast
auch in schlecht zugänglichem Gelände schnell und zuverlässig
und gleichzeitig mit geringem technischem Aufwand und kosten
günstig gegen Einwirkungen von außen widerstandsfähig zu machen
ist. Darüber hinaus können mit der erfindungsgemäßen Schutzvor
richtung Zerstörungen an der Vorrichtung sofort erkannt und
lokalisiert werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
Die Zeichnung zeigt schematisch einen Querschnitt durch die er
findungsgemäße Schutzvorrichtung, die eine Stütze eines Stahl
gittermastes umfaßt. Dabei zeigt
Fig. 1 gleichmäßig dicke Schalen, und
Fig. 2 im Bereich der Stoßkanten dünner ausgebildete
Schalen.
Ein Stahlgittermast für eine Freileitung weist vier Stützen 1
auf, die mit im Boden verankerten Betonfundamenten verbunden
sind. Jede dieser vier Stützen 1 sind gleichartig konstruiert und
werden auf gleiche Weise durch erfindungsgemäße Schutzvorrich
tungen vor Einwirkungen von außen geschützt. In der Fig. 1 ist
daher nur eine Stütze 1 des Stahlgittermastes dargestellt. Sie
weist im Querschnitt zwei in einem Winkel von 90° zueinander
angeordnete Schenkel auf. Von der Stütze 1 gehen mehrere Quer
streben aus, durch die die Stütze 1 mit einer benachbarten
Stütze 1 verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung besteht aus zwei vorge
fertigten Schalen 3 und 4 aus armiertem Beton. Die Schalen 3
und 4 umfassen zusammengefügt die Stütze 1. Dabei umfaßt die
erste Schale 3 zwei Drittel und die zweite Schale 4 ein Drittel
des Umfanges der Stütze 1. Beide Schalen 3 und 4 sind auf dem
Fundament der Stütze 1 abgestützt. Im Bereich der Stoßkanten 5
sind Öffnungen für Querstreben der Stütze 1 in den Schalen 3
und 4 anzubringen. Durch die Anordnung der Querstreben an der
Stütze 1 und durch das Größenverhältnis der beiden Schalen 3
und 4 sind alle Querstreben im Bereich der Stoßkanten 5 durch
die Schalen 3 und 4 hindurchgeführt. Die Schalen 3 und 4 sind
durch mit Muttern versehene Gewindestangen 7 fest miteinander
verbunden. Die Stütze 1 ist innerhalb der Schutzvorrichtung mit
Bitumen beschichtet. Auf der Bitumenschicht ist eine Gummischicht
10 aufgeklebt. Auf der Innenoberfläche der beiden Schalen 3 und
4 sind vorgefertigte Drahtgitter 8 angeordnet, die elektrische
Leitungen halten. Diese Leitungen sind mit einem nicht dargestell
ten Signalgeber elektrisch verbunden. Bei Verletzung von einer
der Leitungen an einem Drahtgitter 8 wird der Signalgeber akti
viert. Der verbleibende Raum 9 innerhalb der beiden Schalen 3
und 4 ist mit Beton angefüllt, in dem sich Armierungsstahl be
findet. Die gesamte Schutzvorrichtung ist einfach und kosten
günstig herzustellen und zu montieren und schützt die Stütze 1
des Stahlgittermastes zuverlässig vor Einwirkungen von außen.
Eine weitgehend gleichartige Schutzvorrichtung nach Fig. 2 weist
Schalen 3 und 4 auf, die im Bereich der Stoßkanten 2 dünner
ausgebildet sind als sonst. Dadurch sind Öffnungen für Quer
streben in den Schalen 3 und 4 im Bereich der Stoßkanten 5 bei
der Montage am Mast besonders leicht anzubringen. Nach der Mon
tage der beiden Schalen 3 und 4 sind die dünneren Bereiche
durch Armierungsstahl 6 verstärkt worden.
Claims (14)
1. Schutzvorrichtung für einen Stahlgittermast, dessen Stützen
(1) auf Fundamenten ruhen, insbesondere für einen Stahlgitter
mast einer Freileitung, dadurch gekennzeich
net, daß auf dem Fundament einer jeden Stütze (1) des Stahl
gittermastes abgestützt vorgefertigte Schalen (3, 4) die Stütze
(1) umfassend zusammengefügt sind und daß der Raum (9) inner
halb der zusammengefügten Schalen (3, 4) mit einem aushärtenden
Material angefüllt ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei Schalen (3, 4) einen kreis
förmigen Zylinder bilden und daß die erste Schale (3) zwei Drit
tel und die zweite Schale (4) ein Drittel des Zylinderumfangs
einnimmt.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die vorgefertigten Schalen (3,
4) im Bereich ihrer Stoßkanten (2) dünner sind als sonst, so
daß dort Öffnungen für Querstreben des Stahlgittermastes in
den vorgefertigten Schalen (3, 4) anbringbar sind, und daß der
dünnere Bereich verstärkt ist.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schalen (3, 4) aus armiertem
Beton bestehen.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schalen (3, 4) mittels den
Raum (9) durchdringende mit Muttern versehene Gewindestangen
(7) miteinander verbunden sind.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schalen (3, 4) durch Spann
schlösser miteinander verbunden sind.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der dünnere Bereich der vorge
fertigten Schalen (3, 4) mit Armierungsstahl (6) verstärkt ist.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das aushärtende Material Beton
ist.
9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich in dem Beton Armierungs
stahl befindet.
10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stütze (1) mit Bitumen be
schichtet ist.
11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stütze (1) mit einer Gummi
schicht überzogen ist.
12. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der Innenfläche der Schalen
(3, 4) elektrische Leitungen angeordnet sind, die mit einem
Signalgeber verbunden sind, wobei bei Verletzung mindestens
einer Leitung ein Signal ausgelöst wird.
13. Schutzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen an
vorgefertigten Drahtgittern (8) angeordnet sind.
14. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß gleichartige, zusammengefügte
und mit aushärtendem Material gefüllte vorgefertigte Schalen
die Hauptquerstreben des Stahlgittermastes umfassend angeordnet
sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717523 DE3717523C1 (en) | 1987-05-25 | 1987-05-25 | Protective means for a steel lattice mast |
DE8787118185T DE3784866D1 (de) | 1986-12-12 | 1987-12-08 | Einrichtung zur ueberwachung von masten einer freileitung. |
AT87118185T ATE87095T1 (de) | 1986-12-12 | 1987-12-08 | Einrichtung zur ueberwachung von masten einer freileitung. |
ES198787118185T ES2041673T3 (es) | 1986-12-12 | 1987-12-08 | Instalacion para la supervision de postes de lineas aereas. |
EP87118185A EP0271071B1 (de) | 1986-12-12 | 1987-12-08 | Einrichtung zur Überwachung von Masten einer Freileitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717523 DE3717523C1 (en) | 1987-05-25 | 1987-05-25 | Protective means for a steel lattice mast |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3717523C1 true DE3717523C1 (en) | 1988-05-05 |
Family
ID=6328328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717523 Expired DE3717523C1 (en) | 1986-12-12 | 1987-05-25 | Protective means for a steel lattice mast |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3717523C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3939465A1 (de) * | 1988-12-09 | 1990-06-13 | Siemens Ag | Schutzmantel |
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WO2010109111A1 (fr) * | 2009-03-24 | 2010-09-30 | Etienne Dallet | Dispositif de protection de pieds de pylone |
US20170016241A1 (en) * | 2014-02-12 | 2017-01-19 | Rwe Innogy Gmbh | Lattice mast having an open framework structure in particular an electricity pylon or telecommunication mast, and method for increasing the stability of lattice masts having an open framework structure |
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---|---|---|---|---|
DE8630675U1 (de) * | 1986-11-15 | 1987-04-30 | P. Maier GmbH, 7500 Karlsruhe | Tragemast, insbesondere für Starkstrom-Freileitungen |
-
1987
- 1987-05-25 DE DE19873717523 patent/DE3717523C1/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |