DE3717003A1 - Schienenfahrzeug, insbesondere stadtbahnwagen - Google Patents
Schienenfahrzeug, insbesondere stadtbahnwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug, insbesondere
einen Stadtbahnwagen, im wesentlichen gebildet aus zumindest
zwei gelenkig miteinander verbundenen Wagenkastenteilen und
einem unterhalb des Gelenkes angeordneten Laufwerk.
Ein Schienenfahrzeug mit den vorgenannten Merkmalen gehört
aufgrund einer Vielzahl ausgeführter Konstruktionen zum
Stand der Technik. Bei dem Laufwerk handelt es sich in aller
Regel um ein doppelachsiges Laufdrehgestell mit Radsätzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stadtbahn
wagen der gattungsgemäßen Art im Bereich seines Gelenkes und
des dortigen Laufwerkes so zu gestalten, daß mit möglichst
wenig Aufwand eine niedrige, fahrgastfreundliche Fußbodenhöhe,
ein geringeres, für kleineren Energieverbrauch günstiges
Eigengewicht und eine weitgehende Reduzierung von Verschleiß
zwischen Rad und Schiene erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Laufwerk zwei Losräder, einen unterhalb der Radmittenebene
liegenden flachen Laufwerkrahmen und einen im Laufwerkrahmen
überwiegend eingebetteten, daran höhenverschiebbar geführten
Gelenkträger aufweist, wobei an diesem Gelenkträger ein por
talartig ausgebildeter, schmaler Mittenspant angreift, der
über eine das Laufwerk bei Kurven- sowie Kuppen- und Mulden
fahrt in winkelhalbierende Stellungen steuernde Hebelanord
nung mit den Wagenkastenteilen in Wirkverbindung steht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher be
schrieben. Es zeigen
Fig. 1 den Bereich eines Gelenkes zwischen Wagenkasten
teilen 1 und 2 eines Niederflur-Stadtbahnwagens
und ein dort befindliches Laufwerk, in Draufsicht,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2.
Das Laufwerk im Gelenkbereich hat zwei Räder 3, die jeweils
als doppelt gelagerte Losräder unabhängig voneinander rotie
ren können. Auf Lagergehäusen 3 a der Losräder 3 stützt sich
ein unterhalb der Radmittenebene in Wagenquerrichtung ange
ordneter flacher Laufwerkrahmen 4 über Gummifedern 5 ab, die
auch eine teilweise radiale Einstellung der Losräder 3 zur
Schiene, speziell bei deren Einlauf von der Geraden in eine
Kurve, in selbsttätiger Weise ermöglichen. Parallel zu den
Gummifedern 5 arbeiten Stoßdämpfer 6. Ein überwiegend im Lauf
werkrahmen 4 eingebetteter Gelenkträger 7 wird über Mitnehmer 7 a
an Anschlagstücken 4 a des Rahmens 4 in Längs- und Querrichtung
des Fahrzeuges geführt. Zum vertikalen Abfedern des Gelenkträ
gers 7 dienen zwei Luftfedern 8, die jeweils zwischen dem Lauf
werkrahmen 4 und der Unterseite von entsprechend erhöhten Konso
len 7 b an den Enden des Gelenkträgers 7 angeordnet sind.
Die Verbindung der Wagenkastenteile 1 und 2 miteinander und mit
dem Gelenkträger 7 erfolgt über eine mehrteilige Kugelpfannen-
Konstruktion, die im wesentlichen aus einer Bettung 7 c in der
Mitte des Gelenkträgers 7, einem aus Unterteil und Oberteil ge
bildeten Kugelkörper 9 und einer oberen Bettung 1 b eines Ausle
gers 1 a des in Zeichnungsebene linken Wagenkastenteiles 1 besteht.
Ein Ausleger 2 a des rechten Wagenteils 2 erstreckt sich zwischen
die beiden Teile des Kugelkörpers 9. Ein Bolzen 10 mit einem
aufgesetzten Spurpilz 10 a sichert die vorbeschriebene Kugel
pfannen-Verbindung, wobei zwischen dem Bolzen 10 und den von
ihm durchgriffenen Bohrungen ausreichend Spiel im Hinblick
auf die Knickbewegungen des Gelenkes bei Mulden- und Kuppen
fahrt besteht. Der Spurpilz 10 a des Bolzens 10 unterstützt
einen nachfolgend näher beschriebenen Mittenspant 11 in dessen
Quermitte.
Der Mittenspant 11 ist portalartig und besonders schmal ausge
bildet. Er erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung unterhalb
einer üblicherweise den Durchgang zwischen den Wagenkastentei
len 1 und 2 abdeckenden zweiteiligen Drehscheibe 12 bis kurz
vor die Räder 3 und verläuft im weiteren, die Räder 3 horizon
tal übergreifend (siehe Fig. 2), senkrecht nach oben bis zu
seinem nicht dargestellten Dachabschnitt. Der Mittenspant 11
liegt gegen die Oberseite der Konsolen 7 b des Gelenkträgers 7
an und ist daran angeschraubt. Der Mittenspant 11 dient zum
einen der Aufnahme von Dichtungsbälgen 13, die jeweils an den
Wagenkastenteilen 1 und 2 befestigt sind und den Gelenkbereich
vollständig abschirmen; vor allem aber wird mit Hilfe des Mit
tenspantes 11 das Laufwerk so gesteuert, daß winkelhalbierende
Stellungen sowohl bei Kurven- als auch bei Mulden- und Kuppen
fahrt vorliegen. Dazu ist an beiden Seiten des Mittenspantes 11
jeweils ein zweiarmiger Hebel 11 a um seine Mitte - in der Höhe
verschiebbar bzw. elastisch - schwenkbar gelagert, wobei an den
Enden der zweiarmigen Hebel 11 a und an den Wagenkastenteilen 1
und 2 jeweilige Verbindungshebel 11 b kardanisch angreifen. Die
mittigen Schwenkpunkte der zweiarmigen Hebel 11 a sind in der
Vertikalebene fluchtend mit der Kugelpfannen-Verbindung und dem
Gelenkpunkt einer nicht dargestellten Anlenkung zwischen Mit
tenspant 11 und Wagenkastenteilen 1 und 2 im Dachbereich ange
ordnet. In der Horizontalen fluchten die wagenseitigen, karda
nischen Gelenkpunkte der Verbindungshebel 11 b mit den mittigen
Schwenkpunkten der zweiarmigen Hebel 11 a. Ebenso liegen die
kardanischen Gelenke an den Enden der zweiarmigen Hebel 11 a in
einer gemeinsamen Achse mit deren mittigem Schwenkpunkt. Die
durch die vorbeschriebene Hebelanordnung erzeugten Kräfte werden
über den Mittenspant 11 und den Gelenkträger 7 auf den Lauf
werkrahmen 4 und dessen Losräder 3 übertragen. Um Zwänge zu
vermeiden, die bei Abweichungen der Achsstellung von der ide
alen Stellung der Räder 3 beim Ein- und Ausfahren in bzw. aus
Kurven denkbar wären, sind die Mitnahmeeinrichtungen - z.B.
der Mittenspant 11 - hinreichend elastisch verformbar und ge
nügend Spiele vorgesehen, beispielsweise zwischen den Mitneh
mern 7 a des Gelenkträgers 7 und den Anschlagstücken 4 a des
Laufwerkrahmens 4.
Eine Stabilisierung des Laufwerkrahmens 4 gegenüber Kippbewe
gungen um die Mittenachse der Räder 3 wird gemäß Fig. 4 durch
Streben 4 b erzielt, die winkelsteif am Laufwerkrahmen 4 ange
schlossen und gegen Anschlagflächen 11 c des Mittenspantes 11
höhenverschiebbar abgestützt sind.
Der Gelenkbereich ist zum Fahrgastraum hin durch eine Gelenk
verkleidung 14 abgedeckt.
Claims (8)
1. Schienenfahrzeug, insbesondere Stadtbahnwagen, im wesent
lichen gebildet aus zumindest zwei gelenkig miteinander ver
bundenen Wagenkastenteilen (1, 2) und einem unterhalb des
Gelenkes angeordneten Laufwerk, dadurch gekennzeichnet, daß
das Laufwerk zwei Losräder (3), einen unterhalb der Radmit
tenebene liegenden flachen Laufwerkrahmen (4) und einen im
Laufwerkrahmen (4) überwiegend eingebetteten, daran höhen
verschiebbar geführten Gelenkträger (7) aufweist, wobei an
diesem Gelenkträger (7) ein portalartig ausgebildeter,
schmaler Mittenspant (11) angreift, der über eine das Lauf
werk bei Kurven- sowie Kuppen- und Muldenfahrt in winkelhal
bierende Stellungen steuernde Hebelanordnung (11 a, 11 b) mit
den Wagenkastenteilen (1, 2) in Wirkverbindung steht.
2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufwerkrahmen (4) auf jeweils beidseitig der Losrä
der (3) angeordneten Lagergehäusen (3 a) über Gummifedern (5)
abgestützt ist.
3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Laufwerkrahmen (4) zum Führen des Gelenk
trägers (7) in Längs- und Querrichtung des Fahrzeuges An
schlagstücke (4 a) aufweist, mit denen am Gelenkträger (7)
angebrachte Mitnehmer (7 a) zusammenwirken.
4. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Laufwerkrahmen (4)
und Konsolen (7 b) an den Enden des Gelenkträgers (7)
Luftfedern (8) angeordnet sind.
5. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Gelenkträger (7) in seiner
Quermitte eine Bettung (7 c) zur Aufnahme eines Unterteiles
eines Kugelkörpers (9) aufweist, dessen Oberteil in einer
Bettung (1 b) eines Auslegers (1 a) des einen Wagenkastentei
les (1) einliegt, wobei sich ein Ausleger (2 a) des anderen
Wagenkastenteiles (2) zwischen die beiden Teile des Kugel
körpers (9) erstreckt.
6. Schienenfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Sichern der dreh- und schwenkbaren Gelenkverbindung
gegenüber ungewolltem Trennen ein die Bettungen (7 c, 1 b) und
den Kugelkörper (9) durchgreifender Bolzen (10) mit Spurpilz
(10 a) vorgesehen ist, der zugleich den Mittenspant (11) in
dessen Quermitte unterstützt.
7. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß an den Längsseiten des Mittenspan
tes (11) jeweils ein zweiarmiger Hebel (11 a) um seine Mitte
schwenkbar gelagert ist, wobei an den Enden dieses Hebels
(11 a) und an den Wagenkastenteilen (1, 2) jeweilige Verbin
dungshebel (11 b) in kardanischen Gelenkpunkten angreifen, die
fluchtend mit dem Schwenkpunkt des zweiarmigen Hebels (11 a)
angeordnet sind.
8. Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Laufwerkrahmen (4) zu seiner Stabili
sierung gegenüber Kippbewegungen um die Mittenachse der Räder
(3) gegen den Mittenspant (11) abgestützt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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