DE3716196C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung aus einem Keramiksubstrat,
das auf seiner einen Oberfläche elektronische Bauelemente trägt,
und mit einer Wärmeabführeinrichtung für die elektronischen
Bauelemente versehen ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß Wärme sehr effektiv von elektronischen
Bauelementen abgeführt werden kann, wenn man eine Keramikplatte
benutzt, die an ein die elektronischen Bauelemente tragendes
und von ihnen die Wärme empfangendes Keramiksubstrat mit ihrer
einen Oberfläche geklebt ist und mehrere separate, beabstandete
Elemente in Form von Zylindern aus einem metallischen, wärmeleitenden
Material aufweist, die auf der anderen Oberfläche der
Platte montiert sind und sich von dieser weg erstrecken. Eine
solche Anordnung wird in der DE-OS 35 31 729 beschrieben und
im Oberbegriff des Anspruchs 1 als bekannt vorausgesetzt.
Das Verhältnis von der durch die freiliegenden Teile der Platte
und die freiliegenden Flächen der Zylinder gebildeten kombinierten
Oberfläche zur Oberfläche der Platte allein beträgt bei
dieser aus der DE-OS 35 31 729 bekannten Anordnung etwa 2,26.
Eine ähnliche Anordnung aus einem Keramiksubstrat, das auf seiner
einen Oberfläche elektronische Bauelemente trägt und mit einer
Wärmeabführeinrichtung auf der anderen Seite des Keramiksubstrats
versehen ist, ist auch aus dem DE-GM 78 21 509 bekannt. Für das
Verhältnis der kombinierten Oberflächengröße der mit den
wärmeleitenden Elementen versehenen Platte gegenüber der
Oberflächengröße der Platte allein ergibt sich hier ein Verhältnis
von etwa 2,63.
Aus den in der DE-OS 35 31 729 und der DE-GM 78 21 509 angestellten
Überlegungen ergibt sich, daß sich der Fachmann aus
einem Oberflächenverhältnis ungefähr zwischen 2,2 und 2,6 den
maximalen Vorteil verspricht. Insbesondere in der DE-GM 78 21 509
wird eine Vergrößerung der die wärmeleitenden Elemente bildenden
Stifte wegen der Beanspruchung der Verbindungsstelle von
Stift und Platte aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten
als problematisch angesehen. Ein weiterer Umstand,
der den Fachmann aufgrund einfacher Überlegungen davon abhalten
dürfte, die wärmeableitenden Elemente gegenüber den in den
beiden Entgegenhaltungen vorgeschlagenen Abmessungen weiter zu
vergrößern, dürfte darin bestehen, daß eine derartige Vergrößerung
eine Verkleinerung des freien Raums zwischen den einzelnen
wärmeleitenden Elementen bedeutet, so daß dadurch der vorbeistreichenden
kühlenden Luft ein zu großer Strömungswiderstand
entgegengesetzt und dadurch die Kühlwirkung nur verschlechtert
würde.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der vorausgesetzten
Art so weiter zu bilden, daß sich wesentlich verbesserte
Wärmeabführeigenschaften ergeben.
Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung dadurch
gelöst, daß die wärmeleitenden Elemente und freiliegenden Teile
der Keramikplatte eine Gesamtoberflächengröße haben, die zwischen
dem 3,5fachen und dem 4,0fachen der Oberflächengröße der
Keramikplatte allein beträgt.
An dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird
die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische, teilweise weggebrochene
Ansicht einer Wärmeabführeinrichtung, die erfindungsgemäß
an einem elektronische Bauelemente tragenden Keramiksubstrat
befestigt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Wärmeabführeinrichtung gemäß
Fig. 1 von unten; und
Fig. 3 einen vertikalen, bezüglich Fig. 1 von oben nach unten
umgekehrten Schnitt durch einen Teil der Wärmeabführeinrichtung
längs der Ebene 3-3 in Fig. 1.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, trägt ein Keramiksubstrat (10)
auf seiner oberen Oberfläche elektronische Bauelemente (12) und
ist an seiner unteren Oberfläche an einer Wärmeabführeinrichtung
(14) befestigt. Die elektronischen Bauelemente (12) sind miteinander
elektrisch durch eine Metallisierung (16) auf den oberen und
unteren Oberflächen der das Substrat (10) bildenden Keramikplatte
verbunden. Die obere Oberfläche der das Substrat (10) bildenden
Platte trägt über der Metallisierung (16) auch eine isolierende
Schicht (18). Die Wärmeabführeinrichtung (Kühleinrichtung) (14)
enthält eine Keramikplatte (20) (95% reines Aluminiumoxid), eine
hitzehärtbare Klebschicht (22) (die etwa 0,13 mm dick sein kann
und aus im Handel erhältlichem Material besteht) und metallische
wärmeleitende Stifte (24) auf ihrer unteren Oberfläche.
Die Anordnung der Stifte (24) auf der Unterseite der Platte (20)
ist Fig. 2 zu entnehmen. Die Stifte (24) sind auf im Vakuum
niedergeschlagenen, 3,2 mm × 3,2 mm großen quadratischen Unterlageschichten
(Pads) (26) aus Palladium/Silber-Legierung montiert,
welche einen gegenseitigen Abstand von 2,39 mm in der Breiten
richtung und 2,74 mm in der Längenrichtung haben können. Die
genauer in Fig. 3 erkennbaren Stifte (24)
enthalten einen
Kupferkern (28) und eine Zinnschicht (30). An den Unterlageschichten
(26) sind die Stifte (24) durch Lötmaterial (32) befestigt.
Durch die
Hinzufügung der Stifte wurde die Gesamtgröße der Wärmeabführoberfläche
von derjenigen einer Platte ohne Stifte beträchtlich
vergrößert,
wobei
das Optimum für das Verhältnis der Gesamtflächengröße
zu derjenigen der Platte allein zwischen 3,5 und 4,0. liegt
Zur Herstellung der Wärmeabführeinrichtung (14) werden die
Stifte (24) in der richtigen Anordnung in einer Einspannvorrichtung
befestigt und an ihren freiliegenden Enden mit Lötpaste versehen.
Die Keramikplatte (20) wird mit den auf ihr befindlichen Unterlage
schichten (26) auf die freiliegenden Enden der Stifte (24) gelegt,
worauf die Stifte (24) und die Keramikplatte (20) miteinander
z.B. durch ein Dampflötverfahren verbunden werden. Nach Abkühlung
der aus den Stiften und der Keramikplatte bestehenden Einheit wird
die Klebschicht (22) aufgebracht, die mit einer (nicht dargestellten)
Ablöseschicht versehen ist oder wird, welche vor dem Ankleben
an das Substrat (10) entfernt wird. Die Wärmeabführeinrichtung
(14) kann auf einfache Weise an das Substrat (10) geklebt werden,
indem die untere Oberfläche der Keramikplatte (10) in Berührung
mit der entblößten Klebschicht (22) gebracht wird, welche beim
Gebrauch erhärtet. Zweckmäßig ist die Klebschicht (22) etwa
0,13 mm dick, wodurch Unregelmäßigkeiten nicht genau planarer
Oberflächen der Keramikplatte kompensiert werden.
Im Betrieb wird Wärme von den elektronischen Bauelementen (12)
durch die durch die Keramikplatte (10), die Klebschicht (22) und
die Keramikplatte (20) gebildeten Schichten zu den wärmeleitenden
Stiften (24) geleitet, von denen die Wärme an die an ihnen
vorbeiströmende Umgebungsluft abgeführt wird. Da die Keramikplatte
(20) Wärme gut verteilt, ist der Temperaturunterschied zwischen
den verschiedenen Stiften (24) untereinander gering und die
Wärmeabgabe an die Luft sehr effizient. Da beide Platten (20) und
(10) aus Keramik bestehen, treten zwischen ihnen keine thermischen
Spannungen auf. Auch hindern die metallischen Elemente nicht die
Platte an einer Dehnung, da sie einen geringen Durchmesser haben,
auf der Platte voneinander beabstandet sind und freistehende
Enden haben, die an nichts befestigt sind, was eine Bewegung der
Elemente bei einer Expandierung der Keramikplatte, auf der sie
montiert sind, behindern könnte. Der einzige Zweck dieser
metallischen Elemente ist die Wärmeabführung. Sie sind nicht
elektrisch mit irgendwelchen Bauelementen verbunden. Sie sind auch
nicht mit einzelnen, individuellen Bauelementen ausgerichtet,
sondern stattdessen in einer solchen Anordnung auf dem Unterteil
der Platte montiert, daß sich aufgrund ihrer Fähigkeit,
Grenzschichten aufzubrechen, und der zusätzlichen Oberfläche
die wirksamste Wärmeableitung ergibt. Die Stifte (24) aus Kupfer
gewährleisten gute Wärmeübertragung an die an ihnen vorbeifließende
Luft und geringen Druckabfall in derselben. Das Lötmaterial (32)
gewährleistet gute Verbindungsfestigkeit und geringen thermischen
Widerstand für die hindurchfließende Wärme. Die zylindrische
Form der wärmeleitenden Elemente ist ebenfalls sehr wichtig,
weil bei der Benutzung der hier beschriebenen zylindrischen Elemente
die Luft in jeder Richtung fließen kann und man die Wärmeabführeinrichtung
in eine große Kammer mit vielen anderen Bauelementen
anordnen kann, welche dazu neigen würden, die Luft in schwierig
vorhersehbarer Weise abzulenken. Es ist nicht notwendig, Luftströmung
durch Führungen oder auf andere Weise gerichtet auf die
wärmeleitenden Elemente zu lenken oder sie in einer speziellen
Orientierung anzuordnen, wie es bei flügelartigen oder sonstigen
Kühlrippen der Fall ist. Schließlich ist auch die zylindrische
Form sehr günstig für eine wirksame Wärmeableitung, weil sich
keine Grenzschichten wie bei flachen Rippen oder Platten bilden.
Claims (4)
1. Anordnung aus einem Keramiksubstrat, das auf seiner einen
Oberfläche elektronische Bauelemente trägt, und mit einer
Wärmeabführeinrichtung für die elektronischen Bauelemente,
mit
einer angrenzend an das Keramiksubstrat (10) angeordneten
Keramikplatte (20), deren erste Oberfläche in wärmeleitender
Weise durch eine Klebeschicht (22) an der zu den Bauelementen
entgegengesetzten Oberfläche des Substrates (10) haftet, und
mehreren gesonderten, beabstandeten, freistehenden, metallischen,
zylindrischen wärmeleitenden Elementen (24), die in einer Reihen-
oder sonstigen Anordnung auf einer zweiten Oberfläche der Keramikplatte
(20) montiert sind und von dieser wegstehen, und die
von den elektronischen Bauelementen (12) elektrisch isoliert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitenden Elemente
(24) und freiliegenden Teile der Keramikplatte (20) eine Gesamtoberflächengröße
haben, die zwischen dem 3,5fachen und dem
4,0fachen der Oberflächengröße der Keramikplatte (20) allein
beträgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die metallischen Elemente (24) an metallisierte oder durch
Metallisierung erzeugte Unterlageschichten (26) auf der zweiten
Oberfläche gelötet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die metallischen Elemente (24) aus Kupfer bestehen.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die metallisierten Unterlageschichten (26) aus einer
Palladium/Silber-Legierung bestehen.
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